Dokumentation eines LEADER-Antrages der LEADER Aktionsgruppe Mecklenburgische Seenplatte Müritz
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- Gerhard Böhm
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1 Dokumentation eines LEADER-Antrages der LEADER Aktionsgruppe Mecklenburgische Seenplatte Müritz Antragsdokumente Stand: Mittwoch, 23. September 2015 Projekt-Nr: 6 Projekt-Name Bearbeitung einer Konzeption zur E-Mobilität und freien WLAN HotSpot Antragsteller LAG-Spezifische Formulare Anlage 18: Formblatt Maßnahmebeschreibung LEADER- Spezifische Formulare Gemeinsame Formulare Kostenplan Förderverein Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide e.v. Antrag UMS VORB KOOP KoFi-L MWST STB/STB-B BEI vorhanden vorhanden vorhanden wird von Koordbüro ausgefüllt Träger Warnow Elde Land vorhanden vorhanden entfällt Gesamtkosten 47630,94 Beantragte bzw. max. mögliche Fördersumme Gesamt: ,40 davon LAG-MSM: 12007,8 nationale Kofinanzierung 1200,78 Vergabe Eigentümernachweis Beschluss Vereinsdokumente Weitere Anlagen: (Falls erforderlich oder für Verständlichkeit der Vorhabens förderlich) Sonstiges Erklärung über Vergabe Planungsleistung Kostenberechnung der Planungsleistungen Wahl des Vergabeverfahrens Bewilligungsbescheide anderer Förderungen Nutzungsberechtigung Baugenehmigung behördliche Erlaubnis Umweltverträglichkeitsprüfung-Ergebnis Stellungnahmen entfällt entfällt fehlt entfällt wird vom LEAD-Partner abgefordert wird vom LEAD-Partner abgefordert keine entfällt entfällt entfällt entfällt bei Bedarf Kooperationsprojekt mit LAGn Warnow-Elde Land und Güstrow, LEAD-Partner Warnow-Elde-Land
2 Formblatt zur Vorlage mit einer Ideenskizze oder einem qualifizierten LEADER-Antrag zur Umsetzung der Strategie Ländlicher Entwicklung der LEADER Aktionsgruppe Mecklenburgische Seenplatte Müritz FUN KIT III Fit für die Zukunft durch Umweltbewusstsein Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Kulturelle Identität, hochwertige Infrastruktur und qualitätsorientierte Tourismusentwicklung im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommern für den Zeitraum von Bitte für jedes Projekt ein gesondertes Formular verwenden! Formular zurücksenden an das: Koordinationsbüro der LEADER Aktionsgruppe Mecklenburgische Seenplatte Müritz c/o Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Zum Amtsbrink Waren (Müritz) Tel: / Dagmar.Wilisch@lk-seenplatte.de Bezeichnung des Projekts: Eventuell auch in Teilprojekte gliedern Erabeitung einer Konzeption zur E-Mobilität und freien WLAN HotSpot Projektträger: Name, Vorname: Funktion: Firma: Förderverein Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide Ralf Koch, Geschäftsführer s.o. Postanschrift: Ziegenhorn 1, Plau am See, OT Karow Telefon: Telefax: FV.nsh13@gmail.com
3 Beschreibung der Maßnahme und des Zuwendungszwecks, Quantifizierung der erwarteten Wirkung des Projekts (Ausführlichere Beschreibung als Anlagen: max. 2 Seiten Text und 2 Seiten Illustration) Kurzdarstellung: Erstellung einer Konzeption zur Erhöhung der touristischen Attraktivität durch aktive Entwicklung von Elektro- Mobilitätsangeboten in Verknüpfung mit freien WLAN Hot-Spots in den Naturparkregionen Nossentiner/Schwinzer Heide und Sternberger Seenland sowie für das Bützower Land (Aktionsraum des Vereins Bützower Land e.v.) in den Leader-Aktionsgruppen Warnow-Elde-Land, Region Rostock und Mecklenburgische Seenplatte. Die Konzeption ist ein erster Schritt, um mit Touristikern und weiteren am Ausbau der E-Mobilität interessierten Akteuren eine gemeinsame Strategie zu entwickeln und in den darauffolgenden Jahren umzusetzen. Als eine wichtige Voraussetzung sollen Grundlagen für den Ausbau des Netzes der Ladestationen in der Region erarbeitet werden. Dabei sollen auch Verknüpfungsmöglichkeiten mit freien WLAN Hot Spots betrachtet werden, um derzeit in der Region bestehende Defizite gezielt abzubauen. Umsetzungszeitraum: Januar 16 bis Dezember 15 Arbeitsplätze Mit dem Projekt werden für den Projektzeitraum befristete Arbeitsplätze nachhaltig gesichert oder geschaffen. Trägt das Projekt dazu bei, dass über Ihre Einrichtung hinaus in der Region mehr Beschäftigungsmöglichkeiten entstehen? Ja Wenn ja, bitte beschreiben: E-Mobilität ist ein Wachstumsmarkt im Bereich des Tourismuses. Die Infrastruktur-Voraussetzungen zu schaffen (Ladestationen, Reparaturstützpunkte, Ausleihstationen, freie WLAN-HotSpots) erhöht die Attraktivität der Region und sichert Wettbewerbsvorteile auf dem hart umkämpften Mark und trägt mittelfristig zu mehr Beschäftigungmöglichkeiten bei. Kostenschätzung mit Ausgabenpositionen: Hauptpositionen: Baustein 1+2 (Ladestationen, WLAN-HotSpotTechnik, Netzwerk) ,00 Baustein 3 (Planung) 5.638,50 Baustein 4 (Mediale Unterstützung) ,50 Gesamt ,94 FUN-KIT - Fit für die Zukunft durch Umweltbewusstsein, Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Kulturelle Identität, hochwertige Infrastruktur und qualitätsorientierte Tourismusentwicklung - LEADER Strategie
4 Würden Sie dieses Projekt auch ohne Förderung umsetzen? Das Projekt wird mit finanziellen und zeitlichen Veränderungen durchgeführt. Wenn ja, bitte begründen: Die finanziellen Möglichkeitens des Fördervereins sind zu gering Auf welcher Grundlage wurde die Kostenschätzung/Ermittlung erstellt: Kostenermittlung durch ein Planungsbüro x Kostenermittlung durch drei vergleichbare Angebote Eigene Kostenschätzung Innovation und Synergie Welche Innovation (Komplexe Neuerung, neue Stufe in einer Entwicklung, neuer lösungsorientierter Wege, neue Ideen und Verfahrensweisen) ist mit diesem Vorhaben verbunden? Es sollen Ladestationen zum Einsatz kommen, welche regenerative Energien nutzen sowie herstellerunabhängig arbeiten und gleichzeitig freie WLAN-Hot-Spot anbieten. Dafür gibt es in unserer Region noch keine Beispiele Handelt es sich um ein Modellvorhaben, dass auf andere Vorhaben übertragen werden kann. Wenn ja, wie kann es übertragen werden: Es werden in der Konzeption die technischen Anforderungen beschrieben und praktikable Lösungen vorgeschlagen Ja Inwieweit ist das Aufbringen der Folgekosten z. B. Kosten für den laufenden Betrieb oder die weitere Instandhaltung des geförderten Projekts ein Problem? Es entstehen keine Folgekosten. Besonderes persönliches Engagement der Vorhabenträger oder Dritter Werden zur Durchführung des Vorhabens durch den Vorhabenträger oder unter seiner Verantwortung durch Dritte eigene Arbeitsleistungen (einschließlich Materialbereitstellungen) erbracht, die das Vorhaben wesentlich prägen und nicht Gegenstand einer Finanzierung aus öffentlichen Mitteln sind. Ja Wenn ja, welche: Der Antragsteller arbeitet seit mehreren Jahren ehrenamtlich im Bereich der E-Mobilität und wird am vereinseigenen Besucherinformationzentrum verschiedene Techniken testen und sich auch aktiv im Beteiligungsprozess der Konzeption einbringen FUN-KIT - Fit für die Zukunft durch Umweltbewusstsein, Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Kulturelle Identität, hochwertige Infrastruktur und qualitätsorientierte Tourismusentwicklung - LEADER Strategie
5 Welchen der vier übergeordneten Entwicklungszielen kann das Projekt aus Ihrer Sicht zugeordnet werden: x Dient das Vorhaben zur Sicherung der Daseinsvorsorge durch aktive Gestaltung des demografischen Wandels? Wenn ja, warum: E-Mobilität ist gut geeignet, um auch älteren Menschen länger in gesellschaftliche Prozesse einzubinden und ihre Aktivitätsräume trotz erlahmender Muskelkraft zu erhalten. X Dient das Vorhaben zur Sicherung des Arbeitsplatzangebotes und der Unterstützung der vorhandenen Wirtschaftsstrukturen? Wenn ja, warum: E-Mobilität ist ein Wachstumsmarkt im Bereich des Tourismuses. Die Infrastruktur-Voraussetzungen zu schaffen (Ladestationen, Reparaturstützpunkte, Ausleihstationen, freie WLAN-HotSpots) erhöht die Attraktivität der Region und sichert Wettbewerbsvorteile auf dem hart umkämpften Mark und trägt zu mehr Beschäftigungmöglichkeiten bei x Wird durch das Vorhaben ein maßgeblicher Beitrag zur Stärkung des Selbstbewusstseins und der Identifikation der Einwohner mit ihrer Region geleistet? Wenn ja, warum: Attraktive Regionen, die durch die einzigartige Landschaft und eine zeitgemäße touristische Infrastruktur Besucher anlocken hier Urlaub zu machen, stärken auch das Selbstbewußtsein und die Identifikation der Einwohner der Region ( Ich wohne da, wo andere Urlaub machen ) x Fördert das Vorhaben nachhaltig das Kultur- und Naturerbe? Wenn ja, warum:der Einsatz von regenerativer Energie für die Ladestationen und der Einsatz von Elektrofahrzeugen hilft mit, insbesondere das Naturerbe nachhaltig zu sichern Klicken Sie hier, um Text einzugeben Welchem Handlungsfeld würden Sie Ihr Projekt zuordnen: Bitte wählen Sie das Handlungsfeld aus, dass aus Ihrer Sicht am besten auf Ihr Vorhaben zutreffend ist und beantworten Sie die entsprechenden Fragen. Selbstverständlich können Sie auch mehrere Handlungsfelder auswählen. Handlungsfeld 1: Projekt zur Sicherung und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum / Demografie Wie trägt das Vorhaben... zur Verbesserung der Infrastruktur in ländlichen Raum bei, die Voraussetzungen dafür schafft, dass Menschen im ländlichen Raum leben können. (Lebensqualität) E-Mobilitäts-Infrastruktur (Ausleihstationen, Ladestationen ) und auch WLAN-HotSpot-Infrastruktur sichern Lebensqualität im ländlichen Raum. zur Sicherung der Mobilität im ländlichen Raum und zur Entwicklung von Alternativen zur Mobilitätsverbesserung bzw. zur Stabilisierung und Bestandssicherung der Nahversorgung oder zur Sicherung der stationären und mobilen medizinischen Versorgung und Stabilisierung der Gesundheitswirtschaft bei. (Mobilität) FUN-KIT - Fit für die Zukunft durch Umweltbewusstsein, Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Kulturelle Identität, hochwertige Infrastruktur und qualitätsorientierte Tourismusentwicklung - LEADER Strategie
6 Elektrofahrzeuge (E-Bike, E-Car) sichern (Fort-)Bewegung bis ins hohe Alter zur Stärkung der Dorfgemeinschaften, des ehrenamtlichen Engagements, Gemeinschaftssinns und einer demokratischen Kultur bei. (Dorfgemeinschaft) zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben bei. (Familie) Handlungsfeld 2: Projekt zur Sicherung des Naturraums und der nachhaltige Bewirtschaftung / Klimaschutz Wie trägt Vorhaben... zur Sicherstellung einer nachhaltigen Besucherlenkung in Naturschutzgebieten und/oder Modernisierung der Besucherlenkungseinrichtungen und Förderung der Umweltbildung bei. (Besucherlenkung) Das Angebot an Elektrofahrzeugen (E-Bike, E-Car) im Kultur- und Informationszentrums Karower Meiler wird die Attraktivität des Besucherzentrum erhöhen. Durch die zu bauenden Ladestationen werden Besuchergruppen zum Halten (und Aufladen) und Reinschauen eingeladen, welche sonst vielleicht nicht den Weg in das Besucherzentrum gefunden hätten. Durch die freie WLAN-HotSpot-Technik wird moderne Besucherlenkung über ipod und Handy im Großschutzgebiet möglich sein. Auch Bereiche der Umweltbildung, welche im Gelände auf moderen Techniken (GPS, Internet) zurückgreifen werden an Stellen möglich sein, die jetzt noch weiße Flecken ohne Empfang sind zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung in Großschutzgebieten durch Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Tourismuswirtschaft und Naturschutz bei. (Tourismus und Naturschutz) Die Vorbildrolle, die geschützte Kulturlandschaften in unserem Land haben, wird durch den verstärkten Fokus auf E-Mobilität in dem Großschutzgebiet gestärkt. Abgasfrei, nahezu lautlos und mit regenerativer Energie sich in der Landschaft zu bewegen, wird ein Markenzeichen werden und die Zusammenarbeit zwischen der Tourismuswirtschaft und dem Naturschutz stärken. Mit Hilfe der E-Mobilität wird die Reichweite für Touren in der am dünnsten besideltsten Region Deutschland (9 Einwohner / km 2 ) erhöht. Auch weit von den touristischen Destinationspunkten entfernt liegende attraktive Landschaften können sorgsam erschlossen in Routenvorschlägen erschlossen werden. zur Inwertsetzung von Natur- und Landschaftspflege bei. (Landschaftspflege) Durch die Erschließung neuer Gebiete mittels E-Bike können auch Gebiete mit einbezogen werden, wo der Naturpark durch Maßnahmen der traditionelle Landschaftspflege den Wert der Lebensräume erhält. Die Konzeption mit ihrem Planungsansatz soll dazu die Grundlagen legen zur Wahrung des Naturerbes und Pflege der Weltnaturerbe-Stätten bei. (Naturerbe) Im Bereich der Naturparke gibt es seit wenigen Jahren auch Flächen des Nationalen Naturerbes, welche in der Planung eines E-Mobilität-Streckennetzes in ihrer Einzigartigkeit beachtet werden sollen. Die App und auch die Internetseite sollen diese Flächen darstellen. Nur wen die Besucher wissen, dass es sich um eine national bedeutsame Fläche handelt, wird ein effektiver Schutz möglich sein. FUN-KIT - Fit für die Zukunft durch Umweltbewusstsein, Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Kulturelle Identität, hochwertige Infrastruktur und qualitätsorientierte Tourismusentwicklung - LEADER Strategie
7 Handlungsfeld 3: Projekt zur Sicherung und Verbesserung von Kultur & kulturellem Erbe Wie trägt das Vorhaben... zur Identitätsstiftung durch Erhaltung des kulturellen Erbes / Stabilisierung der Denkmale und Denkmallandschaft bei. (Identitätsstiftung) zur Wertschöpfung durch Nutzung der historischen Bausubstanz bei. (historische Bausubstanz) zur Förderung und Bewahrung der Vielfalt des Kulturangebotes auf dem Lande bei. (Bewahrung) zur Unterstützung von Kulturinitiativen und deren Vernetzung bei. (Kulturinitiativen) Handlungsfeld 4: Projekte zur Stärkung der Wirtschaft im Ländlichen Raum und Sicherung der Humanressourcen Wie trägt/welchen Beitrag leistet das Vorhaben... zur Sicherung des Fachkräftebedarfs u.a. durch Maßnahmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Erwerbsund Privatleben bei. (Fachkräftesicherung) zur effektiven Wirtschaftsförderung von Kleinstunternehmen und Kleinbetrieben im ländlichen Raum zur Sicherung vorhandener Arbeitsplätze sowie zur Existenzgründungsunterstützung. (Unternehmensförderung) zur Verbesserung des regionalen Innen- und Außenmarketings bei. (Marketing) zur Vernetzung der Tourismusregion durch weiteren Ausbau und insbesondere Qualitätssicherung des touristischen Wegenetzes sowie zur Qualitätssicherung und Angebotsverbesserung in den Tourismusschwerpunkträumen und Tourismusentwicklungsräumen bei. (Touristische Infrastruktur) Wie werden mit dem Projekt die Querschnittsziele der FUN-KIT- Strategie berührt? Förderung des gebietsübergreifenden, bundeslandübergreifenden und transnationalen Erfahrungsaustauschs Dient das Vorhaben der Förderung dem x LEADER-gebietsübergreifenden, FUN-KIT - Fit für die Zukunft durch Umweltbewusstsein, Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Kulturelle Identität, hochwertige Infrastruktur und qualitätsorientierte Tourismusentwicklung - LEADER Strategie
8 x innerhalb dem LEADER-Gebiet gemeindeübergreifenden, bundeslandschreitenden oder transnationalen Erfahrungsaustausch. Wenn ja, worin besteht dieser Es sind in dem Projekt 4 Leader-Aktionsgruppen und zwei Naturpark integriert Wird bei der Projektumsetzung die Gleichstellung von Frauen und Männern berücksichtigt und die Diskriminierung von Menschen vermieden? 1 Wie wird sich zur Umsetzung des Projektes an den relevanten Schwerpunktsetzungen des Gleichstellungsleitfadens 2 der Region Mecklenburgische Seenplatte orientiert. Ja, bei der Ausschreibung des Projektes Auf welche geschlechterdifferenzierte Daten und qualitative Erkenntnisse (geschlechterspezifische Befragungen) wurden bei der Analyse/Darstellung des Handlungsbedarfes auf zurückgegriffen. Es liegen keine Daten vor Wie werden bei der Vorbereitung und Umsetzung des Vorhabens unterschiedliche Verhaltensweisen, Ziele und Bedürfnisse von Menschen entsprechend ihrer Kultur (Ethnie), ihres Alters oder Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung, Behinderung oder Religion (Weltanschauung) berücksichtigt, respektiert und anerkannt (Diversität). Es wird geprüft, ob hierbei unterschiedliche Bedürfnisse bestehen, ggf. werden diese in der Konzeption beachtet Wie werden bei der Vorbereitung und Umsetzung des Vorhabens die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass sich die betroffenen Bevölkerungsgruppen zielgruppen- und geschlechterdifferenziert mit ihren Bedürfnissen in die Projektumsetzung einbringen können. Es wir in der Ausschreibung berücksichtigt Zuwendungsempfänger Gemeinde und Gemeindeverband Teilnehmergemeinschaft in Verfahren nach dem FlurbG und dem LwAnpG sowie deren Zusammenschlüsse natürliche Person oder Personengesellschaft juristische Person des privaten Rechts 1 Informationen und Beratung bei der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreis Mecklenburgische Seenplatte oder der Arbeitsstelle Gleichstellung leben vom Landesfrauenrat Mecklenburg-Vorpommern e.v., Standort Waren (Müritz) 2 Download Leitfaden Gleichstellung leben auf der Internetseite des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte FUN-KIT - Fit für die Zukunft durch Umweltbewusstsein, Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Kulturelle Identität, hochwertige Infrastruktur und qualitätsorientierte Tourismusentwicklung - LEADER Strategie
9 x Personal- oder Vereinskörperschaft gemeinnützige eingetragener Verein oder Stiftung Ort/Datum: Karow, den Unterschrift FUN-KIT - Fit für die Zukunft durch Umweltbewusstsein, Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Kulturelle Identität, hochwertige Infrastruktur und qualitätsorientierte Tourismusentwicklung - LEADER Strategie
10 Projektbeschreibung Konzeption zur E-Mobilität und zur Errichtung freier WLAN-HotSpot Erstellung einer Konzeption zur Erhöhung der touristischen Attraktivität durch aktive Entwicklung von Elektro-Mobilitätsangeboten in Verknüpfung mit freien WLAN Hot-Spots in den Naturparkregionen Nossentiner/Schwinzer Heide und Sternberger Seenland sowie für das Bützower Land (Aktionsraum des Vereins Bützower Land e.v.) in den Leader-Aktionsgruppen Warnow-Elde-Land, Güstrower Landkreis, Nordwestmecklenburg und Mecklenburgische Seenplatte. Vorbemerkung Das Untersuchungs- und Konzeptionsgebiet sind die Naturparke Nossentiner/Schwinzer Heide, Sternberger Seeland und ihr jeweiliges Vorfeld (Naturparkregionen), sowie der Aktionsraum des Fördervereins Bützower Land (siehe Abb. 1). Der Ausbau der touristischen Infrastruktur und die Stärkung der E-Mobilität sind in den Strategien der Leader-Aktionsgruppen verankert. Die Konzeption ist ein erster Schritt, um mit Touristikern und weiteren am Ausbau der E-Mobilität interessierten Akteuren eine gemeinsame Strategie zu entwickeln und in den darauffolgenden Jahren umzusetzen. Als eine wichtige Voraussetzung sollen Grundlagen für den Ausbau des Netzes der Ladestationen in der Region erarbeitet werden. Dabei sollen auch Verknüpfungsmöglichkeiten mit freien WLAN Hot Spots betrachtet werden, um derzeit in der Region bestehende Defizite gezielt abzubauen. Das Projekt ist modular aufgebaut und soll insgesamt schrittweise umgesetzt werden. Grundlage dabei soll der Baustein 1 mit der zusammenfassenden Betrachtung der Ladestationstechnik und der WLAN Hot-Spot-Technik sein. Weiterhin wird dann mit dem Baustein 2 die Grundlagen für ein Partnernetzwerk für die Erarbeitung und Umsetzung der E-Mobilitätsstrategie und für den Einsatz von freien WLAN Hot-Spot-Techniken gelegt. Baustein 1: Ladestationen und WLAN Hot-Spot-Technik Ladestationen: - Ermittlung des Bestandes an vorhandenen Ladestationen für die Aufladung von Elektro- Fahrräder und Elektro-Autos im Untersuchungsgebiet - Recherche zu technischen Konzepten für Ladestationen und technische Beschreibung einer standartmäßigen, hersteller-unabhängigen Ladestation für Elektro-Fahrräder und Elektro- Autos (Anforderungen) und Benennung von mindestens 3 aktuellen Herstellern und Preisen - Technische Beschreibung für die Anforderungen an eine Ladestation, die ausschließlich mit erneuerbarer Energie arbeitet (Solarstrom). Darstellung von Beispielen, Herstellern und Preisen - Darstellung und Beschreibung von handelsüblichen Bezahlsystemen für die Nutzung von Energie aus den Ladestationen Freie WLAN Hot-Spot-Technik: - Beschreibung der technischen Voraussetzungen für den Einsatz von Hot-Spot-Technik für freies WLAN im Rahmen der Ladestationen für Elektro-Fahrräder und Elektro-Autos, Darstellung von existierenden Praxis-Lösungen, Herstellern und Preisen - Ermittlung der Schwerpunkte für den Einsatz der Hot-Spot-Technik zum Abbau bestehender Defizite 1
11 Baustein 2: Vernetzung Entwicklung des Partnernetzwerkes für die Erarbeitung und Umsetzung der E-Mobilitätsstrategie - Durchführung von je 3 ganztätigen Workshops in 3 Regionen zur Vorstellung der Technik, der Kosten, Fördermöglichkeiten, Vernetzungsperspektiven, Ansätze für Bürgerinitiativen (Carsharing mit eautos, Bürgerbusse, Zauntankstellen etc.) - Dokumentation der Ergebnisse mit Erarbeitung einer Liste der Partner mit konkreten Mitwirkungsabsichten (Touristiker, Kommunen, Bahn, ÖPNV, Hersteller, Sponsoren) sowie Darstellung in einer Karte (ArcGis 10) Die Bausteine 1 und 2 sollen im Jahr 2016 umgesetzt werden. Aufbauend auf den Erfassungen und dem ersten Teil der Konzeption soll ab 2017 mit der Errichtung der Ladestationen /freie WLAN Hot- Spot-Technik begonnen werden. Optional werden dann noch die Bausteine 3 und 4 bearbeitet. Baustein 3: Erreichbarkeit und Erlebbarkeit der Region durch Elektromobilität - Recherche über Beispiele in anderen Regionen und deren Erfahrungen - Planung eines Stationsnetzes für E-Mobilität und Entwicklung eines Nutzer- und Betreuernetzes (Standortwahl Ausleih- und Ladestationen, gesichertes Abstellen und Laden, Reparaturstützpunkte einschl. Nothilfe, Unterkünfte/touristisch attraktive Stationen zum Aufladen, Batteriewechsel, z.b. Revolt-Speicher mit dezentral erzeugtem Regenerativstrom) - Erarbeitung von Vorschlägen für geführte und selbständige Radtouren mit den touristischen Akteuren - Übersichtsdarstellung des Akteursnetzes und der entwickelten Angebote in einer Karte (ArcGis 10) - Vorschläge zu Finanzierungsmodellen für die weitere Umsetzung Baustein 4: Mediale Unterstützung - Aufbau einer App (mit allen notwendigen Funktionen) und Internetauftritt (cms) - Abstimmung mit allen touristischen Anbietern und Kommunen der Region (Entwicklung eines Fragebogens und Einarbeitung der Ergebnisse) - Verwertung aller bereits verfügbaren Materialien (u.a. digitales, interaktives Kartenmaterial Klemmer-Verlag, Naturpark-APP Sternberger Seenland, Broschüren und Kartierungen) zur Erarbeitung von unterstützenden Materialien: o Erarbeitung einer Präsentation für das Vorhaben für Öffentlichkeitsarbeit o Erarbeitung eines projektbegleitenden Flyers o Zuarbeiten für Ergebnis-Darstellungen auf den Internetseiten der Naturparke und weiterer Unterstützer Das Projekt ist ein Kooperationsprojekt der Leader-Aktionsgruppen: Warnow-Elde-Land Mecklenburgische Seenplatte Region Güstrower Landkreis Nordwestmecklenburg Als Leitprojekt (Projekt 15) der Naturparkplanung für den Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide (2015) wurde es im Rahmen des umfangreichen Beteiligungsprozesses durch Touristiker, Kommunen und Institutionen erarbeitet und angenommen. 2
12 Abb. 1: Untersuchungs- und Konzeptgebiet 3
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