Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle

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2 Ihre Ansprechpartner Steuerberaterin Diplom-Finanzwirtin Diplom-Kauffrau Internationales Steuerrecht Beraterin für Stiftungen, Vereine Optimierungskonzeptionen Steuerberater Diplom-Betriebswirt (BA) Nachfolgeberatung Steueroptimierungen Digitalisierte Buchhaltung Gestaltungen zu Testament und Erbschaftsteuer

3 Notfallordner und Notfallplan: Was ist für den Notfall zu tun?

4 Schon mal daran gedacht? Ein Gesetz ist eine abstrakte Rechtsnorm. Die Realität ist ein einzelner Sachverhalt. Subsumption bedeutet, den realen Sachverhalt unter die abstrakte Rechtsnorm zu bringen.

5 Schon mal daran gedacht? Abstrakter Obersatz: Alle Menschen sind sterblich Realer Sachverhalt: Sokrates ist ein Mensch Subsumption: Also ist Sokrates sterblich

6 Aber auch das kann passieren

7 Unfall / Krankheit In unserer modernen Medizin kann eine akute Situation ein künstliches Koma notwendig machen - Es dauert, solange es notwendig ist. Und wer steuert in dieser Zeit das Unternehmen?

8 Der Notfall kündigt sich in der Regel nicht an Wo hat der Chef nur das Angebot für ALIBABA GmbH? Die Lieferung soll heute noch raus, das war zugesagt! Wer schreibt jetzt die Rechnung? Der Computer ist passwort-geschützt wo soll ich das jetzt finden?

9 Als Download verfügbar Pdf jederzeit digital bearbeitbar Ausdrucken oder digital sichern Umfassend, klar gegliedert für betriebliche Belange Private Angaben können ausgelagert werden Mit weiterführenden Hinweisen und Checklisten

10 Was ist drin? Informationen und Anweisungen für den betrieblichen Bereich: Wer darf was? Wer weiß was? Wer soll was tun? Gibt es eine Nachfolgeregelung?

11 Was ist drin? Informationen für den privaten Bereich Zum Beispiel Wer ist zu informieren? Welche Konten / Wertpapiere gibt es Welche privaten Passwörter gibt es Was muss gekündigt werden Wer soll was erhalten?

12 Was ist drin? Notwendig ist nur ein einziges Blatt: Im Notfall finden Sie den Notfallordner bei Rechtsanwalt / Notar / Steuerberater X Zur Verschwiegenheit verpflichtete Berufsgruppen

13 Fragen im Notfall Wer handelt für mich und trifft Entscheidungen im Betrieb? Anforderung an Person klären Fähigkeiten vorhanden? Wissen vorhanden? Wer hat Kenntnis über aktuelle Geschäftsvorfälle? Eine oder mehrere Personen erforderlich? Personen informieren und einweisen! wichtigste Abläufe und Informationen aufzeichnen

14 Fragen im Notfall Wer handelt für mich und trifft Entscheidungen im Betrieb? Wie wird die Person autorisiert? Geschäftsführung Prokura Einzelvollmachten, z.b. Bankvollmacht Handlungsvollmacht nach 54 HGB Generalvollmacht

15 Fragen im Notfall Wer handelt für mich und trifft Entscheidungen Privat? Wie wird die Person autorisiert? Einzelvollmacht Generalvollmacht Möglichkeit Vorsorgevollmacht Vorsorgeregister

16 Fragen im Notfall Vorsorgevollmacht & Co. Vorsorgevollmacht à Wer darf für mich welche Entscheidungen treffen und Erledigungen durchführen, wenn ich nicht mehr ansprechbar bin? (vermeidet gesetzliche Betreuung) Betreuungsvollmacht à Welcher gerichtlich kontrollierte Betreuer soll für mich entscheiden und welche Auflagen gebe ich? Patientenverfügung à Lebenserhaltende Maßnahmen? Was dürfen Ärzte und was nicht? Medizinische Wünsche?

17 Fragen im Notfall Hat der Betrieb ausreichend Reserven? Bestandsaufnahme monatlicher Bedarf an Liquidität? Wann werden welche Darlehen endfällig? Vertragsstrafen, Vorfälligkeitsentschädigungen falls Einstellung erforderlich ist? Fällt Erbschaftsteuer, Einkommensteuer oder Gewerbesteuer an?

18 Fragen im Notfall Hat der Betrieb ausreichend Reserven? Lösungen Liquiditätsreserven Kontokorrentrahmen Orientierung: Fixkosten der nächsten 2 Monate Betriebsunterbrechungsversicherung Risikolebensversicherung

19 Fragen im Notfall Ist die Familie ausreichend versorgt? Bestandsaufnahme monatlicher Bedarf an Liquidität? (Darlehen, Versicherungen, Beiträge, Gebühren ) Wann werden welche Darlehen endfällig? Kosten für Pflegefall? Bei Tod - Erbschaftsteuer auf Privatvermögen?

20 Fragen im Notfall Ist die Familie ausreichend versorgt? Lösungen Sparguthaben Private Kontokorrentrahmen Depots, Bausparverträge Private Pflegeversicherungen Risikolebensversicherung

21 Fragen im Notfall Wie soll das Vermögen auf die Erben verteilt werden Streit vorbeugen! Erbengemeinschaften sind oft die schlechtesten Lösungen Streit ist vorprogrammiert. Welcher Erbe ist geeignet / ungeeignet für das Unternehmen Wie kann ein Ausgleich erfolgen? Empfehlung: Überlassen Sie diese Frage nicht den Erben!!! Alles im Testament festhalten! dabei Erbschaftsteuer optimieren

22 Fragen im Notfall Testamentsgestaltung Erbschaftsteuerfreibeträge nutzen Freibeträge: Ehegatten: 500 T +250 T im Erbfall + Ehewohnung Kinder: 400 T Enkel: 200 T Eltern: 100 T Geschwister: 20 T Sonstige: 20 T Achtung Das Berliner Testament ist nicht in jedem Fall sinnvoll!

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