ALLGEMEINE GRUNDLAGEN DER TRINKWASSERVERSORGUNG
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- Klara Wagner
- vor 6 Jahren
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1 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN DER TRINKWASSERVERSORGUNG AUSBILDUNG zum WASSERWART für Wasserversorger von m³ täglicher Abgabemenge
2 Inhalt des Vortrags Wasserverteilung, Wasserkreislauf, Wasserbilanz, Niederschlagsverteilung in der Steiermark Eigenschaften des Wassers Begriffsdefinitionen Grundwasser, Quellen, Porengrundwasservorkommen in der Steiermark, Wasserbedarf Versorgungsgrad in der Steiermark Landes- und Bundesförderung Wasserversorgungsplan Steiermark Wassernetzwerk Steiermark Kontakt
3 Wasserverteilung gesamte Wassermenge auf der Erde: Mio. km³ Baikalsee: 1 km³ 0,023 Mio. km³ entspricht Weltmeere: 97,40% (Salzwasser) Polareis, Gletscher: Grundwasser: Oberflächenwasser: Atmosphäre: m³ 2,00% 0,58% 0,02% 0,001% 8,4 Mio. km³
4 Wasserkreislauf (1)
5 Wasserkreislauf (2) Menge des Wassers bleibt konstant Motor des Wasserkreislaufs: Sonnenenergie und Schwerkraft daraus resultieren: Verdunstung Niederschlag ober- und unterirdischer Abfluss zunehmende Lufttemperatur = mehr Wasserdampf
6 Wasserbilanz Wasserbilanz Österreichs, 1 mm = 1l/m² Zeitraum (n. Kresser 1994) 98 Mrd. m³/a 43 Mrd. m³/a Wassernutzung: 30 mm entspricht 2,6 Mrd. m³/a
7 Niederschlagsverteilung Steiermark
8 Eigenschaften des Wassers physikalische Eigenschaften: drei Aggregatzustände: fest: flüssig: gasförmig: Eis, Schnee, Hagel Süßwasser, Salzwasser Wasserdampf, Nebel Dichte: also: 0, kg/dm³ bei 3,98 C 0, kg/dm³ bei 20 C rd. 1 kg/dm³ bzw. 1 kg/l bei 4 C rd kg/m³ bzw. 1 t/m³ Wasser ist nicht komprimierbar Druckstöße (Schließen von Schiebern, Anfahren von Pumpen)
9 Begriffsdefinitionen (1) Auszug aus der ÖNORM B 2400, : Verdunstung: Abgabe von Wasserdampf von der Erdoberfläche an die Atmosphäre Transpiration: Verdunstung durch Pflanzen durch biologische Prozesse Niederschlag: Sammelbezeichnung für flüssige oder feste Kondensationsprodukte aus der Atmosphäre Einzugsgebiet: in der Horizontalprojektion gemessene Fläche eines Gebietes, das von Wasserscheiden begrenzt wird
10 Begriffsdefinitionen (2) Grundwasser: unterirdisches Wasser, das die Hohlräume der Erdrinde (Poren, Klüfte ) zusammenhängend ausfüllt steht unter gleichem oder größerem Druck, als Atmosphäre Bewegung wird durch Schwerkraft und Reibung bestimmt Grundwasserleiter, Aquifer: gut durchlässiger Boden- oder Gesteinskörper, in dessen Hohlräumen Grundwasser fließen oder stehen kann Porengrundwasser: (Aichfeld, Grazer Feld, Leibnitzer Feld) Grundwasser in Lockermassen oder Festgesteinen, deren durchflusswirksame Hohlräume überwiegend aus Poren gebildet werden
11 Begriffsdefinitionen (3) Kluftgrundwasser: (Koralpe, Niedere Tauern) Grundwasser in den Trennfugen (Klüften ) nicht verkarsteter Gesteine Karstgrundwasser: (Nördl. Kalkalpen, Hochschwab) Grundwasser in verkarsteten Gesteinen gespanntes Grundwasser: (Steirisches Becken) Grundwasser, dessen Grundwasser-Druckfläche über der Grundwasseroberfläche steht artesisch gespanntes Grundwasser: (Steir. Becken) gespanntes Grundwasser, dessen Grundwasser-Druckfläche über der örtlichen Geländeoberfläche liegt
12 Grundwasser gesättigte Zone ungesättigte Zone Kapillarwirkung im Porengrundwasser
13 Porengrundwasservorkommen
14 Quellen Kluftquelle Hangschuttquelle Schichtgrenzquelle
15 Wasserbedarf (1) Bedarf für Trink- und Brauchwasser: Bevölkerung (Haushalt und Garten) Landwirtschaft (Viehhaltung und Bewässerung) Gewerbe und Industrie öffentliche Bauten (Schulen, ) öffentliche Zwecke (Straßenreinigung, ) Brandschutzmaßnahmen Eigenbedarf des Wasserwerkes (Spülen, Reinigen, ) Wasserverluste
16 Wasserbedarf (2) derzeitiger durchschnittlicher Wasserbedarf - Ablesung des Hauptwasserzählers - Ermittlung durch Einsatz von Hauswasserzählern (Summe der Wasserzählerangaben + mögliche nichterfasste Wassermengen) - Ermittlung mit Hilfe einer Bedarfseinheitentabelle täglicher Bedarf an Trinkwasser pro Person entspricht einer Bedarfseinheit (BE): 1 BE = ca. 120 Liter Eigenbedarf eines Wasserwerkes: ca. 1,5% des Gesamtbedarfes unkontrollierte Entnahmen, Messungenauigkeiten, Rohrbrüche: ca. 5-10% des Gesamtbedarfes
17 Wasserbedarf (2a)
18 Wasserbedarf (2b) ÖNORM B 2538: Mindestwerte für den Wasserbedarf
19 Wasserbedarf (3a) derzeitiger Spitzenbedarf Unterscheidung in: derzeitiger Stundenspitzenbedarf (Leitungsdimensionierung) oder: größter stündlicher Wasserbedarf an verbrauchsreichen Tagen derzeitiger Tagesspitzenbedarf (Speicherdimensionierung) oder: Wasserbedarf an verbrauchsreichen Tagen Der Stundenspitzenbedarf tritt zu bestimmten Zeiten des Tages auf (Morgenstunden, mittags und auch am Abend). Er ist nicht an allen Tagen der Woche gleich hoch und schwankt sogar, je nach Siedlungsstruktur, saisonal sehr stark.
20 Wasserbedarf (3b) derzeitiger Spitzenbedarf Ermittlung des derzeitigen Spitzenbedarfes: permanente Beobachtungen (Datenlogger-Aufzeichnungen am Hauptwasserzähler) Berechnung des derzeitigen Tagesspitzenbedarfes: - derzeitiger Spitzenbedarf = 1,4 1,8-fache des derzeitigen durchschnittlichen Wasserbedarfes - derzeitiger Stundenspitzenbedarf (größter stündlicher Wasserbedarf an verbrauchsreichen Tagen) = ca. 8-18% des derzeitigen Tagesspitzenbedarfes
21 Wasserbedarf (3c) derzeitiger Stundenspitzenbedarf derzeitiger durchschnittlicher Wasserbedarf
22 Wasserbedarf (4a) zukünftiger durchschnittlicher Wasserbedarf Planungszeitraum: Jahre - Bevölkerungsentwicklung (örtliches Entwicklungskonzept der Gemeinde, regionale und überregionale Flächenwidmungspläne,...) - landwirtschaftliche, gewerbliche und industrielle Struktur und deren Entwicklung - Änderung des spezifischen Wasserbedarfes (Lebensgewohnheiten, Produktionsverfahren,...)
23 Wasserbedarf (4b) zukünftiger durchschnittlicher Wasserbedarf Abschätzung: zukünftiger durchschnittlicher Wasserbedarf = 1,3-fache des derzeitigen durchschnittlichen Wasserbedarfes (= +30%)
24 Wasserbedarf (5) zukünftiger Spitzenbedarf zukünftiger Spitzenbedarf = 1,4 1,8-fache des zukünftigen durchschnittlichen Wasserbedarfes Der zukünftige Spitzenbedarf ist Grundlage für das Maß der Wasserbenutzung im Bescheid für die wasserrechtliche Bewilligung.
25 Wasserbedarf in der Steiermark öffentliche Wasserversorgung Wasserbedarf 2012 (Industrie: 137,4 Mio. m³ ca. 73,7 Mio. [m³] Landwirtsch.: Mio. m³) Wasserbedarf 2050 ca. 100,3 Mio. [m³] (aus Prognosemodell) Art der Wassergewinnung Quellwasser 35% ungesp. GW 58% artes. GW 7%
26 Versorgungsgrad in der Steiermark Öffentliche Wasserversorgung Gemeinden, Stadtwerke Wasserverbände Wassergenossenschaften, Wassergemeinschaften Versorgungsgrad: Private Wasserversorgung 72% 11% 7% rd. rd. 90% 10% Einzelwasserversorgungsanlagen (Hausbrunnen und Quellen)
27 Landes- und Bundesförderung (1) Kommunale Wasserversorgungsanlagen: Errichtung und Sanierung von Wasserversorgungsanlagen Ausmaß der Landesförderung: Ausmaß der Bundesförderung: Aufgrabungsverbot : bis zu 20% 15% IK bzw. BZ/FZ 2 /lfm Leitung Erstellung von digitalen Wasserleitungskatastern Ausmaß der Landesförderung: Ausmaß der Bundesförderung: 10% 2 /lfm bzw. 50% Rechnungen
28 Landes- und Bundesförderung (2) Einzelwasserversorgungsanlagen: Versorgung von bis zu 4 Objekten: Ausmaß der Landesförderung: abzüglich Eigenanteil: Ausmaß der Bundesförderung: bis zu 30% ohne Ust. Pauschalsätze
29 Wasserversorgungsplan Steiermark Aktualisierung des Wasserversorgungsplanes Steiermark 2015 Gruppe 1: Qualitativer und quantitativer Ressourcenschutz, Hydrogeologie und Klimawandel Gruppe 2: Sicherheit bei der Trinkwasserversorgung (Weiterführung Wassernetzwerk und innersteirischer Wasserausgleich, Katastrophen- und Störfallmanagement) Gruppe 3: Funktions- und Werterhaltung Gruppe 4: Betriebsführung, Kosten und Organisation
30 Wassernetzwerk Steiermark (1) vorgeschlagene Maßnahmen: 89 umgesetzte Maßnahmen: 57
31 Wassernetzwerk Steiermark (2)
32 KONTAKT Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Wartingergasse 43, 8010 Graz, Tel.: (0316) Förderung von Wasserversorgungsanlagen: Ing. Martin KOLLER /4417 DI. Walter SCHILD /3663
33 Viel Erfolg und Danke für die Aufmerksamkeit!
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