Ökonomische Bewertung von Ökosystemleistungen in der Landwirtschaft
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- Richard Krause
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1 Ökonomische Bewertung von Ökosystemleistungen in der Landwirtschaft Achim Schäfer Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Landschaftsökonomie Greifswald
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3 Übersicht Begriffe Konzeptionelle Grundlagen Ökonomische Bewertung von ÖSD Ökonomischer Gesamtwert Monetarisierung: Ökolandbau, Moorschutz, NBS Warum ökonomische Bewertung? Monetarisierung von Biodiversität und Ökosystemdienstleistungen Warum monetarisieren? Weil Biodiversität und Ökosystemdienstleistungen einen Nutzen stiften und wohlfahrtsrelevant sind Nachhaltige Entwicklungsmöglichkeiten
4 Ökonomische Bewertung I: Monetarisierung Im Reich der Zwecke hat alles entweder einen Preis, oder eine Würde. Was einen Preis hat, an dessen Stelle kann auch etwas anderes als Äquivalent gesetzt werden; was dagegen über allen Preis erhaben ist, mithin kein Äquivalent verstattet, das hat eine Würde. Immanuel Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Bild:
5 Ökonomische Bewertung Was ist ein ökonomischer Wert? Ökonomische Werte sind immer instrumentelle Werte. Es handelt sich dabei um Werte, die wir bestimmten Eigenschaften eines Objektes beimessen (Konsumentensouveränität). Was ist eine ökonomische Bewertung? Eine ökonomische Bewertung ist immer eine Bewertung von Alternativen unter den Bedingungen der Knappheit. Bewertet werden marginale Veränderungen. Eine monetäre Bewertung ist nur sinnvoll, wenn der Tauschgegenstand durch etwas anderes substituiert beziehungsweise getauscht werden kann. Was soll bewertet werden? ÖSD der infrage kommenden Alternativen. Unter dem Primat der Nachhaltigkeit müssen auch die Folgen des Handelns berücksichtigt werden. Besondere Herausforderung: langfristig sinnvoller Umgang mit der Natur. Wozu brauchen wir eine ökonomische Bewertung? Vernünftiger Umgang mit wertvollen, knappen Ressourcen. Preise sind ein Indikator für Knappheit. Monetarisierung bedeutet, etwas in Geldeinheiten auszudrücken. Ökonomische Bewertung als Entscheidungshilfe.
6 Ökonomische Naturbewertung J.H. Dales Pollution, Property and Prices P.A. Samuelson The Pure Theory of Public Expenditure Quelle: Gómez-Baggethun et al. 2010
7 Ökonomische Bewertung für wen und wozu? Wem nutzt ökonomische Bewertung? Schwedische Landesaufnahme von Barschow bei Anklam im Jahre 1694 Irland
8 Ökonomische Bewertung von ÖSD Quelle: Gómez-Baggethun et al. 2010
9 Umweltwirkungen der Landwirtschaft Kap. 3 Moderne Landbewirtschaftung als Quelle von Umweltbelastungen Kap. 4 Auswirkungen moderner Landbewirtschaftung auf die Schutzgüter der Umweltpolitik Kap. 5 Konsequenzen für die Umwelt- und Agrarpolitik Ökologische Vorgaben für die Agrarökonomie Umrisse einer Landwirtschaft ohne Ausrottung von Arten Kap. 3 Naturschutzprobleme in der Landwirtschaft Kap. 4 Agrarpolitische Folgerungen
10 Negative externe Effekte 2 Mrd. $
11
12 Moorsackung Bodendegradierung CO 2 -Freisetzung Landwirtschaftliche Moornutzung in USA 9 Meter in 52 Jahren Credit: U.S. Geological Survey Photo by Richard Ireland Credit: mavensphotoblog.com Photo by Chris Austin, aka Maven
13 Landwirtschaftliche Moornutzung in D 1978 Foto: Succow Peenetalmoor am Malchiner See, Moorsackung (1978)
14 Umweltwirkungen der Moornutzung Verlust von Biodiversität Verlust von Wasserfilter und rückhalt Belastung von Grund- und Oberflächenwasser Foto: Succow Friedländer Große Wiese
15 Wert trockengelegter Moore Den Eersten sien Dod, den Tweeten sien Not, den Drütten sien Brod Torf 106 t CO 2 per TJ (Couwenberg 2007) Irland
16 Landwirtschaftliche Moornutzung in D 2013 Sehr hohe Emissionen: Ackerbau auf Torf Mais für die Produktion von Biogas? Torf: 106 t CO 2 per TJ Biogas auf entwässerten Moor: 880 t CO 2 per TJ (Couwenberg 2007) Foto: Joosten Donaumoos, Bayern
17 Zielkonflikt Moornutzung herkömmliche landwirtschaftliche Nutzung von Mooren Nähr- und Schadstofffreisetzung in aquatische Ökosysteme in die Atmosphäre Deutschland Kohlendioxid Mt a -1 Gesamtemissionen Mt a -1 Zum Vergleich Mt CO 2 a -1 Nationaler Allokationsplan (NAP II) : Energie und Industrie Haushalte und Verkehr 15 22
18 Business as usual oder nachhaltige Nutzung? Kohlenstoffvorrat CO 2 - Freisetzung CO 2 -Einfang / C-Festlegung + Substitution fossiler Rohstoffe Nachhaltige Nutzung Business as usual I II III IV Zeit
19 Monetarisierung ÖSD Bewertung: Schadenskosten Wissenslücken Bekannte-Unbekannte und Unbekannte-Unbekannte Monetarisierung Quantifizierung trade-offs Qualitative Beschreibung (z.b. Produktions- vs. Klimaschutzfunktion) Alle Ökosystemleistungen + Biodiversität Quelle: in Anlehnung an TEEB-Interim Report, p. 33
20 Schadenskosten
21 30 Couwenberg-Kurve 25 GWP [t CO 2-eq ha -1 a -1 ] Mittlerer Wasserspiegel [cm] Ackerbau, Konventionelle Grünlandnutzung -10 Extensive Beweidung -15 Naturschutzgerechte Grünlandnutzung Der mittlere Wasserspiegel (Wasserstufe) ist eng mit der Nutzung und der Vegetationsform korreliert
22 THG-Schadenskosten nach UBA-Konvention Untergrenze: 20 / t CO 2 Zentraler Schätzwert: 70 / t CO 2 Oberer Schätzwert: 280 / t CO 2 Das UBA hat entschieden, dass der zentrale Schätzwert bei Wirtschaftlichkeitsrechnungen von öffentlichen Investitionen zugrunde gelegt werden soll (UBA 2007, S. 58)
23 Ökonomie landwirtschaftlicher Produktionsverfahren auf entwässerten Niedermoorstandorten Nutzungskategorie 1) THG-Emissionen 2) Wertschöpfung 3) Schadenskosten 4) t CO 2 -eq ha -1 a -1 EUR ha -1 a -1 Milchviehbetriebe 24, Weideviehbetriebe 8,5-15, ) Nutzungskategorien in Anlehnung an Müller & Heilmann ) THG-Emissionen nach Couwenberg et al ) im Durchschnitt , eigene Berechnungen nach LFA Mecklenburg-Vorpommern, lfd. 4) nach Umweltbundesamt 2007.
24 Monetarisierung ÖSD Zeit ha t CO 2 a -1 Mio. EUR a , ,2
25 für den Klima- und Naturschutz
26 Ökonomischer Gesamtwert John Stuart Mill 1848, Grundsätze der politischen Ökonomie.
27 Ökonomischer Gesamtwert nutzungsabhängige Werte nutzungsunabhängige Werte direkte Werte indirekte Werte Existenzwerte Landw. Erzeugnisse Erholung Lawinenschutz Bodenschutz Klimaschutz Gewässerschutz Mikroklima Landschaft Biodiversität Indirekte Bewertung, Beobachtung Direkte Bewertung, Präferenzen
28 Ökonomischer Gesamtwert Charakteristika Standort, Größe, Lage, Niederschlag Struktur Biomasse, Boden, Habitat Funktionen Prozesse Fotosynthese, Nährstoffkreislauf, Zersetzung, Sukzession Güter Landwirtschaftliche Erzeugnisse Nutzungen Leistungen Klimaschutz, Grundwasser, Nährstoffretention, Biodiversität Nutzungsabhängige Direkte, indirekte und Optionswerte Werte Nutzungsunabhängige Existenz- und Vermächtniswerte Ökonomischer Gesamtwert Quelle: nach Turner et al. 2000
29 Ökonomischer Gesamtwert Nutzungsunabhängige Werte sind wohlfahrtsrelevant sind ein wichtiger Bestandteil des ökonomischen Gesamtwertes müssen mit geeigneten Methoden/Verfahren ermittelt werden Evaluierung von Maßnahmen benötigt Informationen Inventuren, Statistik Systematische und regelmäßige Erhebungen Informationsdefizite bei nicht-marktfähigen Leistungen Ursache-Wirkungszusammenhänge Forschung (v.a. zu Ökosystemdienstleistungen)
30 Finanzbedarf und Zahlungsbereitschaft NBS Tsd. ha Finanzbedarf EUR/ha/a Finanzbedarf Mio. EUR/a Nutzen Mio. EUR Wald Acker Grünland Moore Auen Trockenstandorte Summe Einzel Gesamtprogramm 9.253
31 Vergleich mit anderen Studien Mio. ha Mrd. EUR/a Güthler & Oppermann (2005) 1,5 O,6-1,0 Hampicke (2009) 2,3 1,5 Wüstemann et al. (2013) 8,9 3,4 Unterschiede: - Mengengerüst: Boden- und gewässerschonende Maßnahmen beim Acker, umfangreichere Extensivierung von Intensivgrünland - Finanzbedarf bei einzelnen Maßnahmen (z.b. Streuobst, Strukturelemente) - Ungünstiger Erhaltungszustand vieler LRT (Investitonsstau) Verfügbare Mittel Mrd. EUR/a ELER SP 2 1,05 ELER SP 3 0,50 1. Säule Grünland 1,45 3,00
32 KNA NBS
33 Fazit Ökonomische Bewertung ist kontextbezogen Negative externe Effekte der Landwirtschaft sind keine tolerierbaren Randerscheinungen (Eigentum) Positive externe Effekte können nicht vermarktet werden (öffentliche Güter) Gesellschaftliche Wertschätzung umfasst auch nichtmarktfähige Güter und nutzungsunabhängige Werte Geeignete Bewertungsverfahren und belastbare Ergebnisse sind vorhanden Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen (Ökolandbau, Moorschutz und NBS) werden in politischen Entscheidungsfindung nicht berücksichtigt
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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