WDVS - Verarbeitungsrichtlinien. SCHMITT & ORSCHLER GmbH & Co. Farben und Heimtex KG Aschaffenburg
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- Peter Hofer
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1 WDVS - Verarbeitungsrichtlinien SCHMITT & ORSCHLER GmbH & Co. Farben und Heimtex KG Aschaffenburg
2 Systemsicherheit Rechtsgrundlagen Zulassung
3 Rechtsgrundlage Wärmedämmverbundsysteme Bund Gesetz über das Inverkehrbringen von und den freien Warenverkehr mit Bauprodukten zur Umsetzung der Richtlinie 89/106/EWG des Rates vom 21. Dezember 1988 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedsstaaten über Bauprodukte und andere Rechtsakte der Europäischen Gemeinschaften (Bauproduktengesetz - BauPG) vom 10. August 1992 zuletzt geändert am 25. März 1998(BGBl. I S. 607) In der Fassung vom 28. April 1998 (BGBl. I S. 812)
4 Rechtsgrundlage Länder z. B. Land Bayern - Verordnung über bauordnungsrechtliche Regelungen für Bauprodukte und Bauarten - (Bauprodukte- und Bauartenverordnung BauPAV) vom 20. September 1999 (GVBl. S 424, BayRS I)
5 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung beinhaltet: Standsicherheit Brandschutz Wärme-/Feuchteschutz Schallschutz Ausführungshinweise zul. Produkte (kein System-Mix) u.v.m.
6 Wahl der Dämmstoffe Brandverhalten Wärmeleitfähigkeit Wasserdampfdiffusion Schall
7 Wahl des Dämmstoffes nach: Brandverhalten Polystyrol - mineralischer Putzaufbau - organischer Putzaufbau: Baustoffklasse B 1 (schwer entflammbar) Mineralwolle - mineralischer Putzaufbau Baustoffklasse A 2 (nicht brennbar) Eimer: organisch Mineralwolle - organischer Putzaufbau: Baustoffklasse B 1 (schwer entflammbar) Sack: mineralisch
8 Wahl des Dämmstoffes nach: Wärmeleitfähigkeit EPS-Dämmplatten EPS Dämmplatte WLF = 040 EPS Dämmplatte (grau) 035 EPS Dämmplatte EPS Dämmplatte (grau) 032
9 Wahl des Dämmstoffes nach: Wärmeleitfähigkeit Mineralwolle-Dämmplatten MW Dämmplatte 040 WLF = 040 MW-Lamelle MW Dämmplatte (036)
10 Wahl des Dämmstoffes nach: Wasserdampfdiffusion EPS-Dämmplatten EPS Dämmplatte μ-wert = 50 EPS Dämmplatte (grau) 50 EPS Dämmplatte EPS Dämmplatte (grau) 50 Mineralwolle-Dämmplatten MW Dämmplatte 040 μ-wert = 1,4 MW-Lamelle 040 1,4 MW Dämmplatte 035 1,4
11 Wahl des Dämmstoffes nach: Schalldämmung EPS-Dämmplatten EPS Schall-Dämmplatte EPS Schall-Dämmplatte (grau) EPS Schall-Dämmplatte (grau) Mineralwolle-Dämmplatten MW Dämmplatte 040 MW Dämmplatte 035 Der Schalldämmwert ist abhängig von der Dämmstoffdicke, des Putzgewichtes, der Verdübelung und der Bestandswand.
12 Klebe- und Armierungsmassen Grundierung Klebe- und Armierungsmasse Klebe- und Armierungsmasse Plus Armierungsspachtel ZF Dispersionskleber Flex
13 Uni Tiefgrund LF Anwendungsbereich: zur Grundierung von Fassadenoberflächen
14 Klebe- und Armierungsmasse Anwendungsbereich: Kleben von WDVS-Fassadendämmplatten Armieren von WDVS-Fassadendämmplatten Als Oberputz für Kleinflächen filzbar Sockeltauglich (Druckfestigkeit >10 N/mm²) maschinengängig
15 Klebe- und Armierungsmasse Plus Anwendungsbereich: Kleben von WDVS-Fassadendämmplatten Armieren von WDVS-Fassadendämmplatten Oberputz (freie Strukturen und filzbar) Sockeltauglich maschinengängig
16 ZF-Spachtel Anwendungsbereich: Armieren von WDVS-EPS- Fassadendämmplatten Sockeltauglich maschinengängig
17 Dämmplattenbefestigung Untergrund Verklebung Verlegung Verdübelung
18 Untergrund Tragfähig : z.b. Beton, Mauerwerk, auch mit Ausgleichsputz -Unebenheiten bis max. 1 cm/m (geklebt) -Unebenheiten bis max. 2 cm/m (geklebt/gedübelt) -Haftzugfestigkeit: 0,08 N/mm² (DIN ) -Altputze: Tragfähigkeit prüfen:
19 Untergrund Untergrund... eben, tragfähig, sauber, trocken, staubfrei Mürben, hohliegenden Altputz entfernen, egalisieren, Fassade säubern, Unebenheiten egalisieren festigender Grundieranstrich
20 Dämmplattenverklebung Kleben von Dämmplatten... vollflächig : PS / MW / LM Auf ebenem Untergrund Dämmplatten eben verlegen (ggfs. nachschleifen), offene Plattenstösse schließen.
21 Dämmplattenverklebung vollflächig auf Bauteil: LM, vorbeschichtet Dämmplatten eben verlegen (ggfs. nachschleifen), offene Plattenstösse schließen.
22 Dämmplattenverklebung Wulst-Punkt-Methode: EPS / MW Besonderheiten: bei MW Preßspachtelung Dämmplatten eben verlegen (ggfs. nachschleifen), offene Plattenstösse schließen.
23 Dämmplattenverklebung vollflächig auf Bauteil: LM, vorbeschichtet Dämmplatten eben verlegen (ggfs. nachschleifen), offene Plattenstösse schließen.
24 Dämmplattenverklebung Die Dämmplatten sind press zu verlegen, unvermeidbare Fugen müssen Dämmstoffgleich geschlossen werden. Fugen bis 5 mm Breite dürfen ausgeschäumt B1-Pistolenschaum werden.
25 Dämmplattenverlegung Die Dämmstoffplatten sind im Verband zu verlegen und an den Mauerwerksöffnungen auszuklinken
26 Verdübelung Dämmstoff / Untergrund Statisch / Konstruktiv Dübelmengen Dübeltypen
27 WDVS wann Dübeln? Polystyroldämmstoffe müssen bei tragfähigen Untergründen nicht gedübelt werden! max.: Windsog 2,2 kn/m²
28 WDVS wann Dübeln? Mineralwoll-Lamellen müssen bei tragfähigen Untergründen nicht gedübelt werden! max.: Windsog 1,6 kn/m² Sind die Windsoglasten größer sind die Mineralwoll-Lamellen zusätzlich mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübeln zu Verdübeln. +
29 WDVS wann Dübeln? Mineralwolle Platten WLG 040 bzw. WLG 035 (+90 mm Dübelteller) mit liegenden Fasern sind stets zu verdübeln. Die Anzahl der Dübel richtet sich nach der am Gebäude von einem Statiker nach DIN ermittelten Windlast!
30 WDVS wann Dübeln? Mineralwolleplatten zh (HD) / zg (WV): Grundsätzlich: statisch relevant dübeln Grund: Die liegende Faser hat keine genügende Querzugfestigkeit für das Putzgewicht. Schadensbeispiel:
31 Verdübelung bei Altputzen nicht tragfähig für eine Querzugfeste Verklebung: statisch relevant dübeln Dübelmengen: DIN (01.07) und nach Zulassung tragfähig für eine Querzugfeste Verklebung: es darf konstruktiv gedübelt werden Dübelmengen: 6 im Randbereich und 4 in der Fläche
32 Windlastermittlung nach DIN Die Windlasten sind durch den Planer vorzugeben. Anhand der ermittelten Windlasten ist über die Anlage 5 der bauaufsichtlichen Zulassung die Dübelmenge zu bestimmen, hier nicht enthaltene Werte sind den Zulassungen der Dübel bzw. Dämmstoffe zu entnehmen
33 Dübelmengenbestimmung Beispiel 1 Untergrund: Beton (Kategorie A) Dämmstoff: EPS Lastklasse 0,15 kn Dübel: STR-U Lastklasse für A 0,50 kn Ermittelte Windlast: Erforderliche Dübelmenge: -0,65 kn/m² 6 Dübel/m²
34 Dübelschema 6 Dübel/m²
35 Dübelmengenbestimmung Beispiel 2 Untergrund: Vollziegel VZ (Kategorie B) Dämmstoff: MW 040 Lastklasse 0,167 kn Dübel: STR-U Lastklasse für B 0,50 kn Ermittelte Windlast: Erforderliche Dübelmenge: -0,49 kn/m² 4 Dübel/m²
36 Dübelschema 4 Dübel/m²
37 Dübelmengenbestimmung Beispiel 3 Untergrund: Hohlsteine (Kategorie C) Dämmstoff: MW 035 Lastklasse 0,15 kn Dübel: STR-U Lastklasse für C 0,40 kn (+ Dübelteller 90 mm, (Regelung durch Dämmstoffzulassung für Verdübelung unter dem Gewebe) Maßgebend ist die kleinere Lastklasse 0,15 kn Ermittelte Windlast: Erforderliche Dübelmenge: -0,78 kn/m² 6 Dübel/m²
38 Dübelschema 6 Dübel/m²
39 Dübelmengenbestimmung Beispiel 4 Untergrund: Haufswerkporiger Leichtbeton (Kategorie D) Dämmstoff: MW-Lamelle Lastklasse 0,167 kn Dübel: STR-U Lastklasse für D 0,30 kn Maßgebend ist die kleinere Lastklasse 0,15 kn Ermittelte Windlast: Erforderliche Dübelmenge: -0,79 kn/m² 7 Dübel/m²
40 Dübelschema 5 Dübel/m²
41 Dübelmengenbestimmung Beispiel 5 Untergrund: Porenbeton (Kategorie E) Dämmstoff: EPS Lastklasse 0,15 kn Dübel: STR-U Lastklasse für E 0,25 kn Ermittelte Windlast: Erforderliche Dübelmenge: -1,35 kn/m² 10 Dübel/m²
42 Dübelschema 10 Dübel/m²
43 Dübelmengenbestimmung Beispiel 6 Untergrund: Lehm (nicht Kategorisiert) Dämmstoff: EPS Lastklasse 0,15 kn Dübel: STR-U Lastklasse vor Ort ermittelt 0,10 kn Maßgebend ist die kleinere Lastklasse 0,10 kn (nicht in Zulassung enthalten, ist mit dem Dübelhersteller Abzustimmen) Ermittelte Windlast: Erforderliche Dübelmenge: -0,58 kn/m² 10 Dübel/m²
44 Dübeltypen: Dübeltellerabzeichnungen: Klassischer Dübel haben einen sehr hohen chi-wert
45 Dübeltypen: Verhinderung von DübeltellerabD beltellerab- zeichnungen: Moderner Dübel D mit verringerter Wärmebrückenwirkung durch Luftsäule ule bzw. glasfaserverstärkte rkte NägelN
46 Brandschutz Fenster Rollläden
47 Brandschutztechnische Regelung bei WDVS Polystyrol > 100 mm, 300 mm geklebt, geklebt und gedübelt Schnitt EP S Ansicht 200 MW - Betonsturz Sturzdämmung Ausnahme: graues EPS : Gewebeschlaufe
48 Brandschutztechnische Regelung bei WDVS vorgelagerte Fensterrahmen Polystyrol 300 mm geklebt, geklebt und gedübelt Mineralwollestreifen am Sturz und an den senkrechten Leibungen - vollflächig verklebt -Breite 200 mm
49 Brandschutztechnische Regelung bei WDVS Mineralwollestreifen oberhalb des Kastens - Höhe 200 mm - seitliche Einbindung 300 mm 200
50 Brandschutztechnische Regelung von WDVS Brandwände ohne Fuge Mineralwollestreifen - Breite = Brandwanddicke, jedoch mind. 200 mm bzw. mit Fuge mind. 100 mm Dehnfugen: Bei >100 mm Dämmschichtdicke: Hohlraum mit Mineralwolle hinterfüllen
51 Unterputz Gewebelage
52 Unterputz: Richtige Lage des Gewebes: im oberen Putzdrittel Die Lage und die Qualität t des Gewebes sind entscheidend. Ein zu tief eingebettetes Gewebe erfüllt nicht seine Funktion
53 Unterputz: Gewebebahnen müssen m 10 cm überlappen. Diagonalarmierungen schützen vor Rissen durch Kerbwirkung
54 Unterputz Auftragsdicke laut Zulassung nicht über- oder unterschreiten. Oberfläche je nach Oberputz eben abziehen oder aufkämmen.
55 Armieren an Gebäudeöffnungen
56 Oberflächenbeschichtungen Grundierungen min. Oberputze pastöse Oberputze Farben
57 Oberputze mineralisch silikatisch siliconharz Dünnschicht Mineralputze Strukturen (Kratzputzstruktur- und Reibeputz) Silikatputze Siliconharzputze
58 Uni Putzgrund Empfohlene Grundierung für alle Oberputze
59 Mineralputz min. Oberputz Kratzputzstruktur K20 K30 einfärbbar Anstrich empfohlen (Wolkenbildung) maschinengängig
60 Mineral- Leichtputz min. Leichtoberputz Kratzputzstruktur K20 K30 einfärbbar Anstrich empfohlen (Wolkenbildung) maschinengängig
61 Siliconharz Kratzputz / Siliconharz Reibeputz org. Oberputz Kratzputzstruktur K15 K20 K30 Reibeputzstruktur R20 R30 einfärbbar Überstreichbar Algizid fungizid eingestellt sockelgeeignet maschinengängig
62 Silikat Kratzputz min. Oberputz Kratzputzstruktur K20 K30 einfärbbar Überstreichbar algizid / fungizid eingestellt maschinengängig
63 Siliconharz Fassadenfarbe org. Fassadenfarbe einfärbbar Überstreichbar algizid / fungizid eingestellt
64 Sundomur org. Fassadenfarbe Einfärbbar (höchste Farbtonvielfalt) Überstreichbar algizid / fungizid eingestellt
65 Silikat Fassadenfarbe min. Fassadenfarbe einfärbbar Überstreichbar algizid / fungizid eingestellt
66 Oberputze Die Beschichtung auf den Untergrund abstimmen! Mineralputze auf Mineralwolle Silikatfarbe nur auf Mineralputzen Organisch auf Organisch! Dispersionsfarbe: nur auf Kunstharz- / Siliconharzputze
67 Die Strukturen im einzelnen K30 K20 K15
68 Die Strukturen im einzelnen R30 R20
69 Sockelausbildung
70 Rajasil 2 k-dickbeschichtung 2 Kompomenten-Beschichtung Zur Abdichtung von Mauerwerk und Putzsystemen im Erdreich nach DIN Zum Kleben von Dämmplatten auf bituminösen Untergründen
71 Rajasil Dichtungsschlämme flexibel Anwendungsbereich: Zur Abdichtung im Sockelbereich Bereich nichtdrückendem Wasser Überstreich- und überputzbar
72 Sockelausbildung Bautechnische und bauphysikalische Anforderungen Vermeidung von Wärmebrücken mind. 30 cm Mindesthöhe des Sockels gemäß DIN Abdichtung des Mauerwerks Dränageschicht vor Sockelputz mind. 50 cm
73 Sockelausbildung mind. 300 mm
74 Sockelausbildung
75 Sockelausbildung Nur sockeltaugliche Putze z. B. Klebe- und Armierungsmörtel rtel Rajasil Dichtschlämme flexibel 1 K (überstreich und überputzbar)
76 Terrassenanschluss Sockelähnliche Bereiche wie: Balkone, Terrassen etc. nur sockeltaugliche Dämmplatten verwenden! EPS-Perimeter Perimeter- Sockeldämmplatte > 300 mm
Nachfolgende Fachinformationen sollen als technische Anleitungen bei der Ausführung eines Wärmedämmverbundsystems dienen.
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