Fluoreszenzmikroskopie
|
|
- Stanislaus Siegel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fluoreszenzmikroskopie Grundlagen 1: Fluoreszenz und was sie der Biologie bringt Grundlagen 2: Fluoreszenzmikroskop Aufbau und Funktion Grundlagen 3: Konfokalmikroskopie Anwendungen 1: FRET und Proteininteraktion Anwendungen 2: FRAP und Proteindynamik Anwendungen 3: Apotom, TIRF 9.Apotom Perspektiven: Jenseits der Auflösungsgrenze
2 1. Was ist Fluoreszenz und was bringt sie der Biologie? Frage: Warum verwandelt das Fluoreszenzmikroskop grüne in rote Zellbiologie? 9.Apotom Jablonski-Diagramm des Chlorophylls
3 1. Was ist Fluoreszenz und was bringt sie der Biologie? Licht kann auf drei Arten mit Molekülen wechselwirken: 1. Absorption: Grundlage für Hellfeldmikroskopie und Histologie. 2. Reflexion: Grundlage für Reflexionsmikroskopie (Geologie). 3. Fluoreszenz: Grundlage für Fluoreszenzmikroskopie. Anregung und Emission sind für jedes Molekül spezifisch: Fluoreszenzmikroskopie zeigt also nicht nur, wo etwas ist, sondern auch, was es ist: Fluoreszenzmikroskopie ist also Biochemie mit dem Mikroskop.
4 1. Was ist Fluoreszenz und was bringt sie der Biologie? Frage: Warum ist das Emission immer langwelliger als die Anregung (Stokes-Shift)? Plancksche Formel n = c/l Brogliesche Formel E=h(c/l) Jablonski-Diagramm des Chlorophylls Plancksches Wirkungsquantum h: J sec weil beim Übergang zwischen verschiedenen Singulett-Zuständen Energie in Form von Wärme verlorengeht.
5 1. Was ist Fluoreszenz und was bringt sie der Biologie? Frage: Nur bei wenigen Biomolekülen reicht die Energie von Licht zur Anregung aus. Was tun? Wenn es keine spontane Eigen- (auch Auto-)fluoreszenz gibt, muss man die Struktur von Interesse mit fluoreszie-renden Farbstoffen (Fluorochromen) anfärben. Die Spezifität kommt dabei von dem Zielmolekül: Antikörper (erkennt Protein, gegen das er hergestellt wurde) Spezifische Wirkstoffe (Phalloidin bindet Actinfilamente) Stengelquerschnitt der Nies-wurz. Oben Hellfeld, unten spontane Eigenfluoreszenz von Cumarylalkoholen (Vorstufe des Lignins) nach Anregung mit nahem UV. Moleküle mit ausgeprägten Wechselwirkungen (DAPI DNA) Mehr über Fluorochrome in folgender Vorlesung
6 2. Fluoreszenzmikroskop: Aufbau und Funktion DAS AUGE: sieht ein schwaches, aber sehr spezifisches Signal. Sperrfilter: läßt nur Grünlicht durch (wichtig bei Doppelfluoreszenzen). Anregungsfilter: isoliert BL Farbteiler: reflektiert kurzwelliges Licht (<515 nm), läßt langwelliges Licht (>515 nm) durch. Reflexion: BL, das nicht auf FITC trifft, wird am Präparat reflektiert. Lichtquelle: Quecksilber-Hochdruckdampflampe Fluoreszenz: FITC emittiert Grünlicht
7 2. Fluoreszenzmikroskop: Aufbau und Funktion Technische Details: Woher stammt das Anregungslicht? HBO-Lampe (Quecksilber-Hochdruck-Dampflampe) es werden viele Linien aus dem gesamten Spektrum erzeugt. Inzwischen immer mehr durch haltbarere Dioden-Arrays ersetzt.
8 2. Fluoreszenzmikroskop: Aufbau und Funktion Technische Details: Was bringt ein Farbteiler? Der Farbteiler (dichroitische Spiegel) reflektiert kurzwelliges Licht wird transmittiert langwelliges Licht. Trenn-Wellenlänge über Schichtdicke und Brechungsindices einstellbar. Fazit: Es gäbe keine Epifluoreszenz ohne Farbteiler!
9 2. Fluoreszenzmikroskop: Aufbau und Funktion Technische Details: Wie funktioniert das? Von Schmetterlingen lernen Das (kurzwellige) Anregungslicht trifft seitlich auf und wird daher nach unten zum Objektiv reflektiert Das (langwellige) Emissionslicht vom Präparat wird durchgelassen. Prinzip: Interferenzfilter über Schichtdicke und Brechungsindex wird die Trenn-Wellenlänge eingestellt.
10 Intermezzo: Denken Sie mal nach! Sie finden Ihren Filtersatz zerlegt vor. Wie finden Sie heraus, welcher Filter der Farbteiler ist? A B C D Photometer: Filter mit dem kurzwelligsten Spektrum Photometer: Filter mit dem langwelligsten Spektrum Filter ändert Farbe je nach Blickwinkel Licht ändert Farbe, wenn man durchschaut
11 2. Fluoreszenzmikroskop: Aufbau und Funktion Technische Details: warum sind Fluoreszenzobjektive so teuer? Objektive sind gleichzeitig der Kondensor! Intensität des Signals wächst mit der 4. Potenz der NA Um nahes UV durchzulassen (für DAPI) Flußspat statt Glas
12 3. Konfokalmikroskopie Was bringt Konfokalmikroskopie? :=unfokussiertes Licht wird entfernt. Dadurch kann das Objekt optisch geschnitten werden, obwohl es physisch intakt bleibt. Dadurch wird die dritte Dimension zugänglich. Gehirn von Drosophila konventionell versus konfokal. Konfokaler z-stapel durch eine Tabakzelle, die einen GFP- Marker für Actinfilamente exprimiert. Projektion eines z-stapels für einen fluoreszenten Microtubulimarker im lebenden Hypokotyl of Arabidopsis thaliana)
13 3. Konfokalmikroskopie Wie ist ein Konfokalmikroskop aufgebaut? Photomultiplikator: das Signal ist für das Auge zu schwach Bilderzeugung ist sequentiell, nicht simultan Lochblende: nur Licht aus der Fokusebene kann durch Lichtquelle: Laser (stark, aber nur bestimmte Wellenlängen verfügbar). Scanner: zwei rotierende Spiegel, die den Strahl über das Präparat wandern lassen.
14 3. Konfokalmikroskopie Technische Details: der Laser HBO-bulb Ar-laser Vorteil: starke, spezifische Anregung Nachteil: teuer, verschiedene Laser nötig Zum Nachdenken: warum brauche ich überhaupt einen Laser?
15 3. Konfokalmikroskopie Technische Details: Wozu dient die Lochblende? Durch simple Geometrie wird nicht-fokussiertes Licht nicht durchgelassen. Lochblende eng Lochblende weit ACHTUNG!! 1 2 Z-Achse 1 2 A B X-Achse 1 und 2 in Z-Richtung voneinander getrennt. Wenig Licht, aber gute Konfokalität 1 und 2 in Z-Richtung nicht voneinander getrennt. Viel Licht, aber schlechte Konfokalität A und B in X-Richtung voneinander getrennt. Die Auflösung hängt NUR VOM OBJEKTIV ab (ABBÉSCHES GESETZ) Doch dies schluckt sehr viel Signal trotz starker Laser braucht man einen photomultiplier das Auge würde nicht reichen.
16 3. Konfokalmikroskopie Technische Details: Wie geht man mit thermischem Rauschen um? Problem: Der photomultiplier muss so empfindlich sein, dass er auch auf das thermisches Rauschen in der Photodiode reagiert. Dies führt zu Signalen, die gar nicht auf die Fluoreszenz zurückgehen. Ansatz: Averaging jede z-ebene wird mehrfach abgerastert und die Bilder dann überlagert. Rauschen ist zufällig und mittelt sich weg, echte Signale werden aufsummiert. Grenzen: in lebenden Präparaten ändert sich das Bild während des Rasterns, ausserdem wird das Präparat durch das mehrfache Rastern stärker gebleicht.
17 3. Konfokalmikroskopie Was bringt ein Zweiphotonen-Laser? Konventionelle Konfokalmikroskopie: Anregung (und Bleichung!) überall, Konfokalität durch Wegfiltern des Ausgangssignals. Lochblende eng Lochblende weit Zweiphotonen-Laser: Bestrahlung mit Infrarotlicht, Konfokalität durch Begrenzung der Anregung auf den Fokus Photon A (800 nm) ACHTUNG!! Photon B (800 nm) und 2 in Z-Richtung voneinander getrennt. Wenig Licht, aber gute Konfokalität Z-Achse und 2 in Z-Richtung nicht voneinander getrennt. Viel Licht, aber schlechte Konfokalität Nur im Fokus addieren A Bsich 1 die Energien X-Achse der Laser zur für die Anregung ausreichenden Energie A und B in X-Richtung voneinander getrennt. Die Auflösung hängt NUR VOM OBJEKTIV ab (ABBÉSCHES GESETZ) Summe (=400 nm)
18 3. Konfokalmikroskopie Two-Photon Laser Microscopy Wozu? Anregung nur im Fokus. Bleichung und thermische Belastung gering Schonende Langzeitbeobachtung möglich Ebenen der Spezifität Weitfeld: Anregung global, Auslesen global CLSM: Anregung global, Auslesen fokussiert Two-Photon: Anregung und Auslesen fokussiert Electrophysiologie und nichtinvasive 2-Photon-Microscopy im Neocortex einer lebenden Maus.
19 Anwendung 1: FRET und Protein-Interaktion Was bringt FRET (:= Fluoreszenz-Resonanz-Energie-Transfer)? FRET erlaubt es, Distanzänderungen von 2 Fluorochromen zu sehen FRET-Effizienz sinkt mit r 6 (Förster- Distanz) <1-8 nm Damit lassen sich Protein-Protein- Interaktionen in vivo messen.
20 Anwendung 1: FRET und Protein-Interaktion Was bringt FRET (:= Fluoreszenz-Resonanz-Energie-Transfer)? Klassisches Beispiel: Adhäsionsplaques in Fibroblasten (Labor Beni Geiger, Weizman, Israel) Problem: Mehrere actinbindende Proteine sind daran beteiligt, lichtmikroskopisch läßt sich jedoch nicht auflösen, wie diese zusammenhängen. Ansatz: durch paarweisen Nachweis mit fluoreszenten Antikörpern (FITC / Rhodamin) konnte man über FRET die Reihenfolge festmachen: Actin Actinin Vinculin Talin
21 Anwendung 2: FRAP und Protein-Dynamik Was bringt FRAP (:= Fluorescent Recovery After Photobleaching)? Damit läßt sich innerzelluläre Dynamik sichtbar und meßbar machen. Die Beobachtungsstelle (ROI:=region of interest) wird mit dem Laser gebleicht. Durch Einwanderung fluoreszierender Moleküle wird die Struktur wieder sichtbar. Je höher die Dynamik, umso schneller wird die Einwanderung. Beispiel: fluoreszent markierte Mikrotubuli in einer Epidermiszelle vor und nach der Bleichung. Die Lebensdauer pflanzlicher Mikrotubuli liegt bei 60 Sekunden (Yuan et al. 1994, Himmelspach und Nick 1999).
22 Anwendung 2: FRAP und Protein-Dynamik Was bringt FRAP (:= Fluorescent Recovery After Photobleaching)? Fallbeispiel: FRAP-Analyse im Zellkern einer Rattenzelle: GFP als Negativkontrolle zeigt Diffusion an. Histon 2B-GFP als DNS-gebundenes Protein zeigt kein FRAP Retinoblastoma-Protein-GFP zeigt starkes FRAP, ist also sehr dynamisch
23 Anwendung 3: Apotom und TIRF Gibt es Konfokalmikroskopie ohne Laser? Apotom hier wird die Konfokalität durch ein Gitter erzeugt, dadurch wird weniger Signal verloren als bei einer Lochblende hier kommt man ohne Laser aus, das Bild kann simultan erzeugt werden. Prinzip: Das Gitter wird in das Präparat hineinprojiziert und dann das Bild des Gitters über das Präparat bewegt. Es werden drei Bilder aufgenommen. Bildpunkte, die nicht aus der Fokusebene stammen, werden in allen drei Bildern gleich hell sein, Bildpunkte aus der Fokusebene werden dagegen ihre Intensität ändern. Das kann nun automatisch erkannt und korrigiert werden, so dass nur die Bildpunkte aus der Fokusebene übrigbleiben.
24 Anwendung 3: Apotom und TIRF Beispiel: Dreifachfärbung von Fibroblasten Mikrotubuli rot, Kerne blau, Adhäsionsplaques grün. Links: konventionelle Bildaufnahme, rechts: Apotom.
25 Anwendung 3: Apotom und TIRF Ganzkörper-Mikroskopie mit dem Apotom: Cnidarienlarven
26 Anwendung 3: Apotom und TIRF Kann man die Auflösung steigern? In xy-richtung nicht die Auflösung wird begrenzt durch die Wellenlänge des sichtbaren Lichts (Abbésche Formel). In z-richtung schon durch die Total Internal Reflection Fluorescence Microscopy (TIRF). TIRF nutzt das Phänomen der Totalreflektion an der Grenze zwischen Präparat und Glas. Das meiste Licht wird reflektiert, aber ein kleiner Teil dringt ins Präparat ein (sogenanntes evaneszentes Feld).
27 Anwendung 3: Apotom und TIRF Das evaneszente Feld kann nur wenige 100 nm ins Präparat eindringen und dort das Fluorochrom anregen. Damit kann man Signale auffangen, die in z-richtung bis auf 100 nm begrenzt sind (zum Vergleich: die z- Auflösung im Konfokalmikroskop liegt bei 500 nm!) TIRF erlaubt es damit, sogar einzelne Moleküle nahe der Oberfläche einer Zelle sichtbar zu machen.
28 Anwendung 3: Apotom und TIRF Beispiel für den Einsatz von TIRF TIRF-Aufnahmen von GFP-markiertem Actin auf der Oberfläche eines Fibroblasten zeigt eine hochdynamische Population von Mikrofilamenten ( Actinwürmer ), die man vorher noch nicht kannte. (Bilder von Roland Wedlich-Söldner, GSF, München)
29 Intermezzo: Denken Sie mal nach! In einer Publikation finden Sie TIRF-Bilder vom Cytoskelett von Pflanzen. Glauben Sie das? A B C D JA: Weil die Plasmamembran ja nur 30 nm dick ist NEIN: Weil die Zellwand >1 µm dick ist JA: Weil das Cytoskelett außen aufliegt JEIN: Nur, wenn man Protoplasten untersucht
30 Perspektiven: Jenseits der Auflösungsgrenze Auflösungsgrenze Auflösung zweier Punkte hängt von Wellenlänge ab Abbés Formel: D = l / n. sina D minimaler Abstand, l Wellenlänge, n Brechungsindex, a Aperturwinkel 6. This allows to quantify fluorescent molecules on the cellular level. Brechung begrenzt Auflösung. Weil Licht eine Welle ist, können 2 Punkte nur dann aufgelöst werden, wenn sie getrennte Signale liefern. Die Auflösungsgrenze ist in etwa bei der Größe von Zellorganellen. Das Reich der Viren und Proteinkomplexe bleibt unsichtbar (von Huang 2010). l is >450 nm, sina <1, Immersionsöl n=1.41. Auflösung >250 nm in xy, und 550 nm in z-richtung. Strategie: Grenze schieben durch strukturierte Beleuchtung, d.h. Anregung auf < 250 nm!
31 Perspektiven: Jenseits der Auflösungsgrenze 4p Mikroskopie Prinzip der Interferenz begrenzt Anregung auf eine Region, die kleiner ist als l. Zwei Objektive gegenüber in fixierter Position die Probe wird in z-achse bewegt. Objektive sind so eingestellt, dass die 2 Wellen außerhalb der (sehr kleinen) Fokusebene miteinander interferieren. Z-Auflösung <100 nm!
32 Perspektiven: Jenseits der Auflösungsgrenze STED Mikroskopie (=stimulated emission depletion) Prinzip der Interferenz, um Anregung auf Region <l zu begrenzen. Ein Objektiv, aber zwei Laser: Anregung und Löschlaser Durch Interferenz löscht der zweite Laser die Anregung außerhalb eines winzigen zentralen Bereichs. Auflösung von ~20 nm in xy und in z!
33 Perspektiven: Jenseits der Auflösungsgrenze Beispiel für STED Mikroskopie CLSM und STED in humanen Glaukom-Zellen. Innere Mitochondrien- Membran mit ATPase in vivo using STED (war bisher nur durch TEM sichtbar!)
34 Perspektiven: Jenseits der Auflösungsgrenze 3D stochastic optical reconstruction microscopy (STORM) Synonym: PALM Prinzip: Photoaktivierbare Sonde, die zwischen fluoreszentem und nicht-fluoreszentem Zustand wechselt. Man bestimmt die Position in den 3 Raumdimensionen und nutzt die Information aus der zeitlichen Änderung, um die Signalwolke, die durch ein Molekül erzeugt wird durch eine Gauss- Verteilung zu bestimmen (point spread function). Maximale Präzision <20 nm!
35 Perspektiven: Jenseits der Auflösungsgrenze Beispiel für PALM/STORM Mikrotubuli in Säugerzelle. Links konventionelle CLSM fluorescence microscopy, rechts PALM/STORM Farben geben Tiefe in z-achse an.
36 Perspektiven: Jenseits der Auflösungsgrenze Wie macht man es? Prinzip: wenige Moleküle (<1 %) werden aktiviert, ausgelesen, lokalisiert und gebleicht Zyklus wird vielfach wiederholt, immer mit einem anderen Subset Geringe Aktivierung: nur einzelne Moleküle leuchten. Das erlaubt es, aus der Punktwolke die Position des Moleküls genau zu definieren.
37 x pos / µm x pos / µm x pos / µm Perspektiven: Jenseits der Auflösungsgrenze µm y pos / µm µm PALM 35 des 40 perinukleären Actinkorbs 55 mit dem psred-lifeact Marker. Zum y pos / µm y pos / µm Vergleich ein Weitfeldbild. Rechts sieht man zwei Tochterkerne unmittelbar nach der Telophase. Dieser Actinkorb kommt nur bei Pflanzen vor (tierische Zellen haben stattdessen ein Laminingerüst!) PALM in Pflanzenzellen Die ersten PALM Bilder in lebenden Pflanzenzellen mit 20 nm Auflösung! (Kooperation AG Nienhaus, Physik und AG Nick, Botanik) Rekonstruktion aus Einzelaufnahmen
38 Die Take-Home Question Wir sehen nun, was wir vorher nicht sahen schön ABER: Was brauchen wir, damit die neuen Wahrnehmungen uns Nutzen bringen?
Stochastic Optical Reconstruction Microscopy (STORM)
Stochastic Optical Reconstruction Microscopy (STORM) Fluoreszenzmikroskopie Funktionsweise von STORM Nutzen von STORM Auswertung Experimente Ausblick Fazit Quellen Aufbau: Fluoreszenzmikroskopie Fluoreszenzmikroskopie
Mehr5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die
5. Optik 5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die Lichtgeschwindigkeit! In Materie ergibt sich eine andere Geschwindikeit
MehrKonfokale Mikroskopie
Konfokale Mikroskopie Seminar Laserphysik SoSe 2007 Christine Derks Universität Osnabrück Gliederung 1 Einleitung 2 Konfokales Laser-Scanning-Mikroskop 3 Auflösungsvermögen 4 andere Konfokale Mikroskope
MehrMikroskopie II. Szilvia Barkó 2016
Mikroskopie II. Szilvia Barkó 2016 Zusammenfassung der Vorlesung Fluoreszenzmikroskopie Fluorophoren Aufbau eines Epifluoreszenzmikroskops Konfokalmikroskopie Evaneszentfeldmikroskopie Multiphotonenmikroskopie
MehrSpektrale Farbtrennung in der konfokalen Laser Scanning Mikroskopie
1. Jenaer Workshop Spektralsensorik Spektrale Farbtrennung in der konfokalen Laser Scanning Mikroskopie Dr. Monika Marx Training, Application and Support Center TASC, Carl Zeiss MicroImaging GmbH Carl
MehrFluoreszenz von Silberclustern
Fluoreszenz von Silberclustern Unter Fluoreszenz versteht man die Emission von Licht durch Hüllenelektronen, wenn diese aus einem angeregten Zustand (energetisch höher liegend) in einen energetisch niedrigeren
MehrFluoreszenz. Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau
Fluoreszenz Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau Geräteliste: UV-Lampe Geldscheintester, Schwarzlicht-Leuchtstofflampe, Halogenlampe, UV- Bandpass, Granulat mit fluoreszierendem Farbstoff, Fluoreszenzproben,
MehrEntwicklung und Anwendungen der hochauflösenden STED-Mikroskopie
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/entwicklung-undanwendungen-der-hochaufloesenden-sted-mikroskopie/ Entwicklung und Anwendungen der hochauflösenden
MehrOptische Systeme (5. Vorlesung)
5.1 Optische Systeme (5. Vorlesung) Yousef Nazirizadeh 20.11.2006 Universität Karlsruhe (TH) Inhalte der Vorlesung 5.2 1. Grundlagen der Wellenoptik 2. Abbildende optische Systeme 2.1 Lupe / Mikroskop
MehrSTimulated Emission Depletion (STED) Mikroskopie
STimulated Emission Depletion (STED) Mikroskopie STED microscopy reveals that synaptotagmin remains clustered after synaptic vesicle exocytosis Seminar: Physikalische Messtechniken in der Biophysik Gliederung
MehrAusdehnung des Nahfeldes nur durch Strukturgrösse limitiert
6.2.2 Streulicht- Nahfeldmikroskop Beleuchtung einer sub-wellenlängen grossen streuenden Struktur (Spitze) Streulicht hat Nahfeld-Komponenten Detektion im Fernfeld Vorteile: Ausdehnung des Nahfeldes nur
MehrDas Lichtmikroskop. Griechisch: mikrôs klein skopein betrachten
Das Lichtmikroskop Griechisch: mikrôs klein skopein betrachten Geschichte des Lichtmikroskops Erfinder : Hans & Zacharias Janssen um 1595 http://www.amuseum.de http://www.amuseum.de Galileo Galilei http://www.amuseum.de
MehrDas Auflösungsvermögen optischer Mikroskope - wo liegt die Grenze?
Titelheadlines sollten nicht zu lang sein, auf keinen Fall länger als diese zwei Zeilen Das Auflösungsvermögen optischer Mikroskope - wo liegt die Grenze? Abteilung Halbleiterspektroskopie Institut für
MehrFluoreszenzmikroskopie
Fluoreszenzmikroskopie Fluoreszenz Emission eines Photons beim Übergang eines Elektrons von einem höheren in ein tieferes Energieniveau eines Moleküls nach Absorption von Licht kurzer Wellenlänge (innerhalb
MehrKontrollaufgaben zur Optik
Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,
MehrFluoreszenz-Korrelations- Spektroskopie (FCS) Seminarvortrag Julia Jäger 17.01.2008
Fluoreszenz-Korrelations- Spektroskopie (FCS) Seminarvortrag Julia Jäger 17.01.2008 Gliederung Grundlagen der FCS Grundlagen der Fluoreszenz FCS Versuchsaufbau und Durchführung Auswertung FCCS Anwendungsbeispiele
MehrOptische Mikroskopie
Optische Mikroskopie Vortrag im Rahmen der Vorlesung Biophysik 1 von Jörg Breitbarth Inhalt 1. Problematik 2. Phasenkontrastmikroskopie und Nomarski-Interferenz-Mikroskopie 2.1. Phasenkontrastmikroskopie
MehrFluoreszenzmikroskopie und Probenpräparation
Lehrerfortbildung Nanobiotechnologie Fluoreszenzmikroskopie und Probenpräparation Dr. Martin Oberringer Abt. für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Homburg Fachrichtung Experimentalphysik Saarbrücken
MehrPhysik des Lebens- Biomoleküle bei der Arbeit betrachtet
Physik des Lebens- Biomoleküle bei der Arbeit betrachtet Petra Schwille Die Zelle ist nichts anderes als eine große Fabrik.....mit Zugmaschinen Motoren.....und Generatoren Pumpen... Komplexe Biomoleküle
MehrKapitel 6 Zellerkennung
Kapitel 6 Zellerkennung Die automatische Ermittlung der Zellpositionen ist eine der zentralen Aufgaben, wenn eine große Anzahl Zellen in kurzer Zeit gezielt bestrahlt werden soll. Die dafür einsetzbaren
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
MehrAuflösungsvermögen von Mikroskopen
Auflösungsvermögen von Mikroskopen Menschliches Auge Lichtmikroskopie 0.2 µm Optisches Nahfeld Rasterelektronen mikroskopie Transmissions Elektronenmikroskopie Rastersonden mikroskopie 10 mm 1 mm 100 µm
MehrFortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002
Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723
Mehr32. Lektion. Laser. 40. Röntgenstrahlen und Laser
32. Lektion Laser 40. Röntgenstrahlen und Laser Lernziel: Kohärentes und monochromatisches Licht kann durch stimulierte Emission erzeugt werden Begriffe Begriffe: Kohärente und inkohärente Strahlung Thermische
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #24 02/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Frage des Tages wie kann man CD von DVD unterscheiden? λ=532 nm (grüner Laser) 633 nm (roter Laser)
MehrHow cells are studied oder Wie kann man sehen, was in der Zelle vorgeht?
How cells are studied oder Wie kann man sehen, was in der Zelle vorgeht? Homepage: http://www.eb.tuebingen.mpg.de/abt.allg/junior_groups/kiebler/ Mikroskopie Eine typische tierische Zelle ist ca. 10-20
Mehr(21. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen )
. Vorlesung EP (. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus. Wechselstrom. Elektromagnetische Wellen ) IV) Optik = Lehre vom Licht. Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 3. Geometrische Optik
MehrMikroskopie in der Biochemie
Mikroskopie in der Biochemie Dr.H.Schlichting hschlichting@viametrixx.de Konventionelles Lichtmikroskop Antonie van Leuuwenhoeck, 1660 275 fach, 1,3 um Konventionelles Lichtmikroskop Verbessertes Design,
MehrWissenswertes zum Einsatz von Lichtleitern
Wissenswertes zum Einsatz von Lichtleitern Dr. Jörg-Peter Conzen Vice President NIR & Process Bruker Anwendertreffen, Ettlingen den 13.11.2013 Innovation with Integrity Definition: Brechung Brechung oder
Mehr18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler
Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht Ausbreitung von Licht Verschiedene Beschreibungen je nach Größe des leuchtenden (oder beleuchteten) Objekts relativ zur Wellenlänge a) Geometrische Optik: Querdimension
MehrChemistry Department Cologne University. Photochemie 1 PC 2 SS Chemistry Department Cologne University. Photochemie
Photochemie 1 PC 2 2016 Photochemie 2 PC 2 2016 1 Wichtige photophysikalische Prozesse 3 PC 2 2016 Der Grundzustand Boltzmann Verteilung: Alle Moleküle sind im elektronischen Grundzustand (0) chwingungsgrundzustand
MehrDetaillierte Information mit Abbildungen. Auflösung jenseits der Beugungsgrenze
Detaillierte Information mit Abbildungen Auflösung jenseits der Beugungsgrenze Die Fluoreszenzmikroskopie spielt in den Lebenswissenschaften eine herausragende Rolle. Die Gründe dafür sind vielfach. Die
MehrLabor- und Messtechnik in der Biophysik (mit Übungen und Seminar)
Labor- und Messtechnik in der Biophysik (mit Übungen und Seminar) (Prof. B. Hecht mit Prof. G. Harms, Prof. P. Jakob, Prof. M. Sauer) 4 St., Fr 13.30-16.30, SE 1 Die Veranstaltung umfasst 4 SWS Vorlesungen
MehrBioimaging. Vorlesung und Übung im Sommersemester 2014. Volker Schmid und Clara Happ
Bioimaging Vorlesung und Übung im Sommersemester 2014! Volker Schmid und Clara Happ Geschichte Optische Mikroskopie 1. Auflichtmikroskopie 2. Durchlichtmikroskopie 3. Konfokalmikroskopie Abbe-Limit d=
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
MehrPhysik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation
Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Objekt zu sehen: (1) Wir sehen das vom Objekt emittierte Licht direkt (eine Glühlampe, eine Flamme,
MehrKonfokale Laser-Scanning- Mikroskopie. Michael R. Koblischka FR Experimentalphysik, Universität des Saarlandes
Konfokale Laser-Scanning- Mikroskopie Michael R. Koblischka FR Experimentalphysik, Universität des Saarlandes Konfokale Laser-Scanning Mikroskopie 3D-Darstellung Darstellung dicker Proben mit Submikrometer-Auflösung
MehrBilder Ton Zeit [s] Vorspann
Bilder Ton Zeit [s] Vorspann 4 Intro Man kennt es aus dem Alltag: 5 Gegenstände die unter Schwarzlicht leuchten. Aber welche Eigenschaften muss ein Stoff haben, um in Schwarzlicht leuchten zu können? 6
MehrInterferenz makroskopischer Objekte. Vortragender: Johannes Haupt
Interferenz makroskopischer Objekte Vortragender: Johannes Haupt 508385 1 Inhalt 1. Motivation 2. Geschichtliche Einführung 3. Experiment 3.1. Aufbau 3.2. Resultate 4. Thermische Strahlung 4.1. Grundidee
MehrEinführung in die Biophysik - Übungsblatt 7 - mit Lösungen
Einführung in die Biophysik - Übungsblatt 7 - mit Lösungen July 2, 2015 Allgemeine Informationen: Die Übung ndet immer montags in Raum H030, Schellingstr. 4, direkt im Anschluss an die Vorlesung statt.
MehrÄußerer lichtelektrischer Effekt
Grundexperiment 1 UV-Licht Video: 301-1 Grundexperiment 2 UV-Licht Grundexperiment 3 Rotes Licht Video: 301-2 Grundexperiment 3 UV-Licht Glasplatte Video: 301-2 Herauslösung von Elektronen aus Metallplatte
MehrSpektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Raman-Spektroskopie. http://www.analytik.ethz.ch
Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Raman-Spektroskopie Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Raman-Spektroskopie Chandrasekhara Venkata Raman Entdeckung des
MehrRaman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007
Raman- Spektroskopie Natalia Gneiding 5. Juni 2007 Inhalt Einleitung Theoretische Grundlagen Raman-Effekt Experimentelle Aspekte Raman-Spektroskopie Zusammenfassung Nobelpreis für Physik 1930 Sir Chandrasekhara
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
MehrÜbungen zur Optik (E3-E3p-EPIII) Blatt 8
Übungen zur Optik (E3-E3p-EPIII) Blatt 8 Wintersemester 2016/2017 Vorlesung: Thomas Udem ausgegeben am 06.12.2016 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen ab 12.12.2016 Die Aufgaben ohne Stern sind
Mehr21.Vorlesung. IV Optik. 23. Geometrische Optik Brechung und Totalreflexion Dispersion 24. Farbe 25. Optische Instrumente
2.Vorlesung IV Optik 23. Geometrische Optik Brechung und Totalreflexion Dispersion 24. Farbe 25. Optische Instrumente Versuche Lochkamera Brechung, Reflexion, Totalreflexion Lichtleiter Dispersion (Prisma)
MehrRastermethoden 1. Klaus Meerholz WS 2010/11. Raster. Reinzoomen
Rastermethoden / Bildgebende Verfahren Rastermethoden 1 Klaus Meerholz WS 2010/11 Sequentielle Datenerfassung: Parallele Datenerfassung: Rastern Scannen Abbilden Klaus Meer holz, Raster m ethoden 1 1 Klaus
MehrZellbiologie. Lichtmikroskopie Elektronenmikroskopie Biologische Membranen Membranverbindungen
Zellbiologie Lichtmikroskopie Elektronenmikroskopie Biologische Membranen Membranverbindungen Elektronenmikroskopie 1924 erkannte der Belgier L. de Broglie den Wellencharakter von Elektronenstrahlen M.
MehrRingvorlesung B Fluoreszenz und Anwendung in Molekularer Biotechnologie
Ringvorlesung B Fluoreszenz und Anwendung in Molekularer Biotechnologie Inhalt: Physikalische Grundlagen Eigenschaften von Fluorophoren Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Pharmazie and
MehrZentralabitur 2012 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Wellen und Quanten Interferenzphänomene werden an unterschiedlichen Strukturen untersucht. In Aufgabe 1 wird zuerst der Spurabstand einer CD bestimmt. Thema der Aufgabe 2 ist eine Strukturuntersuchung
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrNG Brechzahl von Glas
NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes
MehrKonfokale Mikroskopie
Skript zum Vortrag über Konfokale Mikroskopie Seminar Laserphysik SoSe 2007 03.Juli.2007 Christine Derks Universität Osnabrück Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Lichtmikroskop 2 Konfokales Laser-Scanning-Mikroskop
MehrMikroskopisch-botanisches Praktikum
Mikroskopisch-botanisches Praktikum Bearbeitet von Gerhard Wanner 2., überarb. erw. Aufl. 2010. Taschenbuch. 264 S. Paperback ISBN 978 3 13 149962 2 Format (B x L): 19,5 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Chemie,
MehrPEITING. Fluoreszenz-Experimente aus der Biologie mit modernen UV-LEDs. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht PEITING Fluoreszenz-Experimente aus der Biologie mit modernen UV-LEDs Oliver Debacher Schule: Jugend forscht 2015 Fluoreszenz-Experimente
MehrOptische Spektroskopie mit Lasern: Grundlagen und Anwendungen. Wann: Mi Fr Wo: P1 - O1-306
Laserspektroskopie Was: Optische Spektroskopie mit Lasern: Grundlagen und Anwendungen Wann: Mi 13 15-14 00 Fr 10 15-12 00 Wo: P1 - O1-306 Wer: Dieter Suter Raum P1-O1-216 Tel. 3512 Dieter.Suter@uni-dortmund.de
MehrMorphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle
Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:
MehrStructured illumination microscopy
Structured illumination microscopy scanning periodic excitation over sample periodic image uniform image y min λ λ = = 4nsinΘ 4N.A. two-fold enhancement in resolution Confocal microscope max. lateral resolution
MehrMaterial 1. Fluoreszenz von Flussspat
Material 1 Fluoreszenz von Flussspat In der Natur kommt Calcium-Fluorit in Form von Flussspat vor, der im ultravioletten (UV-) Licht eine starke, blaue Fluoreszenz zeigt. Anzumerken ist dabei, dass nicht
MehrMethoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren
Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristalliner Festkörper Steinkopf
MehrMikroskopie I. (Thema 33.) SZILVIA BARKÓ 2016
Mikroskopie I. (Thema 33.) SZILVIA BARKÓ 2016 Titel 33. I. Klassifizierung der mikroskopischen Methoden. II. Lichtmikroskop. Bildentstehung des Mikroskops. Haupterfordernisse der Bildentstehung. III. Auflösungsvermögen
MehrAngewandte Zellbiologie
Angewandte Zellbiologie Bt-BZ01: Pflanzenzellen als Bioreaktoren 8 CP (VL + Pr) MENDEL (VL) HÄNSCH (Pr) Bt-BZ02: Zellbiologie der Tiere I 8 CP (VL + Pr) BUCHBERGER WINTER (VL) VAUTI (Pr) Bt-BZ03: Zellbiologie
MehrSuper-auflösende Fluoreszenzmikroskopie mit einzelnen Molekülen Autor: Carsten Forthmann*, Jürgen Schmied* und Philip Tinnefeld *
Fluoreszenzmikroskopie Super-auflösende Fluoreszenzmikroskopie mit einzelnen Molekülen 20.09.2011 Autor: Carsten Forthmann*, Jürgen Schmied* und Philip Tinnefeld * Das Auflösungsvermögen der optischen
MehrSPEKTRALANALYSE. entwickelt um 1860 von: GUSTAV ROBERT KIRCHHOFF ( ; dt. Physiker) + ROBERT WILHELM BUNSEN ( ; dt.
SPEKTRALANALYSE = Gruppe von Untersuchungsmethoden, bei denen das Energiespektrum einer Probe untersucht wird. Man kann daraus schließen, welche Stoffe am Zustandekommen des Spektrums beteiligt waren.
MehrMethoden der Durchlichtfluoreszenzmikroskopie
Methoden der Durchlichtfluoreszenzmikroskopie Gerhard Göke 1. Einführung in die Technik und Problematik Für eine ganze Reihe von Mikroskopen stehen heute Hochleistungs-Mikroskopierleuchten zur Verfügung,
MehrCirculardichroismus (CD) und Fluoreszenz - Anwendungen in der Proteinchemie -
Circulardichroismus (CD) und Fluoreszenz - Anwendungen in der Proteinchemie - Circulardichroismus (CD) - Einführung Circulardichroismus (CD) - Prinzip Circulardichroismus (CD) - Formel Meßsignal beruht
MehrEine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt
Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken
MehrStrukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung Prof. S. Grimme OC [TC] 13.10.2009 Prof. S. Grimme (OC [TC]) Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung 13.10.2009 1 / 25 Teil I Einführung Prof. S. Grimme
MehrKinetik zusammengesetzter Reaktionen
Kinetik zusammengesetzter Reaktionen Kap. 23 1 PC 2 SS 2016 Kinetik zusammengesetzter Reaktionen Kettenreaktionen Explosionen Polymerisationen Schrittweise Polymerisation Kettenpolymerisation Homogene
Mehr1.5 Färbung und Farbstoffe
1.5 Färbung und Farbstoffe Durch das Färben können bestimmte Zell- und Gewebestrukturen deutlich sichtbar gemacht und exakt und kontrastreich abgegrenzt werden. Voraussetzung dafür ist, dass sich die Farbstoffe
MehrEinzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS)
Fortgeschrittenen Praktikum TU Dresden 29. Mai 2009 Einzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS) Klaus Steiniger, Alexander Wagner, Gruppe 850 klaus.steiniger@physik.tu-dresden.de, alexander.wagner@physik.tu-dresden.de
MehrPh 16/01 G_Online-Ergänzung
Ph 16/01 G_Online-Ergänzung S. I S. I + II S. II PHYSIK KAI MÜLLER Online-Ergänzung 1 Spektralanalyse für den Hausgebrauch Material Lichtquelle ( Energiesparlampe, LED-Lampe, Kerze (Vorsicht: nichts anbrennen!),
MehrBiomaterialien. Vorlesung Sommersemester 2009 HTW Dresden
18.03.2008 Vorlesung Sommersemester 2009 HTW Dresden - in der Nanotechnologie - 1. Einführung 2. Zelluläre Maschinen und die ingenieurtechnische Verwendung 3. DNA basierte Nanotechnologie - Ein Beispiel
MehrHandscheinwerfer SL1 Nachtsichtoptionen. Technische Dokumentation. Stand März 2010 1 / 6
Stand März 2010 1 / 6 Technische Dokumentation Handscheinwerfer SL1 Nachtsichtoptionen Stand März 2010 2 / 6 Allgemeine Beschreibung Der Handscheinwerfer SL1 besteht aus dem Lampenkopf und einem Wechselakku,
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 11.Januar 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Abbésche Theorie - 1 Ziel: Verständnis der Bildentstehung beim Mikroskop und dem Zusammenhang zwischen
MehrOW_01_02 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion. Grundbegriffe der Strahlenoptik
OW_0_0 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion Unterrichtliche Voraussetzungen: Grundbegriffe der Strahlenoptik Literaturangaben: Optik: Versuchsanleitung der Fa. Leybold; Hürth 986 Verfasser: Peter
MehrOptik Licht als elektromagnetische Welle
Optik Licht als elektromagnetische Welle k kx kx ky 0 k z 0 k x r k k y k r k z r y Die Welle ist monochromatisch. Die Wellenfronten (Punkte gleicher Wellenphase) stehen senkrecht auf dem Wellenvektor
MehrBroschüre-Licht und Farbe
Broschüre-Licht und Farbe Juliane Banach Juni 2008 bearbeitet mit: FreeHand 2007 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite Was ist Licht? 4 Das Auge 5 Stäbchen und Zapfen 6 Dispersion 7 Farbspektrum 8 Absorption
MehrOptik. Grundlagen und Anwendungen. von Dietrich Kühlke. überarbeitet
Optik Grundlagen und Anwendungen von Dietrich Kühlke überarbeitet Optik Kühlke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Harri Deutsch 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrEinführung in die Spektroskopie für Studenten der Biologie
Einführung in die Spektroskopie für Studenten der Biologie Jörg H. Kleinschmidt http://www.biologie.uni-konstanz.de/folding/home.html Literatur Banwell, C. N., Elaine M. McCash, Molekülspektroskopie. Ein
MehrC. Nanotechnologie 9. Chem. Analyse 9.1 Übersicht. Prinzip. Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1
Prinzip 9.1 Übersicht Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1 Um eine Probe analysieren zu können muss sie mit Licht oder Teilchen bestrahlt werden. Die Reaktion der Probe auf diese Anregung führt zur Abstrahlung
MehrAtomic Force Microscopy
1 Gruppe Nummer 103 29.4.2009 Peter Jaschke Gerd Meisl Atomic Force Microscopy Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Theorie... 2 3. Ergebnisse und Fazit... 4 2 1. Einleitung Die Atomic Force Microscopy
Mehr3 Fluoreszenz. 3.1 Was ist Fluoreszenz? L i c h t m i k r o s k o p i e - T h e o r i e u n d A n w e n d u n g
3 Fluoreszenz Die Fluoreszenzmikroskopie ist in der Biologie und Medizin ein sehr wichtiges Werkzeug, da sich mit ihr auch noch Strukturen darstellen lassen die weit unter der Auflösungsgrenze liegen.
MehrGibt es myonische Atome?
Minitest 7 Das Myon it ist ein Elementarteilchen, t das dem Elektron ähnelt, jedoch jd eine deutlich höhere Masse (105,6 MeV/c 2 statt 0,511 MeV/c 2 ) aufweist. Wie das Elektron ist es mit einer Elementarladung
MehrZellulose-Synthese. künstlich: enzymatische Polymerisation von Zellobiose-Fluorid
18 Zellulose-Synthese künstlich: enzymatische Polymerisation von Zellobiose-Fluorid biologisch: Enzymkomplexe in der Zellmembran (terminal complexes, TCs) sphärulitische Kristalle außen S. Kobayashi et
MehrPraktikum GI Gitterspektren
Praktikum GI Gitterspektren Florian Jessen, Hanno Rein betreut durch Christoph von Cube 9. Januar 2004 Vorwort Oft lassen sich optische Effekte mit der geometrischen Optik beschreiben. Dringt man allerdings
MehrOptische Eigenschaften fester Stoffe. Licht im neuen Licht Dez 2015
Licht und Materie Optische Eigenschaften fester Stoffe Matthias Laukenmann Den Lernenden muss bereits bekannt sein: Zahlreiche Phänomene lassen sich erklären, wenn man annimmt, dass die von Atomen quantisiert
MehrFortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht
Fortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht Fresnel Formeln Fresnel sche Formeln Anschaulich Fresnel sche Formeln Formeln Fresnel schen Formeln R k = r 2 k = R? = r 2? = Energieerhaltung:
Mehr10/6/2015. Licht IST FARBIG! DAS UNSICHTBARE SICHTBAR MACHEN OPTISCHE AUFHELLER IN DER KUNSTSTOFF- INDUSTRIE. Alle Objekte sind Reflektoren!
DAS UNSICHTBARE SICHTBAR MACHEN OPTISCHE AUFHELLER IN DER KUNSTSTOFF- INDUSTRIE 1 WAS GENAU SIND OPTISCHE AUFHELLER? Optische Aufheller sind chemische Stoffe welche im elektromagnetischen Spektrum Licht
MehrEntstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie
Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover: Allgemeine und molekulare Botanik) Tierzelle Morphologische
MehrFP III für Biophysiker FLUORESZENZMIKROSKOPIE
Physikalisches Institut der Universität Bayreuth -LS für Experimentalphysik IV- FP III für Biophysiker FLUORESZENZMIKROSKOPIE 1. Einleitung und Aufgabenstellung 2. Grundlagen 3. Versuchsanordnung 4. Versuchsdurchführung
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Abbésche Theorie
Physikalisches Praktikum 3 Versuch: Betreuer: Abbésche Theorie Dr. Enenkel Aufgaben: 1. Bauen Sie auf einer optischen Bank ein Modellmikroskop mit optimaler Vergrößerung auf. 2. Untersuchen Sie bei verschiedenen
MehrZEISS Microscopy Kurskatalog
ZEISS Microscopy Kurskatalog ZEISS Schulung und Fortbildung Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten Praktisches Mikroskopietraining hat bei ZEISS eine lange Tradition. Die ersten Kurse fanden bereits 1907 in
MehrPolarisation des Lichts
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion
MehrSeminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie. Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut
Seminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut Optische Spektroskopie Definition: - qualitative oder quantitative Analyse, die auf der Wechselwirkung von Licht
Mehr1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen
1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der
MehrVersuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II
Versuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II Photovoltaik:Direkte Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Energie Anregung
MehrVersuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker. Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT)
Versuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT) Grundlagen der Optischen Kohärenz-Tomographie (OCT) Bei der Optischen Kohärenz-Tomographie
MehrWelche Organelle und Zellbestandteile konntest Du in Zellen der Ligusterbeere im Lichtmikroskop erkennen? Wie gross ist ein Grippe Virus ungefähr?
Welche Organelle und Zellbestandteile konntest Du in Zellen der Ligusterbeere im Lichtmikroskop erkennen? Wie gross ist ein Grippe Virus ungefähr? 1 2 Wie gross ist das Auflösungsvermögen des menschlichen
MehrMikroskopie jenseits der Auflösungsgrenze
DI:10.1002/ biuz.201210485 Photoactivated Localization Microscopy (PALM) Mikroskopie jenseits der Auflösungsgrenze RAPHAEL MACK REIHARD FISCHER ABB. 1 PALM-Aufnahme einer Escherichia coli-zelle mit fluoreszent
Mehr