WdF-GESCHÄFTSREISESTUDIE 2016 Mobilität der Führungskräfte
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- Helge Acker
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1 Wirtschaftsforum der Führungskräfte Lothringerstraße 12 A-1030 Wien WdF-GESCHÄFTSREISESTUDIE 2016 Notfallmanagement bei Geschäftsreisen weist erhebliches Verbesserungspotential auf Einleitung
2 Das Wirtschaftsforum der Führungskräfte setzt sich seit vielen Jahren mit der Mobilität der heimischen Führungskräfte auseinander. Die WdF-Geschäftsreisestudie 2016, ein Teil der Mobilitätsstudie, wurde in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsreisespezialisten Carlson Wagonlit Travel (CWT) erstellt Veränderungen im Bereich der Geschäftsreisen sind immer dann erkennbar, wenn sich auch das Wirtschaftwachstum verändert. Die Reiseaktivität ist aber nicht nur ein Indikator der wirtschaftlichen Entwicklung, sondern auch ein Spiegelbild der geopolitischen Situation. Die Mobilität ist ein wesentlicher Arbeitsbestandteil einer Führungskraft und hat in vielen Aspekten eine Auswirkung auf die Kommunikation, Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Reisenden und folglich auch auf das Unternehmen. In der aktuellen Geschäftsreisestudie 2016 wurden die wesentlichen Faktoren in Zusammenhang mit Geschäftsreisen für das Jahr 2015 erhoben und analysiert. o Wie viele Tage sind unsere Führungskräfte eigentlich unterwegs? o Welche Verkehrsmittel werden verwendet? o Welche Aspekte sind ihnen bei der Geschäftsreiseplanung wichtig? o Sharing Economy Trend oder bereits Realität? o Gibt es in den Unternehmen ein Notfallmanagement? o Wie belastend sind die Geschäftsreisen? Inhalt 1 Grundlage Methodik Teilnehmerprofil 2 Anzahl Tage/Person 3 Anzahl der Geschäftsreisen in Unternehmen 4 Dauer einer Geschäftsreise 5 Verkehrsmittel 6 Buchungen 7 Interne Abwicklung 8 Entscheidungsfaktoren 9 Sharing Economy 10 Notfallmanagement 11 Belastungen 12 Mobilität 13 Summary Mobilitätsstudie
3 1 Grundlage Methodik Teilnehmerprofil 50 % der Befragten aus der ersten Managementebene. 25 % Frauenanteil o Methode: WdF Online-Befragung o Befragungszeitraum Mai 2016 Juni 2016 o Stichprobe: n = 218 o Responsequote: 13,89 % o Teilnehmer nach Geschlecht: 25 % weiblich 75 % männlich o Beobachtungszeitraum 2015 o Grundgesamtheit: WdF-Mitglieder 150 CWT Geschäftsreisekunden 2 Anzahl Tage/Person Mobilitätsstudie
4 Niedriges Wirtschaftswachstum und digitale Kommunikation beeinflussten das Geschäftsreiseverhalten. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist die durchschnittliche Anzahl der Geschäftsreisen wesentlich zurückgegangen. Gründe dafür dürften sein, dass die Möglichkeit der digitalen Kommunikation stärker genutzt wird, und der Kosteneinsparungseffekt gepaart mit dem defensiven Wirtschaftswachstum und mit dem Faktor Sicherheit zu weniger Reisetätigkeit beigetragen haben. In erster Linie sind die Inlandsgeschäftsreisen stark rückläufig, wobei die Auslandsreisen leicht zugenommen haben. Generell ist unmittelbar der signifikanten Zusammenhang mit dem geringen Wirtschaftswachstum zu spüren. Österreich hatte 2015 ein wirtschaftswachstum von nur 0,9 %, welches deutlich unter dem EU-Durchschnitt lag. Der Trend bei den Geschäftsreisen im Jahr 2016 zeigt, laut CWT, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr, jedoch noch immer verhalten. Gründe sind u.a. die Reise Stopps vieler Unternehmen, um Kosten einzusparen. Diese erfolgen immer zeitiger im laufenden Jahr. Auch die massiven Streiks einiger Fluglinien seit dem 3. und 4. Quartal 2015 halten weiter an 3 Anzahl der Geschäftsreisen in Unternehmen 30 % der Unternehmen buchten bis zu 50 Geschäftsreisen im Jahr Mobilitätsstudie
5 Den größten Anteil der Geschäftsreisen mit knapp 30 % nimmt der Bereich von Reisen pro Jahr ein. 23 % der Befragten gaben an, dass in ihrem Unternehmen mehr als 500 Geschäftsreisen durchgeführt wurden. Im Vergleichszeitraum zum Vorjahr ist das Buchungsverhalten ähnlich. Knapp 17% der Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern organisieren mehr als 500 Geschäftsreisen im Jahr. Bis zu 50 Geschäftsreisen wurden vorwiegend in Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern realisiert. Je größer das Unternehmen, umso mehr Geschäftsreisen werden durchgeführt, unabhängig von der Branche. 4 Dauer einer Geschäftsreise 63 % der Befragten sind zwei bis drei Tage unterwegs. Mobilitätsstudie
6 Zwei- bis dreitägige Geschäftsreisen wurden 2015 zu 63 % im Durschnitt am häufigsten durchgeführt. In Unternehmen mit bis zu 50 Geschäftsreisen liegt der Anteil der zwei- bis dreitägigen Geschäftsreisen bei knapp 18 %. Bis zu 50 Geschäftsreisen wurden am häufigsten in Unternehmen gebucht, die zwischen 50 bis 250 Mitarbeiter haben. 5 Verkehrsmittel Mobilitätsstudie
7 Flugzeuge und PKWs sind nach wie vor die beliebtesten Verkehrsmittel. Geschäftsreisen mit Bahn werden verstärkt zu Lasten der PKW- und Flugreisen genutzt Eine deutliche Mehrheit von 85 % verwendet für Auslandreisen das Flugzeug. Bei Inlandreisen ist der PKW für Dienstreisen das beliebteste Vehikel (83,77 %). Im Inland nimmt die Bahn gegenüber den Vorjahren eine stärkere Rolle ein. Der Grund dürfte im Ausbau der Infrastruktur und im erweiterten Business-Angebotssegment der österreichischen Bahn liegen. Erstmals wurden die Fernbusse als mögliche Alternative zur den traditionellen Verkehrsmitteln in die Befragung aufgenommen. Immerhin 2,09 % im Inland und 1,05 % im Ausland nutzten die Möglichkeit, Geschäftsreisen mit immer komfortableren und kostengünstigeren Fernbussen zu tätigen. Dieser Trend entspricht auch dem Deutschen Markt, wo CWT bereits mit Fernbusanbietern kooperiert. In den vergangenen Jahren lagen die Flugreisen im Businessbereich großteils knapp unter 70 % und die PKW-Dienstreisen zwischen 22 % und 25 %. Im Inland schwankten die PKW-Dienstreisen in den vergangenen Jahren zwischen 57 % und 81 %. Tendenziell ist der Trend zu beobachten, dass PKW (Dienstwagen) und Bahnreisen im Inland zu Lasten der Flugreisen stärker zugenommen haben. Die erheblichen Abweichungen zu den Vorjahren werden damit begründet, dass 2016 die Teilnehmer erstmals mehrere Optionen wählen konnten, welche Verkehrsmittel hauptsächlich für Geschäftsreisen verwendet werden. Mobilitätsstudie
8 PKW-Dienstreisen pendeln sich bei 66 % ein. Die Bahn wird im Businesssegment attraktiver. Im gleichen Ausmaß sinken die Flugreisen. Das Angebot für Inlandsflüge wurde in den letzten Jahren stark reduziert und die Bahn konnte davon profitieren. Für Auslandsreisen werden nach wie vor Flugzeuge mit 67 % am häufigsten gebucht. Hier gibt es zu den vergangenen Jahren wenig Abweichung. Die Bahn konnte auch bei den Auslandsreisen Anteile dazu gewinnen. 6 Buchungen Mobilitätsstudie
9 Deutlich erkennbare Unterschiede bei Hotel- und Flugbuchungen. Hotel: 40 % buchen ihr Hotel direkt beim Anbieter. In den Jahren 2013 und 2014 lagen die Direktbuchungen oder die Buchung über Online-Portale bei 48 %. In der Geschäftsreisestudie 2016 (Beobachtungszeitraum 2015) wurde in der Fragestellung stärker differenziert. Damit ist ein unmittelbarer Vergleich nicht zulässig. Faktum ist, dass nur knapp 16 % spezialisierte Geschäftsreisebüros für Hotelbuchung beauftragen. Für CWT bestätigt dieses Ergebnis die noch hohe Anzahl an Hotelbuchungen, welche nicht gemeinsam mit dem Flug im Idealfall beim Partner-Geschäftsreisbüro, über dessen konsolidierte Kanäle, gebucht werden. Alle Komponenten der Geschäftsreise über einen sogenannten Single Mobilitätsstudie
10 Point of Contact zu buchen, ist Basis für die Fürsorge des Unternehmens gegenüber dem Reisenden- Ich weiss wo sich der Reisende befindet. Auch der wesentlich höhere Zeitfaktor für die Buchung, wie auch für die Reiseabrechnung, wenn jede Reisekomponente über unterschiedliche Kanäle gebucht wird, ist nicht zu vernachlässigen. Persönliche Buchungen ( , telefonisch) in Reisebüros sind nach wie vor sehr beliebt Überraschend zeigt sich auch, dass Hotelbuchungen über Apps bereits einen Anteil von 6,38 % einnehmen, unabhängig von der Mitarbeiteranzahl im Unternehmen. Die Streuung der Buchungen hinsichtlich der Mitarbeiteranzahl verteilt sich homogen. Flugreisen: 32 % buchen ihre Flugreisen direkt bei der Airline. Mobilitätsstudie
11 Die Buchungen über spezialisierte Geschäftsreisebüros haben sich zum Vorjahr nur minimal um 0,2 % reduziert, wobei zu beachten ist, dass 2016 getrennt Hotel- und Flugbuchen abgefragt wurden. Auch bei den Flugbuchungen ist eine homogene Verteilung hinsichtlich der Mitarbeiteranzahl ersichtlich. Die Grafik zeigt, wie auch die Hotelgrafik, vor allem Kleinstunternehmen buchen direkt beim Anbieter oder über Plattformen. Sobald die Reisetätigkeit im Unternehmen zunimmt ist Mobilitätsstudie
12 jedoch ein professioneller Geschäftsreisepartner, u.a. in Hinblick auf Sicherheit, 24h Service, umfassendes Angebotsportfolio, Reporting, etc., gefragt. Die hohe Zahl an Buchungen direkt beim Anbieter/Leistungsträger zeigt, dass bei vielen Unternehmen in Bezug auf Flug, wie auch auf Hotelbuchungen, kein Geschäftsreiseprogramm vorgegeben ist. Die Erfahrung von CWT zeigt, ein Buchungskanal, der alle möglichen Angebotsoptionen, wie von Unternehmen vereinbarte Flugtarife, Low Cost Carrier Tarife, etc. in die Suchanfrage mit einbezieht, hat das umfangreichste Angebotsportfolio und bietet somit auch die grössten Einsparungen. 7 Interne Abwicklung Mobilitätsstudie
13 Im Sekretariat werden 53 % der Buchungen durchgeführt. 12 % geben an, dass die Geschäftsreisen über ein Travelmanagement organisiert werden Laut CWT wird die Nutzung von mobilen Applikationen für die Buchungen von Geschäftsreisen weiter steigen. Das bedeutet, auch die Buchungen durch den Reisenden selbst werden weiter steigen. Nicht zu vernachlässigen sind aber die Buchungen über zentrale Stellen, wie Sekretariat oder Travel Management. Diese werden daher zukünftig auch alternative Buchungswege, wie mobile Applikationen verwenden, um den Reisenden optimal zu unterstützen. 8 Entscheidungsfaktoren Fragestellung: Welche Aspekte sind Ihnen bei der Planung und Realisierung einer Geschäftsreise wichtig? Mobilitätsstudie
14 Reisezeit, Sicherheit und der Preis sind die wesentlichsten Entscheidungskriterien, gefolgt von der Produktivität während der Reisezeit. Die Wichtigkeit der Kundenbindungsprogramme steht mit dem Alter in keinem direkten Zusammenhang. Kundenbindungsprogramme werden in den unterschiedlichen Altersklassen verhältnismäßig ausgeglichen für wichtig beziehungsweise unwichtig beurteilt. Mobilitätsstudie
15 Mobilitätsstudie
16 9 Sharing Economy Fragestellung: Wie stark nutzen Sie Angebote aus dem Bereich der Sharing Economy? Bereits 9 % nutzen gelegentlich Angebote aus dem Bereich der Sharing Economy Die globale CWT Studie 2015 zum Thema Sharing Economy zeigt, mehr als ein Viertel der Reisenden haben noch Vorbehalte gegenüber der Nutzung von Sharing Economy Anbietern. Die Gründe sind va. die Themen Sicherheit und transparente Abrechnung. Da dieses Segment starkes Wachstum zeigt, ist es wesentlich für Unternehmen die Nutzung von Sharing Economy Anbietern in ihre Reiserichtlinien mit aufzunehmen. Mobilitätsstudie
17 10 Notfallmanagement Notfallmanagement bei Geschäftsreisen weist erhebliches Verbesserungspotential auf. 45 % der Befragten geben an, dass es in ihrem Unternehmen kein Notfallmanagement existiert. Anderseits wissen wir aus den vergangenen Umfragen, dass eine Risikoaufklärung und entsprechende Fürsorgepflicht für die Geschäftsreisenden mit über 50 % mit hoher Priorität (wichtig bis sehr wichtig) bewertet werden. Somit dürften die Bedürfnisse der Geschäftsreisenden in den Unternehmen noch nicht ausreichend behandelt beziehungsweise umgesetzt sein. Potenzial ist in diesem Bereich absolut vorhanden. Im Vergleich dazu eine globale CWT Umfrage: Die befragten Travel Manager geben an, das Thema Sicherheit hat eine oberste Priorität auf ihre Agenda % von ihnen sind überzeugt, dieses Thema wird einen erheblichen Einfluss auf Ihr Firmenreiseprogramm haben. Mobilitätsstudie
18 11 Belastungen Fragestellung: Wie beeinflussen folgende Faktoren einer Geschäftsreise Ihr Privatleben bzw. Ihre Gesundheit? Verlorenes Reisegepäck, Flugverspätungen oder Streiks sind die belastenden Faktoren für Geschäftsreisende. Für nur 21 % der Studienteilnehmer sind längere Geschäftsreisen überhaupt nicht belastend. Die Geschäftsreisestudie aus dem Jahr 2014 brachte das Ergebnis, dass Reisetätigkeiten für das Familienleben, für die Partnerschaft und generell für die Work- Life-Balance einen sehr belastenden Einfluss ausüben. Das Ergebnis 2016 bestätigt diese Entwicklung. 79 % sind der Meinung, längere Geschäftsreisen haben auf das Privatleben eine durchschnittlich bis sehr belastende Auswirkung. Die globale CWT Studie aus dem Jahre 2015 zeigt ähnliche Ergebnisse, wobei die grössten Stressfaktoren, verlorenes/verspätetes Reisegepäch, keine oder schlechte Internetverbindung, Economy Klasse auf Langstreckenflügen und Verspätungen sind. Mobilitätsstudie
19 12 Mobilität o Quelle: WdF Einkommensstudie 2016 o Auftraggeber: Wirtschaftsforum der Führungskräfte o Methode: Schriftliche Befragung / Fragebogen o Grundgesamtheit: WdF- Mitglieder o Stichprobe: n=526 o Feldarbeit: 2. Februar bis 30. März 2016 o Institut: Triconsult GmbH Leicht abgenommen hat der Anteil der ManagerInnen in der obersten und leicht zugenommen der Anteil der ManagerInnen in der zweiten Führungsebene, die für weitere Unternehmensstandorte zuständig sind. Bei den Top-ManagerInnen sind 51% für weitere Unternehmensstandorte verantwortlich, wobei Standorte im Inland vor Standorten in CEE dominieren. Immerhin 13 % sind aber auch für Unternehmensstandorte in Westeuropa und 8 % auch für Standorte in Übersee zuständig. Ein ähnliches Bild der Verantwortlichkeiten für weitere Standorte des Arbeitgebers zeigt sich auch in der zweiten Führungsebene, allerdings mit etwas geringeren Häufigkeiten. Hier verteilen sich die Verantwortlichkeiten nach Regionen etwas gleichmäßiger und zeigen in erster Linie Inland vor CEE, Westeuropa und vor allem Übersee etwas seltener als betreute Niederlassungen. Quelle: WdF- Einkommensstudie 2016 Mobilitätsstudie
20 Kaum etwas macht die internationale Ausrichtung der österreichischen Wirtschaft und damit die physische Belastung deutlicher als die Mobilität ihrer ManagerInnen. Im Schnitt sind die Führungskräfte der ersten Ebene 57 Tage pro Jahr für ihr Unternehmen unterwegs (zwei Tage weniger als 2014). Das entspricht mehr als einem Viertel der (Norm-) Jahresarbeitszeit. Die meiste Zeit beanspruchen Inlandsreisen. Trips nach Mittel-/Osteuropa bzw. überseeische und westeuropäische Ziele spielen eine etwa gleich große Rolle. In der zweiten Führungsebene sind die ManagerInnen im Schnitt nun 52 Tage pro Jahr unterwegs, also zehn Tage mehr als im Jahr davor. Neben Inlandsreisen sind es vor allem Geschäftsreisen nach Übersee vor Reisen in West- und Osteuropa. Quelle: WdF- Einkommensstudie 2016 Quelle: WdF- Einkommensstudie 2016 Mobilitätsstudie
21 Arbeitgeber honorieren traditionell diese Mobilität ihrer ManagerInnen. Aktuell verdienen die besonders Mobilen (über alle Führungsebenen hinweg) mit durchschnittlich 130 Reisetagen und die Hochmobilen, die im Schnitt 67 Tage unterwegs sind, deutlich mehr als die darunter liegende Gruppe (mit durchschnittlich 42 Reisetagen). ManagerInnen mit sehr geringer Reiseaktivität (rund neun Tage Reisetätigkeit pro Jahr) erzielen ein jährliches Durchschnittseinkommen (brutto), das Euro unter dem Niveau der besonders aktiven Reisenden liegt. Quelle: WdF- Einkommensstudie 2016 Mobilitätsstudie
22 13 Summary Geschäftsreisen müssen schnell und produktiv ablaufen Das geringe Wirtschaftswachstum hat sich auf das Geschäftsreiseverhalten ausgewirkt 30 % der Unternehmen buchten bis zu 50 Geschäftsreisen im Jahr % der Befragten sind zwei bis drei Tage unterwegs Flugzeuge und PKWs sind nach wie vor die beliebtesten Verkehrsmittel Geschäftsreisen mit Bahn konnten Anteile dazugewinnen Große Unterschiede im Buchungsverhalten von Hotel und Flug 40 % buchen ihr Hotel u.a. direkt beim Anbieter 32 % buchen ihre Flugreisen u.a. direkt bei der Airline Im Sekretariat werden 53 % der Buchungen durchgeführt Reisezeit, Sicherheit und der Preis sind die wesentlichsten Entscheidungskriterien Bereits 9 % nutzen gelegentlich Angebote aus dem Bereich der Sharing Economy Notfallmanagement bei Geschäftsreisen weist erhebliches Verbesserungspotential auf Verlorenes Reisegepäck, Flugverspätungen oder Streiks sind die belastenden Faktoren WdF Bundesgeschäftsstelle 29. Juni 2016 Wien Mobilitätsstudie
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