EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT"

Transkript

1 EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT VERWALTUNGSRECHNUNG 2010

2

3 INHALTSVERZEICHNIS Einleitende Botschaft... 1 Ergebnisanalyse... 1 Analyse der Finanzindikatoren... 1 Erläuterungen... 2 Laufende Rechnung... 2 Investitionsrechnung... 5 Bestandesrechnung... 6 Präsentation des Jahresergebnisses... 8 Gesamtübersicht der Jahresrechnung... 9 Überblick der Bilanz und der Finanzierung Laufende Rechnung nach Funktionen Laufende Rechnung nach Arten Investitionsrechnung nach Funktionen Investitionsrechnung nach Arten Grafiken Finanzkennzahlen Abschreibungstabelle Verpflichtungskreditkontrolle Tabelle der Zusatzkredite Laufende Rechnung Investitionsrechnung Bestandesrechnung Anhang zur Bestandesrechnung (Bilanz)

4 EINLEITENDE BOTSCHAFT ERGEBNISANALYSE Nachdem die Weltwirtschaft in den Jahren 2008 und 2009 mit einer Finanz- und Bankenkrise zu kämpfen hatte, war 2010 geprägt von der Schuldenkrise mehrerer europäischer Länder. Als Folge davon sank der Eurokurs im Vergleich zum Schweizer Franken. Der Tourismus hatte unter dem starken Schweizer Franken zu leiden, wobei die Binnennachfrage als Stabilisator wirkte. Die unerwartet gute Konjunkturlage ermöglichte, dass die Verwaltungsrechnung 2010 ein gutes Ergebnis ausweist. Die Verwaltungsrechnung 2010 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF 4.4 Mio. (2009: CHF 5.2 Mio.) und einem Finanzierungsüberschuss von CHF (2009: CHF ). Der Cashflow beträgt CHF 11.3 Mio. (2009: CHF 11.5 Mio.) und es konnten Nettoinvestitionen von CHF 10.8 Mio. (2009: CHF 10.5 Mio.) realisiert werden. Im Weiteren ermöglichte das gute Resultat, einen Abbau der mittel- und langfristigen Schulden um CHF 4.5 Mio.. Die mittel- und langfristige Bruttoverschuldung per beträgt CHF 30.1 Mio.. ANALYSE DER FINANZINDIKATOREN Der Selbstfinanzierungsgrad zeigt den Anteil des Cashflows an den Nettoinvestitionen. Bei einem Wert von 100 % und mehr können die Nettoinvestitionen vollumfänglich aus selbsterwirtschafteten Mittel finanziert werden. Ein Selbstfinanzierungsgrad von % für das Jahr 2010 wird als sehr gut bewertet. Bei der Berechnung der Selbstfinanzierungskapazität wird der Anteil des Cashflows am Ertrag der Laufenden Rechnung ohne interne Verrechnungen ermittelt. Die Kennzahl ermöglicht eine Aussage zur Finanzkraft bzw. zum finanziellen Spielraum einer Gemeinde. Ein Wert von über 20 % gilt hier als sehr gut. Die Selbstfinanzierungskapazität beträgt 23.4%. Die Gemeinden sind verpflichtet das Verwaltungsvermögen mit mindestens 10 % abzuschreiben. Mit einem durchschnittlichen Abschreibungssatz von 10.5 % auf das Verwaltungsvmögen wurde diese gesetzliche Auflage erfüllt. Die Nettoschuld pro Kopf konnte gegenüber dem Vorjahr um CHF 126. gesenkt werden. CHF bedeutet eine kleine Verschuldung. Der Anteil der Bruttoschuld am Ertrag der Laufenden Rechnung ohne interne Verrechnungen beträgt 86 %. Je höher diese Quote ausfällt, umso kritischer ist die Situation einer Gemeinde. Eine Bruttoschuldenvolumenquote von < 150 % wird als sehr gut eingestuft. Im Berichtsjahr konnte die Quote um 13.3 % reduziert werden

5 ERLÄUTERUNGEN LAUFENDE RECHNUNG AUFWAND Personalaufwand Der Personalaufwand beträgt CHF 15.8 Mio. und ist praktisch budgetkonform. Der Voranschlag wurde marginal um CHF 0.2 Mio. oder 1.2 % unterschritten. Sachaufwand Der Sachaufwand beläuft sich wie im Vorjahr auf CHF 12.9 Mio., was gegenüber dem Voranschlag eine Unterschreitung um CHF 0.7 Mio. oder 5.4 % bedeutet. In folgenden Aufwandarten sind tiefere als die budgetierten Kosten angefallen: Büromaterial und Drucksachen, Anschaffungen Mobiliar und Maschinen, Wasser und Energie sowie Unterhalt. Passivzinsen Die Verwaltungsrechnung 2010 wird mit CHF 1.0 Mio. Passivzinsen belastet. Abschreibungen Das Verwaltungsvermögen wurde mit CHF 6.8 Mio. und das Finanzvermögen mit CHF 0.1 Mio. abgeschrieben. Insgesamt sind somit Abschreibungen in der Höhe von CHF 6.9 Mio. erfolgt. Entschädigungen an das Gemeinwesen Die Entschädigungen an das Gemeinwesen betragen CHF 1.8 Mio. und sind CHF 1.0 Mio. tiefer als budgetiert. Die Differenz stammt von den Beiträgen an die Unterhalts- und Investitionskosten des Kantonsstrassennetzes und tieferen Kosten des regionalen Verkehrssicherheitsdienstes. Eigene Beiträge Der Betrag von CHF 5.1 Mio. an Beiträgen an den Kanton, Gemeinden, Eigenen Anstalten und gemischtwirtschaftliche und private Institutionen entspricht dem Voranschlag. Einlagen in Spezialfinanzierungen Als Einlagen in Spezialfinanzierungen wurden CHF auf den Fonds Schutzraumersatzbeiträge verbucht

6 ERTRAG Das Rechnungsjahr 2010 weist einen Gesamtertrag von CHF 58.6 Mio. aus. Abzüglich der internen Verrechnungen von CHF 10.5 Mio. resultiert ein Finanzertrag von CHF 48.1 Mio.. Steuern Die Steuereinnahmen mit CHF 29.7 Mio. entsprechen 50.7 % vom Gesamtertrag oder 61.7 % vom Finanzertrag. Die im Zeitpunkt der Budgetierung nicht vorhersehbar positive wirtschaftliche Entwicklung und eine generell eher vorsichtige Budgetierungspraxis führten dazu, dass die Steuereinnahmen CHF 5.4 Mio. über dem Voranschlag liegen. Die Steuereinnahmen setzen sich wie folgt zusammen: Regalien und Konzessionen Aus Regalien und Konzessionen flossen CHF 2.4 Mio. in die Gemeindekasse. Dieser Betrag entspricht dem Voranschlag. Vermögenserträge Bedingt durch höhere Zinserträge liegen die Vermögenserträge mit CHF 1.7 Mio. rund CHF 0.3 Mio. über dem Voranschlag

7 Entgelte Die Einnahmen aus Entgelten betragen CHF 11.3 Mio.. Höhere Einnahmen aus dem Abfallwesen, bei den Ersatzabgaben und Rückerstattungen führten zu einem um 8.3 % höheren Ertrag als budgetiert. Folgende Einnahmen aus Entgelten wurden verbucht: Rückerstattungen von Gemeinwesen Durch den Kanton und andere Gemeinden sind CHF 0.2 Mio. rückerstattet worden. Beiträge für eigene Rechnung Der Betrag von CHF 2.7 Mio. an Beiträgen von: Kanton, Gemeinden und private Institutionen entspricht dem Voranschlag

8 INVESTITIONSRECHNUNG AUSGABEN Die Bruttoinvestitionen belaufen sich auf CHF 14.2 Mio. und fallen gegenüber dem Voranschlag um CHF 3.1 Mio. oder 17.9 % tiefer aus. Die Nettoinvestitionen betragen CHF 10.8 Mio. und liegen um CHF 2.3 Mio. oder 18 % unter dem Voranschlag. EINNAHMEN An Einnahmen konnten CHF 2.4 Mio. Kantonsbeiträge, CHF 0.9 Mio. Wasser- und Abwasseranschlussbeiträge sowie CHF 0.1 Mio. Beiträge Dritter verbucht werden. Entwicklung der Brutto- und Nettoinvestitionen in Mio. CHF - 5 -

9 Bruttoausgaben und Einnahmen nach funktionaler Gliederung in Mio. CHF BESTANDESRECHNUNG Die Bilanzsumme per beträgt CHF 91 Mio.. AKTIVEN Das Finanzvermögen beträgt CHF 34.6 Mio.. Dies entspricht einem Anteil von 38 % an den gesamten Aktiven. Es hat gegenüber dem Vorjahr um CHF 6.9 Mio. abgenommen. Das Finanzvermögen setzt sich wie folgt zusammen: Flüssige Mittel CHF 14.5 Mio. Guthaben CHF 3.5 Mio. Finanzanlagen CHF 11.3 Mio. Transitorische Aktiven CHF 5.3 Mio. Das Verwaltungsvermögen beträgt CHF 56.5 Mio. oder 62 % an den Aktiven. Im Vorjahresvergleich ist eine Zunahme um CHF 3.9 Mio. erfolgt

10 Das Verwaltungsvermögen setzt sich wie folgt zusammen: Grundstücke CHF 7.7 Mio. Tiefbauten CHF 31.1 Mio. Hochbauten CHF 12.2 Mio. Mobiliar, Fahrzeuge, Maschinen CHF 3.7 Mio. Darlehen und Beteiligungen CHF 1.8 Mio. PASSIVEN Das Fremdkapital beträgt CHF 41.4 Mio. und entspricht 45.4 % der Passiven. Der Eigenkapitalanteil beträgt mit einem ausgewiesenen Eigenkapital von CHF 46.8 Mio % (Vorjahr 45 %). Spezialfinanzierungen sind mit CHF 2.9 Mio. aufgeführt. Hierbei handelt es sich um Schutzraumersatzbeiträge. Die mittel- und langfristigen Schulden konnten um CHF 4.5 Mio. auf CHF 30.1 Mio. abgebaut werden. Entwicklung der Nettoverschuldung pro Kopf in CHF - 7 -

11 PRÄSENTATION DES JAHRESERGEBNISSES Laufende Rechnung Ergebnis vor Abschreibungen Aufwand CHF Ertrag CHF Selbstfinanzierungsmarge CHF Ergebnis nach Abschreibungen Selbstfinanzierungsmarge CHF Harmonisierte Abschreibungen Verwaltungsvermögen CHF Übrige Abschreibungen Verwaltungsvermögen CHF Abschreibung des Bilanzfehlbetrages CHF 0 Ertragsüberschuss CHF Investitionsrechnung Ausgaben CHF Einnahmen CHF Nettoinvestitionen CHF Finanzierung Selbstfinanzierungsmarge CHF Nettoinvestitionen CHF Finanzierungsüberschuss CHF

12 GESAMTÜBERSICHT DER JAHRESRECHNUNG Rechnung 2009 Voranschlag 2010 Rechnung 2010 Laufende Rechnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Total des Aufwandes (inkl. Abschreibungen) Total des Ertrages 59'161' Ertragsüberschuss 5'193' Aufwandüberschuss Total 59'161' '161' Investitionsrechnung Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Total der Ausgaben 12'868' Total der Einnahmen 2'320' Netto-Investitionen 10'548' '134' Total 12'868' '868' Finanzierung Übertrag der Netto-Investitionen 10'548' Übertrag der ordentlichen Abschreibungen des Verwaltungsvermögens 6'329' Übertrag der zusätzlichen Abschreibungen des Verwaltungsvermögens Übertrag der Abschreibungen des Bilanzfehlbetrages Ertragsüberschuss der laufenden Rechnung 5'193' Aufwandüberschuss der laufenden Rechnung Finanzierungsüberschuss 975' Finanzierungsfehlbetrag Total 11'523' '523' Kapitalveränderung Übertrag des Finanzierungsüberschusses Übertrag des Finanzierungsfehlbetrages Übertrag der Investitionsausgaben 12'868' Übertrag der Investitionseinnahmen 2'320' Übertrag der Abschreibungen 6'329' Zunahme des Nettovermögens 5'193' Abnahme des Nettovermögens Total 13'843' '843'

13 ÜBERBLICK DER BILANZ UND DER FINANZIERUNG Stand Stand Mittelherkunft Mittelverwendung Aktiven 94'142' Finanzvermögen 41'565' (Abnahme der Aktiven, Zunahme der Passiven) (Zunahme der Aktiven, Abnahme der Passiven) 10 Flüssige Mittel 20'280' Guthaben 4'536' Anlagen 11'329' Transitorische Aktiven 5'419' Verwaltungsvermögen 52'577' Sachgüter 50'524' Darlehen und dauernde Beteiligungen 2'053' Investitionsbeiträge 17 Übrige aktivierte Ausgaben Spezialfinanzierungen 18 Vorschüsse für Spezialfinanzierungen Fehlbetrag 19 Bilanzfehlbetrag

14 Stand Stand Mittelherkunft Mittelverwendung 2 Passiven 94'142' (Abnahme der Aktiven, Zunahme der Passiven) Verpflichtungen 49'014' (Zunahme der Aktiven, Abnahme der Passiven) 20 Laufende Verpflichtungen 4'869' Kurzfristige Schulden 190' Mittel- und langfristige Schulden 34'556' Verpflichtungen für Sonderrechnungen 24 Rückstellungen 2'020' Transitorische Passiven 7'377' '313' Spezialfinanzierungen 2'727' Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen 2'727' Vermögen 42'400' Eigenkapital 42'400' Finanzierungsüberschuss der laufenden Rechnung Finanzierungsfehlbetrag der laufenden Rechnung

15 LAUFENDE RECHNUNG NACH FUNKTIONEN Rechnung 2009 Voranschlag 2010 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Allgemeine Verwaltung 4'156' ' Öffentliche Sicherheit 3'057' '284' Bildung 7'429' '774' Kultur, Freizeit, Kultus 4'178' ' Gesundheit 312' Soziale Wohlfahrt 2'011' ' Verkehr 9'103' '430' Umwelt, Raumordnung, inkl. Wasser, Abwasser, Kehricht 10'923' '830' Volkswirtschaft, inkl. Elektrizitätswerk 350' ' Finanzen, Steuern 12'445' '752' Total von Aufwand und Ertrag 53'968' '161' Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss 5'193'

16 LAUFENDE RECHNUNG NACH ARTEN Rechnung 2009 Voranschlag 2010 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Personalaufwand 15'972' Sachaufwand 12'981' Passivzinsen 1'123' Abschreibungen 9'997' Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Entschädigungen an Gemeinwesen 664' Eigene Beiträge 3'272' Durchlaufende Beiträge Einlagen in Spezialfinanzierungen 153' Interne Verrechnungen 9'803' Steuern 30'271' Regalien und Konzessionen 2'667' Vermögenserträge 1'726' Entgelte 11'837' Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Rückerstattungen von Gemeinwesen 478' Beiträge für eigene Rechnung 2'376' Durchlaufende Beiträge Entnahmen aus Spezialfinanzierungen Interne Verrechnungen 9'803' Total von Aufwand und Ertrag 53'968' '161' Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss 5'193'

17 INVESTITIONSRECHNUNG NACH FUNKTIONEN Rechnung 2009 Voranschlag 2010 Rechnung 2010 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit Bildung 343' Kultur, Freizeit, Kultus 21' Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr 6'193' ' Umwelt, Raumordnung, inkl. Wasser, Abwasser, Kehricht 6'310' '267' Volkswirtschaft, inkl. Elektrizitätswerk Finanzen, Steuern Total der Ausgaben und Einnahmen 12'868' '320' Ausgabenüberschuss 10'548' Einnahmenüberschuss

18 INVESTITIONSRECHNUNG NACH ARTEN Rechnung 2009 Voranschlag 2010 Rechnung 2010 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Sachgüter 12'868' Darlehen und Beteiligungen Eigene Beiträge Durchlaufende Beiträge Übrige zu aktivierende Ausgaben Einnahmenübertrag auf die Bilanz Abgang von Sachgütern Nutzungsabgaben und Vorteilsentgelte Dritter 1 046' Rückzahlung von Darlehen und Beteiligungen Fakturierungen an Dritte Rückzahlung von eigenen Beiträgen Beiträge für eigene Rechnung 1'274' Durchlaufende Beiträge Aktivierungen Total der Ausgaben und Einnahmen 12'868' '320' Ausgabenüberschuss 10'548' Einnahmenüberschuss

19 GRAFIKEN Laufende Rechnung nach Arten, Aufwand 30 Personalaufwand 29.1% 15'764' Sachaufwand 23.9% 12'939' Passivzinsen 1.9% 1'013' Abschreibungen 12.8% 6'946' Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung 0.0% 0 35 Entschädigungen an Gemeinwesen 3.3% 1'805' Eigene Beiträge 9.4% 5'078' Durchlaufende Beiträge 0.0% 0 38 Einlagen in Spezialfinanzierungen 0.3% 172' Interne Verrechnungen 19.3% 10'483' Total 54'204'322 in Tausend

20 GRAFIKEN Laufende Rechnung nach Arten, Ertrag 40 Steuern 50.6% 29'673' Regalien und Konzessionen 4.1% 2'421' Vermögenserträge 2.9% 1'722' Entgelte 19.4% 11'349' Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung 0.0% 10' Rückerstattungen von Gemeinwesen 0.4% 249' Beiträge für eigene Rechnung 4.6% 2'682' Durchlaufende Beiträge 0.0% 0 48 Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 0.0% 0 49 Interne Verrechnungen 17.9% 10'483' Total 58'593'532 in Tausend

21 GRAFIKEN Laufende Rechnung nach Funktionen, Aufwand 0 Allgemeine Verwaltung 7.5% 4'063'671 1 Öffentliche Sicherheit 5.6% 3'027'265 2 Bildung 14.2% 7'703'958 3 Kultur, Freizeit, Kultus 7.9% 4'301'195 4 Gesundheit 0.6% 315'820 5 Soziale Wohlfahrt 6.8% 3'688'422 6 Verkehr 19.0% 10'317'820 7 Umwelt, Raumordnung, inkl. Wasser, Abwasser, Kehricht 21.2% 11'487'365 8 Volkswirtschaft, inkl. Elektrizitätswerk 0.7% 352'500 9 Finanzen, Steuern 16.5% 8'946' Total 54'204'322 in Tausend

22 GRAFIKEN Laufende Rechnung nach Funktionen, Ertrag 0 Allgemeine Verwaltung 1.2% 698'701 1 Öffentliche Sicherheit 2.1% 1'221'702 2 Bildung 3.5% 2'039'777 3 Kultur, Freizeit, Kultus 1.4% 845'348 4 Gesundheit 0.0% 0 5 Soziale Wohlfahrt 0.3% 152'072 6 Verkehr 5.7% 3'360'687 7 Umwelt, Raumordnung, inkl. Wasser, Abwasser, Kehricht 14.8% 8'692'918 8 Volkswirtschaft, inkl. Elektrizitätswerk 0.3% 203'913 9 Finanzen, Steuern 70.6% 41'378' Total 58'593'532 in Tausend

23 GRAFIKEN Investitionsrechnung nach Funktionen, Ausgaben 0 Allgemeine Verwaltung 0.0% 0 1 Öffentliche Sicherheit 1.9% 262'671 2 Bildung 0.5% 75'848 3 Kultur, Freizeit, Kultus 0.0% 0 4 Gesundheit 0.0% 0 5 Soziale Wohlfahrt 0.0% 0 6 Verkehr 24.6% 3'481'894 7 Umwelt, Raumordnung, inkl. Wasser, Abwasser, Kehricht 73.1% 10'362'393 8 Volkswirtschaft, inkl. Elektrizitätswerk 0.0% 0 9 Finanzen, Steuern 0.0% Total 14'182'806 in Tausend

24 GRAFIKEN Investitionsrechnung nach Funktionen, Einnahmen 0 Allgemeine Verwaltung 0.0% 0 1 Öffentliche Sicherheit 1.4% 47'198 2 Bildung 0.5% 17'885 3 Kultur, Freizeit, Kultus 0.0% 0 4 Gesundheit 0.0% 0 5 Soziale Wohlfahrt 0.0% 0 6 Verkehr 6.8% 231'038 7 Umwelt, Raumordnung, inkl. Wasser, Abwasser, Kehricht 91.3% 3'111'165 8 Volkswirtschaft, inkl. Elektrizitätswerk 0.0% 0 9 Finanzen, Steuern 0.0% Total 3'407'285 in Tausend

25 FINANZKENNZAHLEN 1. Selbstfinanzierungsgrad (I1) Durchschnitt (Selbstfinanzierungsmarge in % der Nettoinvestitionen) 109.2% 104.6% 106.9% Kennzahlen I1 >= 100% 5 - sehr gut 80% =< I1 < 100% 4 - gut 60% =< I1 < 80% 3 - genügend (kurzfristig) 0% =< I1 < 60% 2 - ungenügend I1 < 0% 1 - sehr schlecht 2. Selbstfinanzierungskapazität (I2) Durchschnitt (Selbstfinanzierung in Prozent des Finanzertrages) 23.3% 23.4% 23.4% Kennzahlen I2 >= 20% 5 - sehr gut 15% =< I2 < 20% 4 - gut 8% =< I2 < 15% 3 - genügend 0% =< I2 < 8% 2 - ungenügend I2 < 0% 1 - sehr schlecht 3. Ordentlicher Abschreibungssatz (I3) Durchschnitt (Ordentl. Abschreibungen in % des abzuschreibenden VV) 10.4% 10.5% 10.5% Kennzahlen I3 >= 10% 5 - Genügende Absch. 8% =< I3 < 10% 4 - Mittelmässige Abschr. (kurzfristig) 5% =< I3 < 8% 3 - Schwache Abschr. 2% =< I3 < 5% 2 - Ungenügende Abschr. I3 < 2% 1 - Vollkommen ungenügende Abschr

26 FINANZKENNZAHLEN 3.2 Gesamter Abschreibungssatz Durchschnitt (Abschr. + Saldo der LR in % des abzuschreibenden VV + Fehlbetrag) 19.6% 17.8% 18.6% 4. Nettoschuld pro Kopf (I4) Durchschnitt (Bruttoschuld minus realisierbares FV pro Einwohner) Kennzahlen I4 < 3' Kleine Verschuldung 3'000 =< I4 < 5' Angemessene Verschuldung 5'000 =< I4 < 7' Grosse Verschuldung 7'000 =< I4 < 9' Sehr grosse Verschuldung I4 >= 9' Ausserordentl. grosse Verschuldung 5. Bruttoschuldenvolumenquote (I5) Durchschnitt (Bruttoschuld in % des Ertrages der Laufenden Rechnung) 99.3% 86.0% 92.7% Kennzahlen I5 < 150% 5 - sehr gut 150% =< I5 < 200% 4 - gut 200% =< I5 < 250% 3 - genügend 250% =< I5 < 300% 2 - ungenügend I5 >= 300% 1 - schlecht

27 FINANZKENNZAHLEN Grafik zu den Kennzahlen - Durchschnittswerte der Jahre 2009 und Selbstfinanzierungsgrad (I1) % 2. Selbstfinanzierungskapazität (I2) % 3. Ordentlicher Abschreibungssatz (I3) % 4. Nettoschuld pro Kopf (I4) 5 1' Bruttoschuldenvolumenquote (I5) %

28 ABSCHREIBUNGSTABELLE Bezeichnung Bestand Zuwachs Abgang Bestand Abschreibungen FM harm. Abschreibungen übr. Abschreibungen Bestand RG 2010 RG 2010 vor Abschr. % Art 330 % Art 331 % Art LIEGENSCHAFTEN FINANZVERMÖGEN 2'749' '749' % '749' Boden "am Stalde" 2'749' '749' % '749' HOCHBAUTEN FINANZVERMÖGEN 480' ' % -10' ' Haus Terminus 480' ' % -10' ' GRUNDSTÜCKE 8'519' '519' % -853' '666' Boden "Winkelmatten" I 160' ' % -16' ' Boden Alters- & Pflegeheim 80' ' % -8' ' Boden Wiesti 54' ' % -6' ' Boden "Obere Matten" 8'225' '225' % -823' '402' TIEFBAUTEN 26'126' '686' '259' '552' % -3'483' '069' Kläranlage 2'703' '962' '312' '352' % -636' '716' Sportzentrum Obere Matten, KEB 850' ' % -85' ' Bodmenstrasse 1'144' '144' % -115' '029' Kläranlage, Erneuerung und Umrüstung Regenüberlaufbecken 81' ' % -9' ' Gewässerverbauungen '124' ' ' % -99' ' Seilerwiesenweg 93' ' % -10' ' Lawinenverbauungen '275' ' ' % -46' ' Höhenweg Grächen - Zermatt 105' ' % -11' ' SNP Howete ' ' % -18' ' Lawinenverbauung "Grüne Waasen" 53' ' % Lawinenverbauung "Schweifinen" 152' ' % Friedhof 332' ' % -34' ' Vispekorrektion 513' ' % Kanalisationsnetz, Sanierungen 804' ' ' '053' % -106' '

29 ABSCHREIBUNGSTABELLE Bezeichnung Bestand Zuwachs Abgang Bestand Abschreibungen FM harm. Abschreibungen übr. Abschreibungen Bestand RG 2010 RG 2010 vor Abschr. % Art 330 % Art 331 % Art Grundbuchvermessung Los VI 64' ' ' % -5' ' Kanalisationsnetz, Neubauten 915' ' ' '150' % -116' '034' Gemeindestrassennetz, Sanierungen 5'942' '506' ' '319' % -832' '487' Brunnen Hinterdorf 36' ' % -4' ' Brücke Zen Stecken 60' ' % -6' ' Verbauung Lüegelbach 46' ' % Quartierplanung Spiss 37' ' % Landerwerb Strassen 96' ' ' % -12' ' Zer Bännu-Strasse 3'868' ' ' '140' % -415' '725' Quellfassungen 785' ' ' ' % -93' ' Transportleitungen 1'228' ' ' '369' % -137' '232' Verteilungsnetze Wasserversorgung 3'645' '143' ' '574' % -458' '116' Inertstoffdeponie "Zum Biel" 11' ' % -4' ' Verbauung Triftbach 34' ' % Verbauung Turuwang 155' ' % Grundbuchvermessung LWN Los VII 32' ' % Hinterdorfplatz, Gestaltung 24' ' % -3' ' Hochwasserschutz Triftbach 85' ' % Grundbucheinführung 45' ' % -5' ' Kinderspielplatz Winkelmatten 44' ' % -5' ' Gemeindestrassennetz, Projektierungen 206' ' ' % -24' ' Wasseraufbereitungsanlage Wichje 473' ' % -48' ' Gewässerverbauungen, Prioritäre Schutzmassnahmen 8' ' %

30 ABSCHREIBUNGSTABELLE Bezeichnung Bestand Zuwachs Abgang Bestand Abschreibungen FM harm. Abschreibungen übr. Abschreibungen Bestand RG 2010 RG 2010 vor Abschr. % Art 330 % Art 331 % Art Grundbuchvermessung Los VIII 113' ' ' % -18' ' Schulhäuser Felssturzsicherung Trakt 3 105' ' % -11' ' Kinderspielplatz Obere Matten Sanierung 129' ' % -13' ' Sportplatz "Chrome", Platzgestaltung 22' ' % -3' ' Hochwasserschutz Vispe 147' ' % Berieselungsanlage Herbrig-Bodmen 15' ' % -3' ' Sanierung Kunsteisbahn und Tennisplätze 573' ' % -58' ' Umgestaltung Sport- und Freizeitarena Obere Matten 200' ' % -20' ' Konzept Materialbewirtschaftung Mattertal 9' ' % AWS, Sanierung Zufahrtsrampe inkl. Heizung 144' ' % -15' ' HOCHBAUTEN 12'549' '189' ' '579' % -1'379' '200' Turnhalle und Zivilschutzanlage 276' ' % -28' ' Feuerwehrlokal Spiss 148' ' % -15' ' Werkstatt, Garagen Spiss 147' ' % -15' ' Schulhaus Nr. 4 1'594' '594' % -160' '434' Fernwärmezentrale 207' ' % -21' ' Sportpavillon, Erweiterung 57' ' % -6' ' Abfall- & Wertstoffsammelstelle AWS 1'361' '361' % -137' '224' Schulhaus 1, 2, 3 - Entflechtung 243' ' % -25' ' Werkhof Spiss, Umbau 323' ' % -33' '

31 ABSCHREIBUNGSTABELLE Bezeichnung Bestand Zuwachs Abgang Bestand Abschreibungen FM harm. Abschreibungen übr. Abschreibungen Bestand RG 2010 RG 2010 vor Abschr. % Art 330 % Art 331 % Art Pavillon zur Matte, Versetzung 30' ' % -3' ' Kauf 1/3 Gemeindehaus von Burgergemeinde 699' ' % -70' ' Bus-Einstellhalle Terminus 337' ' % -34' ' Büro Freko/Arbeitsamt 45' ' % -5' ' Kletterwand 31' ' % -4' ' Gemeindehaus, Sanierungen 477' ' % -48' ' Gemeindehaus, Büro- Reorganisation 54' ' % -6' ' Gemeindearchiv 15' ' % -2' ' WC-Anlage Spiss 28' ' % -3' ' Haus Metro, Anbau Werkstatt 75' ' % -8' ' Schulhaus 1, Sanitäreinrichtungen Sanierung 64' ' % -7' ' Schulhaus 1, Fenstersanierung 45' ' % -5' ' Schulhaus 3, Treppenlift Pegasus 11' ' % -2' ' Schulhaus 2, Sanierung Fenster und Storen 60' ' % -6' ' SPIRIT Vereinslokal 89' ' % -9' ' Haus Metro, Sanierung 209' ' % -21' ' Kindergartenpavillons 113' ' % -12' ' Reservoirs 1'231' ' ' '783' % -179' '604' Filter- und Pumpstationen 387' ' ' ' % -53' ' Umbau Feuerwehrlokal Spiss 458' ' % -46' ' Schulhaus 1 und 2, Dächersanierung 70' ' % -7' ' Neue Schulräume 356' ' % -36' ' Fernwärmezentrale,Ausbau 137' ' % -14' '

32 ABSCHREIBUNGSTABELLE Bezeichnung Bestand Zuwachs Abgang Bestand Abschreibungen FM harm. Abschreibungen übr. Abschreibungen Bestand RG 2010 RG 2010 vor Abschr. % Art 330 % Art 331 % Art Gemeindehaus, Um- und Anbau 1'805' '805' % -181' '624' Schulhaus Trift, Einrichtungen 150' ' % -15' ' Schulhäuser, Brandschutzeinrichtungen 312' ' % -32' ' Containerstandplätze 88' ' % -9' ' Schulhäuser, Beleuchtung u. elektrische Installationen 306' ' % -31' ' Schlachthaus, Sanierung 137' ' % -14' ' Kehricht, Containerunterstände 206' ' ' % -43' ' Schulhäuser 1-3 inkl. Turnhalle, Sanierung 90' ' ' % -17' ' Schulhaus 3, Umbau Büro Schulleitung 78' ' % -8' ' Gemeindepolizei, Büro ' ' % -8' ' MOBILIAR, MASCHINEN, FAHRZEUGE 3'330' '546' ' '648' % -959' '689' Elektrobus-Betrieb 380' ' ' % -94' ' EDV-Anlage 99' ' % -20' ' USV/Vernetzungen EDV & Telefon 7' ' % -7' Elektrobus 304' ' ' % -100' ' Einsatz- und Koordinationszentrale 9' ' % -9' LIS, GIS 10' ' % -2' ' Elektrofahrzeug WVZ 18' ' % -4' ' Informatikzimmer 6' ' % -6' Fahrzeuge Werkhof 803' ' '080' % -217' '

33 ABSCHREIBUNGSTABELLE Bezeichnung Bestand Zuwachs Abgang Bestand Abschreibungen FM harm. Abschreibungen übr. Abschreibungen Bestand RG 2010 RG 2010 vor Abschr. % Art 330 % Art 331 % Art Lawinen- und Murganganlage Lüegelbach 153' ' % -31' ' Steueranlagen Wasserversorgung 412' ' ' ' % -112' ' Wasserzähler 110' ' ' ' % -31' ' ICT Projekt Schule 75' ' ' ' % -12' ' Eisbearbeitungsmaschine 70' ' % -14' ' Steueranlagen ARA 486' ' ' ' % -184' ' Tanklöschfahrzeug TLF 44' ' % -9' ' Elektro-Gelenkbus Vetter 116' ' % -24' ' Telefonanlage 30' ' % -6' ' Wanderwegsignalisation 82' ' % -17' ' Absetzbecken zu Strassenkehrmaschine 40' ' % -8' ' Tanksäule 32' ' % -7' ' Überwachungskameras ' ' % -31' ' Kran AWS 44' ' % -9' ' PRIVATE INSTITUTIONEN % Golf Mischabel AG % ÜBRIGE DARLEHEN, BETEILIGUNGEN 2'053' '053' % -206' '847' Boden "Winkelmatten II", Kapellen-Umgebung 406' ' % -41' ' Alters- & Pflegeheim Stiftungskapital 1'647' '647' % -165' '482' Total 55'806' '421' '646' '582' ' '676' ' '690'

34 VERPFLICHTUNGSKREDITKONTROLLE Kreditbeschluss Datum Organ Kreditsumme Objektbezeichnung kumulierte Ausgaben Investitionsausgaben 2010 kumulierte Ausgaben Saldo kumulierte Einnahmen Investitionseinnahmen 2010 kumulierte Einnahmen UV 5'200' ARA - Umbau Schlammbehandlung ' ' '769' ' ' UV 1'900' UV 22'350' ARA - Umbau Schlammbehandlung ARA - Ausbau Biologie und Nitrifikation '900' '131' '131' '218' '119' '119' Total 29'450' '562' '562' '887' '170' '170'

35 TABELLE DER ZUSATZKREDITE Zusatzkredit Konto-Nr. Bezeichnung Voranschlag Rechnung Überschreitung gebunden Kompetenz GR/RV/AL Kompetenz UV Datum Betrag Begründung Bemerkung 012 EXEKUTIVE Repräsentationen, Empfänge 38' ' ' RV 7' ' Flüge China Reise Gemeindepräsident Beitrag Region Oberwallis 12' ' ' RV 12' ' Erhöhung Mitgliederbeiträge 020 GEMEINDEVERWALTUNG Besoldungen 1'332' '355' ' GR 12' ' Übergangs- / Einarbeitungszeit Leiter IT RV 8' ' Leistungsbonus Übriger Personalaufwand 25' ' ' GR 38' ' Stellenausschreibung Leiter Verwaltung 029 BAUVERWALTUNG Übriger Personalaufwand 4' ' ' GR 11' ' GR 9' ' Stellenausschreibung Ersatzanstellung Technischer Mitarbeiter Stellenausschreibung Ersatzanstellung Technischer Mitarbeiter 090 GEMEINDEHAUS Anschaffung Mobiliar und Maschinen 5' ' ' AL 1' ' Kauf Kaffeemaschine Unterhalt Liegenschaften 93' ' ' RV Brandschutz Elektro-Türöffner nicht beansprucht RV 1' ' Installation Türstation Dachstock nicht beansprucht 113 GEMEINDEPOLIZEI Besoldungen 796' ' ' GR 7' ' Dienstzulagen

36 TABELLE DER ZUSATZKREDITE Zusatzkredit Konto-Nr. Bezeichnung Voranschlag Rechnung Überschreitung gebunden Kompetenz GR/RV/AL Kompetenz UV Datum Betrag Begründung Bemerkung Übriger Personalaufwand 26' ' ' GR 19' ' Ausbildungskosten verursacht durch Kündigungen nicht beansprucht Unterhalt Fahrzeuge 6' ' ' GR 11' ' Zu tiefe Budgeteingabe wegen geplanter, jedoch nicht erfolgter Anschaffung Neufahrzeug Spesenentschädigungen 3' ' ' GR 6' ' Entschädigung Hundeführer Überwachungskameras ' ' GR 22' ' Honorar Elektroengineering GR 130' ' Kameras und Glasfaserverkabelung 160 ZIVILSCHUTZ Unterhalt Mobiliar ' ' GR 10' ' Einlage in Spezialfinanzierung 80' ' ' GR 92' ' Neue Sirene. Betrag wurde vom Kanton subventioniert Umbuchung auf Konto Schutzraumersatzbeiträge. Zu tiefe Budgeteingabe 161 LAWINEN- UND RETTUNGSDIENST Beiträge an Lawinen- und Rettungskurse 25' ' ' RV 6' ' Sponsorenbeitrag Ausbildung von Rettern in Nepal nicht beansprucht 212 ORIENTIERUNGSSCHULE Gehälter Orientierungsschule 1'253' '321' ' GR 67' ' Gemäss Budgetvorgabe Kanton = fremdbestimmt Übriger Sachaufwand 1' RV 1' ' Gönnerbeitrag Kalender nicht beansprucht

37 TABELLE DER ZUSATZKREDITE Zusatzkredit Konto-Nr. Bezeichnung Voranschlag Rechnung Überschreitung gebunden Kompetenz GR/RV/AL Kompetenz UV Datum Betrag Begründung Bemerkung 217 SCHULLIEGENSCHAFTEN Unterhalt Liegenschaften 88' ' ' RV 1' ' Demontage Schlopfji GR 72' ' Demontage Schlopfji 290 NICHT AUFTEILBARE KOSTEN SCHULE Sozialversicherungsbeiträge 24' ' ' GR 5' ' Ortszulagen Lehrer Verbrauchsmaterial 2' ' RV Wandascher nicht beansprucht Übriger Sachaufwand ' ' RV 3' ' Disco-Anlage Jugendlokal 309 ÜBRIGE KULTURFÖRDERUNG Vorgezogene Arbeiten Ausbau Unterhalt Kulturwege 11' ' ' GR 14' ' Gletschergarten Übrige Kulturbeiträge 92' ' ' RV Beitrag Walliser Schriftstellerverband GR 33' ' Zermatt Unplugged RV 3' ' Wolli-Magazin RV GR 8' ' Veranstaltung Erstbegehung am Monte Sarmiento Einnahmen Kulturaufführungen verbucht auf Konto PARKANLAGEN UND WANDERWEGE Verbrauchsmaterial 24' ' ' GR 10' ' Beschilderung Themenwanderwege GR 10' ' Nachbeschilderung Wanderwege GR 15' ' Rückerstattungen Themenwanderwege verbucht auf Konto

38 TABELLE DER ZUSATZKREDITE Zusatzkredit Konto-Nr. Bezeichnung Voranschlag Rechnung Überschreitung gebunden Kompetenz GR/RV/AL Kompetenz UV Datum Betrag Begründung Bemerkung Spiel- und Picknickplätze 22' ' ' GR 6' ' Fallschutz Spielplatz Winkelmatten nicht beansprucht 342 TENNISPLÄTZE Unterhalts- und Betriebskosten 5' ' ' GR 9' ' Beschädigung der Tenniswand durch Drittpersonen 343 EISBAHNEN Unterhalts- und Betriebskosten 74' ' ' GR 75' ' GR 6' ' Fehlende Budgetierung wegen nicht eindeutig geregelter Kontozuständigkeit Im Servicevertrag mit der PGMM Schweiz AG nicht enthaltene Materialkosten 348 NICHT AUFTEILBARE AUFGABEN SPORTANLAGEN Unterhalt Terrain Obere Matten 44' ' ' GR 16' ' Unterhalt Übrige Sportanlagen 22' ' ' RV 3' ' Ballfang Altersheim Rechnung für Beleuchtungs arbeiten 2009 welche transitorisch nicht erfasst wurde Sportplatz Chrome ' ' GR 10' ' Sanitäre Installationen 390 KULTUS Beitrag reformierte Kirchgemeinde 94' ' ' GR 6' ' Erhöhter ungedeckter Aufwand 2010 gemäss Abrechnung evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Visp

39 TABELLE DER ZUSATZKREDITE Zusatzkredit Konto-Nr. Bezeichnung Voranschlag Rechnung Überschreitung gebunden Kompetenz GR/RV/AL Kompetenz UV Datum Betrag Begründung Bemerkung 440 AMBULANTE KRANKENPFLEGE Beitrag Sozialmedizinisches Zentrum 194' GR 9' ' GR 23' ' Nachbelastung durch den Kanton für nicht subventionsberechtige Ausgaben 2007 Gemäss Abrechnung SMZ provisorischer Beitrag 2010 = fremdbestimmt 501 GEMEINDEANTEIL AM BEITRAG DES KANTONS FÜR DIE AHV/IV Beitrag an den Kanton 400' ' ' GR 62' ' Gemäss Abrechnung Kanton 530 ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN AHV/IV Beitrag an den Kanton 265' ' ' GR 21' ' Gemäss Abrechnung Kanton 540 JUGENDSCHUTZ Beitrag Mittagstisch 70' ' ' GR 35' ' Budgetübschreitungen Rechnung 2009 u.a. vom Kanton nicht anerkannte Kosten Beitrag Kinderkrippe 95' ' ' GR 10' ' Fehlbetrag 2009 GR 15' ' Personalaufstockung Kinderparadies Übrige Beiträge 5' ' ' RV Aktion 72 Stunden RV Alkoholtestkäufe nicht beansprucht nicht beansprucht 580 SOZIALHILFE Unterstützungen 350' ' ' GR 9' ' Mieterausweisung GR 37' ' Gemäss Abrechnung Kanton

40 TABELLE DER ZUSATZKREDITE Zusatzkredit Konto-Nr. Bezeichnung Voranschlag Rechnung Überschreitung gebunden Kompetenz GR/RV/AL Kompetenz UV Datum Betrag Begründung Bemerkung 582 ÜBRIGE WOHLFAHRTS-, VOR- UND FÜRSORGEEINRICHTUNGEN Integrationsstelle Inneres Mattertal ' ' GR 10' ' Pilotprojekt GR 10' ' Beitrag an Institutionen 8' ' ' RV 1' ' Zusätzliche Ausgaben für die Vorbereitungsarbeiten und die Ausarbeitung eines Handlungskonzeptes Publireportage Zermatt Inside: For Life - Lebensbegleitung im Alter RV 1' ' Transport Altkleidersammlung Beitrag Sozialmedizinisches Zentrum 129' ' ' GR 6' ' GR 15' ' Nachbelastung durch den Kanton für nicht subventionsberechtige Ausgaben 2007 Gemäss Abrechnung SMZ provisorischer Beitrag 2010 = fremdbestimmt 620 GEMEINDESTRASSENNETZ Verbrauchsmaterial 128' ' ' GR 20' ' RV 12' ' Winterstreu Erhöhter Streumaterialeinsatz wegen kaltem Winter Hausnummerierung 1' ' ' GR 15' ' Gebäudenummerierung Furi 650 BAHNVERKEHR Beiträge 175' ' ' GR 16' ' Erhöhte ungedeckte Kosten regionaler Personenverkehr 651 BUSBETRIEB Besoldungen 683' ' ' GR 32' ' Ab Juni ein zusätzlicher Mechaniker. Wechsel vom Werkhof zum Busbetrieb

41 TABELLE DER ZUSATZKREDITE Zusatzkredit Konto-Nr. Bezeichnung Voranschlag Rechnung Überschreitung gebunden Kompetenz GR/RV/AL Kompetenz UV Datum Betrag Begründung Bemerkung Elektrobus ' ' GR 193' ' Ersatzanschaffung Winkelmattenbus 700 WASSERVERSORGUNG Besoldungen 616' ' ' GR 10' ' Frühzeitige Zählerablesung wegen Mwst- Erhöhung Unterhalts- und Betriebskosten 255' ' ' GR 24' ' Beschädigung Quellfassungen Findle Verteilungsnetze 516' ' ' GR 114' ' Netzausbau Gebiet Tuftra nicht beansprucht 710 KLÄRANLAGE, KANALISATIONSNETZ Unterhalts- und Betriebskosten 95' ' ' GR 32' ' Ersatz Lüftungswärmetauscher in der Ventilationszuluft vom Stollen 720 SIEDLUNGS- UND GEWERBEABFALL Mieten 4' ' ' GR 8' ' Maschinen für die Entsorgung von bioorganischen Abfällen Entsorgungen Gewerbeabfall AWS 781' '094' ' GR 313' ' Verbrennungskosten KVO Gamsen 843' ' ' GR 71' ' Kehricht-Containerunterstände, Ersatzmodelle 200' ' ' GR 10' ' Molokversuche Mehr Gewerbesperrgut 2010: 1'009'470 kg; 2009: 883'340 kg Mehrkosten bedingt durch erhöhte Tonnagen 725 INERSTOFFDEPONIE "ZUM BIEL" Mieten, Pachten, Benützungsgebühren 100' ' ' GR 6' ' Rückwirkende Restentschädigung

42 TABELLE DER ZUSATZKREDITE Zusatzkredit Konto-Nr. Bezeichnung Voranschlag Rechnung Überschreitung gebunden Kompetenz GR/RV/AL Kompetenz UV Datum Betrag Begründung Bemerkung 790 RAUMPLANUNG Übrige Dienstleistungen und Honorare 20' ' ' RV 4' ' Rodungsdossier Umzonung Spiss nicht beansprucht 800 LANDWIRTSCHAFT Beiträge an Tierhalter 3' ' RV Aperitif DV Oberwalliser Schwarznasenzuchtverband 906 ÜBRIGE STEUERN Hundesteuern, Anteil Staat 5' ' ' GR 6' ' Jahre 2009 und Veränderte Praxis Rechnungsstellung Kanton 940 KAPITALDIENST Zinse auf kurzfristige Schulden, Vergütungszinse 70' ' ' GR 75' ' Vergütungszinse auf fristgemässe Zahlungen der Steuerrechnungen. Zu tiefe Budgeteingabe 995 NEUTRALE AUFWENDUNGEN UND ERTRÄGE Haftpflichtversicherung allgemein 87' ' ' GR 22' ' Höhere Prämie bedingt durch höhere AHV-Lohnsumme Schadenfälle ' ' GR 17' ' Selbstbehalte bei verschiedenen Schadenfällen und eine aussergerichtliche Einigung Beratungshonorare 50' ' ' GR 19' ' IT Audit GR 47' ' Dienstleistungsmandat Organisationsanalyse GR 8' ' Mehraufwand Post bei der Datenharmonisierung im Hinblick auf die Volkszählung Total '113'

43 TABELLE DER ZUSATZKREDITE Sämtliche Zusatzkredite sind im Kompetenzbereich des Gemeinderats (Art. 17 GG und Kap. 3 VFFG). Begriffserklärung: gebunden = s. Art. 68 VFFG GR = Gemeinderat RV = Ressortvorsteher AL = Abteilungsleiter UV = Urversammlung GemG = Kantonales Gemeindegesetz vom 05. Februar 2004 VFFG = Kantonale Verordnung betreffend die Führung des Finanzhaushaltes der Gemeinden vom 16. Juni

44 LAUFENDE RECHNUNG Konto Bezeichnung Rechnung 2010 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 01 LEGISLATIVE UND EXEKUTIVE 403' ' ' ' ' ' LEGISLATIVE 20' ' ' Abstimmungen & Wahlen 2' ' ' Sozialversicherungsbeiträge Stimm- und Wahlmaterial, Publikationen ' Spesenentschädigungen,Verpflegung. Wahlbüro Porti 4' ' ' Urversammlungen 2' ' ' Honorare Rechnungsprüfung 9' ' ' Verrechneter Personalaufwand ' EXEKUTIVE 382' ' ' ' ' ' Besoldungen, Sitzungsgelder Gemeinderat und 238' ' ' Kommissionen Sozialversicherungsbeiträge 22' ' ' Personalvorsorgebeiträge 8' ' ' Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 1' ' ' Übriger Personalaufwand ' ' Büromaterial, Drucksachen 3' ' ' Anschaffung Mobiliar und Maschinen 2' Unterhalt EDV Spesenentschädigungen 31' ' ' Repräsentationen, Empfänge 44' ' ' Beschwerdeverfahren 2' ' ' Porti, Telefon 2' ' ' Übriger Sachaufwand 1' ' ' Beitrag Talrat - Mattertal ' Beitrag Zendenrat 1' Beitrag Region Oberwallis 22' ' ' Verrechneter Sachaufwand 1' ' '

45 LAUFENDE RECHNUNG Konto Bezeichnung Rechnung 2010 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Rückerstattungen 4' ' ' VERWALTUNG 2'940' ' '024' ' '941' ' GEMEINDEVERWALTUNG 2'054' ' '041' ' '061' ' Besoldungen 1'355' '332' '370' Sozialversicherungsbeiträge 125' ' ' Personalvorsorgebeiträge 90' ' ' Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 14' ' ' Übriger Personalaufwand 61' ' ' Büromaterial, Drucksachen 27' ' ' Amtliche Publikationen 3' ' ' Fachliteratur, Zeitschriften 6' ' ' Anschaffung Mobiliar und Maschinen 50' ' ' Verbrauchsmaterial 10' ' ' Unterhalt Mobiliar und Maschinen 1' ' ' Unterhalt EDV-Anlage 68' ' ' Mieten von Geräten 12' ' ' Spesenentschädigungen 7' ' ' Porti, Telefon 57' ' ' PC- und Bankspesen 20' ' ' Beratungshonorare 60' ' ' Betreibungs- und Inkassospesen 18' ' ' Übriger Sachaufwand 1' ' ' Staat Anteil Gebühren 13' ' ' Jahresbeiträge 7' ' ' Verrechneter Personalaufwand 12' ' Verrechnete Passivzinsen 1' ' ' Verrechnete Abschreibungen 26' ' ' Verwaltungsgebühren 44' ' ' Rückerstattungen 47' ' '

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013 Ortsbürgergemeinde Erläuterungen Rechnung 2013 Erläuterungen zur Verwaltungsrechnung der Ortsbürgergemeinde pro 2013 a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit

Mehr

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle

Mehr

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen

Mehr

Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1

Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 gemäss «Wegleitung zum Rechnungswesen der Thurgauer Gemeinden, Register 12.4» Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierung x 100 Nettoinvestitionen

Mehr

Erläuterungen zum Budget 2015

Erläuterungen zum Budget 2015 Angaben über Waldfläche und Sollbestand der Forstreserve 1. Waldfläche 131 ha 2. Sollbestand der Forstreserve auf Grund des Bruttoholzerlös 29 213 CHF 15 58.9 3. Doppelter Sollbestand der Forstreserve

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand

Mehr

Einberufung der Urversammlung Einwohner- und Burgergemeinde Grächen. Donnerstag, 29. Juni 2017 um Uhr im Gemeindesaal

Einberufung der Urversammlung Einwohner- und Burgergemeinde Grächen. Donnerstag, 29. Juni 2017 um Uhr im Gemeindesaal GRÄCHEN Einberufung der Urversammlung Einwohner- und Burgergemeinde Grächen Donnerstag, 29. Juni 2017 um 20.00 Uhr im Gemeindesaal Einberufung Urversammlung Einwohnergemeinde Grächen Traktanden 1. Protokoll

Mehr

Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010

Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010 Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010 INHALTSVERZEICHNIS Seite Seite Gesamtergebnisse der Verwaltungsrechnung... 3 Artengliederung, Übersichten... 4 Artengliederung Investitionsrechnung,

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen

t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen (alle Verwaltungsabteilungen)

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung

Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung Grundlage aller Beschreibungen sind die Verhältnisse im Kanton Aargau. Entsprechend der Erfolgsrechnung und der Bilanz in der kaufmännischen Buchführung gibt

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Abschreibungssatz Verwaltungsvermögen Total der ordentlichen und zusätzlichen Abschreibungen in Prozent des Verwaltungsvermögens.

Abschreibungssatz Verwaltungsvermögen Total der ordentlichen und zusätzlichen Abschreibungen in Prozent des Verwaltungsvermögens. 6. Glossar - Begriffserklärungen Abschreibungen Unter Abschreibungen werden Buchungen verstanden, die die Sach- und/oder Wertverminderung eines einzelnen oder mehrerer zusammengefasster Vermögensobjekte

Mehr

ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG

ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG Konto alt Gde Konto alt Kt. Konto neu HRM2 Bezeichnung neu HRM 2 Bemerkungen 3 3 3 Aufwand 30 30 30 Personalaufwand 300 300 300 Behörden, Kommissionen und Richter 301 301

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten

Mehr

Niedergesteln UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch

Niedergesteln UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch Einwohnergemeinde Niedergesteln UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch Rechnung 2013 Donnerstag, 8. Mai 2014, 19.30 Uhr in der Burgerstube Der Urversammlung wird die Rechnung 2013 zur Genehmigung

Mehr

Kennzahlen sind verdichtete Informationen über die finanzielle Lage einer Gemeinde.

Kennzahlen sind verdichtete Informationen über die finanzielle Lage einer Gemeinde. Rechnungswesen Gemeinden TG 05.01.2007/Register 12.4/Seite 1 12.4 Finanzkennzahlen, Definitionen Die ersten 7 der nachfolgend definierten Kennzahlen werden von der Konferenz der kantonalen Aufsichtsstellen

Mehr

Vorwort an die Urversammlung vom 3. Dezember 2014

Vorwort an die Urversammlung vom 3. Dezember 2014 Vorwort an die Urversammlung vom 3. Dezember 2014 Werte Mitbürgerinnen Werte Mitbürger Anlässlich der ordentlichen Urversammlung vom Dienstag, 3. Dezember 2014 wird Ihnen der Gemeinderat den Kostenvoranschlag

Mehr

t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen

t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen (alle Verwaltungsabteilungen)

Mehr

Gemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r

Gemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r R e c h n u n g 2 0 13 Gemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r Tu r n h a l l e S c h w e r z i, F r e i e n b a c h U r n e n a b s t i m m u n g z u d e n S a c h

Mehr

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite

Mehr

Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013

Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Quelle: Tabelle: Amt für Gemeinden Kanton St.Gallen: Gemeindenfinanzstatistik Aufwand und Ertrag Hinweis:

Mehr

0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02

0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02 01 Legislative und Exekutive 619'417.45 8'595.00 615'800.00 598'789.70 011 Gemeindeversammlung 44'584.45

Mehr

R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n

R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n st.gallen R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen

Mehr

Ortsbürgergemeinde Spreitenbach. Voranschlag 2013

Ortsbürgergemeinde Spreitenbach. Voranschlag 2013 Ortsbürgergemeinde Spreitenbach Voranschlag 2013 Bemerkungen zum Budget 2013 Löhne Die Lohnanpassung wird vom Gemeinderat im Zusammenhang mit der Festlegung der Löhne 2013 festgesetzt. 0 Ortsbürgergemeinde

Mehr

17 ZWECKVERBÄNDE. 17.1 Allgemeines. 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung. Kapitel 17. Zweckverbände Inhalt

17 ZWECKVERBÄNDE. 17.1 Allgemeines. 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung. Kapitel 17. Zweckverbände Inhalt 17 ZWECKVERBÄNDE 17.1 Allgemeines 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung Zweckverbände Inhalt Kapitel 17 Seite 1-8 17.1 Allgemeines Zweckverbände sind im Sinne des Gemeindegesetzes selbständig und führen eine

Mehr

Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG. Total ALLGEMEINE VERWALTUNG 11'900.00 11'400.00 10'179.30 KIRCHLICHES LEBEN

Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG. Total ALLGEMEINE VERWALTUNG 11'900.00 11'400.00 10'179.30 KIRCHLICHES LEBEN Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG Legislative 011.300 Entschädigungen Revisoren, 1'200.00 1'000.00 420.00 Wahlbüro, Kommissionen 011.310 Botschaften, Budget, Rechnung, 5'500.00 6'000.00 5'214.20

Mehr

Freiburger Gemeindeverband

Freiburger Gemeindeverband Freiburger Gemeindeverband Fortbildungskurs Finanzplan der Gemeinden Agenda Der Finanzplan als Planungsinstrument der Gemeindefinanzen: seine Anwendung Nutzen des Finanzplans Erstellung und Inhalt des

Mehr

Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013

Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87

Mehr

zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf

zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf Sekundarschulgemeinde Dielsdorf Regensberg - Steinmaur Einladung zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf Sekundarschulgemeinde

Mehr

Budget 2015 Laufende Rechnung

Budget 2015 Laufende Rechnung Budget 2015 Laufende Rechnung KG Gerzensee Aufwand Ertrag 3 Kultur und Freizeit 317'700.00 318'050.00 Ertragsüberschuss 350.00 Total 318'050.00 318'050.00 390 Kirchengut 390.300.01 Sitzungs- und Taggelder

Mehr

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen

Mehr

153.111 Vollzugsverordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt der Bezirke und Gemeinden 1

153.111 Vollzugsverordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt der Bezirke und Gemeinden 1 5. Vollzugsverordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt der Bezirke und Gemeinden (Vom 9. Dezember 995) Der Regierungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 46 Abs. des Gesetzes über den Finanzhaushalt

Mehr

Zusammenfassung Finanzplan

Zusammenfassung Finanzplan Finanzplan 839 Nürensdorf 214-218 Zusammenfassung Finanzplan Jahr 213 214 215 216 217 218 Laufende Rechnung Ertrag 3'22'349 29'796'935 32'81'2 31'3'754 3'82'796 29'526'317 Aufwand 28'615'42 28'449'652

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget)

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget) Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim für das Jahr 2018 (Budget) (erstellt am 03.10.2017 / Nicol Hodel) Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht

Mehr

Voranschlag 2015. Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen

Voranschlag 2015. Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen F e u e r w e h r v e r b a n d M i t t e l k l e t t g a u V o r a n s c h l a g 2 0 1 5 Voranschlag 2015 Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen Inhaltsverzeichnis Seite

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT VERWALTUNGSRECHNUNG 2012 EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN URVERSAMMLUNG Die Urversammlung wird im Sinne der Bestimmungen des Gemeindegesetzes vom 05. Februar 2004 eingeladen auf Datum:

Mehr

Grüsch (AfG GEFIS HRM2)

Grüsch (AfG GEFIS HRM2) Allgemeine Daten 2016 2017 +/- Einwohner 2'049 2'074 25 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 0.800 0.800 0 RP-Index in % 79.5 74.7-4.8 Finanzkennzahlen

Mehr

Vals (AfG GEFIS HRM2)

Vals (AfG GEFIS HRM2) Vals (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 990 984-6 Steuerfuss in % 100.000 100.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 1.000 1.000 0 Finanzkraftgruppe

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT VERWALTUNGSRECHNUNG 2011 EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN URVERSAMMLUNG Die Urversammlung wird im Sinne der Bestimmungen des Gemeindegesetzes vom 05. Februar 2004 eingeladen auf Datum:

Mehr

Vollzugsverordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt der Kirchgemeinden

Vollzugsverordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt der Kirchgemeinden Vollzugsverordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt der Kirchgemeinden (vom 24. September 2003) Der Kantonale Kirchenvorstand der Römisch-katholischen Kantonalkirche Schwyz, gestützt auf 41 Abs. 2 des

Mehr

Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner

Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner HRM 1 Allgemeine Daten 2011 2012 2013 2014 2015 +/- Einwohner 193'388 193'920 182'398 177'285 120'060-57'225 Steuerfuss in % 104.776 104.243 102.581 100.826

Mehr

Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2)

Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2) Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2016 Einwohner 4'476 Steuerfuss in % 90.200 Handänderungssteuer in % 2.000 Liegenschaftssteuer in 0.500 RP-Index in % 134.0 Finanzkennzahlen 2016

Mehr

Budget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission

Budget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Budget 20.. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Kirchgemeindeversammlung

Mehr

Calanca (AfG GEFIS HRM2)

Calanca (AfG GEFIS HRM2) Calanca (AfG GEFIS HRM2) Region: Moesa BFS Nr: 3837 HRM 2 www.comunedicalanca.ch Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 187 192 5 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000

Mehr

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung 3 Aufwand 26'560'585.69 26'186'440.00 27'354'914.99 30 Personalaufwand 10'216'526.90 10'207'870.00 10'301'950.85 300 Behörden und Kommissionen 53'323.25 55'100.00 60'426.95 3000 Behörden und Kommissionen

Mehr

AKTIVEN 6'970'857.07 6'985'778.86 8'809'295.68 8'794'373.89

AKTIVEN 6'970'857.07 6'985'778.86 8'809'295.68 8'794'373.89 esrechnung in CHF Einwohnergemeinde Unterlangenegg Seite: 1 AKTIVEN 6'970'857.07 6'985'778.86 8'809'295.68 8'794'373.89 10 Finanzvermögen 5'826'955.33 5'841'274.61 8'667'412.78 8'653'093.50 100 Flüssige

Mehr

E I N W O H N E R G E M E I N D E V E R W A L T U N G S R E C H N U N G

E I N W O H N E R G E M E I N D E V E R W A L T U N G S R E C H N U N G E I N W O H N E R G E M E I N D E Z E R M A T T V E R W A L T U N G S R E C H N U N G 2 0 1 7 EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN URVERSAMMLUNG Die Urversammlung wird im Sinne der Bestimmungen des Gemeindegesetzes

Mehr

Breil/Brigels (AfG GEFIS HRM1)

Breil/Brigels (AfG GEFIS HRM1) Breil/Brigels (AfG GEFIS HRM1) BFS Nr: 3981 www.breil.ch Allgemeine Daten 2013 2014 2015 2016 2017 +/- Einwohner 1'290 1'278 1'258 1'263 1'248-15 Steuerfuss in % 100.000 100.000 100.000 100.000 100.000

Mehr

Jahresrechnung. Politische Gemeinde. Einwohner Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft

Jahresrechnung. Politische Gemeinde. Einwohner Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft 8165 Oberweningen Einwohner 1601 Jahresrechnung 2008 Ablieferung an Vorsteherschaft 20.03.2009 Abnahmebeschluss Vorsteherschaft 24.03.2009 Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission 31.03.2009 Abnahmebeschluss

Mehr

Soll Haben Soll Haben Soll Haben. Total Aufwand Total Ertrag 9'233' '645' ' Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss

Soll Haben Soll Haben Soll Haben. Total Aufwand Total Ertrag 9'233' '645' ' Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss Übersicht Rechnung 2013 Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 1. Laufende Rechnung 9'252'489.54 8'569'030 Total Aufwand Total Ertrag 8'645'876.34 133'334.94 683'800 Aufwandüberschuss

Mehr

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft 109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)

Mehr

Finanzplan 2012-2018

Finanzplan 2012-2018 Gemeinde Rickenbach (Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde) Finanzplan 2012-2018 Stand: 28.11.2011 Alfred Gerber, Beratungen Hofwiesenstrasse 14, 8330 Pfäffikon Telefon 044 952 10 10. Fax 044 952

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster für das Jahr 2014 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus der

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE SCHLOSSWIL VERWALTUNGSRECHNUNG 2011

EINWOHNERGEMEINDE SCHLOSSWIL VERWALTUNGSRECHNUNG 2011 EINWOHNERGEMEINDE SCHLOSSWIL VERWALTUNGSRECHNUNG 2011 Verwaltungsrechnung 2011 1. Vorbericht 1.1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2011 der wurde nach dem "Harmonisierten Rechnungsmodell"

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT VERWALTUNGSRECHNUNG 2013 Quelle Bild Titelseite: A. Rütschlin, Matterhorn im Mondschein, Zermatt 2013 EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN URVERSAMMLUNG Die Urversammlung wird im Sinne

Mehr

Gemeinderechnung 2015

Gemeinderechnung 2015 Gemeinderechnung 2015 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Vorbericht 1-19 Übersicht über die Jahresrechnung 20 Finanzierungsausweis 21 Zusammenzug der Bestandesrechnung 22 Zusammenzug der Laufenden Rechnung

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern

Mehr

Niedergesteln UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch

Niedergesteln UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch Einwohnergemeinde Niedergesteln UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch Rechnung 2016 Urversammlung Donnerstag, 18. Mai 2017, 19.30 Uhr in der Burgerstube Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger Die

Mehr

Dezember 2017 Voranschlag (1.Umschlagseite) 39. Jahrgang Nr. 5 / 2017

Dezember 2017 Voranschlag (1.Umschlagseite) 39. Jahrgang Nr. 5 / 2017 1 Dezember 2017 Voranschlag 2018 (1.Umschlagseite) 39. Jahrgang Nr. 5 / 2017 3 Einladung zur Urversammlung Werte Staldnerinnen und Staldner Der Voranschlag 2018 der Einwohnergemeinde Stalden ist abgeschlossen.

Mehr

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Fachbereich Finanzen Chutzenstrasse 12 Tel. 31 36 64 7 347 Bremgarten b. Bern Fax 31 36 64 74 finanzen@347.ch www.347.ch FINANZPLAN 214-218 Zielsetzungen des Gemeinderates

Mehr

Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)

Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse

Mehr

Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)

Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse

Mehr

E I N W O H N E R G E M E I N D E Z E R M A T T V E R W A L T U N G S R E C H N U N G

E I N W O H N E R G E M E I N D E Z E R M A T T V E R W A L T U N G S R E C H N U N G E I N W O H N E R G E M E I N D E Z E R M A T T V E R W A L T U N G S R E C H N U N G 2 0 1 6 EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN URVERSAMMLUNG Die Urversammlung wird im Sinne der Bestimmungen des Gemeindegesetzes

Mehr

9.2 Anleitung zur Erstellung eines funktional gegliederten Kontenplans

9.2 Anleitung zur Erstellung eines funktional gegliederten Kontenplans 9 INVESTITIONSRECHNUNG FORMALE BESTIMMUNGEN 9.1 Kontenartenplan Definitionen 9.2 Anleitung zur Erstellung eines funktional gegliederten Kontenplans Investitionsrechnung formale Bestimmungen Inhalt Kapitel

Mehr

Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015

Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015 DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015 22. Januar 2015 Yvonne Reichlin-Zobrist Leiterin Gemeindeabteilung Yvonne.reichlin@ag.ch www.ag.ch/gemeindeabteilung

Mehr

Gemeindefinanzkennzahlen, Stadt St.Gallen 2003-2014

Gemeindefinanzkennzahlen, Stadt St.Gallen 2003-2014 Gemeindefinanzkennzahlen, Stadt St.Gallen 2003-2014 Tabelle: Hinweis Gemeindefinanzkennzahlen Geplante nächste Aktualisierung mit den Zahlen zum Jahr 2015: Dezember 2016 Nachstehend finden Sie Informationen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 6

Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 6... 1 6.1 Spezialfinanzierungen... 1 6.1.1 Erfolgsrechnung... 1 6.1.2 Investitionsrechnung... 2 6.1.3 Bilanz... 2 6.1.4 Ergebnis... 3 6.1.5 Kontenplan... 3 6.1.6 Erneuerungsfonds...

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015 ERFOLGSRECHNUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 Nettoergebnis 47'100.00 3 AUFWAND 16'429'500.00 30 Personalaufwand 11'475'200.00 300 Behörden und Kommissionen 206'000.00 3000.00 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder

Mehr

Voranschlag 2015. Voranschlag 2015 Voranschlag 2014

Voranschlag 2015. Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Voranschlag 215 Voranschlag 215 Voranschlag 214 Rechnung 213 ALLGEMEINE VERWALTUNG 1'277'693.3 38'71. 2 Gemeindeverwaltung.. 56 EDV-Anlage 65 Entnahme aus Vorfinanzierung 29 Bauamt.. 56 Maschinen, Fahrzeuge

Mehr

Finanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich. Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen

Finanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich. Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen E Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen Finanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich Übersicht der gültigen Finanzkennzahlen mit Formeln und Aussagen Finanzkennzahlen 1 Finanzkennzahlen

Mehr

INVESTITIONSRECHNUNG

INVESTITIONSRECHNUNG INVESTITIONSRECHNUNG a) Zusammenzug Budget 2014 Rechnung 2012 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 806'000 2 BILDUNG 1'106'000 75'392.60 6 VERKEHR UND NACHRICHTENÜBERMITTLUNG 13'000 4'000.00 40'710.00 7 UMWELTSCHUTZ

Mehr

Einwohnergemeinde Nusshof

Einwohnergemeinde Nusshof Einwohnergemeinde Nusshof Rechnung 2011 GEMEINDE NUSSHOF Bemerkungen des Gemeinderates zur Rechnung 2011 Die Rechnung 2011 der Einwohnerkasse schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 97 435.11 ab.

Mehr

Bestandesrechnung. Bestandesgliederung. Bestandesrechnung Bestand per Veränderungen Bestand per Konto Bestandesgliederung 01.01.

Bestandesrechnung. Bestandesgliederung. Bestandesrechnung Bestand per Veränderungen Bestand per Konto Bestandesgliederung 01.01. Bestand per Veränderungen Bestand per 1 A K T I V E N 22'432'469.35 76'821'233.82 75'411'549.29 23'842'153.88 10 FINANZVERMÖGEN 4'163'338.55 74'211'413.07 74'134'795.19 4'239'956.43 100 Flüssige Mittel

Mehr

Soll Haben Soll Haben Soll Haben 10'059' '596' ' Total Aufwand Total Ertrag. Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss

Soll Haben Soll Haben Soll Haben 10'059' '596' ' Total Aufwand Total Ertrag. Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss Übersicht Rechnung 2015 Voranschlag 2016 Rechnung 2016 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 1. Laufende Rechnung 9'310'805.19 9'308'750 Total Aufwand Total Ertrag 9'596'712.77 296'760.50 545'750 Aufwandüberschuss

Mehr

Rechnung 2014 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach

Rechnung 2014 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach GEMEINDE ERLINSBACH Zentrum Rössli 5018 Erlinsbach 062 857 40 24 FAX 062 857 40 11 fiv@erlinsbach.ch Rechnung 2014 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach AG GEMEINDE ERLINSBACH Zentrum Rössli 5018 Erlinsbach 062

Mehr

300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat Mai bestand der Gemeinderat aus 6 Personen.

300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat Mai bestand der Gemeinderat aus 6 Personen. Informationen zur Jahresrechnung 2005 0 Verwaltung 010 Gemeindeversammlung, Gemeinderat, Kommissionen 300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat

Mehr

12 170.511. 1022 Verzinsliche Anlagen 10227 Kurzfristige verzinsliche Anlagen FV in Fremdwährungen

12 170.511. 1022 Verzinsliche Anlagen 10227 Kurzfristige verzinsliche Anlagen FV in Fremdwährungen 11 170.511 Anhang 1: Kontenrahmen der Bilanz 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein: 7 = Fremdwährungen,

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Überblick und Empfehlung des Gemeinderates Kommentar zur Rechnung Rechnung Ergebnisübersicht

Inhaltsverzeichnis 1 Überblick und Empfehlung des Gemeinderates Kommentar zur Rechnung Rechnung Ergebnisübersicht Rechnung 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick und Empfehlung des Gemeinderates... 5 2 Kommentar zur Rechnung... 6 3 Rechnung 2013... 8 3.1 Ergebnisübersicht Rechnung 2013... 8 3.2 Laufende Rechnung Funktionale

Mehr

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung HRM2 Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 3 Aufwand 23'907'290.55 23'170'140.00 24'075'184.34 30 Personalaufwand 7'635'570.00 7'659'970.00 7'472'914.60 3000 Behörden und Kommissionen 47'000.00 50'600.00

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT VORANSCHLAG 2014 FINANZPLANUNG 2015 2018 EINLADUNG ZUR URVERSAMMLUNG Die ordentliche Urversammlung der Einwohnergemeinde Zermatt wird einberufen auf DIENSTAG, 10. DEZEMBER 2013

Mehr

Anhang 4: Kontenrahmen Sachgruppen der Investitionsrechnung

Anhang 4: Kontenrahmen Sachgruppen der Investitionsrechnung 54 170.511 Anhang 4: Kontenrahmen n der Investitionsrechnung Detailkonten: 4 + 2 Stellen; Muster: 9999.99 1- bis 4-stellige n sind generell verbindlich. In Ausnahmefällen wird eine 5-stellige vorgegeben.

Mehr

V O R A N S C H L A G 1

V O R A N S C H L A G 1 V O R A N S C H L A G 1 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 112'650.00 108'850.00 104'075.45 6'124.00 01 Legislative/Exekutive 43'500.00 41'500.00 39'016.95 011 Kirchgemeindeversammlung 7'700.00 8'000.00 5'414.20

Mehr

Staatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick

Staatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick Staatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick 1 Impressum Appenzell Ausserrhoden Departement Finanzen Amt für Finanzen, Regierungsgebäude, 9102 Herisau www.ar.ch Vertrieb Dienstleistungs- und Materialzentrale

Mehr

Gemeinderechnung 2009 3. Jahresrechnung im Überblick 4. Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung 9. Vergleich mit anderen Gemeinden 13

Gemeinderechnung 2009 3. Jahresrechnung im Überblick 4. Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung 9. Vergleich mit anderen Gemeinden 13 Kurzinfo 2 Inhaltsverzeichnis Seite/n Gemeinderechnung 2009 3 Jahresrechnung im Überblick 4 Steuerertrag 5 Aufwand 6 Ertrag 7 Investitionen 8 Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung 9 Jahresrechnung

Mehr

Bestandesrechnung. Bestandesgliederung. Bestandesrechnung Bestand per Veränderungen Bestand per Konto Bestandesgliederung 01.01.

Bestandesrechnung. Bestandesgliederung. Bestandesrechnung Bestand per Veränderungen Bestand per Konto Bestandesgliederung 01.01. 1 A K T I V E N 22'541'465.55 68'449'774.06 69'469'999.66 21'521'239.95 10 FINANZVERMÖGEN 6'650'040.60 65'949'400.06 66'747'247.16 5'852'193.50 100 Flüssige Mittel 904'167.65 36'670'079.81 36'338'284.16

Mehr

Jahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz

Jahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz Jahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz genehmigt an der Gemeinderatssitzung vom 26. März 2018 revidiert durch den Revisor am 17. April 2018 geprüft durch die Finanzkommission am 25. April 2018 genehmigt an

Mehr

Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden

Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Die wichtigsten Zahlen im Überblick Rechnung Voranschlag Voranschlag Veränderung 2007 2008 2009 2009/2008 Laufende Rechnung Aufwand

Mehr

8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN

8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN 8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN F I N A N Z P L A N 2 0 0 9-2 0 1 4 Zweck der Finanzplanung Der Finanzplan will die finanzielle Entwicklung der Gemeinde aufzeigen. Er dient

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT VORANSCHLAG 2015 FINANZPLANUNG 2016 2019 EINLADUNG ZUR URVERSAMMLUNG Die ordentliche Urversammlung der Einwohnergemeinde Zermatt wird einberufen auf DIENSTAG, 9. DEZEMBER 2014

Mehr

Finanzdepartement. Finanzplanung. Heinz Rauchenstein, Revisor Hermann Grab, Projektleiter KOFI

Finanzdepartement. Finanzplanung. Heinz Rauchenstein, Revisor Hermann Grab, Projektleiter KOFI Finanzplanung Heinz Rauchenstein, Revisor Hermann Grab, Projektleiter KOFI Agenda 1. Instrumente der Haushaltführung 2. Finanzplan 3. Kennzahlen Seite 2 Instrumente der Haushaltführung Finanzplan Voranschlag

Mehr

Vorbericht zum Budget 2016

Vorbericht zum Budget 2016 Budget 2016 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2016 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2016 1. Erarbeitung Das Budget 2016 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf

Mehr

Christkatholische Kirchgemeinde Bern Jahresrechnung 2013. Vorbericht

Christkatholische Kirchgemeinde Bern Jahresrechnung 2013. Vorbericht II Vorbericht 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2013 der Kirchgemeinde Bern wurde nach dem "Neuen Rechnungsmodell" (NRM) des Kantons Bern erstellt; für die Buchhaltung stand die Gemeindesoftware

Mehr

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde,

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde, FIND/Vorentwurf vom 0.0.010 Gesetz vom 009 zur Anpassung des Gesetzes vom 5. November 1994 über den Finanzhaushalt des Staates an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Gemeinde 5035 Unterentfelden Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Stand nach GV 1.12.2014 Finanzplan 2015-2019 def nach GV.xls 10.12.2014 Zweck der Finanzplanung Gemäss gesetzlicher Vorgabe haben

Mehr

Gemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE Datum

Gemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE Datum Gemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE ERFOLGSRECHNUNG Budget Budget Rechnung 2019 2018 2017 Betrieblicher Aufwand 54'719 53'763 46'370.75 30 Personalaufwand 2'000 2'000 2'425.45

Mehr