11. Internationaler Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung

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1 Börsen-Zeitung 11. Internationaler Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung 30./31. Oktober 2013 Maritim Hotel Frankfurt am Main ---> Zukunft des Retail-Marktes ---> Perspektiven regional tätiger Banken ---> Bankenaufsicht Leitung und Moderation: Bernd Wittkowski Mitglied der Chefredaktion, Börsen-Zeitung, Frankfurt am Main In Zusammenarbeit mit: WM Datenservice

2 Zielsetzung 11. Internationaler Retail-Bankentag Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen, wusste schon Max Frisch. In diesem Sinne sollten auch die gegenwärtigen Turbulenzen produktiv genutzt werden können. Für die Retailbanken sind Turbulenzen ohnehin ein relativer Begriff. In einer Momentaufnahme vieler Banken und Sparkassen, die auf das Privatkundengeschäft fokussiert sind, könnte sich sogar die aus dem Thriller Der Schakal bekannte und viel zitierte Frage stellen: Krise? Welche Krise? Tatsächlich präsentierten sich weite Teile der Branche 2012 in Höchstform, was ihre Geschäfts- und Ertragslage oder die Kapitalausstattung angeht und das nach mehr als fünf Jahren Finanz- und Staatsschuldenkrise! Auch der Ausblick auf das laufende Jahr ist vielfach von Zuversicht geprägt. Dennoch stehen heute gerade auch die Retailbanken vor beispiellosen Herausforderungen. Vor allem zwei Entwicklungen sind es, die auch jenen Instituten das Leben schwer machen, die dank ihrer soliden Ausrichtung nicht als Krisenverursacher aufgefallen sind: die andauernde Niedrigzinsphase und die an manchen Stellen zumindest grenzwertige, mitunter die Falschen treffende Regulierung. Beides Niedrigzinsen wie Regulierung schlägt zunehmend auf die Gewinn-und-Verlust-Rechnungen durch. Die Zinssituation drückt auf die Erträge, das Wertpapiergeschäft leidet unter einem übertrieben erscheinenden Anlegerschutz, der in Wirklichkeit die Anleger ebenso verschreckt wie ihre Berater. Zu allem Überfluss droht nun noch die Finanztransaktionssteuer. Auf der anderen Seite treibt die Regulierung die Kosten hoch. Beim Internationalen Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung, wie immer mitveranstaltet von Wincor Nixdorf, wird es mithin nicht an spannenden Themen für Vorträge und Diskussionen fehlen. Das Branchenevent für das Privatkundengeschäft der Banken und Sparkassen sowie die Dienstleister aus deren Umfeld findet am 30. und 31. Oktober 2013 zum elften Mal statt. Wie können also die auch in der aktuellen Krise liegenden Chancen mit zeitgemäßen Geschäftsmodellen und intelligenten Produkten produktiv genutzt werden? Und nicht zuletzt: Was haben die Banken von ihrer Aufsicht zu erwarten? Auf diese und andere Fragen dürfen die Teilnehmer des Retail-Bankentages fundierte Antworten hochrangiger Referenten erwarten.

3 Referenten Jens Bohlen wurde zum 1. Januar 2013 in den Vorstand der Wincor Nixdorf AG berufen und verantwortet das weltweite Banking Geschäft. Er trat im November 2006 bei Wincor Nixdorf ein und führte zunächst als Mitglied im Executive Board das weltweite IT-Services Geschäft mit Banken und Handelsunternehmen. Zuvor leitete er bei einem weltweit tätigen IT-Unternehmen den Bereich Technology Management Services für EMEA. Alexander Boldyreff ist seit 2011 Vorstandsvorsitzender der TeamBank AG. Er verantwortet die Bereiche der Verbund- und Kundenbank sowie Strategie, Personal, Recht und Kommunikation. Zuvor war er Mitglied des Vorstandes der comdirect Bank AG und innerhalb der Unicredit-Gruppe Mitglied des Bereichsvorstandes sowie Head of Sales der Division Privat- und Geschäftskunden. Ludger Gooßens ist seit April 2013 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes in Berlin. Er verantwortet den Geschäftsführungsbereich Markt-, Betriebsund Personalstrategie. Vor seiner Tätigkeit beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband war der Sparkassenbetriebswirt Mitglied des Vorstandes der PROVINZIAL Rheinland Holding AöR, Generalbevollmächtigter/stv. Vorsitzender des Vorstandes der PROVINZIAL Rheinland Lebensversicherung AG, der PROVINZIAL Rheinland Versicherung AG und Vorsitzender des Vorstandes der Sparkassen Viersen, Geldern und Krefeld. Theophil Graband ist Diplom-Volkswirt und seit 2011 Vorsitzender des Vorstands der VR-LEASING AG. Zuvor war er von 1997 bis 2010 Vorsitzender des Vorstands der TeamBank AG und Vorsitzender des Vorstandes der norisbank AG. Davor war er langjährig im BMW Konzern tätig, zuletzt als Geschäftsführer der BMW Bank. Dr. Elke König ist seit 2012 Präsidentin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaftslehre und einem Promotionsstudium war Dr. König viele Jahre bei Unternehmen der Finanz- und Versicherungsbranche tätig. Von 1980 bis 1990 prüfte und beriet sie für die KPMG Deutsche Treuhandgesellschaft in Köln Versicherungsunternehmen, ab 1986 als Prokuristin, ab 1988 als Direktorin und Partnerin. Von 1990 bis 2002 leitete Dr. König als Mitglied der Direktion der Münchener Rück-Gruppe das Rechnungswesen und das Controlling, bevor sie als Finanzvorstand zur Hannover Rückversicherung AG wechselte. Von 2010 bis Ende 2011 war Dr. König Mitglied des International Accounting Standards Board in London. Dr. Axel Nawrath, promovierter Jurist, ist seit April 2009 Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe und in dieser Funktion für das inländische Fördergeschäft und den Vertrieb zuständig. Daneben ist er KfW Umweltvorstand. In seiner vorherigen Tätigkeit als Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen (ab 2006) hatte Dr. Nawrath u.a. den Vorsitz im Lenkungsausschuss des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) inne. Davor war er als Managing Director bei der Deutschen Börse AG, in leitender Funktion bei der Clearstream Banking AG und als Geschäftsführer bei der Frankfurter Wertpapierbörse tätig. Ferner übte er eine Reihe von Aufsichtsratsmandaten im Finanzsektor aus. Andreas Pratz ist Partner und Leiter der Financial Institutions Group für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Er ist auf Retail Banking spezialisiert und berät Banken in verschiedenen europäischen Märkten. Hierzu gehören Projekte zur Segmentierung, Vertriebsoptimierung, Multikanalkonzepten und in der Prozessoptimierung im Mengengeschäft und im Geschäft mit gehobenen Kunden. Er ist seit 1998 in der Financial Institutions Practice bei A.T. Kearney und ist ausgebildeter Bankkaufmann/ Finanzassistent und Diplom-Wirtschaftsinformatiker. Rainer Remke ist seit April 2012 Mitglied des Vorstandes der NRS Norddeutsche Retail-Service AG (NRS AG) und verantwortet dort den Vertrieb, die Kommunikation, die Organisation sowie die Revision. Zuvor hat er als Generalbevollmächtigter der NRS AG das 2005 gegründete Unternehmen verantwortlich mit aufgebaut und zum Fullservice-Partner und Lösungsanbieter im Bereich Backoffice-Dienstleistungen für Sparkassen und Verbundpartner weiterentwickelt. Von 2010 bis 2011 steuerte er als Geschäftsführer der ZVS GmbH parallel die strategische Ausrichtung des Zahlungsverkehrs. Vor seiner Tätigkeit bei der NRS AG war Rainer Remke in verschiedenen leitenden Positionen bei der Hamburger Sparkasse (HASPA) beschäftigt. Thomas Rodermann, geboren 1965, ist Sprecher des Vorstands der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG und Co-Leiter der Privat- und Firmenkundenbank der Deutschen Bank. Im Jahr 2006 trat Thomas Rodermann in die Deutsche Bank AG ein. Als Mitglied im Global Executive Committee des Unternehmensbereichs Private & Business Clients verantwortete er die Steuerung und Entwicklung des globalen Produktportfolios für Investment- und Versicherungsprodukte für Privatund Geschäftskunden. Aktuell ist Thomas Rodermann Sprecher des Vorstands der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG und Co-Leiter der Privat- und Firmenkundenbank der Deutschen Bank. Darüber hinaus hat Thomas Rodermann Aufsichtsratsmandate bei der DWS Investment GmbH und der Zurich Beteiligungs-Aktiengesellschaft inne. Thomas Rodermann ist verheiratet und hat ein Kind. Berthold Rüsing (47) leitet seit Juli 2007 den Vertrieb der TARGOBANK und ist Mitglied des Vorstandes. Zuvor war er knapp drei Jahre Geschäftsführer des Dienstleistungszentrums und als Leiter des Bereiches Call Center & Operations verantwortlich für die Bereiche Call Center, Zahlungsverkehr, Wertpapierabwicklung, Kreditabwicklung, Kontoservice, Baufinanzierung, Absatzfinanzierung sowie Customer Service. Zudem fungierte er in 2007 als Head of Operations der Region EMEA der Citigroup mit Sitz in London. Berthold Rüsing arbeitet seit 1997 bei der vormaligen Citibank Deutschland und war in zahlreichen leitenden Positionen tätig. Berthold Rüsing hat 1993 einen Master of Business Administration (MBA) am Instituto de Empresa in Madrid erworben. Zuvor absolvierte er ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Bochum. Martin Zielke ist seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Commerzbank AG und zuständig für das Business Segment Private Customers. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann und einem anschließenden Studium der Betriebswirtschaftslehre war Martin Zielke von 1990 bis 2000 für die Dresdner Bank tätig. Anschließend wechselte er zur Deutsche Bank 24 und verantwortete hier die Vermögensanlage übernahm er die Konzernleitung Private Kunden und 2005 die Konzernleitung Corporate Banking bei der Commerzbank AG. Von 2006 bis 2007 war Martin Zielke Mitglied des Vorstandes/Chief Financial Officer der Eurohypo AG wurde er Bereichsvorstand Group Finance der Commerzbank AG.

4 Programm 1. Tag 30. Oktober Uhr Begrüßung, Einführung, Leitung und Moderation Aufseher und Beaufsichtigte im Wandel Uhr Begrüßung und Einführung Bernd Wittkowski Mitglied der Chefredaktion der Börsen-Zeitung Grußwort Eckard Heidloff Vorsitzender des Vorstandes, Wincor Nixdorf AG Uhr Bankenaufsicht im Umbruch Dr. Elke König Präsidentin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Uhr Die nachhaltige Neuausrichtung des Privatkundengeschäftes Martin Zielke Mitglied des Vorstandes, zuständig für das Business Segment Private Customers, Commerzbank AG Uhr Kaffeepause Uhr Zukunft für die Filialbank Rollenwechsel für die Filiale Von Multikanal zu Omnichannel Qualitätssteigerung in der Fläche Andreas Pratz Partner und Leiter der Financial Institutions Group für Deutschland, Österreich und die Schweiz, A.T. Kearney GmbH Uhr Mittagessen Empfang und Dinner auf Einladung der Börsen-Zeitung und vo Restaurant Siesmay

5 Programm 2. Tag 31. Oktober Uhr Der Kunde im Mittelpunkt Strategien auf dem Prüfstand Uhr Mit vertrauten Werten in die Zukunft Sparkassengeschäft vor neuen Herausforderungen Ludger Gooßens Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Uhr Standardisierung und Prozessautomatisierung limitierende Faktoren für das optimale Kundenerlebnis? Jens Bohlen Executive Vice President, Banking/Mitglied des Vorstands, Wincor Nixdorf AG Uhr Kaffeepause Uhr Die Multikanalbank als Zukunftsmodell des Retailbanking Berthold Rüsing Vorstand Vertrieb, TARGOBANK AG & Co. KGaA Uhr Zurück in die Zukunft dem Mittelstand sei Dank. Theophil Graband, Vorsitzender des Vorstands, VR-LEASING AG 9.30 Uhr Die Industrialisierung des Fördergeschäfts Dr. Axel Nawrath Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe Uhr Stärke im Heimatmarkt Die neue Privat- und Firmenkundenbank Thomas Rodermann Sprecher des Vorstands der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Uhr Kaffeepause Uhr Auf dem Weg zur Kundensparkasse die Zukunft der Arbeitsteilung in der Sparkassenorganisation Rainer Remke Mitglied des Vorstandes der NRS Norddeutsche Retail-Service AG Uhr Wettbewerbsfaktor Fairness Alexander Boldyreff Vorstandsvorsitzender der TeamBank AG Uhr Imbiss n Wincor Nixdorf (30. Oktober 2013 von bis ca Uhr) er (Palmengarten)

6 Wincor Nixdorf ist einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Lösungen und -Services für Retailbanken und Handelsunternehmen. Das umfassende Leistungsportfolio des Unternehmens ist darauf ausgerichtet, Geschäftsprozesse in Filialen von Banken und Handelsunternehmen zu optimieren. Im Wesentlichen geht es darum, Kosten und Komplexität zu reduzieren und den Service für den Endkunden zu verbessern. Know-how aus dem Kerngeschäft mit Banken und Handelsunternehmen nutzt Wincor Nixdorf zur Expansion in verwandte Branchen. Mitveranstalter: Dazu gehören Post-Dienstleister und Tankstellen-Filialisten. Wincor Nixdorf ist in rund 130 Ländern präsent, davon in 43 mit eigenen Tochtergesellschaften. Retailbanken bietet Wincor Nixdorf ein breites Leistungsspektrum für die Neugestaltung und Automatisierung von Filialprozessen. Es reicht von der Analyse, Beratung und Konzeption bis zur Umsetzung mit Produkten und Lösungen und dem Betrieb. Immer breiteren Raum nimmt das Angebot für die Übernahme kompletter Prozesse ein. So bietet das Unternehmen Banken die Optimierung ihres Cash Management an, die Übernahme ihrer Filial-IT im Rahmen des Outsourcing oder umfassende Sicherheitslösungen für Systeme, Netzwerke und auch Gebäude. Das Produktangebot reicht von Geldautomaten mit unterschiedlichen Funktionen - von der Auszahlung über die Geld- oder Scheckeinzahlung bis zum sogenannten Cash Recycling, bei dem eingezahltes Bargeld auch wieder ausgezahlt werden kann. Im Mittelpunkt der Software-Angebote stehen Multivendor-Lösungen, mit denen sich Endgeräte unterschiedlicher Anbieter betreiben lassen. Mit Multichannel-Lösungen können Geldinstitute Endgeräte und Anwendungen über eine einheitliche serverbasierte Software-Architektur betreiben. Die zentralen Anforderungen der Banken nach hoher Verfügbarkeit ihrer Systeme erfüllt Wincor Nixdorf mit umfassenden Services. Aus Kundenzentren, die rund um den Globus verteilt sind, werden weltweit die online angebundenen Systeme überwacht, um Unregelmäßigkeiten sofort zu erkennen. Zum Angebot zählen klassische Wartung, die Online-(Remote-)Störungsbehebung, Software- und Netzwerkmanagement und Sicherheitslösungen. Banken übertragen Wincor Nixdorf auch den kompletten Betrieb von Geldautomatennetzwerken, Servern und PCs oder die Verantwortung für ihre Cash-Management-Prozesse. Sie lagern damit Prozesse aus, die nicht zu ihren Kernaufgaben zählen. Mit der Übernahme derartiger Geschäftsprozesse im Zuge von Outsourcing reduziert Wincor Nixdorf die Kosten und steigert die Verfügbarkeit der Systeme bei seinen Kunden.

7 WM Datenservice In Zusammenarbeit mit: A.T. Kearney zählt zu den weltweit führenden Unternehmensberatungen für das Top-Management und berät sowohl global tätige Konzerne als auch führende mittelständische Unternehmen und öffentliche Institutionen. Mit strategischer Weitsicht und operativer Umsetzungsstärke unterstützt das Beratungsunternehmen seine Klienten bei der Transformation ihres Geschäftes und ihrer Organisation. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen Wachstum und Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit sowie die Optimierung der Unternehmensperformance durch das Management von Komplexität in globalen Produktions- und Lieferketten. A.T. Kearney wurde 1926 in Chicago gegründet eröffnete in Düsseldorf das erste Büro außerhalb der USA. Heute beschäftigt A.T. Kearney rund Mitarbeiter in 39 Ländern der Welt. Seit 2010 berät das Unternehmen Klienten klimaneutral. Weitere Informationen finden Sie unter und auf Facebook: atkearney.de. Die Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen besteht aus 50 Sparkassen, der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) mit der Landesbausparkasse (LBS) und der SparkassenVersicherung. Die Finanzdienstleistungsgruppe versteht sich als Verbund wirtschaftlich und rechtlich selbständiger Partnerunternehmen, die eng zusammenarbeiten und füreinander einstehen. Als regional verankerte Finanzgruppe sind Kundennähe, kurze Entscheidungswege und genaue Kenntnis der Verhältnisse vor Ort unsere besonderen Stärken. Die Sparkassen sind nicht zuletzt deshalb Marktführer in ihren strategischen Geschäftsfeldern: dem Privatkundengeschäft, dem Geschäft mit mittelständischen Firmenkunden und dem Kommunalgeschäft. Als zentraler Ansprechpartner für alle Kunden bieten die Sparkassen ein flächendeckendes und qualitativ hochwertiges Finanzdienstleistungsangebot. Die Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen beschäftigen über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Finanzdienstleistungsverbund repräsentiert insgesamt eine Bilanzsumme von 280 Mrd. Euro. Allein die Sparkassen in Hessen und Thüringen unterhalten ein Filialnetz von rund Geschäftsstellen. NRS Norddeutsche Retail-Service AG Fullservice-Partner und Lösungsanbieter für Sparkassen Die NRS AG ist ein erfahrener Spezialist im Bereich Backoffice- Dienstleistungen für Sparkassen. Als Fullservice-Dienstleister bietet die NRS AG ein breites Leistungsspektrum in den Bereichen Kreditservice, Finanzen und Controlling, Marktservice, Dokumentenmanagement und Consulting sowie Beratung in komplexen Themen der Banksteuerung und des Kreditgeschäfts an. Im Zahlungsverkehr ist die NRS AG Vertriebspartner der DSGF Deutsche Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbh. Die standardisierten Lösungen der NRS AG wurden gemeinsam mit Sparkassen entwickelt aus der Praxis für die Praxis. Modulare Produktangebote unterstützen die Individualität der Sparkassen. Die NRS AG ist damit ein verlässlicher Fullservice-Partner und Lösungsanbieter für Sparkassen und Verbundpartner. WM Datenservice ist ein Informationsdienstleister für die internationale Finanzwirtschaft mit Sitz in Frankfurt am Main. Er verfügt über eine umfangreiche Finanzdatenbank mit ausführlichsten Wertpapierinformationen, welche das Spektrum an Finanzinstrumenten in Deutschland und Europa nahezu lückenlos abdeckt. Darüber hinaus ist er für die Vergabe der deutschen Wertpapierkennnummer (WKN) sowie der International Security Identification Number (ISIN) deutscher Emittenten verantwortlich und zählt die gesamte deutsche Kreditwirtschaft zu seinen Kunden. Alle Informationen zu derzeit rund 1,7 Mill. aktiven Finanzinstrumenten stellt WM Datenservice Finanzdienstleistern als integrierte Finanzdaten in Form unterschiedlicher Produkte und Services zur Verfügung. Dies ermöglicht den Kunden die qualifizierte Bearbeitung ihrer Wertpapiergeschäfte über die gesamte Prozesskette hinweg: angefangen vom Ordermanagement, über Handel und Clearing, Anlage- und Risikomanagement bis hin zur Verwaltung. WM Datenservice ist ein Unternehmen der Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MIT- TEILUNGEN Keppler, Lehmann GmbH & Co. KG.

8 Anmeldung/Organisation Organisation/Rückfragen: WM Seminare Postfach Frankfurt am Main Tel.: 0 69 / Fax: 0 69 / seminare@wm-seminare.de Datum 30./31. Oktober Tag: bis Uhr, anschl. Dinner 2. Tag: 9.30 bis Uhr, anschl. Imbiss Veranstaltungsort Maritim Hotel Frankfurt am Main Theodor-Heuss-Allee Frankfurt am Main Tel. +49 (0) Anmeldung zum Seminar S13-700L (unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen) Am 11. Internationalen Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung in Frankfurt am Main am 30./31. Oktober 2013 nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe von EUR 1.425,- zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Die Rechnung bitte ich auszustellen auf mich bzw. Firma/Institut. Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Börsen- Zeitung vier Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten. Ja, ich möchte am Dinner am 30. Oktober 2013 im Restaurant Siesmayer (Palmengarten) teilnehmen.. Preise/Leistungen Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung über den Seminarpreis in Höhe von EUR 1.425,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 270,75). Der Rechnungsbetrag muss vor Seminarbeginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die Teilnahme am Seminar, Mittagessen, Erfrischungen/Pau sengetränke und Arbeitsunterlagen. Änderungen des Programms bleiben vorbehalten. Rücktritt/Storno Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am Seminar später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung 1.Teilnehmer: Name, Vorname Funktion/Abteilung wird eine Aufwandsent schä di gung von EUR 300,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlag behält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Seminarpreis zurück erstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht. Unterkunft/Hotel Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Veranstaltungshotel zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor. 2. Teilnehmer: Name, Vorname Funktion/Abteilung Werbung Ich kann der Verwendung meiner personenbezogenen Daten für Werbezwecke jederzeit widersprechen bei seminare@wm-seminare.de oder unter Tel. 069/ Ort, Datum Unterschrift Telefon, Fax Firma/Institut Straße/Postfach Postleitzahl, Ort Telefon, Fax Fax 069/ Online-Anmeldung unter

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