Informationsveranstaltung. Neue Unterbringungsplätze für Flüchtlinge in Bayenthalund Marienburg

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Christina Kaufman
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1 Informationsveranstaltung Neue Unterbringungsplätze für Flüchtlinge in Bayenthalund Marienburg Montag, Folie 1

2 o Verteilungsschlüssel, Unterbringungssituation, Entwicklung der Flüchtlingszahlen o Herkunftsländer der Flüchtlinge o Leitlinien, Übersicht Standorte im Stadtgebiet o Informationen zum Gebäude und zur Betreuung o Austausch Folie 2

3 Verteilung der Flüchtlinge 100 % 21,21 % 5,18 % (von 21,21%) Folie 3

7.000 Entwicklung der Flüchtlingszahlen 6.000 5.1 5.992 5.000 3.079 4.000 3.000 2.000 2.341 1.960 1.626 1.548 1.

4 7.000 Entwicklung der Flüchtlingszahlen = Stand Folie 4

5 Unterbringung von Flüchtlingen in Köln -Entwicklung von Oktober 2013 bis März Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Folie 5

6 Hauptherkunftsländer der zugewiesenen Flüchtlinge in Köln Syrien Kosovo Albanien Mazedonien Afghanistan Eritrea Iran Somalia Folie 6

7 Leitlinien prägen die Haltung bei der Unterbringung von Flüchtlingen in Köln Verteilung der Unterkünfte dezentral im gesamten Stadtgebiet Überschaubare Größenordnung der einzelnen Objekte Berücksichtigung der sozialen Stabilität der Umgebung Unterbringung in abgeschlossenen Wohnungen mit Küche und Bad Sozialarbeiterische Beratung und Begleitung Folie 7

8 Flüchtlingsunterkünfte in Köln (Bereits vorhandene und zukünftige Standorte) 8

9 Zeitplanung zur Fertigstellung neuer fester Unterbringungsressourcen Prognose: Aachener Straße (Weiden) Mai 2015 Bonner Str. (Marienburg) Mitte 2015 Oskar-Jäger Straße (Braunsfeld) nicht vor 3. Quartal 2015 Waldstraße (Porz) 2015 Kuckucksweg (Godorf) Ende 2015 Potsdamer Str. (Weiden) Ende 2015 Klarissenkloster (Kalk) Ende 2015 Blaubach (Innenstadt) 2016 Brandenburger Str. (Innenstadt) 2016 Peter-Baum-Weg (Dünnwald) 2016 Am Ginsterberg (Weidenpesch) 2017 Josef-Kallscheuer-Straße (Sürth) 2017 Lachemer Weg (Longerich) 2017 Folie 9

10 Zeitplanung zur Fertigstellung neuer fester Unterbringungsressourcen (dauerhaft) Prognose: Trierer Straße (Neustadt-Süd) 2017 Pater-Prinz-Weg (Rondorf) 2017 Brohler Straße (Marienburg) 2017 Widdersdorfer Landstraße (Lövenich) 2017 Folie 10

11 Beschluss des Rates vom Der Rat hat am die Verwaltung beauftragt, Flüchtlingsunterkünfte an nachfolgenden Standorten in Systembauweise zu realisieren: KalscheurerWeg, Köln Zollstock Merlinweg, Köln Rondorf Dürener Straße, Köln Lindenthal Heinrich-Rohlmann-Straße, Köln Ossendorf Im Grund / Pastor-Wolff-Straße, Köln Niehl Auweiler Straße, Köln Esch, Urbacher Weg, 515 Köln Porz Folie 11

12 Standorte Bezirk 2 Rodenkirchen Bereits bestehende Standorte: Hitzeler Straße/Raderthal (35 P.) Kuckucksweg /Godorf (56 P.) Marktstraße /Raderberg (24 P.) abgeschl. WE Hotel Godorfer Mühle (45 P.) Folie 12

13 Folgende Standorte in Systembauweise werden im Stadtbezirk 2 errichtet: Koblenzer Straße / Bayenthal: Fertigstellung / Belegung Mai 2015 (80P) Weißdornweg / Rondorf: Fertigstellung / Belegung voraussichtlich August 2015 (80P) Kalscheurer Weg / Zollstock: Fertigstellung voraussichtlich Ende 2015/Anfang 2016 (150P) Merlinweg / Rondorf: Fertigstellung voraussichtlich Ende 2015/Anfang 2016 (150P) Folgende Standorte in konventioneller Bauweise werden im Stadtbezirk 2 errichtet: Kuckucksweg/Godorf: Fertigstellung voraussichtlich Dezember 2015 (80P.) Pater-Prinz-Weg / Rondorf: derzeit noch nicht projektiert (50P.) Brohler Straße / Marienburg: Fertigstellung voraussichtlich in 2017 (70P) Josef-Kallscheuer-Straße / Sürth: Fertigstellung voraussichtlich in 2017 (150P.) Bestandsimmobilien: Bonotel(Marienburg) Gustav-Heinemann-Ufer Folie 13

14 Beispiel einer Außenansicht Folie

15 Raumplanung Folie 15

16 Grundstück Brohler Straße Folie 16

17 Grundstück Gustav-Heinemann-Ufer Folie 17

18 Betreuung vor Ort sozialarbeiterische Beratung und Begleitung durch den Sozialen Dienst des Amtes für Wohnungswesen oder durch freie Träger mit dem Ziel, sowohl die Bewohnerinnen und Bewohner wie auch die Häuser in das nachbarschaftliche Umfeld zu integrieren. Kooperation mit Jugendamt, Schulamt (Anmeldung schulpflichtiger Kinder), Sozialamt, Ausländerbehörde, Wohlfahrtsverbänden, freien Trägern, Initiativen, Kirchen, Polizei und vielen ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern. Vernetzung mit anderen sozialen Angeboten im Stadtteil und Sozialraum außerhalb der Dienstzeiten Einsatz eines Sicherheits- und Hausmeisterdienstes Folie 18

19 Kontakt: Informationen auch im Internet unter Adler-Wache Tel.: Folie 19

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