Das gehört in den Businessplan für eine Ich-AG

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1 Das gehört in den Businessplan für eine Ich-AG A) Kurzbeschreibung des Existenzgründungsvorhabens Im Businessplan für eine Ich-AG sollten u. a. folgende Stichworte angesprochen werden: Geschäftsidee, Nutzen des Angebots, meine Kompetenz, Alleinstellungsmerkmal, Zielgruppe, Werbung, Marketing, Standort, Rechtsform Einzelunternehmer, fachlichen und kaufmännischen Qualifikationen, Beruflichen Erfahrungen, Marktentwicklungen, persönliche, familiäre Situation, tragfähige hauptberufliche selbstständige Tätigkeit. Eine sinnvolle Vorgehensweise ist dabei die Darstellung Ihres Existenzgründungsvorhabens in kurzen und einfachen Sätzen (maximal 3 bis 5 Seiten!) anhand folgender Gliederung: Die Kurzbeschreibung 1. Geschäftsidee Was ist Ihre Geschäftsidee? Welchen Nutzen hat Ihr Angebot für Ihre Kunden? Wie hoch ist Ihr Bekanntheitsgrad? Welchen besonderen Service können Sie bieten? Was bieten Sie im Gegensatz zu den Wettbewerbern? Warum sollte jemand Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung kaufen? 2. Persönliche Voraussetzungen Welche Ausbildung haben Sie? Sind Ihre beruflichen Qualifikationen ausreichend, um ein Unternehmen zu führen? Besitzen Sie ausreichende kaufmännische Kenntnisse? Welchen finanziellen Background haben Sie? Wie gesund sind Sie? Wer hilft Ihnen bei Krankheit oder Unfall? Wie unterstützt Sie Ihr Partner?

2 3. Markteinschätzung Haben Sie schon Kundenkontakte? Kennen Sie die Wünsche Ihrer Kunden? Wie groß ist das Marktvolumen dieser Zielgruppe? Mit welchen Maßnahmen erreichen Sie diese Zielgruppe? Welche Kosten für Marketingaktivitäten veranschlagen Sie? Gibt es Vergleichskennzahlen? 4. Wettbewerbssituation Sind Sie der einzige Anbieter in einem Markt oder treten Sie als zusätzlicher Anbieter auf? Welches sind Ihre Mitbewerber? Welchen Service bieten Sie zu welchen Preisen? Wo sind Ihre Mitbewerber besser / schlechter als Sie? Wie können Sie Ihren Kunden mehr Nutzen anbieten? 5. Dienstleistungsfaktoren Wie wollen Sie die Arbeitsläufe organisieren? Erläutern Sie die Besonderheiten des Network- Marketing? Brauchen Sie Materialien, Maschinen, Einrichtungen etc.? Was benötigen Sie zum Vertrieb Ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistung? Wie stellen Sie die Bemusterung sicher? Welche Teilleistungen stellt Ihnen Ihr Network Marketing-Partner zur Verfügung? 6. Standort Welche Bedingungen erfüllt Ihr Standort? Wer sind Ihre Kunden? Wie ist Ihre Kundenbindung organisiert?

3 7. Zukunftsaussichten Welche Ziele haben Sie sich für Ihre Firma gesetzt? Mit welchen Maßnahmen wollen Sie Ihre Ziele erreichen? Wie könnte die Entwicklung in der Branche aussehen? Wie wird sich die Nachfrage nach Ihrem Angebot entwickeln? Rechnen Sie mit Nachahmern auf dem Markt? Wie reagieren Sie auf potentielle negative Entwicklungen? Gibt es Orientierungshilfen? 8. Weitere wichtige Aspekte Macht eine spezielle Rechtsform Sinn? Vollerwerb ist anders zu bewerten als Nebenerwerb! Brauchen Sie Genehmigungen oder Zulassungen? (z. B. eine Gewerbeanmeldung als Handelsvertreter) Welche Versicherungen benötigen Sie für Ihren Betrieb? Müssen Sie Versicherungen für Ihre Familie abschließen?

4 B) Der Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan mit Umsatz- und Rentabilitätsvorschau Die notwendigen Zahlen für die finanzielle Planung werden sinnvoller Weise in folgende Bereiche unterteilt: Kapitalbedarf (Wie viel Geld für meine Geschäftsidee brauche ich?) Finanzierung (Woher bekomme ich das notwendige Geld?) Umsatzvorschau (Wie hoch werden meine betrieblichen Einnahmen sein?) Rentabilität (Unternehmerlohn / Privatentnahme Was bleibt für mich übrig?) Eine Hilfe soll Ihnen die hier vorgestellt Gliederung bei der Erstellung der finanziellen Planung sein: Das Geschäftskonzept 1. Kapitalbedarfsplan In diesem Teil Ihrer Darstellung müssen die Werte der erforderliche Sachausstattung aufgelistet werden, zum Beispiel: Büro- und Geschäftsausstattung Lager- und Warenbestände Betriebsfahrzeug(e) Betrieblichen Anlaufkosten: Gründungsaufwand und Kosten für Eröffnungs-Werbung laufende Betriebsausgaben für mehrere Monate. Kosten Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Summe KFZ Reisekosten Telefon, Fax, Internet Büromittel Verpackungsmat. Versicherungen Beiträge Leasingraten Buchführung Beratung Fortbildung Reparaturen Rücklagen Sonstige Ausgaben Sonstige Aufwendungen Beratung/Consulting Zinsen Gewerbesteuer IHRE PRIVATENTNAHMEN Summe Beispiel

5 2. Finanzierungsplan Die wichtigsten Finanzierungs-Quellen sind: 1. Eigene Ersparnisse 2. Familienkredite 3. Hausbank oder Geschäftsbank* 4. Öffentliche Fördermittel 5. Arbeitsamt, Sozialamt 6. Nicht rückzahlbare Zuschüsse Erfahrungsgemäß ist die Finanzierung ein gravierendes Problem bei einer Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit. Spätestens, wenn Sie die Unterstützung einer Hausbank benötigen, werden Sie feststellen, dass die eigentliche Gründungshürde die Kreditentscheidungskriterien bei Ihrer Bank sind. Kreditentscheidungskriterien Grundlagen Analyse endgültiger Zahlen Kapitaldienstfähigkeit Sicherheiten Kreditwürdigkeit cash-flow cash-flow Konto-/Depotguthaben (Schufa/pers. Eindruck) (Ergebnis bereinigt um AfA - a.o.ertrag/aufwand) Branche Eigenmittel-, bzw. Reinvermögensquote (Verm.- und Verb. Situation) zzgl. private Einkünfte Versicherungen (ggf. Steuerschädlichkeit!) Dauer der Geschäftstätigkeit Geschäftsentwicklung abzgl. - betr. Tilgungen - priv. Ausgaben Grundschulden kaufmännische Kenntnisse abzgl. Kapitaldienst neu Bürgschaften von Privatpersonen Bürgschaftsbank Aktualität von Unterlagen > 0 (!!!) Haftungsfreistellung über öffentliche Kredite (z. B. Jahresabschluss oder EKST- Bescheid) (KfW-Mittelstandsbank) Bonitätsrating Bonitätsrating Bedienbarkeit des Darlehens Kreditrating Aus dieser etwas groben Darstellung der Kreditentscheidungskriterien können Sie den Aufwand abschätzen, den die Bank und Sie betreiben müssen, um einen Kreditantrag zu erstellen und Ihren Kreditwürdigkeit festzustellen.

6 3. Umsatzvorschau Wie viele und nach Möglichkeit sogar mit welchen Kunden wollen Sie welchen Umsatz machen? Beispiel einer Umsatzvorschau: Kundengruppe Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Summe Einzelhandel Produkt A Produkt B Produkt C Großhandel Tabelle Produkt A 1 Produkt S Produkte T Direktverkauf Produkt A Produkt F Produkt B Produkt D Produkt E Provisionen und Ähnliches Herr... Herr... Summe 0 Dabei ist es wichtig, eine realistische Jahres-Gesamterwartung zu errechnen und eine nach Produkten, Dienstleistungen oder Kunden unterteilte Vorschau abzugeben. Die geplante Umsatzerwartung in den ersten zwölf Monaten sollten Sie beschreiben und ggf. erklären, welche Gründe es für die erwartete Entwicklung gibt (z. B. eigene Aktivitäten und Konsumentenverhalten). Logischer Kaffeesatz Die Umsatz-Planwerte sollten durch einen Aktivitätenplan untersetzt werden. Aus diesem lässt sich ableiten: Wenn ich soviel Leute ansprechen, ergibt dies soviel Interessenten und ich gewinne soviel Kunden! Damit einher geht der Umsatz im Produktverkauf und somit die Provisionshöhe.

7 Mein Aktivitätenplan im..geschäft Monat SUMME Ziele/Aktion Leute ansprechen durchschnittl. Interessenten Präsentationen Produktverkäufe Neuer Fachberater.Neuer FB (Duplikation)..Neuer FB (Duplikation)...Neuer FB (Duplikation)...Neuer FB (Duplikation) (Realistisch: 25% davon) Zeitungsannonce 15 mm Präsentations-Abend / Vortrag Monatsmeeting Rentabilitätsvorschau Gemeint ist mit der Rentabilitätsvorschau eine Gewinn-Prognose: Ausgehend von der angenommenen Einnahme-Seite (dem geplanten Umsatz gemäß Umsatzvorschau) stellen Sie sämtliche betriebliche Aufwendungen zusammen und ermitteln so Ihren Gewinn (vor den auf den Gewinn zu zahlenden Steuern)..Rentabilität Jan 05 Feb 05 Mrz 05 Apr 05 Mai 05 Jun 05 Juli 05 Aug 05 Sept 05 Okt. 05 Nov. 05 Dez 05 Summe in Euro Umsatz Abzüglich Betriebsausgaben./. Privatentnahmen- Unternehmerlohn Summe in Euro

8 Eine Selbständigkeit ist dann rentabel wenn sie eine Privatentnahme zulässt die mindestens die Summe aller privaten Kosten deckt. - Steuern auf das Einkommen - Kranken-, Renten- und Lebensversicherung - Miete (privat) - Lebensunterhalt - sonstige private Ausgaben

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