Seniorenheim Bartholomäberg
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- Angela Winkler
- vor 8 Jahren
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1 Seniorenheim Bartholomäberg
2 Herzlich Willkommen im! In dieser Broschüre geben wir Ihnen einige Informationen über unsere Einrichtung. Für weitere Fragen oder Anregungen stehen unsere Mitarbeiter Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Hausleitung und Pflegeleitung: Hr. Florian Seher Stv. Pflegeleitung: Fr. Claudia Ganahl Verwaltung: Fr. Eva Zint Öffnungszeiten des Verwaltungsbüros Dienstag 07:30 13:30 Uhr Mittwoch + Donnerstag 07:30 11:30 Uhr Unsere Adresse: Dorf Bartholomäberg Telefonnummer: / Fax: / bartholomaeberg@st.anna-hilfe.at 1
3 Das ist eine Einrichtung der St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh. Die St. Anna-Hilfe ggmbh ist auf kirchlich-katholischer Grundlage errichtet, und verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke. Das Pflegeheim bietet Platz für 23 BewohnerInnen. Das Leben im Seniorenheim Die BewohnerInnen wohnen in einem Einzelzimmer oder Doppelzimmer. Lebensmittelpunkt und Zentrum im Seniorenheim ist die Wohnstube, in der sich das alltägliche Leben überwiegend abspielt. Das Wohnen bestimmt den möglichst normalen Tagesablauf. Die typische Lebens- und Haushaltssituation von zuhause dient als Vorbild. Ziel ist es, für die BewohnerInnen größtmögliche Normalität anzubieten, so wie sie es vom eigenen Haushalt kennen. Das multiprofessionelle Team kümmert sich um das Kochen, alle hauswirtschaftlichen Tätigkeiten, die zum Kochen und Essen dazugehören (Abwaschen, Tisch decken etc.) und das Waschen der Wäsche. Dadurch kann der Alltag von den BewohnerInnen mit allen Sinnen wahrgenommen werden. Das Sehen, Schmecken, Riechen, Fühlen und Hören ist hier auch für Schwerstpflegebedürftige und hochgradig Demenzerkrankte täglich möglich. Einige Bewohnerinnen und Bewohner kennen in irgendeiner Form hauswirtschaftliche Tätigkeiten und verrichten diese intuitiv. Alles ist möglich: Die aktive Teilnahme am Gruppenleben oder auch der Rückzug in die Privatheit des eigenen Zimmers. Individualität, Gewohnheiten und persönliche Bedürfnisse der Einzelnen werden wie in einer Familie oder Lebensgemeinschaft berücksichtigt. Besonders für dementiell erkrankte Menschen stellt sich das Wohnen in überschaubaren Räumlichkeiten als positiv dar. Dort ist ständige Betreuung gewährleistet und sie erfahren die notwendige Alltagsstrukturierung und Abwechslung. Ausstattung Das Haus verfügt über Einzelzimmer und Doppelzimmer. Die Zimmer sind mit Normalbetten bzw. Pflegebetten und Nachttisch, sowie einem Schrank ausgestattet. Grundsätzlich können die Zimmer von unseren BewohnerInnen individuell mit eigenen Möbeln eingerichtet und gestaltet werden. Auch Deckenlampen und Teppiche dürfen gerne für das gemütliche Zuhause mitgebracht werden. Ein behindertengerechter Nassraum und ein behindertengerechtes WC mit Haltegriffen befinden sich im Erdgeschoß. Der Tagesablauf Die BewohnerInnen gestalten ihr Leben auch bei Hilfebedürftigkeit eigenverantwortlich, und bestimmen den Ablauf ihres Tages. Zu welchen Zeiten sie aufstehen bzw. schlafen gehen, was sie anziehen oder ob sie sich vermehrt im Wohnbereich oder im Zimmer aufhalten, liegt in der Entscheidung der Bewohner und Bewohnerinnen. Auch die Teilnahme an Tätigkeiten wie z.b. Wäsche zusammenlegen, Geschirr abräumen oder angebotenen Beschäftigungen (z.b. gestalterische Tätigkeiten) unterliegt der Freiwilligkeit der BewohnerInnen. Sie können aber selbstverständlich jederzeit auf die Hilfe und Unterstützung vom Personal zurückgreifen. Im Verhältnis zwischen den BewohnerInnen untereinander geht es daher auch darum, die Wünsche des Einzelnen abzuklären und einen Interessensausgleich zu ermöglichen. Demenzkranke BewohnerInnen Stationäre Pflegeeinrichtungen haben einen großen Anteil an demenzerkrankten BewohnerInnen. Die Toleranz zum anders Sein dürfen, wird in unserem Hause respektiert, geschätzt und geachtet. Wir begegnen allen BewohnerInnen mit einer wertschätzenden Grundhaltung. 2
4 Freizeitangebote und Dienstleistungen Wir möchten unseren BewohnerInnen möglichst attraktive Freizeitangebote machen. Diese sollen einerseits helfen, vorhandene Fähigkeiten zu erhalten oder zu verbessern, andererseits Abwechslung und Gelegenheit zur Begegnung bieten. Hierzu gehören Gottesdienste, Ausflüge, Jassrunden, Kaffeenachmittage, Feste und Feiern, Gymnastikturnen im Rahmen der Sturzprophylaxe, aber auch die Vermittlung von Dienstleistungsangeboten wie Frisör, Fußpflege oder Physiotherapie. Durch gezielte soziale Betreuungsangebote erfahren die BewohnerInnen mehr Sicherheit und Halt und dadurch eine höhere Lebenszufriedenheit. Kontakte nach außen Das Seniorenheim hat einen offenen Charakter, und ist somit bestens integriert in die kirchliche und bürgerliche Gemeinde. Es ist immer Besuchszeit, wenn unsere BewohnerInnen dies wünschen. So ist es möglich, dass die BewohnerInnen und Bewohner des Seniorenheimes Teil des öffentlichen Lebens bleiben, was ein gutes Stück Lebensqualität und Normalität für sie bedeutet. Aromapflege im Unsere Aromaexperten ermöglichen für die BewohnerInnen das Angebot der Aromapflege. Die Aromapflege beinhaltet Anwendungen in Form von: Raumbeduftung Waschungen und Bädern Hautpflege Mundpflege Einreibungen und Streichungen Wickeln und Kompressen Hierfür werden qualitativ hochwertige ätherische Öle verwendet. Das sind natürliche Duftstoffe, die aus Heilkräutern, Früchten, Samen und Bäumen durch Destillation oder Kaltpressung gewonnen werden. Zusätzlich kommen fette Pflanzenöle, Hydrolate (Pflanzenwasser) sowie deren Aromapflegeprodukte bei uns zum Einsatz. Die Aromapflege ist individuell abgestimmt. Die Aromapflege wird auch begleitend bei Krankheit und Sterben eingesetzt, hat aber in erster Linie folgende Ziele: Förderung von Entspannung und Steigerung des Wohlbefindens Verbesserung der Lebensqualität Verbesserung von Ruhen und Schlafen Förderung der eigenen Wahrnehmung Stärkung der Selbstheilungskräfte Verbesserung der Immunabwehr Erhaltung und Unterstützung der normalen Hautfunktion Es fallen keine zusätzlichen Kosten für die täglich verwendeten Produkte (Duschgel und Shampoo) an. Nur für spezielle Anwendungen/Öle heben wir einen Unkostenbeitrag ein. Dabei würden wir uns aber bei Bedarf noch bei Ihnen melden. 3
5 Unsere Mitarbeiter Die Küche Die MitarbeiterInnen der hauseigenen Küche sorgen für das leibliche Wohl und nehmen gerne Ihre Wünsche entgegen. Pflege und Betreuung Das Pflegeteam ist für die pflegerische Gesamtversorgung, Betreuung und Freizeitgestaltung zuständig. Die aktivierende Pflege wird mit Ruhe und Sorgfalt durchgeführt. Hauswirtschaft Unsere Hauswirtschaftskräfte kümmern sich um die Reinigung und das Waschen der gesamten Wäsche im in der hauseigenen Wäscherei. Angehörige, Freunde und Bekannte der Bewohnerinnen und Bewohner Das Verhältnis zu den Angehörigen und die Zusammenarbeit mit den Angehörigen nehmen einen besonderen Stellenwert ein. Die Erhaltung früherer Beziehungen und Sozialkontakte ist sehr gewünscht, sie stellen einen Teil der Normalität dar, die BewohnerInnen von zuhause kennen. Sowohl die Familie als auch langjährige Freundschaften und Bekanntschaften können weder durch MitarbeiterInnen noch durch MitbewohnerInnen ersetzt werden. Liebe Angehörige, bitte helfen Sie uns, diese Normalität für unsere BewohnerInnen zu erhalten. Sie dürfen sich bei uns wie zu Hause fühlen und dürfen kommen und gehen wann sie wollen. Sie sind jederzeit herzlich willkommen. Ehrenamtliche, freiwillige MitarbeiterInnen Ehrenamtliche Tätigkeit ist ein unverzichtbarer Bestandteil der umfassenden Betreuung alter Menschen im Pflegeheim. Ehrenamtliches Engagement hat seinen eigenen, ganz spezifischen Auftrag. Freiwillige bringen Leben, Engagement und Ideen vom Dorf ins Seniorenheim. Sie helfen mit, dass das Seniorenheim ein offenes, einladendes Haus ist. Dieser persönliche Einsatz ist eine unbezahlbare Leistung für die BewohnerInnen. Pastorale Betreuung und Seelsorge Die St. Anna-Hilfe ggmbh ist auf kirchlich-katholischer Grundlage errichtet. Als solche fördern wir das religiöse Leben im. Wir respektieren aber genauso den ganz persönlichen, privaten Zugang zum Glauben und zur Religion. Im Seniorenheim werden regelmäßig Gottesdienste und Seelsorge in Zusammenarbeit mit der Pfarre Bartholomäberg angeboten. Kommunion Während der heiligen Messe, welche im Seniorenheim jede zweite Woche stattfindet, kann auch die Kommunion empfangen werden. Die Kommunion kann auf Wunsch auch im Zimmer empfangen werden. Sterbebegleitung Die Begleitung Sterbender wie auch ihrer Angehörigen hat einen besonderen Stellenwert. Wenn eine Bewohnerin oder ein Bewohner im Sterben liegt, werden die Angehörigen sofort informiert. Angehörige und andere Personen, die den Bewohnerinnen oder Bewohnern begleiten möchten, sind immer willkommen. 4
6 Persönliche Angelegenheiten Vollmacht Bitte klären Sie frühzeitig, wer in Ihrem Verwandten- oder Freundeskreis Ihre finanziellen und persönlichen Angelegenheiten regeln soll, für den Fall, dass Sie dies vielleicht einmal selbst nicht mehr können. Die Heimleitung bzw. die Verwaltung ist gerne bereit, Sie diesbezüglich zu beraten. Sparbücher, Wertsachen u. ä. Wir empfehlen Ihnen ein Depot bei Ihrer Bank einrichten zu lassen. In Ausnahmefällen ist nach Absprache mit der Heimleitung eine Hinterlegung im Tresor der Verwaltung vorübergehend möglich. Für im Zimmer gelagerte Geld- oder Sachwerte übernimmt die Trägerschaft des Seniorenheimes keine Haftung. Bedenken Sie bitte, dass unser Seniorenheim als öffentliche Institution immer zugänglich ist. Versicherung Wir empfehlen Ihnen, Ihre Haftpflichtversicherung weiterhin aufrecht zu halten. HeimbewohnerInnen sind für Schäden, welche sie selbst verursacht haben, verantwortlich. Dies gilt auch für demenzerkrankte BewohnerInnen. Die Heimabrechnung Pflegeeinstufung Im Land Vorarlberg gibt es sieben Pflegestufen. Alle HeimbewohnerInnen werden im Pflegeheim entsprechend des pflegerischen und betreuerischen Aufwandes in eine der sieben Pflegestufen eingestuft. Diese Einstufung wird monatlich überprüft. Rechnungsstellung Die Heimkostenabrechnung wird in der Zentralen Verwaltung der St.Anna-Hilfe in Bregenz erstellt. Zur Vereinfachung der Bezahlung der Heimkosten bitten wir Sie, uns bei Ihrer Hausbank einen Einziehungsauftrag zu erteilen. St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Kirchstraße 9a 6900 Bregenz Finanzielle Hilfen und Beratung Sofern Ihre finanziellen Mittel nicht ausreichen, um die Heimkosten zu bezahlen, muss rechtzeitig ein Mindestsicherungsantrag bei der Bezirkshauptmannschaft gestellt werden. Wir sind Ihnen bei Fragen gerne behilflich. Heimkosten Die Heimkosten werden Ihnen rückwirkend in der Höhe der festgestellten heiminternen Pflegestufe in Rechnung gestellt. Es werden Ihnen die vom Land Vorarlberg vorgeschriebenen Entgelte je Pflegestufe verrechnet. Bis zur Bewilligung der Mindestsicherung durch die Bezirkshauptmannschaft werden Ihnen die Heimkosten vollständig in Rechnung gestellt. Sobald der Bescheid vorliegt, wird mit der Bezirkshauptmannschaft abgerechnet, und die möglicherweise von Ihnen zuviel bezahlten Beträge werden an Sie rückerstattet. 5
7 Was Sie sonst noch wissen sollten A-Z Arztwahl Sie haben freie Arztwahl. Ihr Hausarzt kann Sie also weiterhin betreuen. Bitte informieren Sie die Heimleitung über einen Arztwechsel. Besuchszeiten Unsere BewohnerInnen können zu jeder Zeit Besuch empfangen. Briefmarken Diese können Sie während der Öffnungszeiten in der Verwaltung kaufen, Ihre abgehende Post können Sie in der Verwaltung abgeben. Bücher und Illustrierte In der Wohnstube finden Sie zur freien Entnahme Lesematerial, wie Bücher und Zeitschriften. Sie können diese jederzeit kostenlos ausleihen. Depotgeld Wir bitten Sie um Hinterlegung von mindestens 100,- Depotgeld in der Verwaltung. Dieses dient zur Bezahlung von Medikamenten, Frisör und Fußpflege. Dinge des täglichen Bedarfs Die Besorgung von Hygieneartikeln und Mitteln für die Körperpflege u. ä. wird vom eigenen Personal erledigt, dies kann aber auch selbst erfolgen oder von Angehörigen oder Freunden übernommen werden. Das gleiche gilt für die sonstigen Dinge des persönlichen Bedarfs. Alltägliche Hygieneartikel wie z.b. Zahnbürsten, Zahnpasta, Haftcreme sind im Haus lagernd, und werden über das Depotgeld abgerechnet. Essenszeiten im Haus Die Essenszeiten im Haus richten sich grundsätzlich nach den Wünschen der Bewohnerinnen und Bewohner. Frühstück ab 7:30 Uhr Mittagessen ab 11:30 Uhr Nachmittagskaffee ab 14:30 Uhr Abendessen ab 17:30 Uhr Bei Bedarf und im Krankheitsfall können die Mahlzeiten selbstverständlich im eigenen Zimmer eingenommen werden. Fußpflege und Frisör Es kommt regelmäßig eine Frisörin und eine Fußpflegerin ins Pflegeheim. Die Preisliste liegt im Büro auf. Sie können aber auch gerne eine andere Frisörin oder Fußpflegerin nach Ihrer Wahl ins Pflegeheim bestellen. Die Kosten werden vom Dienstleister über uns (siehe Depotgeld) abgerechnet. Hausfeste Jahreszeitlich geprägte Hausfeste (Fasching, Sommerfest, Nikolaus, Weinachten, Ostern etc.) gehören zum festen Bestandteil im Jahreskreislauf. Haustiere Wir wissen um die Bedeutung, die Haustiere für Bewohnerinnen und Bewohner haben können. Die Haltung von Haustieren ist bei uns möglich, wir bitten Sie jedoch mit der Hausleitung darüber zu sprechen. 6
8 Medikamente und Rezeptgebühren Die Kosten der Medikamentengebühren werden durch die Verwaltung übers Bewohnerkonto direkt mit Ihnen abgerechnet. Eine eventuelle Rezeptgebührenbefreiung geben Sie bitte im Büro bekannt. Post Unseren BewohnerInen wird die private Post normalerweise ausgeteilt. Natürlich sind individuelle Regelungen möglich. Tageszeitung Eine Tageszeitung können Sie selbst abonnieren. Sie erhalten diese dann am Morgen in Ihrem Zimmer. Hauseigene Tageszeitungen vom Seniorenheim dürfen Sie selbstverständlich nutzen. Wäschereinigung Die private Wäsche wird mit Vor- und Zuname gekennzeichnet, damit diese nach dem Waschen richtig zugeordnet werden kann. Für die Kennzeichnung werden einmalig beim Einzug 65 eingehoben. Unterwäsche muss bei 90 C waschbar sein, Nachtwäsche bei zumindest 60 C. Für Wollsachen mit der Kennzeichnung Handwäsche" können wir keine Garantie übernehmen. Bettwäsche und Handtücher werden vom Haus zur Verfügung gestellt. Zimmerreinigung Die Zimmerreinigung wird fortlaufend von den Reinigungsfachkräften erledigt. Bei Bedarf oder mind. alle 14 Tage wird die Bettwäsche komplett erneuert. Wenn Sie einmal nicht zufrieden sind Auch wir machen Fehler. Wenn Sie Fragen haben oder Kritik äußern möchten, bitten wir Sie uns dies mitzuteilen. Wir nehmen Ihre Wünsche und Anregungen gerne entgegen! Denn nur wenn wir erfahren womit Sie oder Ihre Angehörigen unzufrieden sind, können wir uns um die Beseitigung berechtigter Mängel bemühen. 7
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