Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing
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- Gregor Berger
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1 P l anungsabschni tt 1 Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing DB Netz AG, DB Station & Service AG DB Energie GmbH, DB ProjektBau GmbH Schwindegg,
2 Agenda Vorstellung des Vorhabens Planübersicht der Planübersicht Bahnstrom Weiteres Vorgehen und Kontakt Fragen- und Diskussionsrunde 2
3 Vorstellung des Vorhabens Europäische Magistrale im Bereich Rhein-Donau-Korridor Transeuropäisches Verkehrsnetz ABS 38 München Mühldorf Freilassing Planungsabschnitt 1 Markt Schwaben Ampfing 3 Quelle: Europäische Kommission
4 Vorstellung des Vorhabens Aufstellung der Einzelmaßnahmen 2-gl. Ausbau Markt Schwaben Ampfing ESTW Dorfen IBN gl. Ausbau Ampfing Altmühldorf IBN 2010 Truderinger Kurve 2-gl. Ausbau Altmühldorf Tüßling Bau/Planfeststellung Ehringer Innbrücke IBN 2011 Elektrifizierung Markt Schwaben Burghausen ESTW Altötting Burghausen IBN 2011 Umfahrung Berg am Laim IBN 2003 Elektrifizierung Tüßling Freilassing Teilausbau Tüßling - Freilassing & 2-gl. Ausbau Kirchweidach - Tittmoning-Wiesmühl Legende: Projekt in der Planung realisierte Projekte 3. Gleis Freilassing Grenze D/A 1. BA Baubeginn 08/ Fertigstellung 12/ BA Baubeginn vsl IBN vsl. 12/2017 4
5 Vorstellung des Vorhabens ABS 38 Markt Schwaben Ampfing zweigleisiger Ausbau und Erhöhung der Streckengeschwindigkeit auf bis zu 160 km/h durchgehende Elektrifizierung Markt Schwaben Freilassing Tüßling Burghausen Tüßling Freilassing Erhöhung der Streckengeschwindigkeit auf bis zu 160 km/h Kirchweidach Tittmoning Wiesmühl zweigleisiger Ausbau zweigleisiger Ausbau Ampfing Altmühldorf (in Betrieb seit 2010) zweigleisiger Ausbau Altmühldorf Tüßling (im Bau seit 8/2013) 5
6 Vorstellung des Vorhabens Verkehrliche Ziele: Erhöhung der Kapazitäten im Personen- und Güterverkehr zwischen München und Salzburg Quantitative Steigerung des Angebots im SPNV möglich. Verkürzung der Reisezeiten durch Anhebung der Streckenhöchstgeschwindigkeit auf bis zu 160 km/h. Sicherstellung einer marktgerechten Anbindung des bayerischen Chemiedreiecks, durch Schaffung von Trassenkapazitäten. Entlastung der Brennerzulaufstrecke München- Kufstein im Streckenabschnitt München Rosenheim. 6
7 Vorstellung des Vorhabens Technische Ziele zweigleisiger Teilausbau der Strecke durchgehende Elektrifizierung Anpassung von Bahnsteiganlagen Verlängerung der Güterzugnutzlängen Bau der eingleisigen Verbindung Truderinger Kurve einschließlich Elektrifizierung 7
8 Vorstellung des Vorhabens ABS 38 ist Bestandteil des BVWP 2003 Einordnung in die Investitionsplanung Das Projekt ABS 38 ist Bestandteil des Bundesverkehrswegeplanes Erste Baustufen bereits in Betrieb. Umfahrung Berg am Laim Zweigleisigkeit Ampfing Altmühldorf ESTW Dorfen 8
9 Vorstellung des Vorhabens Ergebnis der Bedarfsplanüberprüfung 2010 Zweigleisiger Ausbau der Abschnitte optimierter Projektumfang Markt Schwaben Ampfing Kirchweidach Tittmoning-Wiesmühl Ausbau der Kreuzungsbahnhöfe Garching und Laufen (Oberbay) Elektrifizierung der Abschnitte Markt Schwaben Freilassing Tüßling Burghausen Erhöhung der Streckengeschwindigkeit auf bis zu 160 km/h (soweit in Bestandslage möglich) Truderinger Kurve 9
10 Vorstellung des Vorhabens Bewertungsprozess zum BVWP 2015 Mechanisierter Prozess der Maßnahmenanmeldung für den Bundesverkehrswegeplan 2015 Maßnahmen Bundesländer Verbände Sonstige Dritte DB Netz AG Datenbank BVWPtaugliche Maßnahmen Angemeldete Maßnahmen BEWERTUNGEN Entwurf BVWP BVWP 2015 VORPRÜFUNG VERABSCHIEDUNG 10
11 Vorstellung des Vorhabens Finanzierung der Schieneninfrastruktur in Deutschland Bund Trägt Verantwortung für Ausbau und Erhalt des Schienennetzes der Eisenbahnen des Bundes (Art. 87 e Abs. 4 GG) Aus- und Neubaumaßnahmen politische Prozesse setzen Schwerpunkte, welche Aus- und Neubauprojekte finanziert und umgesetzt werden Bundesverkehrswegeplan mündet im Bedarfsplan für Aus- und Neubaumaßnahmen Ersatzinvestitionen im Bestandsnetz werden aus der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung getragen (LuFV) Schwerpunktsetzung obliegt hier DB Netze Prüfung durch den Bund anhand definierter Kennzahlen Beauftragung Instandhaltung und Betrieb Bund stellt Ländern Regionalisierungsmittel für ÖPNV/SPNV zur Verfügung Freistaat bestellt über BEG den Schienen- Nahverkehr bei Verkehrsunternehmen Verkehrsunternehmen zahlen sog. Netzentgelte (Trassen- und Stationspreise) an DB Netze darüber finanziert DB Instandhaltung und Betrieb der Infrastruktur vollständig selbst ist Auftragnehmer des Bundes setzt Planungsprozesse und Projektleitung für Neu- und Ausbauprojekte um setzt Ersatzinvestitionen für das Bestandsnetz um 11
12 Vorstellung des Vorhabens Bundesleistungen für die Infrastruktur (brutto) in Mrd. Euro ,1 0,1 Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) 1,15 Bedarfsplan Schiene, Seehafenhinterlandverkehr, Infrastrukturbeschleunigungsprogramm 2,75 Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz Lärmsanierung Summe: 4,1 Mrd. Euro 12
13 Vorstellung des Vorhabens EKrG Was ist eine Kreuzung? Eine Kreuzung liegt vor, wenn sich zwei Verkehrswege überschneiden und an der Kreuzungsstelle die gleiche Grundstücksfläche benötigen. 5 Abschluss von Vereinbarungen Über Art, Umfang, Durchführung und Verteilung der Kosten schließen die Beteiligten nach 5 eine Vereinbarung ab. Kreuzungsvereinbarung (KrV) Durch die Unterzeichnung der KrV bekennen sich beide Beteiligte zu der Baumaßnahme! 13
14 Vorstellung des Vorhabens EKrG Kostentragung bei geänderten Kreuzungen (EÜ/SÜ) 12 (1) Ein Beteiligter verlangt eine Änderung Verlangender zahlt! 100 % 12 (2) Straße und Schiene verlangen Änderungen Jeder zahlt seinen eigenen Anteil! z. B. 58 % z. B. 42 % 14
15 Vorstellung des Vorhabens EKrG Kostentragung bei Maßnahmen am Bahnübergang 13 33,3 % 33,3 % 33,3 % 15
16 Vorstellung des Vorhabens Grundsätzlicher Planungsablauf bei Bahnprojekten derzeitige Planungsphase ABS Grundlagenermittlung Entwurfsplanung Kommunen, Fachplanungsträger, Bürger Kommunen, Fachplanungsträger, Bürger Planfeststellung Ausführungsplanung Vorbereitung der Vergabe Ausschreibung/Vergabe Bürger (Betroffene), Kommunen, Fachplanungsträger Bürger (Betroffene), Kommunen, Fachplanungsträger Externe Beteiligte 8 Bauausführung Bürger (Betroffene), Kommunen, Fachplanungsträger 9 Inbetriebnahme Dieser grundsätzliche Planungsablauf entspricht der gesetzlich vorgegebenen Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI, Leistungsphasen 1-9). 16
17 Vorstellung des Vorhabens Variantenuntersuchungen Bestandteile 2 der Vorabstimmungen mit betroffenen Behörden über Genehmigungsfähigkeit und Kostenbeteiligung Erstellung von Kriterienmatrizen Erstellen einer Kostenschätzung Abschluss der endet mit Variantenentscheid 17
18 Vorstellung des Vorhabens Bestandteile der Variantenuntersuchung Konstruktion Technologie 18
19 Vorstellung des Vorhabens Erst nach dem Abschluss der folgen: 3 Durcharbeitung des Planungskonzepts der ausgewählten Variante Erarbeitung einer ausführbaren Lösung 4 Entwurfsplanung Planfeststellung Einleitung des Planfeststellungsverfahrens beim Eisenbahnbundesamt (EBA) Auslegung der Planung, Einwendungen Einwendungsbearbeitung, Durchführung Erörterungstermin Abschluss der Anhörungsverfahren Nach Prüfung Erlass des Planfeststellungsbeschlusses durch EBA 19
20 Agenda Vorstellung des Vorhabens Planübersicht der Planübersicht Bahnstrom Weiteres Vorgehen und Kontakt Fragen- und Diskussionsrunde 20
21 Planübersicht der Strecke 5600 von Markt Schwaben bis Ampfing, von Streckenkilometer 20,0 bis 66,0 7 Bahnhöfe u./o. Haltepunkte 13 Bahnübergänge 32 Eisenbahnüberführungen 6 Straßenüberführungen 21
22 Planübersicht der 22 1 Bahnhof 1 Bahnübergang 5 Eisenbahnüberführungen 1 Straßenüberführung
23 Planübersicht der km 53,003 SÜ St2084 km 54,318 EÜ Isenstraße km 54,612 EÜ Buchbacher Straße km 54,690 EÜ Goldach km 55,135 EÜ Ornauer Bach km 55,333 EÜ Ornauer Flut km 55,732 BÜ Allersheim 7 Straßen- und Wegekreuzungen 23
24 Planübersicht der SCHALLSCHUTZ 2 Schalltechnische Voruntersuchung stellt fest in welchen Bereichen grundsätzlich ein Anspruch auf Schallschutz ausgelöst wird Erwartete Auswirkungen aus schalltechnischer Sicht werden abgeschätzt! 24
25 Planübersicht der SCHALLSCHUTZ Rechtsgrundlage der Lärmvorsorge: BImSchG Bundes-Immisionsschutzgesetz bei dem Bau von Eisenbahnen ist sicherzustellen, dass durch diese keine schädlichen Umwelteinwirkungen durch Verkehrsgeräusche hervorgerufen werden können, die nach dem Stand der Technik vermeidbar sind. Das gilt jedoch nicht, soweit die Kosten der Schutzmaßnahme außer Verhältnis zu dem angestrebten Schutzzweck stehen würden. 25
26 Planübersicht der SCHALLSCHUTZ beinhaltet nicht 2 detaillierte Einzelpunktberechnungen Kosten-Nutzen-Analyse (um Verhältnismäßigkeit zu überprüfen) detaillierte Beschreibungen (Lage, Höhe, Dimensionierung) 26
27 Stadt Dorfen Gemeinde Schwindegg ABS 38 München Mühldorf Freilassing Planübersicht der SCHALLSCHUTZ Bereiche mit voraussichtlichem Anspruch auf Lärmvorsorge Gemeinde Schwindegg 27 Gemeinde Obertaufkirchen
28 Planübersicht der Umwelt in der Die Umweltplanung beinhaltet den Natur- und Artenschutz, den Gewässerschutz und den Denkmalschutz. Termine, Kosten, Risiken In der werden folgende Querschnittsleistungen erbracht: Zuarbeit zum Erläuterungsbericht: Teil Umwelt Bestandsplan aller betroffenen Schutzgebiete und besonderer Struktur- und Artenvorkommen (geht über festgesetzte Schutzgebiete hinaus) Konfliktplan (Risiken, Tabubereiche, resultierende Maßnahmen, etc.) FFH Vorprüfung aller betroffenen FFH - Gebiete 28
29 Planübersicht der Baugrund Ergebnisse der Gutachten: sehr hoher Grundwasserstand standfeste Bestandsbauwerke schwierige Gründungsverhältnisse muenchen.de gmtu-eck.de 29
30 Planübersicht der Lengdorf Schwindegg Rattenkirchen Obertaufkirchen Walpertskirchen Ottenhofen Wörth Stadt Dorfen Ampfing Pastetten Heldenstein Markt Schwaben Planungsabschnitt 1 Markt Schwaben Ampfing 30
31 Planübersicht der Walpertskirchen Lengdorf Schwindegg Rattenkirchen Obertaufkirchen Ottenhofen Wörth Stadt Dorfen Ampfing Pastetten liegt links. Heldenstein Markt Schwaben Das 2. Gleis 31
32 Agenda Vorstellung des Vorhabens Planübersicht der Planübersicht Bahnstrom Weiteres Vorgehen und Kontakt Fragen- und Diskussionsrunde 32
33 Planung Ausbaustrecke 38 Grundlagen - Prinzip der Bahnstromversorgung Energiefluss während der Beschleunigung 33
34 Planung Ausbaustrecke 38 Grundlagen - Prinzip der Bahnstromversorgung Energiefluss auf der freien Strecke 34
35 Planung Ausbaustrecke 38 Grundlagen - Prinzip der Bahnstromversorgung Energiefluss während des Bremsvorganges 35
36 Planübersicht Bahnstrom Errichtung einer Bahnstromleitung zwischen Schwindegg und Mühldorf Grundlagen Mit dem Ausbau der Strecke München Freilassing ist eine Streckenelektrifizierung geplant, Bereitstellung von Traktionsstrom aus der zentralen Bahnstromversorgung, Grundlage für den Ausrüstungsgrad ist eine Netzberechnung (Netzkonzeption zur Bahnstromversorgung) Errichtung von Bahnstromversorgungsanlagen gemäß Aufgabenstellung Standortuntersuchungen und Variantenbetrachtung zur Speisekonzeption Planungsziele Untersuchungsstandorte Uw Markt Schwaben (Ausbau der Bestandsanlage) Uw Mühldorf (Neubau) Errichtung einer Bahnstromleitung Uw Surheim (Neubau) Schaltposten Freilassing (Ersatz der Bestandsanlage) 36
37 Planübersicht Bahnstrom Übersichtsplan Untersuchungsstandorte Bahnstromleitung Landshut-Rosenheim 37
38 Planübersicht Bahnstrom Bahnstromleitungsanbindung 38
39 Planübersicht Bahnstrom Beispiele zu Bahnstromleitungstrasse an Bahnstrecken Bahnstromleitung wird auf der Oberleitung mitgeführt. Bild: Elmshorn 39
40 Planübersicht Bahnstrom Beispiele zu Bahnstromleitungstrasse an Bahnstrecken Bahnstromleitung wird auf der Oberleitung mitgeführt. Bild: Schwaig 40
41 Planübersicht Bahnstrom Beispiel Bahnstromleitungstrasse über Land 41
42 Planübersicht Bahnstrom Planungsprozess der 110-kV-16,7-Hz-Bahnstromleitung Durchführung eines Raumordnungsverfahren (ROV) durch Regierung von Oberbayern Grundlage 6 Raumordnungsgesetz Gesetzliche Grundlage in Bayern ist das Bayerische Landesplanungsgesetz Freileitungen mit einer Spannung ab 110 kv als raumbedeutende Vorhaben eingestuft Unterschiedliche Ansprüche der Gesellschaft an die Nutzung des Raumes Ergebnis: Landesplanerische Beurteilung für den Untersuchungsraum Feintrassierung Entwurfsplanung Genehmigungsplanung Realisierung 42
43 Planübersicht Bahnstrom Ablauf des Raumordnungsverfahren in Bayern 1 Durchführung einer Antragskonferenz Erstellung der Antragsunterlagen Eröffnung des Raumordnungsverfahren Landesplanerische Beurteilung Großräumige Variantenuntersuchung der als bebaubar geltende Leitungskorridore Berücksichtigung vorliegender Landschaftspläne und Flächennutzungspläne Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung Beteiligung der betroffenen Gebietskörperschaften, öffentliche Planungsträger, Naturschutzvereine, betroffene Wirtschafts- und Sozialverbände, Regelmäßige Durchführung von Erörterungsterminen frühe Bürgerbeteiligung Format noch abzustimmen Raumordnungsverfahren 43
44 Agenda Vorstellung des Vorhabens Planübersicht der Planübersicht Bahnstrom Weiteres Vorgehen und Kontakt Fragen- und Diskussionsrunde 44
45 Weiteres Vorgehen und Kontakt 45
46 Agenda Vorstellung des Vorhabens Planübersicht der Planübersicht Bahnstrom Weiteres Vorgehen und Kontakt Fragen- und Diskussionsrunde 46
47 Fragen- und Diskussionsrunde 47
48 Back up ANHÄNGE 48
49 Stadt Dorfen Gemeinde Schwindegg ABS 38 München Mühldorf Freilassing Planübersicht der Bf Schwindegg km 54,00 Schnittstellenprojekt, EÜ Buchbacher Straße km 54,612 Übersichtskarte 54,0 55,0 EÜ km 55,333 Gemeinde Schwindegg SÜ km 53,003 EÜ km 54,318 EÜ km 54,690 EÜ km 55, BÜ km 55,732 Gemeinde Obertaufkirchen Schnittstellenprojekt, Rückbau 2 BÜ, Ersatz durch SÜ km 57,034
50 Planübersicht der Schnittstellenprojekte Neubau EÜ Buchbacher Straße km 54,612 50
51 Planübersicht der Schnittstellenprojekte Neubau EÜ Buchbacher Straße km 54,612 Stand Planung Erarbeitung der Entwurfsplanung 51
52 BÜ ST 2084, Allersheim km 55,732 Straßenbaulastträger: Änderungsverlangen: Freistaat Bayern, vertreten durch Staatl. Bauamt Rosenheim keine geplanter Neubau Maßnahme: Konstruktion: Neubau, (2-gleisig) Vollschranken Bestand 52
53 Detailplan Station: Schwindegg 2 Außenbahnsteige Personenunterführung mit Treppenzugängen und Rampen Rückbau Stellwerksgebäude 53
54 BÜ ST 2084, Allersheim km 55,732 Straßenbaulastträger: Änderungsverlangen: Freistaat Bayern, vertreten durch Staatl. Bauamt Rosenheim keine geplanter Neubau Maßnahme: Konstruktion: Neubau, (2-gleisig) Vollschranken Bestand 54
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