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1 688 GeoCEP RTLS und GIS unterstütztes Event Processing Dirk SCHMIDT Dieser Beitrag wurde nach Begutachtung durch das Programmkomitee als reviewed paper angenommen. Zusammenfassung Der Artikel gibt einen Einblick über die Möglichkeiten, die Echtzeit-Ortungssysteme oder Real-Time Location Systems (RTLS) für Unternehmen bieten. Während sich Geographische Informationssysteme (GIS) in vielen Unternehmen als Management-Werkzeuge zur Planung, Bestandsverwaltung und Entscheidungsunterstützung etabliert haben, sind RTLS bislang nur vereinzelt zur Unterstützung von Entscheidungen und Prozessen in Unternehmen im Einsatz. Nach einer Definition und Beschreibung von RTLS und einer kurzen Positionsbestimmung von GIS und RTLS im Kontext der in Unternehmen eingesetzten Informationstechnik, werden in diesem Artikel Ursachen für mögliche Hemmnisse bei der Einführung von RTLS in Unternehmen aufgezeigt. Anschließend wird das Potenzial von RTLS zur Unterstützung von Geschäftsprozessen, die über eine räumliche Dimension verfügen beschrieben und die prinzipielle Vorgehensweise bei der Implementierung von RTLS erläutert. Weiterhin wird erörtert, was RTLS und GIS zur Berücksichtigung raumbezogener Ereignisse in Complex Event Processing (CEP) Systemen leisten könnten. Abschließend wird eine Kopplung von GIS, RTLS und CEP, für die hier der Begriff GeoCEP vorgeschlagen wird, als mögliche Entwicklungsperspektive von RTLS diskutiert. 1 Real-Time Location Systems 1.1 Definition, Funktion und Aufgaben von RTLS Real-Time Location Systems (RTLS) können als eine spezielle Ausprägung Geographischer Informationssysteme (GIS) betrachtet werden. Die Internationale Organisation für Standardisierung (ISO) definiert RTLS als Funksysteme, die in der Lage sind die Position eines Gegenstandes innerhalb einer definierten Umgebung (lokal, regional, global) in Echtzeit (oder nahe Echtzeit) zu bestimmen, wobei die Positionsbestimmung auf Basis der physikalischen Eigenschaften der Funkverbindung zu Geräten erfolgt, die mit den zu ortenden Gegenständen verbunden sind (ISO 2006). RTLS bestehen aus Ortungssensorik, die wiederum Sende- und Empfangsmodule beinhaltet, Netzwerktechnologie, die Messdaten zu einer Recheneinheit kommuniziert, und Softwaremodulen, mit denen die Ortungsdaten berechnet und weiterverarbeitet werden. Die am Markt verfügbaren RTLS unterscheiden sich hinsichtlich verwendeter Ortungstechnologie und damit einhergehender Ortungsgenauigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit, Funktionalität und Kosten. Einige RTLS sind in der Strobl, J., Blaschke, T. & Griesebner, G. (Hrsg.) (2011): Angewandte Geoinformatik Herbert Wichmann Verlag, VDE VERLAG GMBH, Berlin/Offenbach. ISBN Dieser Beitrag ist ein Open-Access-Beitrag, der unter den Bedingungen und unter den Auflagen der Creative Commons Attribution Lizenz verteilt wird (

2 GeoCEP RTLS und GIS unterstütztes Event Processing 689 Lage unterschiedliche Ortungstechnologien zu kombinieren. Die am häufigsten verwendeten Ortungstechnologien sind Global Navigation Satellite Systems (GNSS), auf WiFi- Empfang basierende Systeme, UMTS- und GSM Funkzellenortung, aktive RFID Systeme und auf DECT, Bluetooth, Zigbee oder Ultrabreitband basierende Funk-Ortungssysteme. Bei allen Technologien werden die zu ortenden mobilen Objekte mit einem mobilen Sendeund Empfangsgerät ausgestattet. Dieses wird von der jeweiligen Ortungsinfrastruktur identifiziert, mit einem Zeitstempel versehen und geortet. Indem kontinuierlich die Identität der mobilen Objekte, deren aktuelle 2D- oder 3D Positionen und der Mess-Zeitpunkt bestimmt und übermittelt werden, ist ein RTLS ist in der Lage die aktuellen Positionen mobiler Objekte in Echtzeit zu erfassen und darzustellen. Die Positionen mehrerer Objekte im Zusammenhang betrachtet geben Auskunft über den räumlichen Prozesszustand oder die räumliche Situation. So sind folgende Angaben über den aktuellen Zustand mobiler Objekte mit einem RTLS möglich: Abstand und Richtung zu mobilen oder statischen Objekten Abstand oder relative Lage zu einer Grenze Eintritt in eine- oder Austritt aus einer Zone sowie Übertritt einer Grenze Anzahl innerhalb oder außerhalb einer Zone kleinster, größter oder gemittelter Abstand zwischen mehreren Objekten Neben der durch die aktuellen Positionen definierten räumlichen Situation werden häufig auch andere (nicht raumbezogene) prozessrelevante Parameter zu den georteten Objekten erfasst. Je nach Anwendungsbereich können dies definierte Objekteigenschaften sein wie die Zertifizierung einer Person, gemessene Zustandsparameter wie Ladestatus eines Fahrzeugs, Sauerstoffgehalt oder Temperatur der Umgebung oder auch definierte Systemzustände wie 'Alarm aktiv' oder 'Produktionsprozess läuft', die für eine prozessrelevante Bewertung der erfassten raumbezogenen Situation nötig sind. Über den Ortsbezug der Objekte können zusätzlich relevante Daten aus einem GIS integriert werden und komplexe Zusammenhänge mithilfe kartographischer Visualisierungen prägnant dargestellt werden. Damit kann ein RTLS folgende Unterstützung von Geschäftsprozessen leisten: Ortung: Identifizierung und Positionsbestimmung mobiler Objekte Visualisierung: Sichtbarkeit räumlicher Prozesse Messung: Quantifizierung mobiler Prozessabläufe Dokumentation: Belege zur Einhaltung von Vorschriften und Belege zur Abrechnung von Leistungen Steuerung: automatisierte Beeinflussung von Stellgrößen Automation: automatisiertes Auslösen von Prozessen (z. B. Alarmierung) 1.2 RTLS als Evolutionsstufe in der IT Ein wesentlicher Unterschied zwischen GIS und RTLS liegt in der Art der verarbeiteten Geodaten. Während in einem GIS statische Geodaten verwendet werden, die in der Vergangenheit erfasst und in einer Datenbank gespeichert wurden, werden bei RTLS in Echtzeit (oder nahe Echtzeit) erfasste Ortungsdaten mobiler Objekte als dynamische Datengrundlage für Visualisierungen und Analysen verwendet. Ein Vergleich mit den Entwicklungsstufen anderer, in Unternehmen eingesetzter IT-Systeme macht die unterschiedlichen Ansätze und Potenziale von GIS und RTLS deutlich.

3 690 D. Schmidt Die einfachste Kategorie (Stufe 1) von IT-Werkzeugen in Unternehmen stellen Tabellen oder eindimensionale Datenbanken dar, die zur Datenerfassung und zur Erstellung von Berichten eingesetzt werden. Auf den GIS-Bereich bezogen sind diese Systeme mit einfachen thematischen Kartenvisualisierungen auf Basis raumbezogener Statistiken vergleichbar. Auf der nächsten Stufe sind komplexere Verknüpfung unterschiedlicher Datenbanken innerhalb eines Unternehmens möglich, die mit Data-Warehouse -Architekturen realisiert sind. Dies erlaubt mehrdimensionale Datenanalysen und Visualisierungen, die unter dem Begriff Business Intelligence zusammengefasst werden. Übertragen auf den GIS-Bereich entspricht diese Stufe 2 in etwa multikriteriellen Geodatenanalysen und komplexen GIS- Modellen, die entsprechende Geodateninfrastrukturen und Analysefunktionen benötigen. Auf Basis von Modellen und Simulationen können auf dieser Ebene zwar Prognosen für künftige Unternehmens- oder Prozessentwicklungen gerechnet werden, diese basieren allerdings stets auf bereits erfassten statischen Daten vergangener Prozesse. Als ein Übergang zur dritten Stufe, der ereignisgesteuerten Informationsverarbeitung, können die Arbeiten von Worboys und Hornsby angesehen werden. Sie haben mit dem Geospatial Event Model (GEM) das Konzept objektorientierter GIS-Modellierung um Ereignisse ( Events ) erweitert und damit eine Grundlage für eine dynamische, ereignisgesteuerte Modellierung räumlicher Phänomene gelegt (WORBOYS and HORNSBY 2004). Insbesondere durch die zunehmende Verfügbarkeit mobiler Echtzeit-Sensoren ergeben sich damit viele neue Anwendungen für raum-zeitliche Datenmodelle und Systeme (GALTON & WORBOYS 2005). Aber erst in der Stufe 3, die durch Methoden des Business Event Processing (BEP) oder Complex Event Processing (CEP) charakterisiert ist, stehen den Unternehmen IT- Instrumente zur Verfügung, die statt gespeicherter Daten Echtzeitdaten verwenden und damit extrem schnelle Reaktionszeiten für Unternehmensentscheidungen oder die Steuerung von Prozessen ermöglichen. Auf den GIS-Bereich übertragen nehmen die RTLS diese Rolle ein, da mit ihnen raumbezogene Situationen in Echtzeit erfasst und analysiert werden können, um darauf basierend Ereignisse ( Events ) zu generieren. 2 Einsatz von RTLS im Unternehmen 2.1 Hemmnisse bei der Einführung von RTLS in Unternehmen Während sich GIS als IT-Instrument für das Management in Unternehmen etabliert hat, haben RTLS bislang nur vereinzelt Einzug in die IT-Abteilungen von Unternehmen halten können. Dies liegt zum einen daran, dass GIS in Unternehmen ein vielseitigeres Einsatzspektrum hat als RTLS. Fast jedes Unternehmen kann GIS zur Marketing- oder Vertriebsunterstützung sinnvoll einsetzen. Die Zahl der Unternehmen, die Echtzeit-relevante Prozesse raumbezogen organisieren müssen, ist dagegen weitaus geringer. Zum anderen stellt der Einsatz von RTLS (wie auch von CEP) neue und zudem noch recht hohe Anforderungen an die Verfügbarkeit von Daten. Die für RTLS benötigten Daten können nicht wie bei GIS statistisch erfasst oder von Datenanbietern erworben werden, sondern benötigen eine spezielle technische Sensorik, die oft nicht nur hohe Investitionskosten verursacht, sondern teilweise auch die Neuorganisation betrieblicher Prozesse erfordert. Als drittes Hemmnis bei der Einführung von RTLS kann die Tatsache angesehen werden, dass ein RTLS (anders als ein GIS) nicht nur aus Software besteht, die von der IT-Abteilung installiert und von den Mitarbeitern dann am Arbeitsplatz genutzt werden kann, sondern auch andere Abtei-

4 GeoCEP RTLS und GIS unterstütztes Event Processing 691 lungen oder externe Ressourcen eingebunden werden müssen, um die notwendige Ortungssensorik und Netzwerktechnologie zu implementieren. Die große Vielfalt der als Ortungstechnologien zur Verfügung stehenden Lösungen, deren breites Spektrum an Leistungsmerkmalen und Kosten, sowie die Abstimmung auf die in den Unternehmensprozessen analysierten Anforderungen erfordert einen hohen zeitlichen Aufwand und technische Erfahrung und birgt zahlreiche Risiken für das Projektmanagement. So müssen bei der Implementierung eines RTLS, im Vergleich zur Anschaffung eines GIS, erheblich mehr Unternehmensressourcen investiert werden, bis der erste Datensatz zur Verfügung steht. Und nicht zuletzt sind es die häufig bei RTLS-Implementierungen zu berücksichtigenden datenschutzrechtlichen Auflagen sowie betriebsinterne Widerstände, die die Akzeptanz und damit die Einführung von RTLS in Unternehmen erschweren oder gar verhindern. 2.2 Potenzial von RTLS zur Unterstützung von Geschäftsprozessen Dank leistungsfähiger Mess-Sensorik, drahtloser Informations- und Kommunikations Technologie (IKT) und Standardisierungen von Geodatendiensten 1 und Sensordiensten 2 durch das OGC 3 können heute auch Geo-Informationen in hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung automatisiert erfasst, kommuniziert und systemübergreifend verarbeitet werden. Auf dieser Grundlage entstand eine als Live Geography bezeichnete neue Disziplin in der Geoinformatik, die die standardisierte Erfassung und Analyse raumbezogener Echtzeit- Prozesse zum Gegenstand hat (RESCH and MITTLBÖCK 2010). Anwendungsbeispiele hierfür finden sich vor allem im Bereich Umwelt-Monitoring, wo lokalisierte Sensornetzwerke Umweltdaten in Echtzeit zur Verfügung stellen. Mit hoch genauer Mess- und Ortungstechnologie und Modellen von Hangrutschungsprozessen kann so beispielsweise eine aktuelle Gefahrensituation erkannt werden, was zu einer sofortigen Alarmierung per SMS oder mittels anderer Signalsysteme führen kann. Ein solches System kann als Frühwarnsystem die Bevölkerung vor Hangrutschungen warnen und damit einen wertvollen Beitrag zum lokalen Bevölkerungsschutz leisten (BILL et al. 2008). Auch wenn in diesem Beispiel spezielle Technologien zur Erfassung sehr kleiner Bewegungen notwendig sind, ist es übertragbar auf andere Anwendungsbereiche, in denen RTLS sinnvoll eingesetzt werden kann. Entscheidend ist, dass genau solche Prozesse identifiziert werden können, bei denen die geographische Situation einen prozessrelevanten Parameter darstellt. Sind die relevanten räumlichen Situationen definiert und ist entsprechende Ortungs- und Kommunikationstechnik installiert, kann ein RTLS diese Situationen erkennen und ein Ereignis auslösen, welches das Anwendungsziel (wie im oben erwähnten Beispiel den Bevölkerungsschutz) effizient unterstützt. Die nachfolgende Tabelle 1 zeigt beispielhaft einige solcher Ziele in ausgewählten Einsatzbereichen Web Map Service (WMS) und Web Feature Service (WFS). Sensor Alert Service (SAS), Sensor Observation Service (SOS) und Sensor Event Service (SES). Open Geospatial Consortium (OGC).

5 692 D. Schmidt Tabelle 1: Ziele von RTLS in ausgewählten Einsatzbereichen Branche Einsatzbereich Prozesse Ziele Logistik Transport - Flottenmanagement, - Routenplanung,... Sicherheit Lagerung Industriebzw. Arbeitssicherheit Sicherheitsund Rettungskräfte - Güter-Disposition, - Stapler-Navigation, - Management von Maschinen und Fahrzeugen,... - Alleinarbeitsplätze, - Zutrittskontrolle, - Evakuierungsmanagement, - Erfassung von Beinah-Unfällen,... - Lageerfassung, - Vermissten- oder Verschüttetensuche, - Verletztensichtung,... Industrie Produktion - Automation in Produktionsstraßen, - Management von Montage- und Werkzeugsets, - Komponentensuche, - Wartungsmanagement Gesundheitswesen Klinik - Suche und Schutz von Patienten u. Personal, - Suche von Geräten, - Bewachung von Proben und Medizinprodukte, - Einhaltung von Vorschriften belegen, - Dokumentation, - Zeit- und Kosteneinsparung,... - Dokumentation, - Zeiteinsparung, - Diebstahlschutz,... - Arbeitsplatzsicherheit steigern - Rettungskette optimieren, - Gesetzeskonformität, - Unfallvermeidung,... - Sicherheit der Rettungskräfte erhöhen, - Entscheidungsunterstützung, - Verletztenversorgung optimieren,... - Produktion beschleunigen, - Fehlerrate reduzieren, - Ausfallzeiten reduzieren,... - Patienten- und Personalsicherheit erhöhen, - Verfügbarkeit von Personal und Geräten erhöhen, - Investitionskosten reduzieren, - Diebstahlschutz erhöhen, - Einhaltung von Vorschriften, - Leistungen dokumentieren, Implementierungsschritte für ein RTLS Nachfolgende Liste beschreibt den organisatorischen Ablauf einer RTLS-Implementierung von der Sichtung der Geschäftsprozesse bis zur Inbetriebnahme einer RTLS-Lösung: 1. Sichtung der Prozesse 2. Auswahl der zu unterstützenden Prozesse und Definition von Optimierungszielen 3. Klärung rechtlicher, organisatorischer und finanzieller Rahmenbedingungen 4. Analyse der betroffenen Organisationseinheiten und deren Information 5. Analyse und Definition der relevanten Situationen

6 GeoCEP RTLS und GIS unterstütztes Event Processing Analyse der räumlichen Situation (Umgebungsbedingungen) 7. Analyse der Beschaffenheit der mobilen Objekte 8. Auswahl geeigneter Ortungstechnologie und evtl. weiterer Sensorik 9. Test-Installationen, deren Evaluation und daraus sich ergebende Anpassungen 10. Implementierung und Integration des Gesamtsystems im Unternehmen Nach Auswahl und Definition des zu unterstützenden Geschäftsprozesses und Definition der Optimierungsziele muss geprüft werden, welche räumlichen Situationen für die Prozesse relevant sind und mit welchen Ortungstechnologien diese in ausreichender Qualität erfasst werden können. In Abhängigkeit von der Art des zu erfassenden Prozesses ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an die Ortung der mobilen Objekte bezüglich Genauigkeit, Häufigkeit, Dauer und Zuverlässigkeit der Ortung. Ausschlaggebend für die Wahl der Ortungstechnologie sind die örtlichen Rahmenbedingungen wie Lage innerhalb oder außerhalb von Gebäuden, Qualität des Signalempfangs oder funktechnische Zulassungsbeschränkungen wegen Explosionsschutz oder Störung vorhandener IKT-Infrastruktur. Weiterhin sind im Hinblick auf die zu ortenden mobilen Objekte (z. B. Personen, Fahrzeuge, Geräte, Tiere, Güter) Kriterien wie Tragekomfort, Stromversorgung und Robustheit zu prüfen. Unter Berücksichtigung all dieser Anforderungen kann dann eine Entscheidung für eine Ortungstechnologie oder eine Kombination unterschiedlicher, miteinander im RTLS zu kombinierender Technologien getroffen werden. Einer Auswahl der Technologie schließt sich dann die Evaluierung am Markt verfügbarer RTLS-Lösungen an. Die Durchführung von Test-Installationen in der realen Einsatzumgebung hilft dabei individuelle Anforderungen mit überschaubarem Aufwand zu prüfen und Lösungen unterschiedlicher Hersteller zu vergleichen. Darüber hinaus kann die Einbindung weiterer Sensorik (z. B. Umwelt- oder Schadstoffmessnetze) oder weiterer prozessrelevanter IT-Systeme (z. B. Personalverwaltungs-, Fuhrparkmanagement- oder Warenwirtschaftssysteme) notwendig sein. Neben technologiebezogenen Entscheidungen spielen aber auch nicht-technische Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle für den Erfolg eines RTLS-Projektes. Im Rahmen des Projektmanagements sind frühzeitig individuelle rechtliche (z. B. Datenschutz oder Funkregulierung), organisatorische und finanzielle Rahmenbedingungen ebenso zu berücksichtigen, wie Risiken, die durch unternehmensinterne Kompetenz- und Kommunikationsstrukuren (Bsp. Akzeptanz durch den Betriebsrat) bedingt sind. 3 RTLS sorgt für Raumbezug im CEP 3.1 Die Rolle von RTLS in CEP Systemen Die durch IKT-Infrastrukturen und Messtechnik ermöglichte permanente Verfügbarkeit aktueller Informationen über Systemzustände wird bereits in der Finanzwirtschaft, in industriellen Produktionsprozessen oder in der Umweltüberwachung (siehe 2.2) genutzt, um in Echtzeit auf Systemänderungen reagieren zu können. Damit dies möglich ist, müssen relevante Systemparameter permanent mit Sensoren erfasst und zielgerichtet analysiert werden. Sowohl seitens der Geschäftsprozess-unterstützenden Informationstechnik (Business-IT), als auch seitens der Geoinformationstechnologie (Geo-IT) gibt es Ansätze, hierfür auch die geographische Dimension von Prozessen in Echtzeit zu erfassen. In der Geo-IT sind es die RTLS, deren Softwarekomponenten ortungsbasiert Ereignisse auslösen können. In RTLS werden primär Ortungsdaten erfasst und analysiert und nicht-räumliche Informationen nur

7 694 D. Schmidt dann berücksichtigt, wenn sie sich direkt auf ein zu ortendes Objekt beziehen. In der Business-IT hat man zwar erkannt, dass Systeme zur Identifizierung und Ortung, neben Technologien wie u. a. Funknetzwerken und Data Mining, neue Möglichkeiten für CEP-Systeme eröffnen (HINZE et al. 2009), die Erfassungs-, Analyse- und Visualisierungsmöglichkeiten von RTLS und GIS werden aber noch nicht ausgeschöpft. Auf Basis der Analyse von 17 Anwendungsfeldern für CEP wurde untersucht, welche Merkmale ein CEP aufweisen muss, um den Aufgaben in diesen Bereichen gerecht zu werden. Von den insgesamt 31 Merkmalen basieren fünf darauf, dass geographische Informationen zu den an den Prozessen beteiligten Objekten in Echtzeit zur Verfügung stehen (HINZE et al. 2009). Obwohl die wachsende Bedeutung raumbezogener Ereignisse für die sofortige Reaktion auf geschäftskritische Ereignisse damit erkannt ist, herrscht noch ein methodisches Defizit bei der Berücksichtigung räumlicher Aspekte in CEP-Systemen (ZOLOTOREVSKY et al. 2009). Dabei verspricht die Integration räumlicher Verarbeitungsmethoden die Erschließung neuer Anwendungsfelder für CEP. Technisch kann dies sowohl über die Verwendung des geographischen Raums als Filter für Ereignisse (entsprechend der Verwendung zeitlicher Filter im CEP) als auch über eine Erweiterung der formalen Beschreibungsmöglichkeiten von Ereignissen ( Event Processing Language ) um die Definition eines räumlichen Kontextes erfolgen (ZOLOTOREVSKY et al. 2009). Letzteres erlaubt räumliche Muster mithilfe von GIS-Methoden zu analysieren. In beiden Ansätzen liegt für GIS und RTLS die Chance sich im Bereich der CEP-Systeme zu etablieren, der sich nach LUCKHAM (siehe Abb. 1) zu einer Schlüsseltechnologie der Business-IT entwickeln wird (LUCKHAM 2008). Abb. 1: Die vier Phasen der CEP Entwicklung (Quelle: LUCKHAM 2008) 3.2 Kopplung von RTLS und CEP Eine Kopplung von CEP und RTLS bietet die Möglichkeit den spezifisch geographischen Aspekt beim Einsatz von CEP-Systemen abzubilden, der in der Berücksichtigung von Geodaten und hier insbesondere von Echtzeit-Ortungssdaten liegt. Man spricht hier auch von Geospatial Event Processing oder Location-based Event Processing (FRANCICA 2009). Da sich in komplexen Prozessen eine Analyse aber in der Regel nicht ausschließlich auf positionsbezogene Information stützen wird, sondern auch Daten aus GIS und anderen Systemen eingebunden werden, soll hierfür der erweiterte Begriff Geospatial Complex Event Processing oder kurz GeoCEP verwendet werden.

8 GeoCEP RTLS und GIS unterstütztes Event Processing 695 In der folgenden Abbildung wird das Zusammenspiel von Geschäftsprozess, RTLS-, GISund CEP-Aufgaben als GeoCEP-Ablaufdiagramm im Überblick dargestellt. Abb. 2: Überblick über die GeoCEP-Aufgaben für Geschäftsprozesse Die zentrale RTLS-Aufgabe der Echtzeitortung der am Prozess beteiligten mobilen Objekte ermöglicht zum einen direkt die Visualisierung räumlicher Prozesse, das Messen und Dokumentieren der Ortungsdaten oder das Auslösen von Prozessen (wie Alarmierung) auf Basis der Analyse der Ortungsdaten. Zum anderen liefert das RTLS-Modul räumliche Ereignisse an das CEP-Modul, welches diese zusammen mit nicht-räumlichen Ereignissen auswertet und für die Steuerung oder Automatisierung der Geschäftsprozesse nutzt. GIS kann zusätzliche Geodaten für die Visualisierung, aber auch für die Ereignisauswertung im RTLS und im CEP zur Verfügung stellen. 4 Fazit Der Begriff GeoCEP beschreibt eine Kopplung von GIS, RTLS und CEP-System um komplexe Geschäftsprozesse unter Nutzung statischer Geo-Information und dynamischer Geo-Situation ereignisbasiert in Echtzeit zu steuern. Insbesondere die Entwicklungen im

9 696 D. Schmidt Bereich der Innenbereich-Ortungstechnologien und die zunehmende Verwendung von Standards im GIS- und Sensorbereich bieten gute Voraussetzungen dafür, dass die Zahl der ortungstechnisch erfassbaren räumlichen Prozesse und mit ihnen die Zahl der Einsatzgebiete für GeoCEP zunehmen wird. Aufgrund der großen Heterogenität dieser Einsatzbereiche, der dabei zu unterstützenden Prozesse und der dabei zu verfolgenden Optimierungsziele, werden GeoCEP-Systeme aber immer sehr individuelle Lösungen sein, die ein hohes Maß an Prozessanalyse, Technologieevaluierung und nicht zuletzt Testaufwand in realer Einsatzumgebung erfordern werden. Es bleibt abzuwarten, ob sich GeoCEP zu einem eigenständigen IT-Bereich entwickeln wird oder ob GIS- und RTLS-Methoden Bestandteile von CEP-Systemen werden. Bei CEP-Systemen ist derzeit die Tendenz einer zunehmenden Verschmelzung mit anderen Prozessmanagement-Technologien zu verzeichnen. Dabei ist ebenfalls offen, ob CEP als Methode mittelfristig in diesen aufgehen wird oder ob sich CEP-Systeme als eigenständige IT-Domäne etablieren werden (HOWARD 2010). Das Potenzial, das GIS und RTLS für CEP-Systeme bietet, kann dazu beitragen, dass sich das Interesse an- und damit die Akzeptanz von RTLS in den IT-Abteilungen von Unternehmen erhöhen wird. Unternehmen, in denen GIS bereits heute als IT-Instrument etabliert ist, werden einen Vorteil bei der Implementierung von GeoCEP haben. Literatur BILL, R., NIEMEYER, F. & WALTER, K. (2008): Konzeption einer Geodaten- und Geodiensteinfrastruktur als Frühwarnsystem für Hangrutschungen unter Einbeziehung von Echtzeit-Sensorik. GIS 1/2008, S publikationen/2008_gg_ pdf. FRANCICA, J. (2009): Deriving Location Intelligence from Complex Event Processing for National Security Applications. Directions Magazine. articles/deriving-location-intelligence-from-complex-event-processing-for-nationals/ GALTON, A. & WORBOYS, M. (2005): Processes and events in dynamic geospatial networks. Proceedings of 1st International Conference on Geospatial Semantics, LNCS 3799, Mexico City, Mexico, S geos% pdf. HINZE, A., SACHS, K. & BUCHMANN, A. (2009): Event-Based Applications and Enabling Technologies. Proceedings of the International Conference on Distributed Event-Based Systems (DEBS 2009), Nashville, TN, USA, July 2009, Keynote of A. Buchmann. HOWARD, P. (2010): What s happening with event processing? Published at 18 August In: Bloor Research. whats-happening-with-event-processing.html. ISO INTERNATIONAL ORGANISATION FOR STANDARDIZATION (2006): ISO/IEC : LUCKHAM, D. (2008): A Short History of Complex Event Processing. Part 2: The rise of cep: Part 3: The formative years: uploads/2008/12/3-a-short-history.pdf.

10 GeoCEP RTLS und GIS unterstütztes Event Processing 697 RESCH, B. & MITTLBOECK, M. (2010): Live Geography Interoperable Geo-Sensor Webs Enabling Portability in Monitoring Applications. Proceedings of the 2nd IEEE International Conference on Advanced Geographic Information Systems, Applications, and Services GEOProcessing 2010, St. Maarten, Netherlands Antilles, February 2010, S WORBOYS, M. F. & HORNSBY, K. (2004): From Objects to Events: GEM, the Geospatial Event Model. Proceedings of GIScience'2004, S ZOLOTOREVSKY, N., ETZION, O. & RABINOVICH Y. G. (2009): Spatial Perspectives in Event Processing. Proceedings of the Third ACM International Conference on Distributed Event-Based Systems, ACM New York, NY, USA.

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