WENN MICH JEMAND SUCHT ICH BIN IM

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1 Stevani Fuhlrott mit Christiane Hagn WENN MICH JEMAND SUCHT ICH BIN IM KÜHLSCHRANK Mein fettes Leben in 30 Diäten Ein Mutmachbuch

2 dauerkrank und selten zu Hause. Und natürlich war ich schuld, denn seit meiner Geburt hatte sie ziemliche Nierenprobleme. Zudem bekam sie Magengeschwüre wie andere Leute Pickel. Und Papa? Darf ich vorstellen mein Vater Otto, seines Zeichens Charmeur und Schwerenöter. Ich nehme an, die Ehe mit meiner Mutter war ihm einfach zu langweilig, denn der liebe Otto war sehr abenteuerlustig und sprunghaft. Nur in wenigen Dingen war er immer sehr zuverlässig: im Trinken, Lügen und Betrügen. Stand ein neues Motorrad vor der Tür, gab es immer auch eine neue Affäre dazu. So viel war sicher. Mama war also im Krankenhaus und Papa hatte im wahrsten Sinne des Wortes freie Fahrt. Und er genoss seine Freiheit! Einziger Wermutstropfen: Er musste sich um mich

3 kümmern. Autsch! Motorradtouren mit wechselnden Liebhaberinnen und einem unbeweglichen kleinen Mädchen? Das passt nicht zusammen, könnte man meinen. Doch weit gefehlt! Denn»geht nicht«, das gab s bei Papa nicht. Gerade was seine Freizeitgestaltung anging, war er durchaus kreativ einer seiner wenigen angenehmen Wesenszüge, die er mir vererbt hat. Stevani wurde also aufs Moped geschnallt und los ging s: ab in die Kneipe! Dort angekommen, gab er mir fünf Mark und setzte mich vor die Spielautomaten. Ich glaube, es war Glücksspiel. Zumindest freute ich mich immer, wenn drei gleiche Kirschenpaare erschienen. Währenddessen turtelte er mit seiner neuen Liebe, der Wirtin. Wie praktisch war das denn? Okay, ich war dick und komisch, aber nicht blöd. Natürlich roch ich den Braten. Ich

4 wusste nie genau, was da lief. Aber dass was ganz schön faul war, das war mir klar. Doch wie man sich vorstellen kann, war es damals relativ einfach, mich zu bestechen.»papa, ich sag s Mama!Und wenn ich dir noch mal fünf Mark gebe?nein! Ich will zu Mama!Okay, noch ne Limo und ein Eis?Zwei Eis! Und fünf Mark!«Schön, ich gab nach. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt oder einer gewissen Anzahl an Eiskugeln. Außerdem verbat ich mir Tätscheleien jeglicher Art und biss zu, wenn die jeweilige Dame versuchte, mir in die Wange zu kneifen. Schließlich hatte ich auch meinen Stolz. Manchmal kam Papas»Damenbesuch«auch zu uns nach Hause. Mama war meistens im Krankenhaus und ich, wenn ich Glück

5 hatte, bei Oma. Aber nicht immer. Und einer dieser Tage endete zumindest für mich unter dem Esstisch. Ich musste mich nämlich aus der Gefahrenzone in Sicherheit bringen. Denn was Papa auf dem Esstisch mit der Wirtin machte, das musste er meiner frühzeitig aus dem Krankenhaus entlassenen Mutter dann doch selbst erklären.»ich wollte nur ein Bier trinken gehen und dann, dann ist sie, äh, mir was dazwischengekommen.«ja, auch Otto verließ im entscheidenden Moment die Kreativität so manches Mal. Aufgrund dieser und sicherlich auch einiger anderer Situationen (von denen ich dank Oma Puppenklamotten hin oder her nicht alle mitbekam) trennten sich meine Eltern, als ich sieben war. Damit schieden sich die Wege unserer kleinen Familie. Omi zog samt ihrer holländischen Puppenlegion in

6 eine eigene Wohnung nach Benhausen und mein Vater kaufte eine Bruchbude von Haus in Neuenbeken. Ich blieb bei Mama. Wir zogen in eine kleine Wohnung im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses in einem Randgebiet von Paderborn. Ja, Randgebiet Paderborn. Das war fies einfach so weg aus der Metropole. Es war unglaublich langweilig dort. Ja, schlimmer geht immer. Oder: Was mich nicht umbringt, fress ich auf. Neuer Ort, neue Schule, neue Hänseleien Die Erfolgsbilanz meines ersten Schultages: 17 Gesichter, die mich belächelten, acht, die mich ignorierten, 15 neue Schimpfworte gelernt, zwei neue Spitznamen bekommen (»Kuheuter«und»Eisentitte«ja, meine Brüste waren für ein siebenjähriges Mädchen riesengroß und knüppelhart;

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