Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Ausblick. Olaf Spinczyk.

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1 Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Ausblick Olaf Spinczyk AG Eingebettete Systemsoftware Informatik 12, TU Dortmund

2 Inhalt Anwendungsbereiche für Betriebssysteme Vielfalt der Anforderungen Adaptive Systemsoftware Evaluationsergebnisse Ausblick Lehrveranstaltung über Betriebssysteme Klausur 2

3 Inhalt Anwendungsbereiche für Betriebssysteme Vielfalt der Anforderungen Adaptive Systemsoftware Evaluationsergebnisse Ausblick Lehrveranstaltung über Betriebssysteme Klausur 3

4 Vielfalt in der Systemsoftware High HighPerformance Performance Computing Computing Minimale MinimaleKommunikationsKommunikationslatenzen latenzen Sichere SichereSysteme Systeme Zugriffsschutz Zugriffsschutz ArbeitsplatzArbeitsplatzsysteme systeme Intuitive IntuitiveBenutzerBenutzeroberfläche oberfläche Echtzeitsysteme Echtzeitsysteme Vorhersagbares Vorhersagbares Zeitverhalten Zeitverhalten Application Application Application Application Server Server JVM JVM Eingebettete Eingebetteteund und automotive automotivesysteme Systeme Minimaler Minimaler Speicherplatzbedarf Speicherplatzbedarf LiquidVM LiquidVM OS OS Virtuelle VirtuelleSysteme Systeme Paravirtualisierung Paravirtualisierung Hypervisor Hypervisor Hardware Hardware 4

5 Die Eier legende Wollmilchsau Ein Vielzweckbetriebssystem ist für den wahrscheinlichsten Fall (den Normalfall) optimiert In allen Fällen, die von der künstlich definierten Norm abweichen, fallen Kosten an Auch ungenutzte Funktionen haben einen Preis Laufzeitverbrauch durch unnötige Fallunterscheidungen Speicherplatzbedarf erhöhte Startzeiten Verschlechterung der cache-hit Raten Besonders problematisch sind Eigenschaften, die sich auf viele Systemfunktionen auswirken Linux-Kern: grep EPERM liefert mehr als 1200 Treffer! 5

6 Alternative: Adaptive Systemsoftware Ziel: feingranulare statische Konfigurierbarkeit Anpassbarkeit an unterschiedlichste Anwendungen Ressourceneinsparung gegenüber Vielzwecksystemen Wiederverwendung und damit höhere Produktivität im Vergleich zu Individuallösungen Herausforderungen: Beherrschung der Variantenvielfalt Minimierung der Modulabhängigkeiten, Plug&Play Systementwurf Geeignete Sprachmittel für die Programmierung Analyse und Modellierung der Variabilität Generizität und Wiederverwendung vs. Effizienz Werkzeugunterstützung Techniken zur Konfigurierung 6

7 Inhalt Anwendungsbereiche für Betriebssysteme Vielfalt der Anforderungen Adaptive Systemsoftware Evaluationsergebnisse Ausblick Lehrveranstaltung über Betriebssysteme Klausur 7

8 Evaluationsergebnisse... findet man auf der Webseite zu BS Gesamtergebnis: gut (2.04) Für eine Pflichtveranstaltung normal Minimal besser als im Vorjahr Tendenzen im Vergleich zu den letzten Jahren Bewertung der Vorlesung Bewertung der Übung Auffälligkeiten (negativ) Bewertung des Stoffes nur 2.32 Schwierigkeitsgrad/Aufwand der Übungen 5.68/5.91 Auffälligkeiten (positiv) Die Lehrkraft ist gut vorbereitet/motiviert 1.59/1.79 8

9 Evaluationsergebnisse (2) Einzelmeinungen: Im Allgemeinen ist die Vorlesung sehr dröge / Insgesamt eine gut organisierte und interessante Darstellung Studenten zu laut Veröffentlichung der Folien ca. 1 Tag vor der VL Ein Skript wäre hilfreich Literatur sollte als ebook verfügbar sein in jedem Übungsblatt 50% der Punkte / schlechter Scherz ETNT Lösungen werden sehr schnell vorgetragen / nicht veröffentlicht Wir sind in 40 Min. fertig. Übungsleiter ist hinter dem Geld her ESS-Kummerkasten ( BS Webseite) Für alle, die uns noch mehr sagen wollen 9

10 Inhalt Anwendungsbereiche für Betriebssysteme Vielfalt der Anforderungen Adaptive Systemsoftware Evaluationsergebnisse Ausblick Lehrveranstaltung über Betriebssysteme Klausur 10

11 LVs der Arbeitsgruppe ESS Bachelor Fachprojekt FP-SWA Software im Automobil Praktische Durchführung einer SW-Entwicklung für Autos Bachelor-Arbeit Master-Basis SUS (WS) (immer!) Software ubiquitärer Systeme (SS) Basisveranstaltung für Eingebettete und Verteilte Systeme Ein vertikaler Streifzug durch die Systemsoftware ubiquitärer Systeme Master-Vertiefung BSB Betriebssystembau Vertiefung im Bereich der Betriebssysteme Bau eines eigenen PC Betriebssystems im Rahmen der Übung ESS-Seminar (WS) (WS aber nicht jedes) Aktuell Fehlertoleranz und Echtzeit 11

12 Leistungsnachweise Informatik-Bachelor Klausur am , Nebentermin Lehramt Kernfach: Studienleistung wird ans Prüfungsamt gemeldet Komplementfach: Mündliche Prüfung (20-30 Minuten) Studienleistungen für BS werden bis Ende der Woche weitergeleitet. Anmeldung bis 14 Tage vorher Details gibt es rechtzeitig vorher auf der BS-Webseite Anmeldung/Terminreservierung bis 1 Woche vorher im Lehrstuhlsekretariat (per Mail: claudia.graute@tu-dortmund.de) Termine erst ab 13. August (wg. Urlaubszeit) Andere Studiengänge oder spezielle Fragen zur Prüfung? Mail an Alexander Lochmann (alexander.lochmann@tu-dortmund.de) Angabe von Name, Matrikelnummer und Studiengang nicht vergessen 12

13 Klausurvorbereitung Mix aus Fragen zum Vorlesungsstoff und Übungsthemen Inhalt der Folien lernen Klassifizieren: Was muss ich lernen? Was muss ich begreifen? Übungsaufgaben verstehen, C und UNIX können ASSESS System bleibt mindestens bis zur Klausur offen Bei Fragen zur Korrektur melden Am besten die Aufgaben noch einmal lösen Optionale Zusatzaufgaben bearbeiten Beispielaufgaben lösen ( BS Homepage) Last Chance Test und Musterlösung Probeklausuren mit Besprechungsfolien Literatur zur Lehrveranstaltung durchlesen 13

14 Literatur: Standardwerke Operating System Concepts. von Abraham Silberschatz, Peter Galvin, und Greg Gagne Modern Operating Systems 2/e. von Andrew S. Tanenbaum Operating Systems.: Internals and Design Principles. von William Stallings 14

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