Unterrichtsvorbereitung

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1 Ruhr-Universität-Bochum Unterrichtsvorbereitung Proseminar: (Neue) Medien im Deutschunterricht SoSe 2007 Dozenten: Jan Boelmann / Gerhard Rupp Referentin: Cosima Schütte

2 Gliederung: I. Theorie der Unterrichtsvorbereitung II. Die Didaktische Auswahl - Thema und Problemstellung - Einordnung des Unterrichtsvorhabens Kernlehrpläne - Lernzielbestimmungen - Auswahl des Gegenstandes - Didaktische Wertung

3 Gliederung: III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung Analysen: - Sachanalyse: 1. Paraphrase 2. Sprachlich formale Analyse 3. Semantische Analysen 4. Bedeutungserstellung und Intentionsbestimmung - Didaktische Analyse - Methodische Analyse - Analyse der Lerngruppe, der Lernvoraussetzung und des Lernfeldes

4 Gliederung: - Planung einer Einzelstunde: (Unterrichtsentwurf und Lernzielbestimmungen/ Zeitschema und Materialien) - Raster-Fahndung - Methoden-Kreuz - Medien - Gliederungspunkte des Unterrichtsentwurfs - Stufen- und Phasenschemata - Unterrichtsschritte/methodischer Gang/Verlaufsformen und Stufenschemata - Kreislauf didaktischer Funktionen - Strukturmodell methodischen Handelns IV. Gruppenarbeit

5 I. Theorie der Unterrichtsvorbereitung Bevor die eigentliche Unterrichtsvorbereitung angewandt werden kann, müssen erst mal planerische Schritte durchgeführt werden. Diese betreffen den: - fachwissenschaftlichen, - fachdidaktischen und - administrativen Kontext...der Einzelstunde/Doppelstunde.

6 II. Didaktische Auswahl - Thema und Problemstellung - Selbstreflexion und die Frage nach dem Ziel des Unterrichts sind die ersten Schritte zur Bestimmung des Themas bzw. der Problemstellung des Unterrichtsvorhabens. Beispiele für Ziele der Unterrichtsvorbereitung: - Entdeckung an einem literarischen Text, durch literarische Laien - Erprobung eines bestimmten Textes mit bestimmten Methoden - Realisierung sprachlich-literarischen Lernens

7 II. Didaktische Auswahl - Thema und Problemstellung - Die Planung des Unterrichts beruht somit auf der Thematik oder dem konkreten Problem, welches durch den Unterricht gelöst wird. 1. Schritt = Didaktik 2. Schritt = Methodische Umsetzung

8 II. Didaktische Auswahl - Einordnung des Unterrichtsvorhabens - Die vorher ausgewählte Thematik oder Problematik muss sich auf die Kernlernpläne und Bildungsstandards beziehen. Kernlehrpläne: - Die Kernlehrpläne enthalten Anforderungen und Kompetenzerwartungen, geben aber keine Inhalte und Themen vor, enthalten keine Aussagen zur Methodik und keine Beispielsequenzen für den Unterricht. - Die Aufgabe des Deutschunterrichts ist, die sprachlichen Fähigkeiten eines Schülers weiterzuentwickeln.

9 II. Didaktische Auswahl - Einordnung des Unterrichtsvorhabens - Kernlehrpläne - Kompetenzen, die am Ende der Sek. I beherrscht werden müssen: - Sprechen und Zuhören -Schreiben - Lesen / Umgang mit Texten und Medien - Reflexion über Sprache - Diese Kompetenzen sollen den Schwerpunkt im Unterricht bilden und intensiv bearbeitet werden.

10 II. Didaktische Auswahl - Lernzielbestimmungen - Mit Hilfe der formulierten Problemstellung lassen sich kognitive, affektiv-emotionale, soziale und motorische Lernziele bestimmen. Diese legen fest, welche Lernleistungen im Unterricht erbracht werden müssen, um das Lernziel zu erreichen.

11 II. Didaktische Auswahl - Lernzielbestimmungen -

12 II. Didaktische Auswahl - Auswahl des Gegenstandes - Geeignete literarische Texte und eine passende Umsetzungsform sind Vorraussetzungen zur Durchführung des Unterrichts. Die Auswahlentscheidung orientiert sich daran, ob das Themenfeld relevant für die Gegenwart bzw. Zukunft des Schülers ist. Dabei muss eine literarische Wertung vorgenommen werden, ob es ein hochwertiger Text ist, oder ob es sich um Trivialliteratur handelt. Die didaktische Wertung soll dann klären, welcher Text dann gewählt wird und für welchen Bildungsprozess er geeignet ist.

13 II. Didaktische Auswahl - Didaktische Wertung - 6 Kriterien 3 Kriterienpaare: 1. Historizität und Aktualität - Bezieht sich auf das inhaltliche Verstehen und den Gehalt eines Textes. - Historizität ist hierbei textorientiert und Aktualität rezeptionsorientiert. 2. Strukturalität und Anschaulichkeit - Bezieht sich auf die funktionelle Wertung und die Form eines Textes. 3. Wissen und Handeln -Das Wissen betrifft die Texterkenntnis und das literarische Wissen. -Das Handeln bezieht sich auf die Vermittlungsprozesse und -produkte, die durch den ausgewählten Text nahegelegt werden.

14 II. Didaktische Auswahl - Didaktische Wertung - Um zur konkreten Unterrichtsplanung und durchführung zu gelangen, muss man jetzt nur noch einen Text unter vielen und die Methode aussuchen. Weiterhin sollte man sich über den zeitgeschichtlichen Kontext und die Interpretationsmöglichkeiten informieren. Der letzte Schritt ist dann eine zweischrittige Analyse, die aber schon in die konkrete Unterrichtsplanung reinragt.

15 Habt ihr bis hierhin Fragen?

16 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Sachanalyse - Die Sachanalyse ist der erste Schritt in der Vorbereitung und besteht aus 4 Teilen. 1. Paraphrase - Sie ermöglicht einen ersten textorientierten Zugriff auf die Literatur und bereitet eine Gliederung. 2. Sprachlich- formale Analyse - Besteht aus 3 Teilen: 1. Sprach- und literaturwissenschaftliche Interpretation 2. Funktionsbestimmung der Gattung bzw. Literatur 3. Wichtiges Literarisches Wissen, die für das Verständnis des Textes wichtig sind

17 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Sachanalyse - 3. Semantische Analyse - Bei dieser Analyse werden, die den literarischen Text, charakterisierenden semantischen Felder bzw. Oppositionen erstellt, um Bedeutungsbestimmungen möglich zu machen. 4. Bedeutungserstellung und Intentionsbestimmung - Die vorausgegangene Teile werden hier zu einem Resümee zusammengefasst. - Es geht darum, für den Gehalt des literarischen Textes, eigene Begrifflichkeiten zu finden und auszudrücken.

18 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Didaktische Analyse - Die didaktische Analyse fokussiert herausgearbeitete Inhalte, vor dem Hintergrund des schulischen Lernens und bestimmt die Inhalte, Themen, Motive und deren Bedeutsamkeit für die Schüler. Außerdem bestimmt sie auch die Auswahl des Textes selbst und formuliert Groblernziele.

19 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Methodische Analyse - Mit dieser Analyse werden: - Handlungen zum Textumgang benannt, - Unterrichtsschritte gegliedert, - die Unterrichtsform gewählt und - Hilfsmittel benannt.

20 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Analyse der Lerngruppe, der Lernvoraussetzungen und des Lernfeldes - Hierbei werden die bisherigen Ergebnisse überprüft und außerdem korrigiert bzw. bestätigt, aufgrund: - der analytischen Beschreibung der Lerngruppe - des Bedenken über die eigenen Voraussetzungen und mit Blick auf das vorgegebene Lehrprogramm, sowie die räumlich-sachlichen Gegebenheiten. Erster Teil des Unterrichtsentwurfs = Beschreibung der Lerngruppe

21 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Planung einer Einzelstunde -

22 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Raster - Fahndung -

23 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Planung einer Einzelstunde: Das Methoden-Kreuz -

24 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Planung einer Einzelstunde: Das Methoden-Kreuz - Das Methoden-Kreuz ist ein Hilfsmittel für die Unterrichtsplanung. Das Kreuz besteht aus: 1. Einer Zeitachse 2. Einer Handlungs- oder Interaktionsachse Dieses Methoden-Kreuz soll helfen, plausible Kombinationen von Schritten und Handlungsmuster zu finden.

25 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung -Medien - Der Begriff Medium stammt aus dem lateinischen und bedeutet Mitte oder Mittelpunkt. In der Pädagogik bedeutet der Begriff Mittel oder Mittler

26 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Gliederungspunkte eines Entwurfs - 1. Bemerkungen zur Lerngruppe 2. Thema der Unterrichtsreihe und Stunde 3. Stellung der Unterrichtsstunde in die Unterrichtsreihe 4. Ziele der Stunde 5. Didaktische und methodische Überlegung 6. Skizze über den Unterrichtsverlauf einer Stunde 7. Anlagen 8. Hilfsmittel

27 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Phasenschema -

28 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Stufen- und Phasenschemata - Stufen- und Phasenschemata sollen den methodischen Gang des Unterrichts modellieren. Diese Schemata leisten dabei, durch ihre Akzentuierung und Variation der Unterrichtsstufen bzw. phasen, eine spezifische Vermittlung.

29 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Unterrichtsschritte/methodischer Gang/Verlaufsformen und Stufenschemata - Die äußere Zeitstruktur des Unterrichts, ergibt sich aus der Beobachtung des zeitlichen Ablaufs der Lehrer- und Schülerhandlungen. Die innere Zeitstruktur ergibt sich aus der Folgerichtigkeit der verknüpften Unterrichtsschritte. Die inner und äußere Zeitstruktur verfolgen dabei einen methodischen Gang, der dabei die Prozessstruktur beschreibt. Der methodische Gang hat die Funktion, alle Aspekte des Unterrichtsprozesses richtig anzuordnen.

30 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Unterrichtsschritte/methodischer Gang/Verlaufsformen und Stufenschemata - Die Verlaufsformen des Unterrichts verknüpfen die einzelnen Schritte zu einem Ganzen und strukturieren dabei den zeitlichen Ablauf.

31 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Unterrichtsschritte/methodischer Gang/Verlaufsformen und Stufenschemata -

32 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung - Kreislauf didaktischer Funktionen -

33 III. Praxis der Unterrichtsvorbereitung -Ein Strukturmodell methodischen Handelns -

34 Habt ihr bis hierhin Fragen?

35 Gruppenarbeit

36 IV. Gruppenarbeit - Arbeitsaufgabe - 1. Welche Medien würdet ihr verwenden? 2. Welche Methoden eignen sich hierfür besonders? 3. Wie würdet ihr vorgehen, um eine Unterrichtsstunde zu planen?

37 Literatur

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40 Seite

41 Kernlehrpläne:

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