Egal ob jung oder alt! Mit ASS bleiben Sie immer in Bewegung! Jetzt einsteigen! Das Auto-Angebot für den Sport!

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1 Sport ohne Altersgrenzen Leitfaden zum Sport für Ältere

2 Das Auto-Angebot für den Sport! Jetzt einsteigen! z. B. der Renault Mégane 5trg. mit Navigationssystem Alternativ: Viele Modelle von BMW, CITROËN, Ford, Opel, PEUGEOT und smart Informieren Sie sich jetzt über das einzigartige Auto-Angebot für den deutschen Sport mit sorglosem All Inclusive - Paket Egal ob jung oder alt! Mit ASS bleiben Sie immer in Bewegung! Vorteile bietet dieses einzigartige Auto- Angebot viele. Neben Flexibilität gehören Transparenz, Planungsfreiheit, Sicherheit, Vertrauen und Freundlichkeit zu den Stärken. So garantieren Ihnen die kundenfreundlichen 1-Jahresverträge jährlich ein Neufahrzeug oder eine jährliche Ausstiegsoption. Außerdem verabschieden Sie sich von überraschenden Reparaturkosten, da dauerhaft die Herstellergarantie greift. Weiterhin sind die monatlichen Raten Endraten inklusive aller Nebenkosten. Sonderzahlungen und andere versteckte Kosten fallen nicht an. Unnötige Kapitalbindung entfällt. Übrigens: Auch die Höhe der monatlichen Raten überzeugt! Nutzungsberechtigte sind ausgewählte Personengruppen innerhalb des deutschen Vereins- und Verbandssports. Konkret sind dies Übungsleiter, Schieds-/Kampfrichter, Mitarbeiter und Funktionäre des BLSV sowie seiner Fachverbände und Sportvereine. Auch die Nutzung als Vereinsfahrzeug ist möglich! Informationen zu allen verfügbaren Modellen sowie zur Abwicklung erhalten Sie beim BLSV-Partner ASS Athletic Sport Sponsoring per an info@ass-team.net, telefonisch unter 0234/ oder unter rund um die Uhr. Eine große Auswahl vom Kleinwagen bis zum Großraum-Van wartet auf Sie. Angebot gilt nur für eine exklusive Nutzergruppe und versteht sich vorbehaltlich etwaiger Änderungen oder Irrtümer. Gelieferte Fahrzeuge können von der Abbildung abweichen.

3 Vorwort & Inhaltsverzeichnis Liebe Sportfreunde, vom demographischen Wandel ist seit einiger Zeit immer mehr die Rede. So mancher sieht ihn als Bedrohung, weniger als Chance. Der Sport wird diese langfristigen Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur nicht beeinflussen können, denn dazu sind ökonomische und andere allgemeine strukturelle Einflüsse zu stark. Aber, der Sport, die Vereine wie auch die Verbände, können, nein müssen, auf den demographischen Wandel reagieren, gleich ob es sich um Abwanderungen oder um Zuzüge handelt. Nur so können die Vereine die Mitgliederzahlen halten oder sogar steigern. Die Generation Plus oder wie auch immer man die über 50-jährigen noch bezeichnen mag, sucht die sportive Bewegung. Nicht nur die Gesundheit will man erhalten, sondern vor allem die Lebensqualität. Verbunden wird das Sportive aber gerne mit geselligen Angeboten, um ein soziales Umfeld zu schaffen oder zu erweitern. Das erfordert neue Wege im Verein, bei den Übungsleitern, bei den Sportstätten und im Gestalten der Zusatzangebote. Sport für Ältere muss in jeder Vereinsführung einen herausgehobenen Stellenwert bekommen. Es genügt nicht, ein einzelnes Angebot zusätzlich zu organisieren oder einen Seniorenbeauftragten zu berufen. Jeder Vereinsvorsitzende sollte die Altersstruktur seines Vereins analysieren und als Vergleich die seiner Kommune gegenüberstellen. Vom Statistischen Landesamt sind die Prognosen für die kommenden Jahrzehnte zu beziehen. Dann sollte es nur noch eine kurzer Weg sein, sich für den Ausbau des Sports für ältere Generationen zu entscheiden. Um die Sportvereine auf diesem Weg zu unterstützen, bietet der BLSV seinen Sportvereinen eine zusätzliche Qualifizierung der Übungsleiter an. Dieser Leitfaden soll zudem Information, Orientierung und Hilfestellung für die Vereinspraxis geben. Deshalb sollte dieser Leitfaden von unseren Sportvereinen eifrig genutzt werden. Zu danken ist allen, die an der Erstellung dieses Werkes mitgewirkt haben. Inhalt Vorwort & Inhaltsverzeichnis 3 1. Einführung 5 2. Demographischer Hintergrund Bevölkerungsentwicklung in Bayern, in den Bezirken, in den Kreisen und kreisfreien Städten 2.2 Mitgliederentwicklung im BLSV und in den Bezirken 2.3 Fazit und Perspektiven Der Sportverein für alle Generationen Sport für Ältere Generation Plus Die Lebenswelt älterer Menschen: Bedürfnisse erkennen 4.2 Die Lebenswelt älterer Menschen: Persönliche Voraussetzungen beachten 4.3 Bewegung und Sport ohne Altersgrenzen Spezialangebote Gesundheitsaktionen Vorträge und Veranstaltungen Freizeitangebote Kulturelle Angebote Best-Practice-Beispiele Rahmenbedingungen und Grundlagen Personalmanagement Bildung und Qualifizierung Öffentlichkeitsarbeit Kooperationen 55 Otto Marchner Vizepräsident Breitensport, Sportentwicklung und Bildung 6.5 Rechtliche Grundlagen Versicherungen Schlussbemerkung 59 Arbeitsmaterialien 61 Impressum Herausgeber: Bayerischer Landes-Sportverband e.v. Georg-Brauchle-Ring 93, München Redaktion: Dr. Susanne Burger, Evi Hanna, Gerd Miehling Auflage: Exemplare Druck: Druckerei Joh. Walch GmbH & Co. KG Layout: Henry Schroeder Stand: Oktober 2012 V.i.S.d.P.: Thomas Kern Organisationspläne Argumente pro Sport im Alter 71 Ansprechpartner und Hinweise 73 Weibliche / Männliche Schreibweise Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in der Regel die männliche Schreibweise verwendet. Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass sowohl die männliche als auch die weibliche Schreibweise für die entsprechenden Beiträge gemeint ist. 3

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5 Einführung 1. Einführung Einstieg in den Wegweiser Sport ohne Altersgrenzen Der Bayerische Landes-Sportverband e.v. (BLSV) ist die Dachorganisation des Sports in Bayern und vertritt die Interessen der Sportvereine und der Sportfachverbände. Durch die Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Gruppen und Organisationen, mit Politik, Wissenschaft und Staat trägt der BLSV wesentlich dazu bei, die Rahmenbedingungen für den Sportbetrieb und das Vereinsleben mit zu gestalten. Mit der Entwicklung neuer Konzeptionen für Sport und Gesundheit, Senioren-, Familien- und Behindertensport, für Breiten- und Leistungssport, für die erzieherisch sportliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und deren Umsetzung wird der gesellschaftlichen Entwicklung Rechnung getragen. Derzeit sind in (Stand: ) Sportvereinen fast 4,4 Millionen bayerische Sportlerinnen und Sportler organisiert. Mehr als Übungsleiter und rund Ehrenämtler machen den BLSV und seine 53 Sportfachverbände zur größten Personenvereinigung Bayerns. Die bayerischen Sportvereine leisten einen unschätzbaren Beitrag für die Gesellschaft. Ganz gleich ob für Kinder und Jugendliche, für Familien oder ältere Menschen, sei es im Breiten-, Freizeit-, Gesundheits- oder Leistungssport: die Vereine sind der Ansprechpartner in Sachen Bewegung und Sport. Sie engagieren sich für das Gemeinwohl, kümmern sich um die Förderung junger Talente genauso wie um die Integration und bieten vielfältige Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten in jedem Alter und für die unterschiedlichsten Interessen und Neigungen. Das alles wird erst möglich durch die wertvolle Arbeit und den unermüdlichen Einsatz vieler ehrenamtlicher Mitarbeiter in Gremien und Vorstandschaften, auf dem Sportplatz und in der Halle. Darüber hinaus darf man die Schwierigkeiten und Probleme nicht außer Acht lassen, mit denen viele Sportvereine im Alltagsgeschäft konfrontiert sind. Immer wieder aufs Neue muss man sich Herausforderungen stellen und gemeinsam nach Lösungswegen suchen. Neben finanziellen und baulichen Themen rangieren der Mitgliedererhalt und die Gewinnung neuer Mitglieder auf der Bedeutungsskala vieler Vereine ganz weit oben. Will man erfolgreich sein und diese dauerhafte Aufgabe für die nächsten Jahre und Jahrzehnte positiv gestalten, führt an der Gruppe der Senioren kein Weg vorbei! Eine Studie des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) unter dem Titel Demographische Entwicklung in Deutschland: Herausforderung für die Sportentwicklung bestätigt dies auf eindrucksvolle Weise. Der Appell der Projektgruppe lautet: Agieren, nicht reagieren! Die Zukunft des Sportvereins zu gestalten und mit neuen Ideen zu bereichern! Es führt kein Weg daran vorbei, sich den gesellschaftlichen Veränderungen einer älter werdenden Bevölkerung zu stellen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Diese Broschüre soll Sportvereine unterstützen, Bewegungs- und Sportangebote ohne Altersgrenzen zu bieten und über das Feld des Sports hinaus für ältere Menschen attraktiv zu werden. Doch was ist darunter genau zu verstehen? Insbesondere sollte der zukunftsfähige Sportverein offen für alle Generationen sein. Dort können die Kleinsten beim Babyschwimmen und in Krabbelgruppen erste Bewegungserfahrungen sammeln, Jugendliche und junge Erwachsene ihre sportlichen Grenzen ausloten und sich an Trendsportarten begeistern und Familien gemeinsam aktiv bleiben. Älteren Menschen bietet der Sportverein ein auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Bewegungsangebot. Der demographische Wandel wird auch in Bayern in den kommenden 20 Jahren zu Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur führen. Wie diese Veränderungen voraussichtlich aussehen werden, belegen die Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung, die das Bayerische Landesamt für Statistik jährlich veröffentlicht. (siehe Kapitel 2) Diese sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen müssen die Sportvereine erkennen und als realistisches Szenario akzeptieren. Es gilt, einen Prozess einzuleiten und Weichenstellungen vorzunehmen für eine demographie-sensible Sport- und Vereinsentwicklung. Mut zu Neuem und Handeln ist jetzt gefragt. Mit Blick auf die Mitgliederentwicklung in den Sportvereinen ergeben sich vielfältige Chancen aber auch Herausforderungen, um die Zielgruppe von morgen, die älteren Menschen, zu erreichen und für Sport im Verein zu begeistern. 5

6 Einführung Denn für die Generation der zukünftig älteren Menschen wird ein immenser, geradezu inflationärer Bedeutungszuwachs erwartet. Es ist die einzige Altersgruppe mit erheblichen Wachstumspotenzialen. Ganz besonders deutlich wird dies hinsichtlich deren Organisationsgrads. Denn ältere Menschen sind, gemessen an den aktuellen Mitgliederzahlen, im Verhältnis zu ihrem prozentualen Anteil in der Gesamtbevölkerung im organisierten Sport deutlich unterrepräsentiert. Sie haben einen viel geringeren Organisationsgrad als beispielsweise Kinder und Jugendliche, d.h. es befinden sich anteilig mehr Kinder und Jugendliche in den Sportvereinen als ältere Personen. Aber warum ist das so? Definition: Organisationsgrad Der prozentuale Mitgliederanteil einer Altersgruppe im Sportverein, gemessen an der Gesamtzahl innerhalb der Bevölkerung. Ein möglicher Grund ist, dass ältere Menschen sich nicht so leicht in eine bestehende Gruppe trauen. Es bestehen Berührungsängste: neue, unbekannte Gruppe und Befürchtung, den Anforderungen nicht gewachsen zu sein, sich zu blamieren. Denkbar, dass Ängste vor Überforderung und Hemmungen bestehen. Aber auch gesundheitliche Einschränkungen können eine Teilnahme erschweren. Weiterhin spricht vieles dafür, dass Angebote für ältere Menschen von Vereinen nicht, nur unzureichend oder nicht passend kommuniziert werden. Ein weiterer Grund könnte sein, dass die Angebotsformen nicht attraktiv genug sind. Ältere Menschen wollen sich nicht mehr gleich für ein ganzes Jahr an einen Sportverein binden bzw. eine Jahresmitgliedschaft eingehen, jedoch aus anderen Gründen als jüngere Menschen und Erwachsene. Ein erster Schritt sollte demzufolge sein, die Bewegungs- und Sportangebote im Verein nicht nach Altersgruppen, wie sie in den Bezeichnungen 50plus oder ab 40 enthalten sind zu definieren, sondern nach Bedürfnissen und Interessen. (Ausführlichere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 4). Diese Bedürfnisorientierung wird dann auch der immer heterogener werdenden Zielgruppe der Älteren eher gerecht als die Einteilung nach Altersgruppen. Eine Einteilung nach Bedürfnissen ergibt folgende Gruppen: A: Leistungsorientiertes Sporttreiben B: Gesundheitsorientiertes Sporttreiben C: Bewegung und Sport als gesundheitsfördernde Maßnahme D: Körperliche Aktivität zur Förderung der Handlungskompetenz und Selbstständigkeit E: Wettkampfsport, Meisterschaft und Ligabetrieb Dabei geht es nicht um eine kategorische und dogmatische Abgrenzung verschiedener Sport- und Bewegungsformen, vielmehr um eine den individuellen Bedürfnissen und Interessen des Einzelnen entsprechende Angebotsform. Die Grenzen sind fließend. Wichtig ist, die Lebenswelt älterer Menschen zu verstehen, sie dort abzuholen und nicht darauf zu warten, dass sie von selbst schon irgendwann und irgendwie in den Sportverein kommen werden. Zu bedenken ist, dass Bewegung und Sport im Verein bislang nur für einen kleinen Teil älterer Menschen zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung gehört. Dort erleben sie Gemeinschaft und sind eingebunden. Gerade diesem sozialen Aspekt messen sie eine große Bedeutung bei. Sich aufgehoben zu fühlen, ernst genommen zu werden, integriert zu sein: Diese Wünsche lassen sich durchaus als Einstieg in den Verein auch ohne Bewegung und Sport erfüllen. Warum also nicht die Bedürfnisse nach Gemeinschaft aufgreifen und das Vereinsleben mit neuen, alternativen Vereinsangeboten, sogenannten Spezialangeboten, aktiv und attraktiv gestalten. Hier wären statt einer (Jahres-)Mitgliedschaft Angebote im Kurssystem sinnvoller. Letztlich könnte es auch sein, dass Vereine gar keine auf die Zielgruppe und Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnittenen Sportangebote haben. Senioren haben teilweise andere Ansprüche an das Angebot (Erreichbarkeit bzw. öffentliche Verkehrsanbindung der Sportstätten, geeignete Sporträume, Sauberkeit der sanitären Einrichtungen, beleuchtete Wege zum Sportgelände/Veranstaltungsort, Zugang ohne Treppen. (Siehe Seite 28) 6

7 Einführung Spezialangebote Spezialangebote Sportabzeichen Lauftreffs Freizeit- Seniorenmannschaften A leistungsorientiertes Sporttreiben persönliche Kontakte bevorzugt Männer B Spezialangebote gesundheitsorientiertes Sporttreiben Wellness & Fitness Geselligkeit bevorzugt Frauen Nordic Walking Qigong / Yoga / TaiChi Trends: Pilates, Flexi-Bar, - Xco, Zumba Tanz Gerätetraining C Spezialangebote Spezialangebote E Wettkampfsport Meisterschaften Ligabetrieb Bewegung und Sport ohne Altersgrenzen Sport als gesundheits - fördernde Maßnahme bevorzugt Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen bevorzugt Personen mit sportlichen Ambitionen Meisterschaften in AK Ligabetrieb in AK D Förderung der Alltagsbewegung bevorzugt Personen mit körperlichen Einschränkungen Wirbelsäulengymnastik Wassergymnastik Mollig & mobil Sturzprophylaxe Osteoporosegymnastik (Prävention) Gedächtnistraining Rehasport (Diabetes, Rheuma, Asthma, Krebsnachsorge,...) Herzsport Die Spezialangebote, die in diesem Handlungsleitfaden vorgestellt werden, sollen die Sportvereine dabei unterstützen, Ideen geben und Anregungen bieten, wie sie für ältere Menschen interessant bleiben und werden können. Spezialangebote sind als übergreifende Angebote zu verstehen. Damit brechen sie die traditionellen Strukturen, das klassische Verständnis von Sportarten und Abteilungen im Verein auf. Bei der inhaltlichen Ausgestaltung der Spezialangebote kann ein Bezug zum Thema Bewegung und Sport enthalten, muss aber nicht zwangsläufig gegeben sein (vgl. Rechtliche Grundlagen Seite 56). Vielmehr schaffen sie einen Mehrwert, der weit über die traditionellen und klassischen Wirkungen hinausreicht. Die Spezialangebote werden in vier Handlungsfelder gegliedert: Gesundheitsaktionen Vorträge und Veranstaltungen Freizeitangebote Kulturelle Veranstaltungen Zum einen sind die Spezialangebote konzipiert für alle aktiven und passiven Vereinsmitglieder Stichwort: Mitgliederbindung. Mit Blick auf die Gewinnung neuer Mitglieder sollten jedoch auch Menschen angesprochen werden, die bislang noch nicht den Weg in den Sportverein gefunden haben. Ihnen können Spezialangebote einen neuen, ganz anderen Zugangsweg ebnen. Was genau sich hinter den einzelnen Handlungsfeldern verbirgt und wie der Verein damit attraktiver gemacht werden kann, wird in Kapitel 5 ausgeführt. Dieser Handlungsleitfaden ist als Arbeitsheft und Grundlage für Vereinsentwicklung erstellt worden. Er soll dabei unterstützen, Sportvereine fit zu machen für die Herausforderungen der nächsten Jahre. Er will Ideengeber und Hilfestellung für Sportvereine sein. Er zeigt Entwicklungsmöglichkeiten auf. Und er hilft bei der Planung und Organisation durch Checklisten und Aufgabenbereiche. Die Aufgaben sind klar und transparent beschrieben Schritt für Schritt. Selbstverständlich gibt es keine Patentrezepte. Aber nichts zu tun und untätig zu bleiben ist sicherlich die schlechteste aller Alternativen. Aufbruch, nicht Stillstand! Denn wer früher in einen (Veränderungs-) Prozess einsteigt, der kann ihn auch in seinem Sinne beeinflussen und steuern. Dabei wünschen wir Ihnen viel Erfolg und gutes Gelingen! 7

8 PERSÖNLICH. BERATEN. LEW. Ich fahre zu unseren Kunden und berate sie vor Ort, wie sie z. B. durch den Einbau einer Wärmepumpe kostensparend und umweltschonend heizen können. Dieser Service ist für einen kompetenten Energieversorger wie die Lechwerke selbstverständlich. Anton Adelwarth, Energieexperte und Kundenberater bei LEW

9 Demographischer Hintergrund 2. Demographischer Hintergrund 2.1 Bevölkerungsentwicklung in Bayern, in den Bezirken, in den Kreisen und kreisfreien Städten Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LfStaD) veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Zahlen und Grafiken zur Bevölkerungsentwicklung in Bayern. Diese Informationen stellen nicht nur für die politisch Verantwortlichen auf Landes-, Bezirks- und kommunaler Ebene eine wertvolle Quelle für ihre Entscheidungen dar. Auch die bayerischen Sportvereine können daraus Potenziale und Chancen für die Vereinsentwicklung ableiten und die Weichen für einen zukunftsfähigen Sportverein stellen. Beinahe täglich liest oder hört man in den Medien Berichte über den demographischen Wandel, der sich bereits jetzt und verstärkt in den kommenden Jahren und Jahrzehnten in Deutschland und auch in Bayern vollziehen wird. Jedoch bleiben diese Szenarien relativ abstrakt. Schlussfolgerungen für die eigenen Entscheidungen vor Ort ergeben sich erst, wenn man die konkreten Veränderungen in der eigenen Region betrachtet. Einen ersten Schritt in diese Richtung ermöglicht diese Broschüre. Veränderungen werden somit greifbarer. Vor allem in Oberbayern können viele Landkreise mit überdurchschnittlichen Einwohnerzuwächsen rechnen. Die Landkreise München (+13,9%), Erding (+10,9%) und Freising (+10,0%) sowie die Landeshauptstadt München (+11,6%) werden in den kommenden 20 Jahren die größten Bevölkerungszuwächse verzeichnen können. Aber auch die Berechnung auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte zeigt, dass v.a. nord- und ostbayerische Gebiete sich auf Bevölkerungsverluste einstellen müssen, dort sind die Bevölkerungszahlen teilweise schon seit Jahren rückläufig. Bis 2029 sind es dann auch die Landkreise und kreisfreien Städte aus Ober- und Unterfranken bzw. der Oberpfalz, die mit den größten Bevölkerungsrückgängen rechnen müssen. In den Landkreisen Wunsiedel i. Fichtelgebirge, Hof, Kronach, Tirschenreuth und Kulmbach wird der Bevölkerungsverlust jeweils (teils deutlich) über 15 Prozent betragen. Nähere Informationen zu Ihrer Region finden Sie im Internet unter: Das LfStaD schreibt in seiner aktuellsten Publikation zum demographischen Wandel: Bayern steht vor erheblichen demographischen Veränderungen neben der landesweiten Alterung der Bevölkerung werden die absoluten Bevölkerungszahlen in Bayern zwar vorerst noch zunehmen, spätestens ab 2020 wird aber mit einer kontinuierlichen Bevölkerungsabnahme im Freistaat gerechnet. Da sich die demographische Entwicklung regional erheblich unterscheidet, wird den lokalen Akteuren ( ) mit den Ergebnissen der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung ein Instrument an die Hand gegeben, das kombiniert mit dem Expertenwissen vor Ort eine regionalspezifische Situationsanalyse auf Basis aktueller Daten ermöglicht. Die regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für alle Landkreise und kreisfreien Städte wird durch das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung jährlich angepasst. Die aktuell vorliegende Berechnung geht vom Bevölkerungsbestand zum aus und rechnet die Bevölkerung für alle 71 Landkreise und 25 kreisfreien Städte Bayerns bis ins Jahr 2029 voraus. Auch bei der Analyse auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte wird die regional unterschiedliche Entwicklung mit Wachstumszentren im Großraum München-Ingolstadt und Bevölkerungsverlusten vor allem im Norden und Osten Bayerns deutlich sichtbar. Bei all diesen Zahlen(-spielen) und Statistiken muss man sich jedoch darüber im Klaren sein, dass es sich bei den Angaben für die nächsten Jahre um Schätzungen handelt. Denn Bevölkerungsvorausberechnungen sind Modellrechnungen, die auf der Basis der Bevölkerungsentwicklung der vergangenen Jahre und unter bestimmten Annahmen zu Geburten, Sterbefällen, Zu- und Abwanderungen Bevölkerungsprognosen für die Zukunft erlauben. Sie sind als Schätzungen zu verstehen, wie sich beispielsweise die Bevölkerungszahl und verschiedene Altersgruppen entwickeln würden. Diese Vorausberechnungen dürfen also nicht als exakte Vorhersagen missverstanden werden sie zeigen nur, wie sich eine Bevölkerung unter Beibehaltung der demographischen Trends der vergangenen Jahre entwickeln würde. Anschaulich werden diese regional sehr unterschiedlichen Entwicklungen, die im Übrigen auch durch eine Studie der Bertelsmann Stiftung ( mit annähernd gleichen Zahlen untermauert werden, auf der folgenden Abbildung: 9

10 Demographischer Hintergrund Anhand der Zahlen, die das Bayerische Landesamt für Statistik für das gesamte Bayern sowie für die einzelnen Regierungsbezirke veröffentlicht, lassen sich die regional teilweise recht unterschiedlichen Entwicklungen verdeutlichen. In Oberbayern wird als einzigem Regierungsbezirk die Bevölkerung in den nächsten 20 Jahren wachsen. In Niederbayern, Schwaben und Mittelfranken wird die Bevölkerungszahl in etwa gleich bleiben. In den Bezirken Oberpfalz, Unterfranken und insbesondere in Oberfranken ist mit einem starken Bevölkerungsrückgang zu rechnen. Bevölkerungsentwicklung in Bayern (nach Altersgruppen) Personen in Tsd bis 5 Jahre 6-13 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 61 Jahre Jahre 10

11 Demographischer Hintergrund Bevölkerungsprognose für Bayern und die Bezirke 2009 bis 2029 Prozent Jahre Bayern Obb. Ndb. Opf. Ofr. Mf r. Uf r. Schw. Bevölkerungsprognose für Bayern und die Bezirke Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz und Schwaben 2009 bis Prozent Jahr Bayern Obb. Ndb. Opf. Schw. Bevölkerungsprognose für Bayern und die Bezirke Ober-, Mittel- und Unterfranken 2009 bis Prozent Jahr Bayern Ofr. Mf r. Uf r. 11

12 Demographischer Hintergrund Neben diesen allgemeinen Schätzungen zur Gesamtbevölkerung existieren auch Prognosen, wie sich einzelne Altersgruppen in diesem Zeitraum entwickeln werden. Während alle Gruppen unter 62 Jahren abnehmen, nehmen die ab 62-Jährigen um über 1 Mio. zu. Das entspricht einem Zuwachs um ca. 35 Prozent. Veränderung der Altersgruppen in Bayern 2009 zu 2029 Veränderung der Altersgruppen in Bayern 2009 zu Veränderung bis unter 7 Jahre 7 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 19 Jahre 19 bis unter 28 Jahre 28 bis unter 42 Jahre 42 bis unter 62 Jahre 62 Jahre und Ältere Altersgruppen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Betrachtet man die Entwicklung der jeweiligen Altersgruppe in den einzelnen Regierungsbezirken, so zeigt sich überaus deutlich, dass bei der Gruppe der 62-Jährigen und Älteren ein enormer Zuwachs erwartet wird. In allen anderen Altersgruppen sind die Zahlen mitunter stark rückläufig. 12

13 Demographischer Hintergrund Veränderung der Altersgruppen in Oberbayern 2009 zu Veränderung bis unter 7 Jahre 7 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 19 Jahre 19 bis unter 28 Jahre 28 bis unter 42 Jahre bis unter 62 Jahre 62 Jahre und Ältere Altersgruppen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Veränderung der Altersgruppen in Niederbayern 2009 zu Veränderung bis unter 7 Jahre 7 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 19 Jahre 19 bis unter 28 Jahre 28 bis unter 42 Jahre 42 bis unter 62 Jahre 62 Jahre und Ältere Altersgruppen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Veränderung der Altersgruppen in Oberpfalz 2009 zu Veränderung bis unter 7 Jahre 7 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 19 Jahre 19 bis unter 28 Jahre 28 bis unter 42 Jahre 42 bis unter 62 Jahre 62 Jahre und Ältere Altersgruppen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 13

14 Demographischer Hintergrund Veränderung der Altersgruppen in Oberfranken 2009 zu Veränderung bis unter 7 Jahre 7 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 19 Jahre 19 bis unter 28 Jahre 28 bis unter 42 Jahre 42 bis unter 62 Jahre 62 Jahre und Ältere Altersgruppen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Veränderung der Altersgruppen in Mittelfranken 2009 zu Veränderung bis unter 7 Jahre 7 bis unter 15 Jahre 19 bis unter 28 Jahre 19 bis unter 28 Jahre 28 bis unter 42 Jahre 42 bis unter 62 Jahre 62 Jahre und Ältere Altersgruppen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Veränderung der Altersgruppen in Unterfranken 2009 zu Veränderung bis unter 7 Jahre 7 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 19 Jahre 19 bis unter 28 Jahre 28 bis unter 42 Jahre 42 bis unter 62 Jahre 62 Jahre und Ältere Altersgruppen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 14

15 Demographischer Hintergrund Veränderung der Altersgruppen in Schwaben 2009 zu Veränderung bis unter 7 Jahre 7 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 19 Jahre 19 bis unter 28 Jahre 28 bis unter 42 Jahre 42 bis unter 62 Jahre 62 Jahre und Ältere Altersgruppen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Weiterführende Informationen zum demographischen Wandel und spezielle Prognosen für Ihre Region, Stadt oder Landkreis können Sie im Internet abrufen unter: Die Studie der Bertelsmann Stiftung finden Sie unter: 15

16 Sportschule und Sportcamps Unsere Sportschule und unsere Sportcamps bieten auch für Ältere viele Möglichkeiten für Bewegung, Sport und Erholung. Sportschule Oberhaching Im Loh Oberhaching Tel.: 089/ Fax: 089/ info@sportschule-oberhaching.de 11 Seminar- und Tagungsräume Viele Indoor- und Outdoorsportanlagen 149 Einzel-/Doppel- und Dreibettzimmer Sport und Bildung Haus BergSee Stümpflingweg Schliersee Tel.: 08026/7652 Fax: 08026/7322 hausbergsee@blsv.de Großes Sport- und Freizeitangebot Fortbildungen mit Erlebnischarakter Seminarräume mit moderner Ausstattung Viele Ausflugsziele in der Nähe Sportcamp Inzell Holzen Inzell Tel.: 08665/818 Fax: 08665/6253 sportcamp.inzell@blsv.de Weitläufige Anlage Viele Möglichkeiten für Indoor- und Outdooraktivtäten Pädagogisch geschultes Personal Langjährige Erfahrung Sportcamp Regen Raithmühle Regen Tel.: 09921/ Fax: 09921/ sportcamp-regen@blsv.de Umfangreiches Angebot für Indoor- und Outdoorfans Sport und aktive Erholung von bester Qualität Mitten im Bayerischen Wald Sportcamp Fichtelberg Fichtelseestr. 23 a Fichtelberg-Neubau Tel.: 09272/324 Fax: 09272/6097 sportcamp-fichtelberg@blsv.de Ruhe und Erholung inmitten der Natur Vielseitiges Outdoorsport- und Freizeitangebot Pädagogischer Seilgarten Viele Ausflugsziele in der Nähe

17 Demographischer Hintergrund 2.2 Mitgliederentwicklung im BLSV und in den Bezirken Als größte und laut aktueller Mitgliederstatistik mit rund 4,4 Millionen Sportlerinnen und Sportlern mitgliederstärkste Organisation ist der Bayerische Landes-Sportverband fest in der bayerischen Bevölkerung verankert. Daher betrifft die im vorangegangenen Kapitel thematisierte Bevölkerungsentwicklung zwangsläufig auch die Mitgliederentwicklung und Altersstruktur innerhalb des BLSV. Mitgliederentwicklung in Bayern (nach Altersgruppen) Mitgliedschaften in Tsd bis 5 Jahre 6-13 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 61 Jahre Jahre 17

18 Demographischer Hintergrund Veränderung der Mitgliedschaften in Bayern 2009 zu ,71% -13,73% -21,06% -15,47% -5,99% -11,08% ,86% bis 7 Jahre 7-15 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 62 Jahre Altersgruppen Veränderung der Mitgliedschaften in Oberbayern 2009 zu ,78% -3,54% -8,37% -6,33% -2,13% -1,36% ,08% bis 7 Jahre 7-15 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 62 Jahre Altersgruppen Veränderung der Mitgliedschaften in Niederbayern 2009 zu ,39% - 19,97% - 26,29% -17,72% - 9,47% -13,93% ,16% bis 7 Jahre 7-15 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 62 Jahre Altersgruppen 18

19 Demographischer Hintergrund Veränderung der Mitgliedschaften in der Oberpfalz 2009 zu ,91% -20,89% -28,58% -23,02% -8,77% -16,00% ,42% bis 7 Jahre 7-15 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 62 Jahre Altersgruppen Veränderung der Mitgliedschaften in Oberfranken 2009 zu ,78% -26,14% -33,42% -25,76% -14,38% -22,96% ,88% bis 7 Jahre 7-15 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 62 Jahre Altersgruppen Veränderung der Mitgliedschaften in Mittelfranken 2009 zu ,45% -13,37% -21,88% -15,97% -3,66% -13,06% ,47% bis 7 Jahre 7-15 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 62 Jahre Altersgruppen 19

20 Demographischer Hintergrund Veränderung der Mitgliedschaften in Unterfranken 2009 zu ,78% - 22,03% - 31,48% - 24,88% -9,16% -19,95% ,37% bis 7 Jahre 7-15 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 62 Jahre Altersgruppen Veränderung der Mitgliedschaften in Schwaben 2009 zu ,22% -16,71% -23,74% -14,21% -5,10% -10,41% ,72% bis 7 Jahre 7-15 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 62 Jahre Altersgruppen 20

21 Demographischer Hintergrund Organisationsgrad der Sportvereine in Altersgruppen , ,00 Mitglieder BLSV Bevölkerung Bayern , Bevölkerung Bayern 0 53,70% Ki/Ju 0-26 J 30,18% Erwachsene J 20,91% Senioren > 61 J Mitglieder BLSV Betrachtet man den Organisationsgrad der drei Altersgruppen Kinder/Jugendliche (bis 26 Jahre), Erwachsene (27-60 Jahre) und Senioren (ab 61 Jahre), so fällt auf, dass die Senioren trotz Zuwächsen in absoluten Zahlen mit einem Organisationsgrad von knapp 21% gegenüber den beiden anderen Altersgruppen deutlich unterrepräsentiert sind (siehe Abb. oben). Dieses Ergebnis wird nur unmerklich besser, wenn die Menschen berücksichtigt werden, die auf Grund von Pflegebedürftigkeit keinen Sport im Verein mehr betreiben können. So sind in Bayern rund Menschen ab einem Alter von 60 Jahren pflegebedürftig (Quelle: Bayerischer Sozialbericht des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, 2009). Unter Berücksichtigung dieser Zahlen liegt der Organisationsgrad immer noch bei ca. 23%. Wagt man einen Blick in die Zukunft bis ins Jahr 2029 und vergleicht die Bevölkerungsentwicklung in Bayern mit der Prognose der Mitgliederentwicklung im BLSV, so ergibt sich folgendes Bild: Die Bevölkerung wird bis 2020 leicht ansteigen und dann wieder fast auf den Wert von 2009 sinken, was einem leichten Zuwachs um 0,3% entspricht. Demgegenüber stünde dem BLSV unter der Annahme eines gleich bleibenden Organisationsgrades ein Mitgliederverlust von 5,6% bevor (Abb. Seite 22). Wie ist dieser Rückgang zu verstehen? Die Bevölkerungsgruppe der älteren Menschen wird, wie aus der (Abb. Seite 10) deutlich wurde, in den nächsten 20 Jahren enorm wachsen. Alle anderen Altersgruppen werden zahlenmäßig abnehmen. Damit steigt der prozentuale Anteil der Älteren an der Gesamtbevölkerung. Bleibt in den kommenden 20 Jahren der Organisationsgrad aller Altersgruppen stets auf dem gleichen Niveau, dann wird es bei immer weniger jüngeren und immer mehr älteren Menschen zwangsläufig zu einem Mitgliederschwund führen. Insbesondere bei einem geringen Anteil an älteren Personen im Sportverein. 21

22 Demographischer Hintergrund Entwicklung von Bevölkerung und Mitgliedern in Bayern ( ) (2009=100) 105,00 100,00 95,00 90,00 85,00 Zuwachs: +0,3% 12,51 Mio. 4,38 Mio. Verlust: -5,6% 12,55 Mio. 4,13 Mio. Bevölkerung Mitgliedschaften 80,00 75, Jahre 2.3 Fazit und Perspektiven Fazit Zusammenfassung der Kernaussagen dieses Kapitels: Die Bevölkerungszahl in Bayern bleibt bis ins Jahr 2029 relativ konstant. Die Regionen in Bayern entwickeln sich in diesem Zeitraum sehr unterschiedlich. Die Altersgruppe der über 65-Jährigen wird bis 2029 um rund 35 Prozent wachsen. Dem BLSV droht bis ins Jahr 2029 ein Mitgliederverlust um 5,6 Prozent. Der Anteil der Senioren im Sportverein ist deutlich geringer als der von Kindern/Jugendlichen und der Erwachsenen mittleren Alters. Perspektiven Um den drohenden Mitgliederverlust in den bayerischen Sportvereinen abzumildern und um als Verein zukunfts- und handlungsfähig zu bleiben, führt kein Weg daran vorbei, die demographische Entwicklung ernst zu nehmen. Die demographische Entwicklung ist eine Chance, neue Mitglieder zu gewinnen! Agieren und Handeln ist gefragt, um nicht nur noch (zu spät) reagieren zu können! Senioren sind DIE Zielgruppe der Zukunft! ( Generation Plus ) Senioren müssen verstärkt in den Fokus der Sportvereine genommen werden! Ihre Interessen, Bedürfnisse und Motive müssen viel mehr berücksichtigt werden, als dies bislang der Fall ist! 22

23 Der Sportverein für alle Generationen 3. Der Sportverein für alle Generationen Der Sportverein ist für viele Menschen in Bayern ein Ort, wo man sich bewegt, andere Menschen trifft, gemeinsam mit anderen aktiv ist, Geselligkeit pflegt, Erfolge feiert, aber natürlich auch Niederlagen gemeinsam verarbeitet, sich ehrenamtlich einbringt, seine Freizeit sinnvoll gestalten kann, wo man gemeinsam Feste organisiert, feiert und miteinander lacht. Kurz: ein Lebensmittelpunkt für Jung und Alt. Zu diesem Ergebnis kommen auch die Autoren des Sportentwicklungsberichts 2009/2010, wenn sie schreiben: Die Sportvereine leisten einen bemerkenswerten Beitrag zum Gemeinwohl ( ). Der Sportentwicklungsbericht Der dritte Sportentwicklungsbericht, eine Studie im Auftrag des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp), des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Landessportbünde, stellt nicht nur die Bedeutung der Sportvereine für die Gesellschaft heraus, sondern ist gleichzeitig eine Analyse der Situation der Sportvereine in Deutschland. Daraus werden Handlungsempfehlungen für Politik und Sport abgeleitet. Zwei der 16 sportpolitischen Bewertungen und Konsequenzen, die der DOSB aus dem Sportentwicklungsbericht abgeleitet und veröffentlicht hat, sollen hier exemplarisch verdeutlichen, wie ein Sportverein für alle Generationen zukünftig aufgestellt sein sollte: Zum aktiven Umgang mit den Auswirkungen des demographischen Wandels heißt es dort in Kapitel 9: Analysen zeigen, dass gegenwärtig bereits Sportvereine in Deutschland in ihrem Handeln von den Auswirkungen des demographischen Wandels betroffen sind. Besonders deutlich spüren dies mittelgroße und große Mehrspartenvereine. Der aktive Umgang mit den Auswirkungen des demographischen Wandels hilft Probleme der Mitgliederbindung und -gewinnung signifikant zu reduzieren. Sportvereine müssen demographie-sensibler und strategiefähiger werden, insbesondere in Bezug auf die Zielgruppen der Älteren und Familien. Der Sportverein als Treffpunkt für alle Generationen und viele Interessen So oder so ähnlich stellt man sich beinahe den idealen Sportverein der Zukunft vor. Allerdings sind viele Vereine bereits mittendrin in dieser Entwicklung und gar nicht so weit entfernt von einem generationenübergreifenden Bewegungsangebot für Jede und Jeden. Die Palette an Angeboten ist so vielfältig, dass hier nur eine kleine Auswahl exemplarisch genannt werden kann. Schon Säuglinge und Babys in den ersten Lebensmonaten sammeln erste Bewegungserfahrungen beim Babyschwimmen, in Krabbel- und Spielgruppen. Kleinkinder toben, spielen und turnen in Vater-Mutter-Kind oder Eltern-Kind-Gruppen nach Lust und Laune und üben sich im sozialen Miteinander. Kindern und Jugendlichen steht die gesamte Palette an Sportangeboten offen, ganz gleich ob in einer Mannschaft oder bei einer Individualsportart. Erwachsene mittleren und reiferen Alters spielen im Wettkampf- und Ligabetrieb, bewegen sich gesundheitsbewusst bei Nordic-Walking, Yoga, Pilates, Aqua-Fitness und Wirbelsäulengymnastik, tanzen, radeln, wandern, probieren moderne und aktuelle Fitnesstrends aus oder freuen sich am gemeinsamen Aktiv-Sein mit Gleichgesinnten. Nicht zu vergessen das Sportabzeichen, von manchen auch Sportorden für jedermann oder Medaille des Freizeitsportlers genannt. Egal ob als Sportabzeichen Jugend für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren, in Form des Sportabzeichen-Schulwettbewerbs, als Abzeichen mit Ordenscharakter für alle ab 18 Jahre, oder als Sportabzeichen für Menschen mit Behinderung. Daran lässt sich unschwer erkennen, wie bunt das Angebot in den Sportvereinen ist. Und auch wenn nicht jeder Verein alles bieten kann, so ist die Auswahl bei den lokalen Sportvereinen sicher vielfältig. Die Bedeutung von geselligen Veranstaltungen, Festen und Feiern wird unter Punkt 12 folgendermaßen beschrieben: Veranstaltungen in den Sportvereinen stärken Sportvereine, bei denen ein hoher Mitgliederanteil an geselligen Veranstaltungen des Vereins teilnimmt, haben geringere Probleme in Bezug auf die Bindung und Gewinnung ehrenamtlicher Mitarbeiter. Zu vermuten ist, dass gesellige Veranstaltungen den Zusammenhalt im Verein verbessern und auf diese Weise auch helfen, neue Ehrenamtliche zu motivieren. 23

24 Der Sportverein für alle Generationen Lebenslanges Bewegen im Sportverein ist möglich. Die nachfolgende Auflistung zeigt ohne Anspruch auf Vollständigkeit die breite Palette an Bewegungsangeboten für alle Generationen: Kinderturnen Eltern-/ Mutter-/ Vater-Kind-Gruppen Kindersportschulen (KiSS) Familiensport und -feste Breitensport Gesundheitssport Rehasport Wettkampfsport Leistungssport Sport im Alter Großeltern-Kind-Turnen u.v.m. Die große Stärke von Sportvereinen ist deren Vielfalt. Sie bieten: Gesundheitsförderung Persönliche Entwicklungschancen Entfaltungsmöglichkeiten Raum für Kreativität und Innovation Treffpunkt Gleichgesinnter Ort für Erfahrungsaustausch Möglichkeit für neue Kontakte, Beziehungen und Freundschaften Geselligkeit und Stütze in schwierigen Lebenslagen Sind Partner für die lokale und regionale Wirtschaft und Politik Ermöglicht Kooperationen und Zusammenarbeit auf vielen gesellschaftlichen Feldern: Integration, Teilhabe, kommunale Entwicklung Jedoch sollten bzw. müssen die Sportvereine mehr als nur Bewegung und Sport (an)bieten. Gerade in Zeiten von Globalisierung und wachsender Individualisierung, ist eine Rückbesinnung auf soziale Werte, auf Gemeinschaft und projektbezogenes bürgerschaftliches Engagement und auf die eigene Region Stichwort: Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung zu erkennen. 24

25 Sport für Ältere Generation Plus 4. Sport für Ältere Generation Plus Die Tatsache, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten einerseits immer mehr ältere und hochaltrige Menschen in Bayern leben werden und andererseits ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung durch die niedrige Geburtenrate ebenfalls wachsen wird (siehe Kapitel 2), stellt die Gesellschaft als Ganzes, aber auch die Sportvereine vor neue Herausforderungen. Diese Entwicklung zu begleiten, aktiv mitzugestalten und den Sportverein attraktiv für ältere Menschen und damit zukunftsfähig zu machen, erfordert eine Auseinandersetzung mit zentralen Fragen rund um das Älterwerden, die Lebenssituation und die Bedürfnisse dieser Generation. Wer sind die Älteren von heute und morgen? Welche Interessen, Gewohnheiten und Wünsche haben sie? Welche Bedeutung hat für sie auch aus Sicht ihrer Biografie Bewegung, Sport und Gesundheit? Denn erst die Auseinandersetzung mit diesen und weiteren Aspekten einer älter werdenden Gesellschaft schafft die Grundlage für erfolgreiches Handeln und Entscheiden im Sportverein. Und die meisten Menschen möchten dies so lange wie möglich beibehalten. Ein großer Teil der über 60-Jährigen lebt allerdings alleine. So liegt laut Bayerischem Landesamt für Statistik (LfStaD) der Anteil dieser Altersgruppe an den Singlehaushalten bei rund 40 Prozent, was einer Zahl von knapp 1 Mio. Menschen entspricht. Weiterführende Informationen: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Koordinationsstelle Wohnen im Alter BMFSFJ: Wohnen im Alter Bayerisches Landesamt für Statistik Die Lebenswelt älterer Menschen: Bedürfnisse erkennen Die Beschäftigung mit der Zielgruppe der Älteren und deren Bedürfnissen zeigt, dass es den älteren Menschen nicht gibt. Das verwundert bei näherer Betrachtung nicht. Denn diese Lebensphase umfasst mitunter Jahre. Entsprechend vielfältig und heterogen ist diese Generation. Die folgenden Stichpunkte bieten einen ersten Überblick über die vielen Facetten der Lebenswelt älterer Menschen; ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Wohnen Beim Thema Wohnen im Alter denken viele wahrscheinlich an ein Pflegeheim oder an Betreutes Wohnen. Dabei leben aktuell nur rund 5% der über 65-Jährigen in einer Pflegeeinrichtung und 2% im Betreuten Wohnen. Der Anteil derjenigen, die in sog. neuen Wohnformen lebt dazu zählen beispielsweise Alten-WGs, gemeinschaftliches Wohnen im Alter oder Mehrgenerationenhäuser liegt noch deutlich darunter. Mit über 90% ist das Wohnen in einer ganz normalen Wohnung bzw. Haus die verbreitetste Wohnform im Alter. Einkommen und finanzielle Absicherung Die finanzielle Situation der älteren Menschen in Bayern gestaltet sich sehr unterschiedlich. Im Allgemeinen ist die materielle Situation der älteren Menschen besser als die des Durchschnitts der Gesamtbevölkerung. Sie verfügen häufig über eine gute Rente, haben Geldvermögen angespart und leben im mietfreien Eigenheim. Erfreulich ist, dass in Bayern weniger ältere Menschen auf Sozialleistungen angewiesen sind als in anderen Bundesländern. Doch auch wenn Bayern im Bundesvergleich gut dasteht: Trotz des vergleichsweise hohen Pro-Kopf- Einkommens nimmt in Bayern die Altersarmut zu. Jeder fünfte Rentner gilt als armutsgefährdet, wobei die durchschnittliche Rente der Seniorinnen mit 506 Euro im Vergleich zu Euro bei den Männern weit unterhalb der Grenze zur Armutsgefährdung liegt. Nach Angaben des Bayerischen Sozialberichtes Soziale Lage in Bayern 2011 gilt als armutsgefährdet, wer von weniger als 859 Euro lebt. Nach Angaben des LfStaD waren dies im vergangenen Jahr 19% der bayerischen Rentner über 65 Jahren. Diese Situation wird sich durch veränderte (unterbrochene) Erwerbsbiographien, geringfügige Beschäftigungsverhältnisse und Minijobs sowie durch die Erhöhung des Renteneintrittsalters in den nächsten Jahren weiter verschärfen. Insbesondere ältere, alleinstehende Frauen werden davon betroffen sein (vgl. Dritter und Vierter Altenbericht des BMFSFJ). 25

26 Sport für Ältere Generation Plus Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt Ehrenamtliche Tätigkeiten und freiwilliges Engagement spielen bei älteren Menschen eine nicht unbedeutende Rolle. So engagiert sich rund ein Drittel der über 65-Jährigen bereits jetzt im (Sport-)Verein, in der Kirche, im Kindergarten oder bei anderen sozialen Einrichtungen. Ein weiteres Viertel kann sich ein ehrenamtliches Engagement vorstellen. Männer sind dabei mit 41% gegenüber Frauen mit 20% in der Mehrzahl. Aufgrund der demographischen Entwicklung wird die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements in der Gesellschaft deutlich wachsen. Als Anlaufstellen gibt es in Bayern rund 60 Freiwilligenzentren und -agenturen, die das freiwillige Engagement fördern und Menschen in ein Engagement vermitteln. Auch in die Etablierung des Bundesfreiwilligendienstes werden große Hoffnungen gesetzt. Weitere Informationen: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen: Freiwilligensurvey Bayern Kultur Ältere Menschen sind vielfach kulturell interessiert und nutzen die gewonnene Freizeit nach dem Ausscheiden aus dem Beruf für den Besuch kultureller Veranstaltungen, beispielsweise Konzerte, Theateraufführungen, Lesungen, Vorträge, Museen, Ausstellungen, Führungen und Kinovorführungen. Bildung Erwachsenenbildung und lebenslanges Lernen gewinnen in der heutigen Wissensgesellschaft immer mehr an Bedeutung. Soziale und politische Teilhabe werden gerade in der nachberuflichen Phase durch Weiterbildungen gefördert. Im Alter geistig aktiv zu bleiben, ist daher nicht nur ein Postulat, sondern auch ein Ziel der älteren Menschen selbst. Viele erfüllen sich im Ruhestand den Wunsch, eine neue Sprache zu lernen oder PC-Kenntnisse zu erwerben. Insbesondere das Internet und die sog. Neuen Medien stehen ganz oben in der Beliebtheitsskala. An rund 50 deutschen Hochschulen können ältere Menschen ein spezielles Seniorenstudium absolvieren oder sich als Gasthörer eintragen. Jedoch sind es vor allem ältere Menschen mit einem höheren Bildungsabschluss, die im Vergleich zu Personen mit geringerem Abschluss bzw. ohne Ausbildung doppelt so häufig an Weiterbildungen teilnehmen. Urlaub und Reisen Die Deutschen reisen gern; erst recht, wenn berufliche und familiäre Verpflichtungen wegfallen. Daher hat die Reise- und Tourismusbranche die Zielgruppe der Senioren längst für sich entdeckt und spezielle Angebote entwickelt, die deren Bedürfnissen gerecht werden. Ein- oder mehrtägige Busreisen, Kreuzfahrten, Städtereisen, Aktiv- oder Wellness- Urlaub; all das steht hoch im Kurs bei den älteren Menschen. Andere hingegen verreisen auf eigene Faust im Wohnmobil oder erfüllen sich einen lang gehegten Traum. Gesundheit ist mehr, als körperlich fit zu sein Gesundheit ist das wichtigste Lebensgut für ältere Menschen. Sie wünschen sich, möglichst lange geistig und körperlich fit zu bleiben und nicht auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen zu sein. Hinzu kommt das Bedürfnis nach Kontakten und funktionierenden sozialen Beziehungen. Gesund zu sein ist demnach für die meisten Menschen Voraussetzung für Zufriedenheit oder gar Glück und kommt dem Ideal der WHO sehr nahe. Sie beschreibt Gesundheit als einen Zustand körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur als das Fehlen von Krankheiten. Allerdings nehmen Beschwerden, Probleme, sowie akute und chronische Erkrankungen im Alter zu, was nicht gleich heißt, dass sich ältere Menschen kränker fühlen. Die Selbstwahrnehmung ist deutlich positiver als der tatsächliche Gesundheitszustand. Und sie bleiben auch länger fit und fühlen sich jünger. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer Kompression der Morbidität, also einer Verschiebung der Krankheiten ins höhere Alter. Weiterführende Informationen: Schmidt, B.; Schnurr, S.; Sinner, S.; Theisen, C.; Tippelt, R.: Bildung Älterer Chancen im demografischen Wandel DiE Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Friebe, Jens: Bildung bis ins hohe Alter? 26

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