Menschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Menschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren."

Transkript

1 Warum Feedback? Vorteile: Menschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren. Die Folgen, Wirkungen und Konsequenzen ihres Verhaltens werden für die Beteiligten transparent. Feedback stützt und fördert positive Verhaltensweisen. Feedback korrigiert Verhaltensweisen, die dem Betreffenden und der Gruppe nicht weiterhelfen oder die der eigentlichen Intention nicht genügend angepasst oder konform sind. Erst nach Erhalt dieser Information sind sie in der Lage, darüber nachzudenken, wie sie ihr Verhalten verändern können, damit auch das von ihnen beabsichtigte Ergebnis eintritt. Wichtig! Nur der Betreffende entscheidet über Verhaltensänderungen, niemals der Feedback-Geber. Die positive Absicht der Person kann gewürdigt werden und die möglicherweise unbeabsichtigte Wirkung kann unabhängig davon analysiert werden, um Handlungsalternativen zu suchen, die die gewünschten Ergebnisse wahrscheinlich machen. Somit klärt Feedback Beziehungen zwischen Personen und hilft, den anderen besser zu verstehen. Wenn alle Gruppenmitglieder zunehmend bereit sind, sich gegenseitig solche Hilfen zu geben, so wachsen die Möglichkeiten des voneinander Lernens in erheblichem Maße. Nur auf diesem Wege ist es möglich, die Fremdwahrnehmung mit der Selbstwahrnehmung systematisch zu vergleichen

2 Definition Feedback gemeinsam erarbeiten Voraussetzung: ruhige Atmosphäre kein Handy, Telefon etc. ausreichend Zeit einplanen ausreichende Vorbereitung auf das Gespräch Ziel setzen (Was bezwecke ich mit dem Feedback?)

3 Goldene Feedback Regeln Ich-Perspektive Realistische Selbsteinschätzung fördern Das Feedback soll dem Gecoachten zu einer realistischen Selbsteinschätzung verhelfen. Missbrauchen Sie das Feedback nie, um sich als Besserwisser zu profilieren. Bereitschaft des Gecoachten beachten Überfordern Sie den Gecoachten nicht mit zuviel Feedback auf einmal. Beachten Sie, ob der Gecoachte Ihre Offenheit annehmen kann bzw. will. Nehmen Sie sich genügend Zeit für das Feedback. Angemessenheit des Feedbacks prüfen Nicht alles, was am Verhalten auffällig ist, muss für den Gecoachten auch wichtig sein. Beschränken Sie sich auf das Wesentliche. Immer konkret bleiben Nur mit konkreten Aussagen bzgl. des eigenen Verhaltens kann der Gecoachte etwas anfangen. Sprechen Sie daher immer ganz bestimmte Verhaltensweisen an. Kritisieren Sie nicht die ganze Person in allen Situationen, sondern nur bestimmte Merkmale in bestimmten Situationen. Wenn möglich, regen Sie konkrete und realisierbare Änderungsvorschläge an. Nicht interpretieren, sondern beschreiben Beschreiben Sie das konkrete Verhalten ihres Gegenübers. Liefern Sie keine Interpretationen. Nicht: "Sie mögen den Mitarbeiter XY nicht!", sondern: "Sie haben die Zielsetzungsrunde mit Herrn XY dreimal verschoben, was ist los?" Auf den aktuellen Bezug achten Beziehen Sie sich mit dem Feedback auf möglichst aktuelle Situationen. Rechnen Sie nicht das Verhalten in der Vergangenheit auf. Positive und negative Aspekte hervorheben Feedback geben bedeutet nicht nur, Verhalten (konstruktiv) zu kritisieren, sondern auch die Dinge zurückzumelden, die positiv aufgefallen sind. Nicht schonungslos, sondern ehrlich und verbindlich bleiben Nicht nur was man sagt, sondern auch wie man es sagt ist beim Feedback entscheidend. Verwechseln Sie Schonungslosigkeit nicht mit Ehrlichkeit. Feedback ist sinnlos, wenn es der Gecoachte nicht annehmen kann. Missverständnissen vorbeugen Achten Sie auf die Reaktionen des Gecoachten. Fragen sie nach, wie das Feedback beim Empfänger angekommen ist, dies beugt Missverständnissen vor. Lassen Sie sich ggf. auch ein Feedback vom Gecoachten geben.

4 Wahrnehmung als Wahrnehmung, Gefühl als Gefühl und Vermutung als Vermutung äußern. BURGERMODELL Bositives Ferbesserungsvorschläge Bositives Regeln Feedback annehmen ausreden lassen nicht rechtfertigen oder verteidigen nachfragen, wenn man etwas nicht versteht dankbar sein für das Feedback Vergleich Selbstbild und Fremdbild Feedback ist ein Geschenk und Chance, selber entscheiden ob man es annimmt

5 Formulierungshilfen: Ich habe beobachtet Auf mich wirkte Ich empfand Beispiel: Auf mich wirkte es sehr unruhig, wie du herumgelaufen bist. Beispiel: Ich habe beobachtet, dass du deine Hände sehr häufig vor der Brust verschränkt hast Meiner Erfahrung nach Albert Einstein war der Meinung In der Zeitschrift nature wurde diskutiert Beispiel: Albert Einstein war ebenfalls der Meinung, dass Gott nicht würfele, nahm dies aber später wieder zurück. Beispiel: Meiner Erfahrung nach machen sich Sandalen beim Kundenbesuch nicht besonders gut Negativbeispiel: Ich fand das Ganze scheiße. Die Kritik sollte klar und detailliert formuliert sein. Das bedeutet, dass keine Pauschalbewertungen wie gut/schlecht verwendet werden können, sondern präzise Adjektive/Adverben, welche für den Adressat konstruktiv wirken. Beispiel: Auf mich wirkte die Präsentation unprofessionell. Die Kritik sollte nach Möglichkeit eine Begründung enthalten, damit der Adressat auch gleich weiß, womit man nach der Meinung des Kritisierenden Verbesserungen erreichen kann. Beispiel: Auf mich wirkte die Präsentation unprofessionell, weil die Powerpointfolien viele Spielereien enthielten. Nicht die Person ist das Objekt der Kritik, sie ist nur der Adressat. Das bedeutet dass nicht sie kritisiert wird, sondern ihr Werk oder was sie getan hat (=Objekt). Negativbeispiel: Du hast sehr unruhig auf mich gewirkt. Positivbeispiel: Dein Hin- und Hergehen wirkte sehr unruhig auf mich.

6 Verbesserungsvorschläge können arrogant wirken, wenn sie nicht richtig formuliert sind. Dabei geht es nicht um eine Relativierung, sondern wieder darum, dass ein Verbesserungsvorschlag subjektiv ist und nicht für alle gilt. Negativbeispiel: Du solltest die ganzen Spielereien aus der Präsentation entfernen. Positivbeispiel: Ohne die Spielereien in der Präsentation, würde sie profesioneller auf mich wirken. Emotionen haben bei Kritik oder Feedback nichts zu suchen. Klar geht es um die Wirkung, aber auch diese kann sachlich formuliert und geäußert werden. Man sollte auch immer daran denken, dass der Adressat auch nur eine Mensch ist.

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von Feedback-Regeln Feedback bedeutet Rückmeldung. Rückmeldung zu bekommen ist für viele Menschen ungewohnt. Daher sollte vor der Rückmeldung gefragt werden, ob diese überhaupt erwünscht ist. Außerdem sollte

Mehr

Regeln und Methoden für die motivierende Rückmeldung an Mitarbeiter

Regeln und Methoden für die motivierende Rückmeldung an Mitarbeiter 030 Mitarbeiterführung Regeln und Methoden für die motivierende Rückmeldung an Mitarbeiter Inhalt Die Veränderung von Selbst- und Fremdwahrnehmung durch... 5 regeln... 7 Das 360-Grad-... 11 Quellen und

Mehr

1.1. Feedback statt Beurteilung

1.1. Feedback statt Beurteilung 1.1. Feedback statt Beurteilung Nadine Hirt Sophia Oertel Das Feedback ist eine Gesprächsform, anderen etwas darüber zu sagen, wie ich sie sehe bzw. zu lernen, wie andere mich sehen. Feedback besteht daher

Mehr

KONSTRUKTIVES FEEDBACK

KONSTRUKTIVES FEEDBACK Coaching Letter seit 2003 Nr. 134, Juni 2014 Thema: KONSTRUKTIVES FEEDBACK INHALT: o Feedback: Nahrung für das Ich o Konstruktives Feedback geben o Feedback-Regeln o Feedback im Coaching o Balance im Feedback

Mehr

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,

Mehr

Linienrichter. 27. August 2011

Linienrichter. 27. August 2011 Linienrichter 27. August 2011 Inhalt Ausgangslage Massnahmen Feedback geben Gruppenarbeit Feedbackbogen Linienrichter 2. Teil Ausbildungsunterlagen Linienrichter Ausgangslage Seit der Saison 2004 / 2005

Mehr

A&E Strategische Unternehmensund Personalentwicklung

A&E Strategische Unternehmensund Personalentwicklung A&E Strategische Unternehmensund Personalentwicklung Sybille Eberhard A&E Development Navigation AG 8048 Zürich www.ae-ag.ch A&E AG für Unternehmens- & Personalentwicklung sybille.eberhard@ae-ag.ch 1 Wozu?

Mehr

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin

Mehr

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften

Mehr

Mitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation

Mitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation Mitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation Hochschul-Netzwerk BetriebSuchtGesundheit Arbeitstagung 08.-10.Okt.2007 in München-Freising Man kann nicht nicht kommunizieren

Mehr

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen 7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und

Mehr

Beurteilungsgespräche

Beurteilungsgespräche Beurteilungsgespräche Wie sage ich es meinen Schülern? Mit konstruktiver Kritik motivieren 3 Fragen zu Beginn Welche Ziele verfolgt ein Beurteilungsgespräch? Welche Beurteilungsfehler treten häufig h auf?

Mehr

Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein

Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann

Mehr

Das Mitarbeiter Fördergespräch

Das Mitarbeiter Fördergespräch Das Mitarbeiter Fördergespräch Das Mitarbeitergespräch wird derzeit erst von wenigen Unternehmen als Führungsinstrument genutzt Nur rund 30% der kleinen und mittelständischen Unternehmen führen regelmässig

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Kritikgespräch

I.O. BUSINESS. Checkliste Kritikgespräch I.O. BUSINESS Checkliste Kritikgespräch Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Kritikgespräch Die Leistung oder das Verhalten Ihres Mitarbeiters und Ihre Erwartungen divergieren wiederholt weit auseinander?

Mehr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2015-16 Umfrageergebnis von Eltern der Klassen 1-3 (Auswertung von 182 Fragebogen) 1) Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch

Mehr

BSO Sportmanager Basis Lizenz

BSO Sportmanager Basis Lizenz BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Ganztagsschulkongress Berlin. Workshop Wollen wir miteinander? Können wir miteinander? Wir möchten miteinander!

Ganztagsschulkongress Berlin. Workshop Wollen wir miteinander? Können wir miteinander? Wir möchten miteinander! Ganztagsschulkongress 11.12.2009 Berlin Workshop Wollen wir miteinander? Können wir miteinander? Wir möchten miteinander! Svea Mauer Jürgen Koopmann Struktur Workshop 1. Wollen wir miteinander? - Wahrnehmung

Mehr

Big Sisters - Skriptum. erstellt von Bettina Holzmann

Big Sisters - Skriptum. erstellt von Bettina Holzmann Big Sisters - Skriptum erstellt von Bettina Holzmann 1 Nichtprofessionelle Beratung Beratung: Ist die Interaktion zwischen der Ratsuchenden und der Beraterin, in der die Ratlosigkeit thematisiert und verhindert

Mehr

So oder anders kann es auch Ihren Mitarbeitern ergehen Sie haben die Wahl!

So oder anders kann es auch Ihren Mitarbeitern ergehen Sie haben die Wahl! Erfolgreicher mit konstruktivem Feedback Können Sie sich an eine konkrete Situation erinnern, die Ihre persönliche Weiterentwicklung positiv beeinflusst hat? Vermutlich fällt Ihnen in diesem Zusammenhang

Mehr

Beurteilungen und Feedback

Beurteilungen und Feedback Beurteilungen und Feedback Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung Einführung für ausbildende Fachkräfte Bei der Darstellung haben wir uns auf das Buch von Andreas Buckert und Michael Kluge

Mehr

Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld

Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Du ziehst magnetisch an, was Deine Gedanken und Gefühle aussenden. Werde Dir klar über den genauen Geld-Betrag, den Du empfangen möchtest. Setze ihn fest und beabsichtige,

Mehr

Um Konfliktsituationen besser zu meistern oder sie gar nicht erst entstehen zu lassen sollten Sie folgendes über das Thema wissen:

Um Konfliktsituationen besser zu meistern oder sie gar nicht erst entstehen zu lassen sollten Sie folgendes über das Thema wissen: Konfliktgespräche effektiv gestalten Ein Leben ohne Konflikte ist praktisch undenkbar. Überall, wo Menschen zusammentreffen, prallen unterschiedliche Meinungen, Auffassungen, Weltbilder, Gefühle, Ziele

Mehr

Was ist ein gutes Team?

Was ist ein gutes Team? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Was ist ein gutes Team? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen guter Teams / Arbeitsgruppen

Mehr

Kreativitätstechnik: Die 6 Denkhüte

Kreativitätstechnik: Die 6 Denkhüte Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbs ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen. Walther Rathenau Kreativitätstechnik: Die 6 Denkhüte Whitney Breer Unterbörsch 62, 51515

Mehr

Seinem Mitarbeiter Feedback geben

Seinem Mitarbeiter Feedback geben Seinem Mitarbeiter Feedback geben Gesprächsleitfaden für den Manager. Schritt für Schritt zum erfolgreichen Gespräch. Nach drei Monaten ist es nun wieder soweit - die nächste Feedbackrunde steht an! Feedbackgespräche

Mehr

Information und Kommunikation (IuK) Einführung

Information und Kommunikation (IuK) Einführung Information und Kommunikation (IuK) Einführung 1 Kommunikation als Grundlage von Managementtechniken 2 Die Bedeutung der Mitarbeiterinformation Ohne umfassende und offene Information können Mitarbeiter

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

4 Feedbacktechniken BEOBACHTEN INTERPRETIEREN BEWERTEN

4 Feedbacktechniken BEOBACHTEN INTERPRETIEREN BEWERTEN 4 Feedbacktechniken Feedback, also das rück- füttern von Eindrücken, Wahrnehmungen und Emotionen an unsere Mitmenschen, ist ein zentrales Instrument zwischenmenschlicher Kommunikation. Richtig Feedback

Mehr

Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule

Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung und entwicklung, Schulpsychologische

Mehr

Seminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen

Seminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Seminarunterlagen Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Dieses Dokument einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. NaturTalent Stiftung

Mehr

I. C1 Interne Kommunikation & Information

I. C1 Interne Kommunikation & Information I. C1 Interne Kommunikation & Information I. C1-Anlage-06 Kommunikationsregeln Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg Schritt 3 Schritt 2 Schritt

Mehr

Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs

Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Eröffnung/Kontakt Begrüßung; entspannte Atmosphäre schaffen Gesprächsziele und Gesprächsablauf vereinbaren Zielerreichung durch Mitarbeiter

Mehr

LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale

LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale 29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder

Mehr

Referent: Peter Freudenberg

Referent: Peter Freudenberg Führung und Motivation unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Referent: Peter Freudenberg 1 Führungsstile und Reaktionsmuster Der autoritäre Führungsstil Der kooperative Führungsstil Der passive

Mehr

Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie

Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt

Mehr

Themenbereich: Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen

Themenbereich: Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen Das Kulturbarometer Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen ab 14 Jahren 20 40 Min., je nach Länge und Intensität der Diskussionen Kulturdefinitionen, ein Kärtchen mit

Mehr

EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse

EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse Grundschule Wartmannsroth Gerstenberg 8 97797 Wartmannsroth Telefon 09357/682 Telefax 09357/992012 www.gs-wartmannsroth.de EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2012-13 Umfrageergebnis

Mehr

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt

Mehr

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen

Mehr

Erfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf

Erfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf Erfahrung mit der Nutng des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf Ausgangslage: Die Krippe in der Kita Flohzirkus macht sich mit ihren 2 Gruppen mit bis 18 Kindern von

Mehr

Der souveräne Umgang mit Kritik

Der souveräne Umgang mit Kritik Inga Fisher Der souveräne Umgang mit Kritik Oder: Wie Sie Konflikte richtig lösen C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie wertvolle Erkenntnisse aus Ihnen entgegengebrachter Kritik ziehen und diese

Mehr

Vom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein

Vom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein Vom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein UTA MARIA BEHRENDT (PSYCHOLOGIN / SOZIALPÄDAGOGIN / TQM-AUDITORIN) TÄTIG ALS SYSTEMISCHE KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIN IM EINZEL-COACHING UND IN TEAMENTWICKLUNGSPROZESSEN

Mehr

Beschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz

Beschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Beschwerdemanagement Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung 12. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin 24.04.2010 Kennenlernen Wie ich heiße. Was ich beruflich

Mehr

Markenführung bei Stiftungen

Markenführung bei Stiftungen Markenführung bei S01ungen Markenführung bei Stiftungen 21.11.16 Über Fridolin Dietrich Zuverlässig an Ihrer Seite mit Fridolin Dietrich Auszug aus unseren Referenzen Medien Auszug aus unseren Referenzen

Mehr

Inhalt Vorwort Wie Druck entsteht Sich selbst und andere kennen lernen

Inhalt Vorwort Wie Druck entsteht Sich selbst und andere kennen lernen 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wie Druck entsteht 8 Was ist Druck? 14 Fehler, Kritik und Konflikte 19 Zeitmangel und Überforderung 32 Wenn die Karriere Druck auslöst 39 Sich selbst und andere kennen lernen 40 Betrachten

Mehr

Basel Bern Munich Zurich

Basel Bern Munich Zurich Basel Bern Munich Zurich 1 Umgang mit «schwierigen» Kunden oder haben Sie keine? Basel Bern Munich Zurich Gsponer 001.024 GsponerPraesentation_1_2011.ppt 11.02.2011 2 M. Horlacher, Basel 1999 zum Thema

Mehr

Zum Thema Feedback passen einige der Vorannahmen, mit denen wir uns im Bereich Kommunikation beschäftigen:

Zum Thema Feedback passen einige der Vorannahmen, mit denen wir uns im Bereich Kommunikation beschäftigen: Feedback Feedback bekommen wir ständig. Praktisch jede Antwort, ob verbal oder nonverbal, ist ein Feedback und das bedeutet im Wortsinn: Rückmeldung oder Rückkopplung. Es liegt an uns, was wir aus einem

Mehr

Persönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope

Persönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope FLIP S TICKER European communication certificate www.eco-c.eu Interkultureller Lernzielkatalog ECo-C Sken 1 Persönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope Interkultureller Lernzielkatalog

Mehr

Wie Beziehungen gelingen!

Wie Beziehungen gelingen! Warum ist der Umgang mit unseren Emotionen so wichtig? Weil unsere Beziehungen geprägt sind von unserer Ausstrahlung, der Atmosphäre, die wir schaffen! Weil "Licht und Salz sein" ganz viel mit unseren

Mehr

Reden sie nicht, fragen sie!

Reden sie nicht, fragen sie! Wer fragt der führt! Die Frage ist das Seziermesser eines erfolgreichen Verkäufers Offene Frage W-Frage (Wie, wer, warum, mit wem,...) Informativste Antwort Wirkt gesprächsöffnend Geschlossene Frage Ja/Nein

Mehr

Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten

Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web: Effektive Beurteilung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Beurteilung Mitarbeiter zu beurteilen stellt immer

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Workshop Pilot Führungsfeedback Freiburger Kongress Personalführung

Herzlich Willkommen. zum Workshop Pilot Führungsfeedback Freiburger Kongress Personalführung Herzlich Willkommen zum Workshop Pilot Führungsfeedback 1 Wirkungen beginnen mit Menschen Wahrnehmen - Wertschätzen - Verändern Pilotprojekt Führungsfeedback in der Diözesankurie 2011 2 Gliederung 1. Anlass

Mehr

Qualifikationsverfahren 2009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung

Qualifikationsverfahren 2009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Qualifikationsverfahren 009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position : Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............

Mehr

Peter Beutler. Selbst- und Fremd- Bild. Ihr Erfolg ist mein Ziel. Newsletter 03 /

Peter Beutler. Selbst- und Fremd- Bild. Ihr Erfolg ist mein Ziel. Newsletter 03 / Peter Beutler Ihr Erfolg ist mein Ziel Newsletter 03 / 2010 Selbst- und Fremd- Bild 1. Selbstbild die eigenee Wahrnehmung Jeder Mensch hat einee bestimmte Vorstellung, ein bestimmtes Bild oder Konzept

Mehr

Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg

Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg 16.10.2014 Meine Mission: Mehr Spaß bei der Arbeit! https://anjejager.com/timthumb.php%3fsrc%3d/uploads/original/illustration/

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1 Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt

Mehr

Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz

Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten

Mehr

Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort?

Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort? «Erziehen Heute» Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort? Der Respekt gegenseitig Die Autorität durch Macht Die Autorität durch Respekt Was bedeuten diese 2 Autoritätstypen? Welche Bereiche

Mehr

Selbsteinschätzung Lesen

Selbsteinschätzung Lesen Lesen Ich kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des Alltagslebens (z.b. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, Tagesereignisse) verstehen. Ich kann unkomplizierte

Mehr

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour III Sachtexte und Medien Beitrag 13 Karikaturen interpretieren 1 von 24 Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour Horst Haitzinger Von Anne Wiesenthal, Heidelberg Der deutsche

Mehr

Präsentationsfolie "Vierseitige Kommunikation im Kritikgespräch" (s. unten), Tageslichtprojektor

Präsentationsfolie Vierseitige Kommunikation im Kritikgespräch (s. unten), Tageslichtprojektor Titel Konstruktiv kritisieren Quelle Modell des Nachrichten-Quadrats: F. Schulz von Thun, Miteinander reden: Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch 1981 Methode: kronshage, bauer

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es

Mehr

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens

Mehr

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN www.ifeg-institut.de FÜHRUNGSKRÄFTETRAININGS : 1. Gruppendynamik... Seite 2 2. Führungskompetenzen erweitern... Seite 3 3. Konfliktmanagement... Seite 4 4. Kritikgespräch... Seite 5 5. Das Zielvereinbarungsgespräch...

Mehr

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten

Mehr

Einstellinterview: Fragen an den Bewerber

Einstellinterview: Fragen an den Bewerber Einstellinterview: Fragen an den Bewerber Bewerten Sie jede Antwort mit dem Schulnotensystem durch ankreuzen. Zählen Sie dann alle en zusammen und bilden einen Durchschnitt. Die besten Bewerber haben einen

Mehr

Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS!

Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS! Spezial-Report 08 Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS!... Ich habe bewusst den Titel dieses Reports so ausgesucht...

Mehr

Günter ist dein innerer Schweinehund. Er bewahrt dich vor Mühe, Neuem und Wachstum!

Günter ist dein innerer Schweinehund. Er bewahrt dich vor Mühe, Neuem und Wachstum! Günter ist dein innerer Schweinehund. Er bewahrt dich vor Mühe, Neuem und Wachstum! 1. Günter, der innere Schweinehund Kennst du Günter? Günter ist dein innerer Schweinehund. Er lebt in deinem Kopf und

Mehr

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt

Mehr

6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein

6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein 19 6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein Das Selbstwertgefühl ist eine Selbsteinschätzung, der wahrgenommene Wert der eigenen Person. Die Selbsteinschätzung erfolgt in der Auseinandersetzung mit sich

Mehr

Sozialisation und Identität nach George Herbert Mead

Sozialisation und Identität nach George Herbert Mead Sozialisation und Identität nach George Herbert Mead Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Seminar: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Referentinnen: Christine Steigberger und Catherine

Mehr

DOWNLOAD. Alltagskompeten zen: Sich entschul digen. Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern. Katja Allani. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Alltagskompeten zen: Sich entschul digen. Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern. Katja Allani. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Katja Allani Alltagskompeten zen: Sich entschul digen Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern Schreiben, Lesen, Reden alltägliche Situationen meistern 8 10 auszug aus dem Originaltitel: In

Mehr

Entwicklung von Fähigkeiten mittels einfacher Fragen und Geschichten. Gebrauchsanleitung :

Entwicklung von Fähigkeiten mittels einfacher Fragen und Geschichten. Gebrauchsanleitung : Entwicklung von Fähigkeiten mittels einfacher Fragen und Geschichten. Gebrauchsanleitung : 1. Der einzige Mensch über den ich etwas weiß,- und davon oft nicht allzu viel -, bin ich selbst, 2. Für andere

Mehr

Netzwerkkonferenz in Oelsnitz

Netzwerkkonferenz in Oelsnitz Netzwerkkonferenz 05.11.2014 in Oelsnitz Workshop A Miteinander reden...- wie Gespräche gelingen können I.Fiedler / M.Schmidt Erziehungs- und Familienberatungsstelle Diakonisches Werk Annaberg e.v. 1 Organisatorische

Mehr

1. Umschreiben und mit eigenen Worten wiederholen

1. Umschreiben und mit eigenen Worten wiederholen Zuerst verstehen, und dann verstanden werden Das Führen von Gesprächen kann mitunter eine mühsame Sache sein. Der Beitrag über die Gesprächsförderer zeigt Ihnen eine Reihe von förderlichen Verhaltensweisen

Mehr

Trainernetzwerk - Berlin -Übungsblätter Beratung-

Trainernetzwerk - Berlin -Übungsblätter Beratung- -Übungsblätter Beratung- copy right Andre'Lokau & Peter Heumüller 1 + copy right Andre'Lokau & Peter Heumüller 2 VARELA / MATURANA MOTIVATIONSRICHTUNG: Wenn Sie an ihren beruflichen Kontext denken, nutzen

Mehr

Kollegiale Beratung. Kassel Sephora McElroy Personal-und Organisationsentwicklung

Kollegiale Beratung. Kassel Sephora McElroy Personal-und Organisationsentwicklung Kollegiale Beratung Kassel 16.02.12 Die Methode Kollegiale Beratung ist ein strukturiertes Beratungsgespräch, nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur in verschiedenen Phasen, in der gemeinsam Lösungen

Mehr

Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern

Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung

Mehr

ERKLÄRUNGEN ZUM PRÄFERENZPROFIL

ERKLÄRUNGEN ZUM PRÄFERENZPROFIL Myers-Briggs Typenindikator (MBTI) Der MBTI ist ein Indikator er zeigt an wie Sie sich selbst einschätzen welche Neigungen Sie haben und wie diese Neigungen Ihr Verhalten beeinflussen können. Der MBTI

Mehr

Was heißt, Körpersprache verstehen?

Was heißt, Körpersprache verstehen? Was ist Körpersprache? Was heißt, Körpersprache verstehen? Körpersprache ist ein unterschätzter Teil der Kommunikation. Wer seine Wahrnehmung für die Körpersprache der anderen schärft, wird bald feststellen,

Mehr

unterstützt durch die Schulpsychologische Beratungsstelle (Jan-Oliver Hirn Manuel Agostini) des Staatliches Schulamts Albstadt

unterstützt durch die Schulpsychologische Beratungsstelle (Jan-Oliver Hirn Manuel Agostini) des Staatliches Schulamts Albstadt Individuelle Begleitung von Lernenden in ihrem Lernprozess 1 Was ist Coaching? Engl.: to coach betreuen, trainieren Im deutschen Sprachgebrauch bezeichnet Coaching die längerfristige Beratung zur Entwicklung

Mehr

Sitzung 1: Psychoedukation

Sitzung 1: Psychoedukation 6 Sitzung 1: Psychoedukation 87 87 6 Sitzung 1: Psychoedukation Einführung und Kennenlernen U. Abel, M. Hautzinger 6.1 Hintergrund und Ziele der Sitzung 88 6.2 Einführung 88 6.3 Was ist kognitive Verhaltenstherapie

Mehr

Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung

Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung Beim selbstorganisierten Lernen (SOL) sind neben Fachinhalten auch die sogenannt überfachlichen Kompetenzen wichtig, z.b. das Planen und Durchführen einer Arbeit,

Mehr

Präsentation für Ingenieure

Präsentation für Ingenieure Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen

Mehr

Woran Liebe scheitern kann... Verborgene Gefahren. Pastor Friedemann Pache

Woran Liebe scheitern kann... Verborgene Gefahren. Pastor Friedemann Pache Woran Liebe scheitern kann... Verborgene Gefahren Pastor Friedemann Pache Emotionales Verübeln der Besserstellung Anderer??? Emotionales Verübeln der Besserstellung Anderer NEID Emotionales Verübeln der

Mehr

Reflexionen. ein kleiner Streifzug. Frühjahrskonvent 2012

Reflexionen. ein kleiner Streifzug. Frühjahrskonvent 2012 Reflexionen ein kleiner Streifzug Frühjahrskonvent 2012 Reflexionen: Leitsatz: Erst durch die Reflexion wird das Erlebnis zur Erfahrung! 1. Reflexion dient sowohl dem Rückblick, als auch der Vorausschau:

Mehr

Umfrage vor S-CUBE Training Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt.

Umfrage vor S-CUBE Training Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt. Umfrage vor S-CUBE Training Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt. TEIL 1: Zu Ihrer Person Name Alter: (Bitte ankreuzen) < 18 Jahre 19 35 Jahre 36 50 Jahre 51 65 Jahre 65 > Jahre Geschlecht:

Mehr

Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden

Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 2 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Methodologische Grundlagen qualitativer Forschung (Teil

Mehr

Wie sollte ein Manager coachen?

Wie sollte ein Manager coachen? COACHING Als Führungskraft sind Sie da um mit Menschen mit vielen verschiedenen Fähigkeiten zu arbeiten, und Ihre Rolle als Coach ist eine solche Funktion. Coaching ist eine Gelegenheit um zur Entwicklung

Mehr

Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover

Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover Bewertungsschema für das Arbeits- und Sozialverhalten Bewertung des Arbeitsverhaltens 1. Lern- und Leistungsbereitschaft 1.1 Regelmäßig am Unterricht teilnehmen 1.2 Sich aktiv am Unterricht beteiligen

Mehr

Hören - Hinhören - Zuhören

Hören - Hinhören - Zuhören Knill+Knill Kommunikationsberatung Inhaltsverzeichnis Hören - Hinhören - Zuhören von Hildegard Knill Ein Mann, der andauernde Streitigkeiten mit seiner Frau nicht länger ertragen konnte, bat einen Meister

Mehr

Friedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2

Friedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2 Gruppe: 1 Lektor: Autoren: Frau Dr. Altrichter Benesch Thomas, Kaindl Barbara, Wessely Verena Die Anatomie einer Nachricht / Mit vier Ohren empfangen Buch: Friedemann SCHULZ von THUN Miteinander Reden

Mehr

Christian Wolff Englisch- Lesen, Schreiben, Präsentieren A2_3 (WiSe 2013) Erfasste Fragebögen = 23

Christian Wolff Englisch- Lesen, Schreiben, Präsentieren A2_3 (WiSe 2013) Erfasste Fragebögen = 23 Legende Fragetext Christian Wolff Englisch- Lesen, Schreiben, Präsentieren A2_3 (WiSe 2013) Erfasste Fragebögen = 23 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen 1. Persönliche Angaben 1.1. Welches Studienfach/Fächerkombination

Mehr

Verbesserung - Klassenklima

Verbesserung - Klassenklima Anonyme Klassenklima-Umfrage Verbesserung - Klassenklima 1. Anspruch Klassenklima nachhaltig verbessern problematische Schüler wirklich erreichen realistischer Zeitfaktor von allen KollegenInnen anwendbar

Mehr

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur -JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und

Mehr