Kann Finnland seine Position als Transitland nach Russland nachhaltig behaupten?

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1 Kann Finnland seine Position als Transitland nach Russland nachhaltig behaupten? Mai 2008

2 Einleitendes / Abschließendes Statement Finnland wird seine Sonderstellung als Transitland nach Russland früher oder später verlieren!... Russland als direkte Konkurrenz schläft nicht... Transporte suchen sich immer den kostengünstigsten Weg... Transportströme nach Russland (St. Petersburg) werden sich mittelfristig grundlegend verändern 2 TEAM LINES Deutschland GmbH & Co. KG Hamburg,2008 Jan Klüver

3 Schwerpunkte des Containerumschlags in Russland Containervolumen TEU TEU* TEU* TEU* Mehr als 50% aller Seecontainer werden über die Ostsee von und nach Russland bewegt Tor zu Russland Bis 2020 erwartet Russland eine Steigerung der Containervolumen auf bis zu 20 Mio. TEU* 3 TEAM LINES Deutschland GmbH & Co. KG Hamburg,2008 Jan Klüver *Schätzung FESCO

4 Transportströme nach Russland Importströme sind sehr diversifiziert zwischen Russland und seinen Nachbarländern ca. 2 Mio. TEU nach Russland via Ostsee 0,4 Mio. TEU Transit via Finnland 1 Mio. TEU direkt nach St. Petersburg 0,2 Mio. TEU via Kaliningrad 0.3 Mio. TEU Transit via Estland/ Lettland Exportströme dagegen stellen sich eher gebündelt dar 4 TEAM LINES Deutschland GmbH & Co. KG Hamburg,2008 Jan Klüver

5 Hintergründe der Russischen Transportstruktur FAKT Zur Zeit gehen ca. 40% aller für Russland bestimmten Container im Transit nach Russland (Finnland, Baltische Staaten) Weiterhin ist eine starke Zunahme der Trailer/LKW -Volumen zu verzeichnen GRÜNDE Temporäre Ungleichgewichte zwischen Container-Terminalkapazität und Ladungsaufkommen in der Vergangenheit Ineffiziente Zoll- und Cargo-Release-Prozeduren Russische Exportstruktur: Hauptexportgüter nicht containerisiert Rücktransport von Leercontainern Transporteinheiten werden nicht effizient genutzt Verkürzung von Containerrundlaufzeiten durch Entladen der Einheiten in Transitländern oder bereits an Hub-Häfen wie Hamburg und Bremerhaven 5 TEAM LINES Deutschland GmbH & Co. KG Hamburg,2008 Jan Klüver

6 Temporäre Verschiebung von Ladungsströmen Terminalverstopfung in STP Entspannung der Terminalsituation in STP Anpassung der Transportstrategien der Großreedereien Anpassung der Transportstrategien der Großreedereien Auspacken der Container an Hub- Häfen Auspacken der Container in Transitländern Löschen der Container in Transithäfen Verschiebung der Ladung auf Trailer Verschiebung der Ladung auf Trailer Fährtransport nach STP Weitertransport per LKW Weitertransport per LKW?? Die Verbesserung der Terminalsituation in STP wird zu einer erneuten Infragestellung etablierter Transportstrategien der Überseereedereien führen Transitländer werden sich hierbei einer kritischen Betrachtung unterziehen müssen 6 TEAM LINES Deutschland GmbH & Co. KG Hamburg,2008 Jan Klüver

7 Russland: Vom Container-Land zum Trailer-Land? CONTAINER LAND 1. Vergleichbar lange Seedistanzen 2. Fähranbindung (noch) wenig entwickelt 3. Hoher Importanteil aus Übersee TRAILER LAND 1. Kurze Seedistanzen 2. Hohe Fähranlauffrequenzen 3. Hoher Importanteil aus benachbarten Regionen FEEDERANBINDUNG NACH STP 13 Reedereien ca. 20 Abfahrten FÄHRANBINDUNG NACH STP 3 (4) Fährverbindungen ca. 10 Abfahrten Der Container ist nach wie vor das dominierende Transportmittel Aber auch Trailer-Transporte verzeichnen hohe Volumenzuwächse Verdopplung der Kapazitäten seit TEAM LINES Deutschland GmbH & Co. KG Hamburg,2008 Jan Klüver

8 Wertschöpfungsanalyse der Transportkette (Container) 600 m / Box* Feedertransport nach Finnland ggf. Zwischenlagerung in Finnland Transport zum Anlieferort in Russland 2 Mio. TEU nach Russland via Ostsee 0,4 Mio. TEU Transit via Finnland 1 Mio. TEU direkt nach St. Petersburg Transport via Finnland ca % teurer Feedertransport nach Russland ggf. Zwischenlagerung in Russland Transport zum Anlieferort 900 m / Box* *beispielhaft für Container- Transporte ins russische Hinterland (Moskau) exkl. Demurrage 8 TEAM LINES Deutschland GmbH & Co. KG Hamburg,2008 Jan Klüver

9 Wettbewerbsvorteile für Finnland als Transitland? Nähe zur russischen Grenze sowie zu russischen Metropolregionen Gut entwickelte Verkehrsinfrastruktur Auswahl an effizienten Lagermöglichkeiten zügige Entladung der Container schnelle Rücklieferung der Einheiten in den operativen Containerkreislauf Schnellere Zollabfertigung auf dem Landweg TROTZ ALLEM realisiert Russland großangelegte Infrastrukturprojekte werden die Überseereeder in der Zukunft verstärkt Direktanläufe nach St. Petersburg in Erwägung ziehen wird die Ostseeregion langfristig zugunsten der Transportwege über das Schwarze Meer Transportanteile verlieren (2007 bis zu 9 Direktanläufe aus Fernost) 9 TEAM LINES Deutschland GmbH & Co. KG Hamburg,2008 Jan Klüver

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 10 TEAM LINES Deutschland GmbH & Co. KG Hamburg,2008 Jan Klüver

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