KONTEXT & STAKEHOLDER CHANCEN & RISIKEN WAS IST DABEI ZU BEACHTEN?

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1 Umweltbundesamt/Gröger KONTEXT & STAKEHOLDER CHANCEN & RISIKEN WAS IST DABEI ZU BEACHTEN? PRAXISBERICHT EAMS-ERFA WELS,

2 IN VIER SCHRITTEN KONTEXT Externe Faktoren PESTEL-Analyse Interne Faktoren Workshop 1 STAKEHOLDER EMAS Unternehmen Workshop 2 CHANCEN & RISIKEN Risikomanagement Beauftragte Fokusthema INTEGRIEREN Umweltaspekte Maßnahmen Umweltbericht Miteinander reden auf Vorhandenem aufbauen Erfahrungen und Methoden nutzen Umweltbundesamt / Glas 2

3 1 KONTEXT Verstehen der Organisation und ihres Kontextes Workshop mit MA unterschiedlicher Abteilungen, Hierarchien und Funktionen Externe Faktoren Umfeld (PESTEL-Analyse) interne Faktoren Identifizieren relevanter Themen fürs gesamte Unternehmen Umweltmanagement Ermitteln von Chancen & Risiken Ableiten von Handlungsbedarf Rechtliche Ökonomische Technologische Umwelt Interne Faktoren Politische Soziale Umweltbundesamt / Bigler 3

4 2 STAKEHOLDER (1) Anrainer- Innen BMLFUW Interessensvertretungen Person oder Organisation, die eine Entscheidung oder Tätigkeit beeinflussen kann, die davon beeinflusst sein kann oder die sich davon beeinflusst fühlen kann Lieferant - Innen EMAS Betriebe Vermieter- Innen Geschäftsführung Mitarbeiter- Innen Behörden Gutachter- Innen Umweltteam Europäische Kommission, KundInnen Umweltbundesamt / Bigler, Glas, Ritter 4

5 2 STAKEHOLDER (2) Identifizieren in der Gruppe Zuordnen auf Stakeholder-Matrix Qualität der Beziehung bewerten (mit Farbcode grün-gelb-rot) Analysieren Anforderungen & Erwartungen Chancen & Risiken bindende Verpflichtungen Stakeholder A Stakeholder D Stakeholder F Stakeholder B Stakeholder C Stakeholder E Umweltbundesamt / Bigler, Ritter interessierte Partei / Stakeholder Anforderungen / Erwartungen der Stakeholder Chancen Risiken bindende Verpflichtung LieferantInnen Kommunikation unserer Anforderungen laufend, rechtzeitig bei Änderungen Änderungen der Produkt/Dienstleistungsportfolios bessere Nachhaltigkeit, gute Zusammenarbeit fehlendes Angebot, Missachtung unserer Vorgaben (Arbeitssicherheit, Datenschutz, Produktanforderung etc.) Verträge Umweltbundesamt / Bigler, Ritter 5

6 3 CHANCEN & RISIKEN (1) Vorgehensweise interner Schulungsworkshop zur Erarbeitung der Chancen & Risiken Impulsreferate & interaktive Parts Risikomanagement Methoden, Prozess & Begriffe Verknüpfung mit Umweltmanagement Umweltrisiken Schulungs-Workshop Chancen & Risiken im Umweltmanagement 9:30 Begrüßung & Einleitung 9:40 Risikomanagement Methoden und Anwendung im Umweltmanagement 10:20 Arbeitsgruppen: Chancen & Risiken identifizieren, erste Grobbewertung 11:30 Plenum 11:50 Mittagspause 12:50 Spezialthema: Chancen & Risiken des Klimawandels 13:30 Arbeitsgruppen : Risikoanalyse, Bewertung & Priorisierung 14:45 Plenum 15: 15 Nächste Schritte 15:30 Abschluss Umweltbundesamt / Trimbacher/Glas Spezialthema Klimarisiken 6

7 3 CHANCEN & RISIKEN (2) Identifikation & Bewertung Welche vorhandenen In-House- Informationsquellen können wir nutzen? Welche Ursachen sind möglich? externe oder eigene Geschäftstätigkeit Welche Chancen & Risiken (Gefahren/Schäden) können dadurch entstehen? Welche sind die relevanten und größten Chancen & Risiken? erste Grobbewertung Wo sind die Top-Risiken auf der Risikomatrix zu verorten? 7 Rechtliche Anforderungen Notfallplanung Klimawandel Chancen & Risiken Umweltaspekte & -auswirkungen Risikomanagement Verbesserungsmaßnahmen Kontext Stakeholder Umweltbundesamt/Glas

8 3 CHANCEN & RISIKEN (3) Dokumentation in Liste mit den relevanten Umweltaspekten aufgenommen eigenes Datenblatt für hoch bewertete Chancen & Risiken Maßnahmen ins Umweltprogramm bzw. in Sharepoint Todo-Liste aufgenommen ins Risikomanagement aufgenommen bindende Verpflichtungen ins Rechtsregister aufgenommen Arbeitssicherheit & Notfallplanung aus Risikomanagement übernommen Umsetzung der Maßnahmen vom EMAS-Team von den jeweils Verantwortlichen im Haus (Risikoeigner, Beauftragte) Evaluierung jährlich im Zuge der Umweltaspekt-Analyse Regelmäßiger Abgleich mit Risikomanagement und weiteren relevanten Hausprozessen 8

9 3.1 CHANCEN & RISIKEN DES KLIMAWANDELS (1) World Economic Forum Global Risks Landscape Source: The Global Risks Report 2017, World Economic Forum, Switzerland, 2017

10 3.1 CHANCEN & RISIKEN DES KLIMAWANDELS (2) Durchschnittstemperatur steigt Alpenraum doppelt so hoch!!! Hitzetage und Tropennächte nehmen zu Was bedeutet der Klimawandel für Österreich? Sommertrockenheit nimmt regional zu Niederschlagsvariabilität und Starkregen nehmen zu Tage mit durchgehender Schneedecke nehmen ab Regionale Sturmschäden können zunehmen Permafrost taut auf Hochwassergefahr nimmt zu 10 Grafiken: Markus Wurzer

11 3.1 CHANCEN & RISIKEN DES KLIMAWANDELS (3) Was bedeutet der Klimawandel für Österreich? 11

12 4 ERKENNTNISSE INTEGRIEREN UND HANDELN Im Umweltmanagement Relevante Umweltaspekte Umweltprogramm Maßnahmen Todo-Liste Umweltbericht etc. Im gesamten Unternehmen Unternehmensstrategie Kommunikation Risikomanagement Sicherheitsmanagement etc. mercedes soledad man - Fotolia.com 12

13 5 TIPPS & ERFAHRUNGEN Miteinander reden Vielleicht beschäftigen sich KollegInnen aus anderen Abteilungen bereits mit relevanten Fragestellungen? Vielleicht ist methodisches Know-how vorhanden und nutzbar? MitarbeiterInnen aus unterschiedlichen Bereichen und mit einem breiten Wissensspektrum einbinden Umweltmanagement Risikomanagement Qualitätsmanagement Geschäftsführung Kommunikation Arbeitssicherheit und weitere Beauftragte Auf Expertenwissen und bewährte Methoden zurückgreifen das Rad nicht neu erfinden ParrisCope - Fotolia.com Chancen waren schwieriger zu analysieren als Risiken Perspektivenwechsel wichtig: von der negativen zur positiven Perspektive Danke! 13

14 KONTAKT & INFORMATION DI Natalie Glas /5516 natalie.glas@umweltbundesamt.at Manuela Bigler, MA /5456 manuela.bigler@umweltbundesamt.at Mag. Anneliese Ritter /3464 anneliese.ritter@umweltbundesamt.at Dr. Cristina Trimbacher /5868 cristina.trimbacher@umweltbundesamt.at Umweltbundesamt GmbH, Spittelauer Lände 5, 1090 Wien 14

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