Haushaltsrede für das Jahr 2012
|
|
- Gerburg Heidrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Haushaltsrede für das Jahr 2012 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, dass wir Ihnen heute einen Haushalt für das Jahr 2012 vorlegen können, der im Ergebnishaushalt mit einem Überschuss von Euro abschließt und dem Finanzhaushalt einen Zahlungsmittelüberschuss von 4,5 Millionen Euro zur Verfügung stellt, hätte ich bei der Aufstellung der Eckwerte im September 2011 nicht für möglich gehalten. Auch konnten wir ein Haushaltskonsolidierungskonzept für den Finanzplanungszeitraum 2012 bis 2015 dem Regierungspräsidium Karlsruhe vorlegen, das zumindest die Genehmigung des Haushalts 2012 ermöglicht. Bei der Vorstellung der Eckwerte im Oktober 2011, die wir auf Grund der vorläufigen Orientierungsdaten des Landes vom und ohne die Ergebnisse der Haushaltsstrukturkommission erstellt hatten, gingen wir noch von einem Fehlbetrag im Ergebnishaushalt von knapp 4 Millionen Euro aus. Der Zahlungsmittelüberschuss betrug nach Abzug der Tilgungen rund 1,8 Millionen Euro, die für Investitionen zur Verfügung standen. An die vom Regierungspräsidium Karlsruhe geforderte Rückführung der Kassenkredite war nicht zu denken. Es waren dann drei Ereignisse, die unsere finanzielle Situation positiv beeinflussten. Zunächst die Ergebnisse der eigenen Haushaltskonsolidierung, die einschließlich der Erhöhung der Grundsteuer zu einer Verbesserung des Haushalts in Höhe von Euro führte. Im Hinblick auf die bestehenden Kassenkredite ein bescheidener bzw. überschaubarer Beitrag zur Konsolidierung. Der größere Wurf kam dann mit dem endgültigen Haushaltserlass vom Auf Grund der guten wirtschaftlichen Lage konnten die Orientierungsdaten für die Jahre 2012 bis 2015 deutlich verbessert werden. Seite 1
2 Die neuen Orientierungsdaten und die Senkung der Kreisumlage um weitere 0,5 % erhöhen den Überschuss im Ergebnishaushalt des Zentralbereichs für das Jahr 2012 um rund 2,9 Millionen Euro. Weiterhin wurden im Haushaltserlass die hohen Aufwendungen der Städte für die Kinderbetreuung durch das Land mit entsprechend hohen Zuschüssen im Finanzausgleich erstmals anerkannt. Die Stadt Wiesloch erhält im Jahr 2012 gegenüber dem Jahr 2011 für die Kinderbetreuung insgesamt Euro mehr. Davon entfallen auf die Betreuung von Kindern über drei Jahren Euro und für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren Euro. Ab dem Jahr 2014 wird das Land rund 68 % der Betreuungskosten bezuschussen. Dies bedeutet für die Stadt zusätzliche Zuweisungen in Höhe von rund Euro. Insgesamt haben sich die Fehlbeträge der Fachbereiche einschließlich der Vorabdotierungen auf Grund der Einsparungen, der höheren Zuweisungen, aber auch wegen der Vorgabe auf neue Projekte und Personalvermehrungen zu verzichten, von 18,9 Millionen Euro im Jahr 2011 um 1,5 Millionen Euro auf insgesamt 17,4 Millionen Euro verringert. Nur die Summe all dieser Maßnahmen führte zu einem ausgeglichenen Ergebnishaushalt. Gesamtergebnishaushalt Plan 2012 Plan 2011 Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Sachaufwendungen Planmäßige Abschreibungen Anteilige Zinsen Transferaufwendungen Ordentliche Aufwendungen Veranschlagtes ordentliches Ergebnis Seite 2
3 Die positive Entwicklung zeigt sich bei den ordentlichen Erträgen, die wir mit 52,95 Millionen Euro einplanen können. Dies bedeutet eine Erhöhung gegenüber dem Haushaltsplan 2011 von über 6 Millionen Euro. Davon entfallen auf die Steuereinnahmen 28,9 Millionen Euro, auf laufende Zuweisungen 14,7 Millionen Euro, auf die Gebühren einschließlich der Auflösungen 6,4 Millionen Euro und auf sonstige Kostenerstattungen und Erträge 2,9 Millionen Euro. Steuereinnahmen 25,0 20,0 15,0 22,60 23,30 Gewerbesteuer G runds teuer Einkommensteuer Umsatzsteuer 14,36 15,10 Mio. 10,0 5,0 0,0 10,70 9,30 10,80 9,10 8,76 11,46 10,10 9,10 9,09 10,20 10,00 8,50 8,46 8,30 8,36 7,92 7,40 3,70 4,36 4,65 3,63 3,80 3,80 4,00 3,88 3,06 3,10 3,57 3,77 1,69 1,70 1,70 1,75 2,00 2,08 2,10 2,08 2,20 2,20 1, Die Gewerbesteuer für das Jahr 2012 haben wir mit 10 Millionen Euro eingeplant. Bei der Planung war dies noch optimistisch. Heute stehen wir bei 11,2 Mio. Euro Gewerbesteuereinnahmen. Aber das Jahr ist noch lang und es kann noch viel passieren. Die Grundsteuer A und B konnten wir auf Grund der Hebesatzerhöhungen um Euro auf 4,65 Millionen Euro erhöhen. Beim Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer können wir auf Grund der erhöhten Anteile mit 10,8 Millionen Euro rechnen. Das sind Euro mehr als im Vorjahr. Die Erhöhung der Vergnügungssteuer führt zu Mehreinnahmen von Euro. Auf Grund der vorliegenden Ergebnisse haben wir die Zweitwohnungssteuer für das Jahr 2012 nur auf Euro geschätzt. Die Einführung der Zweitwohnungssteuer hat allerdings dazu geführt, dass sich über 70 Bürgerinnen und Bürger mit dem Hauptwohnsitz in Wiesloch angemeldet haben. Dies wirkt sich in den folgenden Jahren positiv beim Finanzausgleich und bei der Einkommenssteuer aus. Seite 3
4 Die größten Erhöhungen konnten wir auf Grund der deutlich angestiegenen Kopfbeträge und der Erhöhung der Investitionspauschale beim Finanzausgleich mit 2,3 Millionen Euro verzeichnen. Insgesamt erwarten wir aus dem Finanzausgleich Zuweisungen in Höhe von 8,9 Millionen Euro. Davon werden jedoch 7,3 Millionen erst im Jahr 2014 zahlungswirksam. Im Jahr 2012 erhalten wir zahlungswirksame Schlüsselzuweisungen in Höhe von 6,5 Millionen Euro. Personalkosten ,6 9,5 9,6 9,2 9,3 9,1 9,3 9,7 10,1 10,2 10,2 8 Mio. Euro 6 4 9,1 9,2 9,0 8,9 9,0 9,2 8,6 9,6 9,7 9, Plan Ergebnis Die Personalkosten im Jahr 2012 erhöhen sich gegenüber dem Vorjahr nur um Euro auf insgesamt Euro, obwohl wir für alle Beschäftigten eine Besoldungs- bzw. Tariferhöhung von 2,5 % bzw. für die Beamten und Beamtinnen 1,2 % einkalkuliert haben. Der Grund für diese geringe Erhöhung sind Personalkosteneinsparungen in einigen Fachgruppen und die Auflösung von Rückstellungen für die Altersteilzeit. Die angemeldeten Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen wurden um Euro auf Grund der Konsolidierung reduziert. Seite 4
5 Umlagen Mio. Euro Gewerbesteuerumlage FAG-Umlage Landkreisumlage 19,8 25,4 19,8 12,0 17,0 16,9 6,9 15,4 14,3 14,3 14,4 9,8 10,8 8,9 8,7 7,7 10,3 7,2 5,9 7,5 7,4 8,7 4,9 5,9 7,4 5,0 5,5 7,0 3,6 5,1 6,4 5,1 5,5 3,5 4,7 2,3 2,7 2,5 2,6 0,9 2,0 1,7 1,50 1, Trotz der Verringerung der Gewerbesteuerumlage um 1 % auf 69 % und der Verringerung der Kreisumlage um 1 % auf 30,5 % werden sich die Umlagen auf Grund der höheren Steuereinnahmen im Jahr 2012 um 2,6 Millionen Euro auf insgesamt 17 Millionen Euro erhöhen. Gesamtfinanzhaushalt Plan 2012 Plan 2011 Zahlungsmittelüberschuss/ - bedarf des Ergebnishaushaltes Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionen Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Saldo aus Investitionstätigkeit Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf Aufnahme von Krediten und sonstigen Vorgängen Tilgung von Deckungskrediten und sonstigen Vorgängen Saldo aus Finanzierungstätigkeit Entnahme aus der Liquiditätsreserve 0 0 = Finanzierungsmittelbestand Der Zahlungsmittelüberschuss des Ergebnishaushaltes beträgt 4,54 Millionen Euro und ist seit einigen Jahren erstmals wieder positiv. Seite 5
6 Zusammen mit den eigenen Einnahmen des Finanzhaushalts durch Zuweisungen, Kostenerstattungen und Grundstücksveräußerungen in Höhe von 1,3 Millionen Euro ist es möglich, Investitionen in Höhe von 3,1 Millionen Euro zu finanzieren und Kassenkredite in Höhe von 1,9 Millionen Euro zu tilgen. Auf die vorgesehenen Investitionen im Jahr 2012 wird Herr Oberbürgermeister Schaidhammer noch im Einzelnen eingehen. Die Tilgung der Kassenkredite in Höhe von 1,9 Millionen Euro ist nach Aussage des Regierungspräsidiums Karlsruhe für das Jahr 2012 nicht ausreichend. Wir müssen deshalb weitere 2 Millionen Euro der Kassenkredite in genehmigungsfähige Investitionskredite umwandeln. Nur deshalb musste eine Darlehensaufnahme für das Jahr 2012 in Höhe von 2 Millionen Euro geplant werden. Dies führt dann zu einem Zahlungsmittelüberschuss von rund 3,9 Millionen Euro, der die bestehenden Kassenkredite in Höhe von 7,8 Millionen Euro auf 3,9 Millionen Euro halbiert. Mittelfristige Finanzplanung in Planjahr 1. Folgejahr 2. Folgejahr 3. Folgejahr Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen Veranschl. Ordentliches Ergebnis Zahlungsmittelüberschuss/ -bedarf Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Aufnahme von Deckungskrediten Tilgung von Deckungskrediten Entnahme aus Liquiditätsreserve = Änderung des Zahlungsmittelbestands Die mittelfristige Finanzplanung zeigt ab dem Jahr 2013 bis zum Jahr 2015 erstmals, dass auf Grund der Orientierungsdaten immer ein Ausgleich bzw. ein Überschuss im Ergebnishaushalt in diesem Zeitraum möglich wäre. Auch der Zahlungsmittelüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit liegt aufgrund der vorgegebenen Orientierungsdaten in den Folgejahren bei rund 7 Millionen Euro. Dadurch Seite 6
7 wäre es möglich, gemeinsam mit den eigenen Einnahmen des Finanzhaushaltes, im Jahr 2013 rund 3,3 Millionen Euro, im Jahr 2014 rund 2,6 Millionen Euro und im Jahr 2015 rund 3,4 Millionen Euro ohne Darlehensaufnahmen zu investieren. Dabei würde sich in diesen Jahren noch ein veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss in Höhe von rund 4 Millionen Euro ergeben. Bei dieser voraussichtlichen Liquiditätsentwicklung könnten wir bis Ende 2013 die Kassenkredite vollständig tilgen. Ich möchte allerdings darauf hinweisen, dass die vorliegenden Zahlen zum größten Teil auf der Annahme beruhen, dass sich die gute wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland weiterhin fortsetzt. Sollte dies in den nächsten Jahren nicht so sein, könnte sich das positive Bild schnell wieder verändern. Auch wenn sich nach heutiger Sicht unsere finanzielle Lage deutlich verbessern könnte, macht mir die Verschuldung unserer Stadt, die einschließlich der Kassenkredite zum Ende des Jahres 2012 bei rund 38 Millionen Euro liegen wird, aber auch die Verschuldung insgesamt in Deutschland große Sorge. Nach dem Berliner Institut für den öffentlichen Sektor haben Bund, Länder und Gemeinden zusammen von 1950 bis zum Jahr 2008 rund 1,7 Billionen Euro Kredite zur Haushaltsfinanzierung aufgenommen. In der gleichen Zeit zahlten sie für diese Kredite rund 1,5 Billionen Euro an Zinsen. Ich sorge mich deshalb um die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder, die einen großen Teil dieser Schulden übernehmen müssen. Zitieren möchte ich deshalb Günter Grass, der einmal sagte: Zukunft wird nur dann möglich sein, wenn wir lernen, auf Dinge, die machbar wären, zu verzichten, weil wir sie nicht brauchen. Schließen möchte ich mit dem Dank bei Ihnen und bei all meinen Kolleginnen und Kollegen für die Mitarbeit bei der Aufstellung dieses Haushaltsplanes. Seite 7
Haushaltsrede für das Jahr 2015
Haushaltsrede für das Jahr 2015 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir konnten seit dem Jahr 2012 unsere Haushaltsplanentwürfe immer ausgleichen bzw. einen kleinen Überschuss
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2014
Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen
MehrSonderbereich Allgemeine Finanzierungsmittel
133 Sonderbereich Allgemeine Finanzierungsmittel 134 Haushaltsplan Teilergebnisplan 2110 Sonderbereich "Allgemeine Finanzierungsmittel" Nr. Bezeichnung Ergebnis 01 Steuern und ähnliche Abgaben 53.380.122,29
MehrGemeinde Bröckel. Haushaltssatzung der Gemeinde Bröckel für das Haushaltsjahr 2012
Gemeinde Bröckel Haushaltssatzung der Gemeinde Bröckel für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) hat der Rat der Gemeinde Bröckel in der Sitzung
MehrFinanzplanung E r g e b n i s h a u s h a l t. Ansatz Ansatz Euro. Euro
Finanzplanung E r g e b n i s h a u s h a l t lfd. Nr: Mittelfristiger Finanzplan Ergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2015 1 2 3 4 5 1 + Steuern und ähnliche Abgaben 1.200.000 1.400.000 1.400.000
MehrErläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan
Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan Ergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten Erläuterungen Ordentliche Erträge 1.Steuern und ähnliche Abgaben 2.Zuwendungen u. allg. Umlagen
MehrStadt Dorsten Der Bürgermeister
Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts
MehrHaushalt der Gemeinde Fischbachtal
Haushalt der Gemeinde Fischbachtal Auszüge aus den Haushaltsplänen des aktuellen und des Vorjahres Vereinfachte Darstellungen von Kennzahlen Seite 1 von 8 Haushaltssatzung 2014 Der Haushaltsplan wird festgesetzt
MehrHaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Kusel für das Haushaltsjahr 2016 vom
Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Kusel für das Haushaltsjahr 2016 vom 22.06.2016 Der Verbandsgemeinderat von Kusel hat am 15.03.2016 auf Grund der 95 ff der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz vom
MehrDer Haushalt 2014 der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Der Stadtkämmerer
Der Haushalt 2014 der Wissenschaftsstadt Darmstadt Der Stadtkämmerer 1. Grundlagen Der Haushalt wird vom Kämmerer aufgestellt und vom Magistrat als Verwaltungsentwurf beschlossen. Danach wird der Haushalt
MehrBericht an das Regierungspräsidium 2. Halbjahr 2015. Auflage des RP gemäß Haushaltsgenehmigung vom 12. Juni 2015
Bericht an das Regierungspräsidium 2. Halbjahr 2015 Auflage des RP gemäß Haushaltsgenehmigung vom 12. Juni 2015 Die Stadt Pforzheim wird gebeten, das Regierungspräsidium weiterhin halbjährlich über die
MehrEinbringung des Haushalts 2016 der Stadt Ibbenbüren. 24. Februar 2016
Einbringung des Haushalts 2016 der Stadt Ibbenbüren 24. Februar 2016 Rückblick auf das Haushaltsjahr 2015 - Ergebnisrechnung Jahresergebnis gemäß Ergebnisplan -4,5 Mio. EUR Gewerbesteuererträge Rekordhoch
MehrHaushaltssatzung der Stadt Angermünde für das Haushaltsjahr 2010
Haushaltssatzung der Stadt Angermünde für das Haushaltsjahr 2010 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 30.06.2010.folgende
MehrMittelfristige Finanzplanung
Mittelfristige Finanzplanung 2016 2020 Finanzhaushalt laufende Verwaltungstätigkeit Auszahlungen 6.427 2.091 180 316 1.080 85 6.639 2.191 Grunderwerb- Steuer 320 1.130 90 6.826 2.199 Grunderwerb- Steuer
MehrHaushalt Entwurf -
Haushalt 2015 - Entwurf - Einbringung in der Ratssitzung 12.11.2014 Ausgangssituation 2014 Haushalt 2014 mit Haushaltssicherungskonzept Haushaltsausgleich im Jahr 2021 Finanzieller Ausgleich 2017 Bestand
Mehr1.16 Allgemeine Finanzwirtschaft
siehe Produktgruppentexte Teilergebnisplan 1 Steuern und ähnliche Abgaben -16.522.771-17.177.400-19.336.980-19.926.990-20.390.780-21.092.270 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen -9.331.829-12.086.900-11.312.900-11.671.500-11.590.110-11.628.730
MehrDoppischer Haushalt der Gemeinde Wippingen - Eckdaten -
Doppischer Haushalt der Gemeinde Wippingen 2016 Jahresabschluss 2015 (vorläufig) Haushaltsplan 2015 Jahresabschluss 2015 Verbesserung im ordentlichen Ergebnis rund 109.500 und im Gesamtergebnis um rund
MehrDer doppische kommunale Jahresabschluss eine empirische Auswertung anhand ausgewählter Bundesländer
Der doppische kommunale Jahresabschluss eine empirische Auswertung anhand ausgewählter Bundesländer Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen Jänchen Isabelle, Rother Maria 24. September 2016 Gliederung
MehrDoppischer Haushalt der Gemeinde Wippingen - Eckdaten -
Doppischer Haushalt der Gemeinde Wippingen 2015 Jahresabschluss 2014 (vorläufig) Haushaltsplan 2014 Jahresabschluss 2014 Differenz Plan/IST Ordentliches Ergebnis 2.000 62.286 60.286 Außerordentliches Ergebnis
MehrEinbringung Haushaltsplan 2015 Haushaltsrede bzw. Haushaltsvortrag von Stadtkämmerer Tobias Weidemann
Haushaltsrede bzw. Haushaltsvortrag von Stadtkämmerer Tobias Weidemann -Große Kreisstadt Eppingen- 1 NKHR Neues kommunales Haushaltsrecht In Eppingen Umstellung auf das NKHR ab 2014 Ressourcenverbrauchskonzept
MehrBürgerhaushalt Gemeinde Altenberge. 18. Januar 2012
0 Titelblatt Bürgerhaushalt 2012 Gemeinde Altenberge 18. Januar 2012 1 0 Inhalt 1. Haushaltssystematik im NKF 2. Situation der kommunalen Haushalte im Kreis Steinfurt 2011 3. Eckdaten 4. Gewerbesteuerentwicklung
MehrHaushaltssatzung der Ortsgemeinde Kuhardt für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 vom
Ortsgemeinde Kuhardt - Haushalt 2015/2016 1 Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Kuhardt für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 vom Der Ortsgemeinderat hat aufgrund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in
MehrHaushaltssatzung der Stadt Boppard für das Jahr 2016 vom
Haushaltssatzung der Stadt Boppard für das Jahr 2016 vom 15.04.2016 Der Stadtrat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert
MehrMittelfristige Finanzplanung 2 0 1 1-2 0 1 5
Mittelfristige Finanzplanung 2 0 1 1-2 0 1 5 Erläuterungen zur mittelfristigen Finanzplanung Dem beigefügten Finanzplan liegen folgende Annahmen zugrunde: a) Die Entwicklung der wichtigsten Ertrags- und
MehrStadt Leverkusen. Haushaltsplan. für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung Ergebnisplan Finanzplan Teilergebnispläne Teilfinanzpläne
Stadt Leverkusen Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 Band 1 Haushaltssatzung Ergebnisplan Finanzplan Teilergebnispläne Teilfinanzpläne Stadt Leverkusen Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 Band
MehrDie Werte in der Spalte für das Haushaltsjahr 2008 entsprechen jedoch den im Gesamtergebnishaushalt
Erläuterungen zur mittelfristigen Finanzplanung Die Werte in der Spalte für das Haushaltsjahr 2008 sind nur bedingt für Vergleichszwecke geeignet, da sich durch das Buchführungsverfahren nach den Grundsätzen
Mehr01.06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen
49 01.01 Steuern und ähnliche Abgaben Realsteuern Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern Sonstige Gemeindesteuern Steuerähnliche Einzahlungen Ausgleichsleistungen 01.02 Zuwendungen und allgemeine
MehrErgebnis des Vorvorjahres. Ansatz des Vorjahres. in EUR Grundsteuer A ,
Finanzplan 216 Seite : 5 Datum: 5..216 Uhrzeit: :1:1 es + 21 215 216 21 6 1 + Steuern und ähnliche Abgaben 11..15,6 1.11. 12.5.6 12.15. 12.55.5 1... 1..1.1.1..5. 5.. 2. 611 Grundsteuer A.26,1 5.5.5.5.5
MehrHaushaltsplan 2017 verabschiedet
Haushaltsplan 2017 verabschiedet Der Gemeinderat verabschiedete am 16.12.2016 den ersten doppischen Haushalt, der erfreulicherweise durch einen Ressourcenzuwachs und hohe Investitionstätigkeit geprägt
MehrMittelfristige Finanzplanung 2 0 1 2-2 0 1 6
Mittelfristige Finanzplanung 2 0 1 2-2 0 1 6 Erläuterungen zur mittelfristigen Finanzplanung Dem beigefügten Finanzplan liegen folgende Annahmen zugrunde: a) Die Entwicklung der wichtigsten Ertrags- und
MehrBezeichnung. Leistungen des Landes aus der Umsetzung des Vierten Gesetzes für modene Dienstleistungen am Arbeitsmarkt
000 Grundsteuer A 6011 001 Grundsteuer B 6012 003 Gewerbesteuer 6013 010 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 6021 011 Ausgleichszahlungen für Steuerausfälle 6051 012 Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer
MehrHaushaltssatzung der Stadt Schifferstadt für das Haushaltsjahr 2016
BEKANNTMACHUNG E-Mail: s_brendel@schifferstadt.de Telefonnummer: 06235 44-227 br-le Haushaltssatzung der Stadt Schifferstadt für das Haushaltsjahr 2016 Der Stadtrat hat am 3. Dezember 2015 auf Grund der
MehrHaushalt. Gemeinde Fischbachtal
Haushalt der Gemeinde Fischbachtal AuszÄge aus den HaushaltsplÅnen des aktuellen und des Vorjahres Vereinfachte Darstellungen von Kennzahlen Seite 1 von 11 Haushaltssatzung 2015 Der Haushaltsplan wird
MehrTeilhaushalt 3. Finanzen
Teilhaushalt 3 Finanzen Budget Verantwortlicher u. Bezeichnung 31 Finanzverwaltung Herr Ahrenhold 11111 FB I Finanzverwaltung 32 Finanzwirtschaft Frau del Coz 5221 FB I Wohnbauförderung 5311 FB I Konzessionsabgabe
MehrJahresrechnungsstatistik Kontenkatalog
Erträge / Einzahlungen 3811 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 6 Summe der Einzahlungen der Finanzrechnung Realsteuern 6011 Grundsteuer A 6012 Grundsteuer B 6013 Gewerbesteuer Gemeindeanteile an
MehrMARKT BERATZHAUSEN HAUSHALTSINFORMATION 2014
Für das Jahr 2014 möchten wir Sie erstmals in einer einfachen und verständlichen Form über unseren Haushalt informieren. Sollten Sie noch weitere Anregungen haben, wie wir den Bürgerhaushalt des Marktes
MehrHaushaltsplan Beschlussfassung Stadtrat Stadt Heidenau. Finanzverwaltungs. -amt
Haushaltsplan 2014 Beschlussfassung rat 19.12.2013 1. Ergebnishaushalt 2013 Gesamtergebnis 2013 Ordentliches Ergebnis HHPlan 2013 Einschätzg. 2013 Saldo EUR EUR EUR ordentliche Erträge 27.647.510 29.476.764
MehrFrühwarnsystem Kommunale Haushalte (Doppik) Stand: Juni 2015
Frühwarnsystem Kommunale Haushalte (Doppik) Stand: Juni 2015 I. Erläuterungen zum Reiter FWS Kommunale Haushalte (Doppik) Gesamtverschuldung II. Erläuterungen zu den Indikatoren im Reiter FWS Kommunale
MehrFinanzlage der Gemeinde Oppenweiler
Finanzlage der Gemeinde Oppenweiler 2014 Der Gemeinderat hat am 17. Dezember 2013 die Haushaltssatzung samt Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 verabschiedet. Das Landratsamt Rems-Murr- Kreis als
MehrHaushaltsrede. Oberbürgermeister Dieter Gummer. Große Kreisstadt Hockenheim. Haushaltsplan 2014. und. Mittelfristige Investitions- und
17.12.2013 1 Haushaltsrede Oberbürgermeister Dieter Gummer Große Kreisstadt Hockenheim Haushaltsplan 2014 und Mittelfristige Investitions- und Finanzplanung 2014-2017 Es gilt das gesprochene Wort! - freigegeben
MehrEntwurf Haushalt 2015/2016. Allgemeine Finanzmittel
53 Entwurf Haushalt 215/216 Allgemeine Finanzmittel 54 Entwurf Haushalt 215/216 55 Entwurf Haushalt 215/216 Allgemeine Finanzmittel Stadt Troisdorf Produktinformation Erläuterung Den allgemeinen Finanzmitteln
MehrKommunaler Entschuldungsfonds (KEF) des Landes Rheinland-Pfalz
Kommunaler Entschuldungsfonds (KEF) des Landes Rheinland-Pfalz In der gemeinsamen Erklärung vom 22.09.2010 zwischen der AG der komm. Spitzenverbände und der Landesregierung zum KEF wurde vereinbart, ab
Mehr1. Allgemeine Hinweise
Orientierungsdaten des Ministeriums für Finanzen und des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration zur kommunalen Haushalts- und Finanzplanung im Jahr 2017 (Haushaltserlass 2017) sowie Auswirkungen
MehrHaushaltsrede des Bürgermeisters zum Haushalt 2015
Amt 20 Finanzen/Liegenschaften Haushaltsrede des Bürgermeisters zum Haushalt 2015 Liebe Elzer Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich möchte Ihnen auszugsweise meine Haushaltsrede für die Gemeindevertretung,
MehrTeilhaushalt 08. Produktbeschreibung Teilhaushalt 8 TH Allgemeine Finanzwirtschaft. Produktinformation
Produktbeschreibung Teilhaushalt 8 TH Allgemeine Finanzwirtschaft Produktinformation zust. Fachbereich: verantw. Person Kurzbeschreibung FB Finanzen, Wirtschaft und Bürgerservice Helmut Bernd zugeordnete
MehrHaushaltssatzung. der Brandenburgischen Kommunalakademie
Haushaltssatzung der Brandenburgischen Kommunalakademie für das Haushaltsjahr 2016 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt geändert
MehrH A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr vom
H A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 7 vom 23.01.2017 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund des 95 ff. der Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO)
MehrTeilergebnisplan Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus
Seite 45 Teilergebnisplan Produktbereich Wirtschaft und Tourismus 214 2 2 2 218 219 2 2.5 1. 1. 7.5 7 + Sonstige ordentliche Erträge 3.81 847 864 881 899 1 = Ordentliche Erträge 66.19 3.347 1.864 1.881
MehrGEMEINDE KÖNGERNHEIM 1.779.557 1.714.842 64.715
GEMEINDE Ergebnishaushalt (beinhaltet Erträge und Aufwendungen innerhalb des Haushaltsjahres, incl. Abschreibungen, Rückstellung und Sonderposten) geplant: 1.779.557 1.714.842 64.715 Erträge Aufwendungen
MehrAnlage 5 zur DS-Nr. X/094-1. Lagebericht. zum Jahresabschluss 2012
Anlage 5 zur DS-Nr. X/094-1 Lagebericht zum Jahresabschluss 2012 - 2 - Gem. 44 Abs. 2 Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik (GemHVO-Doppik) ist dem Jahresabschluss ein Lagebericht nach 52 GemHVO-Doppik beizufügen.
MehrBegrüßung durch Frau Landrätin Fründt Der Haushaltsplan Ein Buch mit sieben Siegeln?
2 Agenda Begrüßung durch Frau Landrätin Fründt Der Haushaltsplan Ein Buch mit sieben Siegeln? Was ist ein Haushaltsplan? Was wird in einer Haushaltssatzung festgelegt? Wie kommt der Haushaltsplan zustande?
MehrVorbericht zum Haushalt 2014
Vorbericht zum Haushalt 2014 1. Rechtliche Grundlagen Nach 1 Abs. 4 Nr. 1 GemHVO Doppik ist dem Haushaltsplan u.a. ein Vorbericht beizufügen. Der Vorbericht soll einen Überblick über den Stand und die
MehrHaushaltsplanentwurf 2016 Information
Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben
MehrOhorn setzt für Feuerwehrhaus Rotstift an
Samstag, 21. Januar 2012 (Sächsische Zeitung) Ohorn setzt für Feuerwehrhaus Rotstift an Um die Ausgaben für den Neubau zu schultern, muss die Gemeinde sparen. Am deutlichsten spüren das die Kameraden.
MehrTeilergebnisplan Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus
Seite 43 Teilergebnisplan Produktbereich Wirtschaft und Tourismus 213 214 2 2 2 218 7 + Sonstige ordentliche Erträge 4. 1 = Ordentliche Erträge 4. - Personalaufwendungen -99.856 -.681-2.8-4.42-1.691-9.25
MehrL II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014
Artikel- 3923 13001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2013 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
MehrHaushalt 2014 Stadt Wesel
Haushalt 2014 Stadt Wesel Kompakt Zusammenstellung: Stadt Wesel Die Bürgermeisterin Stabsstelle Haushalt und Controlling Datenbasis: Entwurf Haushalt Stadt Wesel 2014 Inhalt Geplante Erträge und Aufwendungen
MehrVorbericht. der Gemeinde Jürgenshagen zum Nachtragshaushaltsplan 2015
Vorbericht der Gemeinde Jürgenshagen zum Nachtragshaushaltsplan 2015 Vorbericht Nachtrag Jürgenshagen 2015 Stand 11.02.2015.doc17.02.2015 Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen....Seite 3 Erhebliche
MehrZuordnung Erträge und Aufwendungen zu Forderungs- und Verbindlichkeitskonten. 3 Erträge Forderungskonto
AG Buchungsbeispiele und Kontenrahmen Ansprechpartner und für den Inhalt verantwortlich: Michaela Wild Stand: 27.04.2016 Häufig gestellte Fragen im Geschäftsbereich der AG Buchungsbeispiele und Kontenrahmen
MehrInformationen des Finanzreferats
Tischvorlage zu 5a.1 - neu Informationen des Finanzreferats Nr. 1 / 2010 Jahresabschluss 2009 Kurzübersicht 1. Ergebnisrechnung und Eigenkapital 1.1 Wichtige Positionen des Eigenkapitals Jahresfehlbetrag
MehrGR 27. Januar 2015-9
GR 27. Januar 2015-9 Vorberatung des Haushaltsplans 2015 und der mittelfristigen Finanzplanung bis 2018 der Kämmerei sowie der Wirtschaftspläne 2015 der Eigenbetriebe Baiersbronn Touristik und Gemeindewerke
MehrGeschäftsbericht zum Jahresabschluss
Geschäftsbericht zum Jahresabschluss 2 Geschäftsbericht zum Jahresabschluss 2015 des Kreises Olpe Inhaltsverzeichnis Seite Aufstellungs- und Bestätigungsvermerk 5 Ergebnisrechnung 2015 7 Finanzrechnung
MehrStadt Helmstedt Haushaltsplan
Haushaltsplan - Teilhaushalt Stabsstelle 11 Zugeordnete Produktbereiche Produktbereich: 11 Innere Verwaltung Produkte: 1191 Maßnahmen der Gleichstellungsbeauftragten (kein wesentliches Produkt) 1192 Maßnahmen
MehrLiquiditäts- bzw. Finanzierungsprobleme bei ausgeglichenem Haushalt
Seite 1 Liquiditäts- bzw. Finanzierungsprobleme bei ausgeglichenem Haushalt Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. 1 110 Abs. 4 NKomVG 1 Der Haushalt soll in jedem Haushaltsjahr in Planung
MehrBürgerhaushalt Ziele?
Bürgerhaushalt Ziele? Zusammenhänge und Entwicklungen der gemeindlichen Haushaltsführung den Bürgerinnen und Bürgern transparent machen. Interesse und Verständnis der Bevölkerung anregen. Der Haushaltsplan
MehrL II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015
Artikel-Nr. 39 14001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2014 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
MehrHaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Gebhardshain für das Jahr 2009 vom 11.08.2009
Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Gebhardshain für das Jahr 2009 vom 11.08.2009 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl.
MehrGemeinderatssitzung am 14.02.2011 Rede des Oberbürgermeisters anlässlich der Verabschiedung des Haushaltes 2011 Es gilt das gesprochene Wort
Gemeinderatssitzung am 14.02.2011 Rede des Oberbürgermeisters anlässlich der Verabschiedung des Haushaltes 2011 Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren des Gemeinderats, verehrte
MehrPressemitteilung. Haushaltsrede des Kämmerers Marc Beer zur Einbringung des Haushaltsplanentwurfs 2012 der Stadt Lohmar. 19.
Pressemitteilung Haushaltsrede des Kämmerers Marc Beer zur Einbringung des Haushaltsplanentwurfs der Stadt Lohmar Haupt- und Rechtsamt Rathaus, Rathausstr. 4 53797 Lohmar Ihre Ansprechpartnerin: Elke Lammerich-Schnackertz
MehrHaushaltssatzung der Stadt Essen für die Haushaltsjahre 2013/2014
Haushaltssatzung der Stadt Essen für die Haushaltsjahre 2013/2014 Aufgrund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV.
MehrSäule 3 des Verwaltungskonzepts Pauschale Kürzung der städtischen Aufwendungen um 1,5 Prozent
V/0438/2010, Anlage 4, Seite 77 Konzept zur Haushaltskonsolidierung Säule 3 des Verwaltungskonzepts Pauschale Kürzung der städtischen Aufwendungen um 1,5 Prozent Umfang: rund 7 Mio. Euro V/0438/2010, Anlage
MehrJahresabschluss zum 31.12.2014 mit Anhang und Anlagen
Jahresabschluss zum 31.12.2014 mit Anhang und Anlagen Schaubilder Jahresabschluss 2014 für den Rechnungsprüfungsausschuss am 25. November 2015 Kämmerer und Beigeordneter Dieter Feid Der Entwurf zum Jahresabschluss
MehrErneut Schwarzes Plus erreicht!
Erneut Schwarzes Plus erreicht! Pressekonferenz zum Jahresabschluss 2015 mit Herrn Stadtkämmerer Becker am 12.05.2016 1 Entwicklung der Jahresergebnisse (vor Rücklagen) in Mio. 200,00 175,84 100,00 158,73
MehrMittelfristige Finanzplanung 2012-2016
Mittelfristige Finanzplanung 2012-2016 Präambel Die Verpflichtung zur Aufstellung einer fünfjährigen Finanzplanung ergibt sich aus dem 85 GemO i.v.m. 9 GemHVO-NKHR Die Finanzplanung ist jährlich der Entwicklung
MehrHerausgabee. Rhein. Verantwortllich: m, Luitpoldstr. Öffentliche Sitzung 1. 2. 3. 4. 5. aße. Ebertpark 10.
Herausgabee Verlag und Druck: Stadt Ludwigshafen am Rhein (Bereich Öffentlichkeitsarbeit) Rathaus, Postfach 21 12 252 67012 Ludwigshafen am Rhein www.ludwigshafen.de Verantwortllich: Sigrid Karck Ausgabe
MehrTOP 1: Haushaltsplan 2017 Einbringung Verwaltungsentwurf
GR 20.12.2016 TOP 1: Haushaltsplan 2017 Einbringung Verwaltungsentwurf Bürgermeister Bürgermeister Bernd Stober, Bernd Gemeinderatssitzung Stober, Gemeinderatssitzung 20.12.2016 20.12.2016 Verwaltungshaushalt
MehrDoppischer Haushalt der Gemeinde Strande
I Doppischer Haushalt der Gemeinde Strande Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2013 Gemeinde Strande, Der Bürgermeister, über Amt Dänischenhagen, Internet wwwstrandede, Amt Dänischenhagen, Der Amtsvorsteher,
MehrLandkreis Esslingen. Aktualisiertes Änderungsverzeichnis zum Haushaltsplanentwurf
Anlage 1 zur Vorlage Nr. 178a/2014 Landkreis Esslingen Aktualisiertes Änderungsverzeichnis zum Haushaltsplanentwurf 2015 - Stand 05.12.2014 - Erläuterungen zu Spalte 10: 1 = Änderungen aufgrund neuer Berechnungen
MehrHaushaltssatzung. der Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich. für das Haushaltsjahr 2014. vom 31.01.2014
Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich für das Haushaltsjahr 2014 vom 31.01.2014 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31.
MehrSchwerpunkte des Haushalts 2015: Bildung (1,523 Mrd. Euro) und Soziales (1,252 Mrd. Euro) / Auch 2015 keine Nettoneuverschuldung geplant
Presseinformation vom 0.12. Schlussabgleich Schwerpunkte des Haushalts : Bildung (1,523 Mrd. Euro) und Soziales (1,252 Mrd. Euro) / Auch keine Nettoneuverschuldung geplant Eckdaten des Finanzhaushalts
MehrGeschäftsbericht zum Jahresabschluss
Geschäftsbericht zum Jahresabschluss 2 Geschäftsbericht zum Jahresabschluss 2013 des Kreises Olpe Inhaltsverzeichnis Seite Aufstellungs- und Bestätigungsvermerk 5 Ergebnisrechnung 2013 7 Finanzrechnung
MehrGemeinde Korb. Rems-Murr-Kreis. Haushaltsplan
Gemeinde Korb Rems-Murr-Kreis Haushaltsplan 2015 I n h a l t s ü b e r s i c h t Haushaltssatzung 3 Vorbericht 5 Gesamtergebnisplan 43 Gesamtfinanzplan 47 Haushaltsquerschnitt Ergebnishaushalt 49 Haushaltsquerschnitt
MehrGemeinde Wingst Wingst, 29. Januar 2016
Gemeinde Wingst Wingst, 29. Januar 2016 N i e d e r s c h r i f t über die 9. öffentliche Sitzung des Finanzausschusses am Donnerstag, 28. Januar 2016, 18.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Wingst, Hasenbeckallee
MehrOrientierungsdaten für die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung der Gemeinden und Gemeindeverbände. des Landes Nordrhein-Westfalen
Orientierungsdaten 2015-2018 für die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Nordrhein-Westfalen Runderlass des Ministeriums für Inneres und Kommunales
MehrHaushaltsplan Produktbeschreibung Produkt Tageseinrichtungen für Kinder
beschreibung 365001 Haushaltsplan bereich gruppe 365 365001 information Verantwortliche Organisationseinheit Verantwortliche Person(en) Herr Huppertz Kurzbeschreibung, Aufgaben nach dem Kinderbildungsgesetz
MehrTeilergebnisrechnung Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft
Teilergebnisrechnung Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft des 01 Steuern und ähnliche Abgaben -11.915.148,00-13.784.893,66-14.084.000,31-299.106,65 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen -9.255.925,63-8.971.000,00-9.014.890,47-43.890,47
MehrErläuterungen zur Finanzplanung 2009 bis 2013
Erläuterungen zur Finanzplanung 2009 bis 2013 Die zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben der Jahre 2011 bis 2013 basieren auf Schätzungen des Amtes für Finanzen, Zuarbeiten von Fachämtern und den Orientierungsdaten
MehrNiederschrift. Gesetzliche Mitgliederzahl der Gemeindevertretung Hellschen-Heringsand-Unterschaar: 7
Niederschrift über die 7. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Hellschen-Heringsand-Unterschaar am 26. Februar 2015 um 19:30 Uhr im Gruppenraum der Freiwilligen Feuerwehr in Hellschen
MehrTeilhaushalt Umwelt- und Arbeitsschutz
Haushaltsplan /2012 Teilhaushalt 3100 Umwelt- und Arbeitsschutz Produktgruppen: 1199-310 Sonstige Interne Leistungen 5520-310 Gewässerschutz/Öffentliche Gewässer/Wasserbauliche Anlagen 5540-310 Naturschutz
MehrInhaltsverzeichnis. Vorbericht. Teilhaushaltsstruktur. Erläuterungen zu Positionen im Ergebnishaushalt. Sachkontenübersicht Ergebnishaushalt
2015 GEMEINDE VISBEK Haushaltsplan und Haushaltssatzung Inhaltsverzeichnis Haushaltssatzung Vorbericht Teilhaushaltsstruktur Erläuterungen zu Positionen im Ergebnishaushalt Sachkontenübersicht Ergebnishaushalt
MehrHaushaltsplan der Stadt Salzgitter. Teil C -Teilhaushalte-
Haushaltsplan 2015 der Stadt Salzgitter -Teilhaushalte- Inhaltsverzeichnis des Haushaltsplans 2015 der Stadt Salzgitter A. Allgemeiner Teil Seite 1. Haushaltssatzung 1 2. Abkürzungsverzeichnis 5 3. Kennzahlen
MehrBekanntmachung des Jahresabschlusses zum
Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31.12.2014 Jahresabschluss zum 31.12.2014 der Stadt Heinsberg sowie Entlastungserteilung des Bürgermeisters Der Rat der Stadt Heinsberg hat in seiner Sitzung am
MehrKarl-Lochner-Straße 8, Ludwigshafen am Rhein Telefon: AMTSBLATT FÜR ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
KINDERZENTRUM LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Zweckverband, Körperschaft des Öffentlichen Rechts Sozialpädiatrisches Zentrum mit Frühförderung Förderkindergarten Integrative Kindertagesstätten Tagesförderstätte
MehrMünchen reduziert Schulden im Hoheitshaushalt um 393 Mio. Euro auf 968 Mio. Euro / Bereinigter Überschuss im Ertragshaushalt steigt auf 311 Mio.
Presseinformation vom 11.10. Entwurf 2. Nachtragshaushalt München reduziert Schulden im Hoheitshaushalt um 33 Mio. Euro auf Mio. Euro / Bereinigter im Ertragshaushalt steigt auf 311 Mio. Euro Eckdaten
MehrProjektgruppe 11 - Empfehlungen für die Erstellung einer Haushaltssatzung und eines Haushaltsplans -
Haushaltssatzung der Gemeinde... für das Jahr... 1) vom... Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Haushaltssatzung
MehrMittelfristige Finanzplanung 2015 2019
Anlage 7.1 Finanzhaushalt laufende Verwaltungstätigkeit Auszahlungen 6.333 2.127 318 1.050 78 6.061 1.841 Grunderwerb- Steuer 1.090 85 6.538 2.134 Grunderwerb- Steuer 155 324 1. 87 6.687 2.200 160 329
MehrHaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dahner Felsenland für die Jahre 2015 und 2016 vom 12.05.2015
Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dahner Felsenland für die Jahre 2015 und 2016 vom 12.05.2015 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar
MehrD E R H A U S H A L T 2 0 1 0 A U F E I N E N B L I C K
Haushaltsplan 21 der Gemeinde Sulzbach an der Murr D E R H A U S H A L T 2 1 A U F E I N E N B L I C K I. V E R W A L T U N G S H A U S H A L T 1. EINNAHMEN Grundsteuer 642.25 646.236 675.823 678.8 78.2
MehrHaushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009
Haushaltssatzung der Gemeinde Bornheim für das Haushaltsjahr 2009 vom 20. Mai 2009 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),
MehrHaushaltssatzung. und. Haushaltsplan
Abwasserverband Raum Katlenburg Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2008 Abwasserverband Raum Katlenburg Haushaltssatzung 2008 Aufgrund des 28 der Satzung des Abwasserverbandes Raum Katlenburg vom 29.Februar
Mehr