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2 und die blutig-orangerote gleichzeitig am Himmel stehen. Diesen Tagesabschnitt habe ich Doppeltag genannt. Ich stand dann oft stundenlang vor meiner Eisblase und beobachtete, wie die feindlichen Lichterspeere gegeneinander prallen, sich brechen, sich überwinden wollen, bis schließlich einer den anderen erfasst und verwandelt. Und am Ende des Doppeltages kam stets der Zeitpunkt, zu dem die beiden Sonnen im selben Augenblick hinter den Horizont rutschten, so dass von einem Atemzug zum nächsten der Himmel grün wurde, dann grau und dann schwarz. Dann genau in diesem Augenblick zeigten sich die Sterne. Und das war der Augenblick des Sterns der Rom, der Zigeunersonne. Sehr plötzlich flammte dann hell in der Stirnmitte des Himmels wie eine Fackel in der Faust eines Gottes der große,

3 rotschimmernde, heiße Lichtball auf, der vor langer, langer Zeit mein Volk gebar. Und ich, wo immer ich in diesem Augenblick sein mochte, sank auf die Knie und schöpfte eine Handvoll Schnee und rieb mir damit die Wangen, um nicht weinen zu müssen. (O nein, es macht mir gar nichts aus, vor Freude zu weinen, doch es macht mich krank, wenn mir aus Kummer und Sehnsucht die Tränen kommen.) Und dann sprach ich stets die Worte des Gebets zur Sonne der Rom. Und war ein Gespenst bei mir etwa Thivt, oder vielleicht Polarca oder Valerian, dann ließ ich auch sie die Worte sprechen. Und hatten wir die Worte gesagt, fragte ich oft:»siehst du sie dort oben, siehst du sie, du Polarca?Ja, ich sehe sie, Yakoub.Wie weit ist sie von uns entfernt, was meinst du?«

4 Und er zuckte die Achseln und sagte:»dreimal sechshundert Meilen und vielleicht noch eine oder zwei.«und ich sagte dann:»das Ende einer Wanderschaft von zehntausend Jahren ist immer nur ein einziger kleiner Schritt. Ist das nicht so, Polarca?«Und er sagte darauf immer:»das ist so, Yakoub.«Und dann standen wir da unter dem kalten, roten Glühen des fernen Zigeunersterns, bis wir spürten, wie der Schnee unter dem heißen Kuss unseres Sterns zu schmelzen begann; und danach traten wir ins Haus und sangen die alten traurigen Gesänge, bis die Nacht vergangen war. Ja, so war mein Leben auf Mulano, inmitten der Gespenster und Schneeschlangen, in dieser Zeit des Schnees, der Zeit, da ich weder jemals König der Zigeuner gewesen war, noch ihnen jemals

5 erlauben wollte, mich erneut zum König der Zigeuner zu machen. 2 Der König zu sein, nun, das war jedenfalls mein Schicksal. Ich war dazu ausersehen und mit dem Zeichen gebrandmarkt. Von meinen frühen Kindertagen an war ich im Königsein verfangen, ganz so, wie ein Schwimmer von den schweren Surfwellen einer Brandung gepackt und wieder und wieder und immer wieder kopfunter herumgewirbelt wird und sich überhaupt nicht mehr davon befreien kann. Der Brandungsschwimmer lernt, dass er sich nur dann aus dem Mahlwerk der Wogen befreien kann, wenn er sich völlig entkrampft und schlaff wird und sich dem Wasser hingibt und auf den Augenblick wartet, in dem er

6 erneut obenauf ist. Genauso ist es auch mit dem Königsein: Wenn du das Zeichen der Erwählung trägst, dann wäre es unsinnig, dich dagegen wehren zu wollen. Am besten entspannst du dich und entkrampfst dich völlig, lässt dein unabänderliches Schicksal Besitz von dir ergreifen und dich dorthin führen, wohin zu gelangen dir bestimmt ist. Darum geht es nämlich beim Schicksal und um nichts sonst. Ich wusste, dass ich zum König bestimmt war, weil ein Geist, das Gespenst eines alten Weibes, sich mir zeigte und mir dies verkündete, als ich noch ein ganz kleiner Zigeunerjunge war. Natürlich wusste ich nicht, dass sie ein Geist war und ich wusste auch nicht, was sie mir mitzuteilen versuchte. Aber dass sie wirklich da war, das wusste ich. Ich dachte zuerst, sie sei irgendwie ein Traumgebilde, das sich aus meinem

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