Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Europa

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Edmund Beutel
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1 Melanie Kupsch Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Europa Auswirkungen beruflicher und familiärer Stressoren und Ressourcen in Doppelverdienerhaushalten mit jungen Kindern auf die Konfliktübertragung zwischen Familie und Beruf sowie die individuelle Symptombelastung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006

2 VII INHALTSVERZEICHNIS I EINFÜHRUNG 1 1 FAMILIE UND ARBEIT IN EUROPA Fertilitätsraten in Europa Erwerbstätigkeit in der EU 4 2 FAMILIE UND ARBEIT IN DEUTSCHLAND Allgemeine Lebensformen -Bevölkerungsstruktur Beteiligung am Erwerbsleben in Abhängigkeit vom Vorhandensein von Kindern Versorgungsgrad mit und Nutzung von Kinderbetreuungseinrichtungen Wichtigkeit einzelner Lebensbereiche 12 3 STRUKTURELLE VERÄNDERUNGEN IN DER FAMILIE: EINIGE URSACHEN UND KONSEQUENZEN 12 4 ÜBERLEITUNG ZUM THEMA DIESER ARBEIT 14 II THEORIE 15 1 FAMILIE UND BERUF IN DER ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE DER LEBENSSPANNE Ökologische Systemtheorie nach Bronfenbrenner Entwicklungsaufgaben nach Havighurst: Die Rolle von Familie und Beruf im der persönlichen Entwicklung Fazit zur Einordnung der Rolle von Familie und Beruf in die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne 22 2 ZUR ENTSTEHUNG UND DEFINITION DES BEGRIFFS WORK-FAMILY BALANCE Definition von Work-Family Balance mit dem Schwerpunkt auf Abwesenheit von Rollenkonflikten Definition von Work-Family Balance mit dem Schwerpunkt auf zusätzlichem Vorhandensein von positivem Transfer zwischen den Rollen Ausprägungshöhe von Work-to-Family Konflikt Fazit zur Begrifflichkeit Work-Family Balance 34 3 MODELLVORSTELLUNGEN OBER WORK-FAMILY BALANCE Modellvorstellungen über die direkten Beziehungen zwischen Berufsund Familienrolle Konzeptuelles Rahmenmodell nach Voydanoff Andere neuere Konzeptionen 54

3 VIII 4 EMPIRISCH UNTERSUCHTE OUTCOMES VON ROLLENKONFLIKTEN Rollenbezogene Outcomes Gesundheitsindikatoren Fazit und A usblick zu den Outcomes der Rollenkonflikte 69 5 EMPIRISCH UNTERSUCHTE PRÄDIKTOREN FÜR ROLLENKONFLIKTE ZWISCHEN BERUF UND FAMILIE Situationaler Ansatz - Rollenbezogene Variablen als Prädiktoren für Interrollenkonflikte Dispositionaler bzw. interaktionaler Ansatz Persönlichkeitsdimensionen als Prädiktoren für Interrollenkonflikte Fazit zu den Prädiktoren der Rollenkonfliktvariablen 87 6 DYADISCHE PERSPEKTIVE Definition abhängiger Daten Intraklassenkorrelation als Prüfkomponente der dyadischen Dependenz Partner- bzw. Crossover-Effekte Fazit zum Umgang mit dyadischen Daten 92 7 ZUSAMMENFASSUNG UND DESIDERATA ZUR WORK-FAMILY BALANCE FORSCHUNG Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes Desideratazur Work-Family Balance Forschung 95 8 EMPIRISCHES RAHMENMODELL DIESER DISSERTATION 99 III HYPOTHESEN-ZIELE DER ARBEIT REPLIZIERUNG DER ARC-PERSÖNLICHKEITSTYPEN MITTELWERTSUNTERSCHIEDE IN DEN STRESSOREN, RESSOURCEN UND OUTCOMES DIE ROLLE VON STRESSOREN UND RESSOURCEN IN DER VORHERSAGE VON ROLLENKONFLIKTEN UND SYMPTOMBELASTUNG SPILLOVER- UND CROSSOVER-EFFEKTE VON BERUFS- UND FAMILIEN- STRESSOREN AUF ROLLENKONFLIKTE ROLLENKONFLIKTE ALS MEDIATOREN ZWISCHEN STRESSOREN UND SYMPTOMBELASTUNG 110 IV ÜBERBLICK ÜBER DIE EMPIRISCHE STUDIE KONZEPTION DES PROJEKTES FAMILY LIFE AND PROFESSIONAL WORK- CONFLICT AND SYNERGY" UNTERSUCHUNGSDESIGN: ERHEBUNGSINSTRUMENTE UND STICHPROBENKRITERIEN Fragebogen Computergestützte Selbstbeobachtung Stichprobenrekrutierung 117

4 (X 3 DEMOGRAPHISCHE MERKMALE DER STICHPROBE Sozioökonomischer Status Beziehungsdauer, Ehestatus und Kinder Arbeitsstunden in Beruf und Familie 122 V ERGEBNISSE BÜNDELUNG DER ITEMS ZU SKALEN UND FAKTORSCORES Beruf - Stressoren Beruf - Ressourcen Partnerschaft - Stressoren Partnerschaft - Ressourcen Familie - Stressoren Familie - Ressourcen Persönliches/Individuelles - Stressoren und Ressourcen Interkorrelationen der Skalen und Faktorscores SKALENANALYTISCHE BEFUNDE Reliabilitätsanalysen Überprüfung der Normalverteilungsannahme und anderer Verteilungseigenschaften CLUSTERANALYSEN ÜBER DIE BIG FIVE Ergebnisse nach der Ward- und k-means Methode Interpretation der Cluster Verteilung der Persönlichkeitstypen innerhalb der Geschlechter Verteilung der Persönlichkeitstypen innerhalb der Kulturen Fazit und Diskussion MANOVA Mittelwertsunterschiede in den Stressoren, Ressourcen und Outcomes durch die Faktoren Geschlecht und Kultur Mittelwertsunterschiede in den Stressoren, Ressourcen und Outcomes durch den Faktor Persönlichkeitstyp Fazit und Diskussion zu den Mittelwertsunterschieden LINEARE STRUKTURGLEICHUNGSMODELLE - EINFÜHRUNG Identifizierung von Modellen Kausalität Beurteilung des Modellfit Fazit und Übertragung aufanalysen dieser Arbeit STRESSOREN UND RESSOURCEN IN DER VORHERSAGE VON ROLLENKONFLIKTEN UND SYMPTOMBELASTUNG AUF DER GENDER-, KULTUR-UND PERSÖNLICHKEITSTYPENEBENE Generelles Vorgehen Gender-Ebene Kultur-Ebene Persönlichkeitstypen-Ebene 192

5 6.5 Fazit und Diskussion: Zusammenfassende Beurteilung der Wirkweise der Prädiktoren über alle drei Vergleichsebenen hinweg SPILLOVER- UND CROSSOVER-EFFEKTE VON BERUF UND FAMILIE AUF DIE ROLLENKONFLIKTE Generelles Vorgehen Within-person Effekte Within-dyad: Überprüfung von Crossover-Effekten Fazit und Diskussion zur Überprüfung der Spillover- und Crossover-Effekte ROLLENKONFLIKTE ALS MEDIATOREN ZWISCHEN STRESSOREN UND SYMPTOMBELASTUNG Generelles Vorgehen Mediatoranalysen auf der Basis latenter Variablen Mediatoranalysen auf der Basis manifester Variablen Fazit und Diskussion zur Testung der Mediatorhypothesen 238 VI ABSCHLUSSDISKUSSION GRENZEN DER UNTERSUCHUNG UND KRITISCHE ANMERKUNGEN Stichprobenzusammensetzung Vorgehen bei der Datenerhebung und Messinstrumente DISKUSSION EINZELNER FRAGESTELLUNGEN UND INTEGRATION DER BEFUNDE Replizierung der Persönlichkeitstypen (Fragestellung 1) Stressoren-Ressourcen Profile (Fragestellung 2) Wichtigkeit einzelner Prädiktoren für Rollenkonflikte und Symptombelastung (Fragestellung 3) Crossover-/Partner-Effekte (Fragestellung 4) Mediatoreffekte (Fragestellung 5) PERSPEKTIVEN FÜR WEITERE WISSENSCHAFTLICHE UNTERSUCHUNGEN Versuchsdesign Stichprobe und Variablenauswahl Kategorialer Ansatz Dyadische Ebene Ressourcenorientierung ANWENDUNGSRELEVANZ DER ERGEBNISSE Implikationen für präventive und therapeutische Intervention: Individuelle- bzw. Paarebene Implikationen für Arbeitgeber: Organisationsebene Politische Implikationen 265 VII ZUSAMMENFASSUNG 269 VIII LITERATUR 271

6 XI IX ANHANG ANHANG Al: FAKTORENANALYTISCHE UND KORRELATIVE BEFUNDE Beruf - Stressoren und Ressourcen Partnerschaft - Stressoren und Ressourcen Familie - Stressoren und Ressourcen Persönliches/Individuelles - Stressoren und Ressourcen Interkorrelationen der Skalen und Faktorscores Skaleninterkorrelationen und Korrelationen mit den Outcomes ANHANG A2: SKALENANALYTISCHE BEFUNDE Cronbachs Alpha, Kolmogorov-Smirnov Test und Intraklassenkorrelationen Schiefe und Kurtosis ANHANG A3 :MANOVA Mittelwertsunterschiede für die Faktoren Geschlecht und Kultur Mittelwertsunterschiede für den Faktor Persönlichkeitstyp ANHANG A4: SOBEL-TESTS FÜR MEDIATORANALYSEN AUF MANIFESTER EBENE 300

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