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1 ABU- Qualifikationsverfahren 2014 FACH Allgemein bildender Unterricht THEMA Vertiefungsarbeit HWP Vertiefungsarbeit 1 Thema der Vertiefungsarbeit Aufbau Ihrer Arbeit Zielformulierungen und Vorgehen Termine Formales Quellenverzeichnis Bewertung der Vertiefungsarbeit... 9 Blickwinkel Mein Nachbar, der Kranführer Jasmin Muster Klasse /15./ / 2014 EB YB SS Seite 1

2 Liebe Lernende Als Abschluss Ihrer 2-jährigen beruflichen Grundbildung werden Sie eine Vertiefungsarbeit (VA) im Fach Allgemeinbildung schreiben. Wie der Name VA sagt, sollen Sie sich vertieft mit einem Thema auseinander setzen. 1 Thema der Vertiefungsarbeit Blickwinkel- (z.b. Blickwinkel - Mein Nachbar, Blickwinkel - Mein Arbeitsweg) Entscheiden Sie sich entweder dafür, einen Menschen oder aber einen Lebensbereich besser / näher / anders kennen zu lernen. 1. Einen Menschen besser / näher / anders kennen lernen 2. Einen Lebensbereich besser / näher / anders kennen lernen 3. Selbstgewähltes Thema 1. Was für ein Mensch könnte das sein? Grundsätzlich kann das jeder Mann oder jede Frau sein, der/die Sie interessiert. Die Bedingung ist entsprechend dem Thema dass es jemand ist, den Sie noch nicht gut kennen, und der auch schon so viel erlebt hat, dass Sie 4-6 Seiten über diesen Menschen schreiben können. Auch müsste diese Person bereit sein über ihre Jugend, ihre Ausbildung, ihre Familie, ihre Hobbys,... zu erzählen. Es könnte auch jemand aus einem Club, einem Verein sein, in dem Sie mitmachen. Dieses Kennenlernen und Ihre spannenden Erfahrungen dabei dokumentieren Sie mit Fotos in Ihrer Arbeit. 2. Welchen Lebensbereich könnten Sie besser kennen lernen? a) Beispiel: Sie fahren möglicherweise jeden Tag mit Bus und Tram zur Arbeit. Dokumentieren Sie Ihren Arbeitsweg, indem Sie während einer Arbeitswoche ein Tagebuch führen und auch täglich Bilder knipsen. Was erleben Sie auf Ihrem Arbeitsweg, wie fühlen Sie sich dabei, was stört Sie? Illustrieren Sie Ihren Text mit den selbst gemachten Fotos, die Sie beschriften / 2014 EB YB SS Seite 2

3 b) Beispiel: Sie sind in einem Verein, einer Jugendorganisation. Beschreiben Sie diesen/diese. Welche Ziele hat er/sie? Wer macht was? Welches ist Ihre Aufgabe? Führen Sie ein Interview mit der Präsidentin/ dem Leiter der Organisation. Auch diese Arbeit dokumentieren Sie mit selbst geknipsten Bildern. c) Beispiel: Sie kennen jemanden, der einen speziellen Beruf ausübt. Sie möchten herausfinden, wie diese Person zu dieser Berufswahl gekommen ist, welche Ausbildung sie gemacht hat, welche Aufgaben sie zu erledigen hat. Begleiten Sie - wenn möglich - diese Person an ihrem Arbeitsplatz und dokumentieren Sie diese Reportage mit selbst gemachten Fotos. 3. Selbstgewähltes Thema Fast alle Themen sind möglich. Lassen Sie sich bei Ihrer Themenwahl aber von den folgenden Kriterien, die Sie mit Ihrer VA zwingend erfüllen müssen, leiten: Sie erarbeiten ein (Fach-)Wissen selbständig. Ihre VA enthält möglichst viele eigene (selbst geschriebene) Anteile. Ihre persönliche Betroffenheit steht im Mittelpunkt. Die VA soll auch einen Bezug zum gesellschaftlichen Umfeld haben. 2 Aufbau Ihrer Arbeit Ihre Arbeit umfasst folgende Teile: Titelblatt Titel Ihrer Arbeit Ihren eigenen Namen Klasse Datum der Abgabe Titelblatt originell gestalten (auf dem PC oder von Hand) Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Vorwort Einzelne Kapitel aufführen mit Angabe der Seitenzahl. Das Vorwort umfasst mindestens eine halbe Seite reinen Text. Sie schreiben auf, wie Sie zum Thema gekommen sind. Folgende Fragen können Ihnen dabei helfen: Wie sind Sie auf das Thema gekommen? Warum haben Sie dieses Thema gewählt? Wie wollen Sie vorgehen? Wie planen Sie das Interview, eine Umfrage,...? Welche Ergebnisse erwarten Sie? Welche Fragen wollen Sie stellen? 2013 / 2014 EB YB SS Seite 3

4 2. Kapitel: Hauptteil (eigentliche Arbeit) Der Hauptteil umfasst 4-6 Seiten reinen Text. Einen Menschen besser / näher / anders kennen lernen Sie beschreiben Ihr Vorgehen: Wie haben Sie Kontakt aufgenommen, wo haben Sie sich getroffen, worüber haben Sie gesprochen? Vor allem aber berichten Sie, was Sie Neues über Ihre Kontaktperson erfahren haben, zum Beispiel: Wie war ihre Jugend, wie wohnt, wie lebt, was arbeitet sie jetzt, welche Hobbys hat sie, was ist ihr jetzt im Leben besonders wichtig? Vielleicht auch: Welche Zukunftsperspektiven, welche Träume hat sie? Schreiben Sie möglichst persönlich: Wie war es, Ihre Kontaktperson in ihrem Umfeld (Wohnung, Familie, Arbeitsplatz) zu besuchen, was hat Sie überrascht,? Dokumentieren Sie Ihre Kontakte mit selbst gemachten Fotos, die Sie beschriften. Einen Lebensbereich besser / näher / anders kennen lernen Sie beschreiben einen Lebensbereich aus Ihrem Alltag, Ihrer Umgebung, Freizeit usw. möglichst genau und dokumentieren diesen mit eigenen Bildern (siehe Seite 2 dieses Dossiers). Sie lassen Ihre eigenen Erfahrungen in den Bericht einfliessen: Was haben Sie gelernt, was hat Sie besonders interessiert und fasziniert? Selbstgewähltes Thema Sie erarbeiten ein (Fach-)Wissen selbständig. Beschreiben Sie in eigenen Worten, was Sie erfahren haben und dokumentieren Sie Ihre Erkenntnisse mit Fotos. Schreiben Sie möglichst persönlich was haben Sie schon gewusst, was war neu für Sie, was hat Sie überrascht, was finden Sie besonders spannend,? Ihre eigene Betroffenheit steht im Mittelpunkt. Beschreiben Sie auch den Bezug Ihres Themas zum gesellschaftlichen Umfeld. 3. Kapitel: Reflexion (Nachbetrachtung über die erstellte Arbeit) Die Reflexion umfasst mindestens eine halbe Seite reinen Text. In der Reflexion schreiben Sie über den Arbeitsprozess Ihrer Arbeit und Ihre persönlichen Erfahrungen. Folgende Fragen sollten darin beantwortet werden: Was haben Sie gelernt? Stimmen Terminplanung und Arbeitsverlauf überein? Wie haben Sie schwierige Phasen oder Konflikte überwunden? Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Interview, der Umfrage... gemacht? Haben Ihnen Drittpersonen geholfen (Eltern, Freunde, Ausbildnerin...)? 2013 / 2014 EB YB SS Seite 4

5 Wie empfanden Sie die Begleitung durch die Lehrperson? Sind Sie mit dem Resultat zufrieden? Warum? Warum nicht? 4. Kapitel: Quellenverzeichnis 5. Kapitel: Anhang Sie führen alle für die Arbeit verwendeten Quellen auf. (Genauere Angaben dazu finden Sie in diesem Dossier ð Quellenverzeichnis). Im Anhang fügen Sie Ihr Arbeitsjournal ein. Je nach Thema können hier auch Interviewfragen, Umfragen, Prospekte etc. platziert werden. 3 Zielformulierungen und Vorgehen Es wäre falsch, direkt mit dem Schreiben der VA zu beginnen. Zuerst müssen Sie sich im Klaren sein, was sie genau beinhalten soll. Mit Zielformulierungen legen Sie fest, was Sie in Ihrer Arbeit festhalten wollen. Bei der Zielformulierung sind Tätigkeiten (Verben) wichtig, die ausdrücken, was Sie machen. Als nächsten Schritt überlegen Sie sich, wie Sie Ihre Ziele erreichen wollen. Dazu formulieren Sie zu jedem Ziel, wie Sie vorgehen, um es zu erreichen. Ihr Thema heisst beispielsweise Mein Nachbar, der Kranführer. Dazu könnten die Zielformulierungen und das Vorgehen wie folgt lauten: Ziel: Ich nenne die Berufsvoraussetzungen, die Unterrichtsfächer und die Dauer der Ausbildung des Berufs Kranführer. Vorgehen: Ich suche im Internet nach Informationen. Die gefundenen Daten stelle ich in meiner Arbeit in einer Tabelle dar. Ziel: Ich beschreibe einen Arbeitstag von meinem Nachbarn. Vorgehen: Ich begleite ihn während eines Arbeitstages und mache mir dabei stichwortartig Notizen zu dessen Ablauf. Meine Notizen verarbeite ich zu einem Text. Ziel: Ich illustriere den Arbeitstag meines Nachbarn mit Bildern. Vorgehen: Ich nehme meine Fotokamera während des Tages, an dem ich meinen Nachbarn begleite, mit und mache regelmässig Fotos. Ich wähle die 6 passendsten Bilder aus und illustriere damit den Text zu seinem Arbeitstag. Ziel: Ich berichte von den Vor- und Nachteilen und von den Risiken seines Berufs. Vorgehen: Ich stelle gezielte Fragen zusammen. Ich vereinbare mit ihm einen Termin, um ihm die Fragen zu stellen. Seine Antworten notiere ich mir wörtlich, um sie nachher in Form eines Interviews in meine Arbeit einzufügen. 4 Termine Sie können während 8 Wochen (zwischen Weihnachts- und Frühlingsferien) in den ABU- Lektionen Ihre Vertiefungsarbeit erstellen. Sie haben Ihre Arbeit auf dem Memory-Stick und auf einer Festplatte gespeichert und Sie nehmen den Memory-Stick immer in die ABU-Lektionen mit. Am 10./11./12. Dezember 2013 geben Sie schriftlich bekannt, zu welchem Thema Sie Ihre Arbeit 2013 / 2014 EB YB SS Seite 5

6 schreiben. An diesem Tag werden Sie im Unterricht die Ziele und das Vorgehen formulieren. (Zielformulierungen und Vorgehen unter Punkt 3). Ihre Lehrperson wird Ihnen eine Woche später eine Rückmeldung zu Ihrem Thema geben. Sie tragen Ihre Arbeitsschritte wöchentlich auf Ihrem Arbeitsjournal ein. Sie haben laufend die Möglichkeit offene Fragen zu klären. Sie legen regelmässig Ihre Unterlagen und das nachgeführte Arbeitsjournal Ihrer Lehrperson vor. Verbindlicher Abgabetermin: 10./15./16. April Achtung: Sie geben Ihre Arbeit am 10./15./16. April 2014 persönlich ab. Sollten Sie durch Krankheit oder Unfall verhindert sein, beauftragen Sie einen Mitschüler/ eine Mitschülerin, Ihre VA abzugeben oder stellen Sie diese termingerecht der Lehrperson per Post zu. (VMAB Art. 11 Absatz 5: Wird keine VA eingereicht, ist die Qualifikation nicht erfüllt und muss die Allgemeinbildung wiederholt werden.) Unterschrift Lehrbetrieb:.. 5 Formales Ihre Arbeit muss auf dem PC verfasst werden. Schrift: Arial, Verdana, Trebuchet MS oder ähnlich gut lesbare Schriften Schriftgrössen (Angaben beziehen sich nicht aufs Titelblatt!): 11 (Normaltext) bis 14 (Titel) Zeilenabstand: 1,5; Rand: links: 2,5 cm; rechts: 2 cm Achten Sie auf eine saubere, übersichtliche Darstellung. Teilen Sie Ihre Arbeit in die vorgeschriebenen Kapitel und Unterkapitel ein. Fügen Sie Bilder und andere grafische Darstellungen sinnvoll in den Text ein. Vergessen Sie dabei nicht, sämtliche Illustrationen zu beschriften. Verwenden Sie ein Dezimalklassifikationssystem für die Nummerierung Ihrer Kapitel, wobei die 5 Hauptkapitel (1. Vorwort, 2. Hauptteil, 3. Reflexion, 4. Quellenverzeichnis, 5. Anhang) verbindlich sind. Eine Vorlage können Sie aus dem Klassenordner (Dateien) herunterladen. 1. Vorwort 2. Hauptteil 2.1. Erstes Kapitel (z.b. Biographie, Familie) 2.2. Zweites Kapitel (z. B. Beruf und Freizeit) 2.3. Drittes Kapitel Ihres Hauptteils (z.b. Besondere Ereignisse, Hobbys, Wünsche usw.) 3. Reflexion 4. Quellenverzeichnis 5. Anhang 2013 / 2014 EB YB SS Seite 6

7 6 Quellenverzeichnis In jeder Arbeit dürfen fremde Texte, Bilder und Ähnliches gebraucht werden. Sie müssen aber bei allen Bildern und Texten angeben, woher Sie sie übernommen haben. Zudem sollten Bilder beschriftet werden. (Was sieht man?) In der Arbeit Beispiel 1 (Bild): Abbildung 1: Baukräne Beispiel 2: Wenn Sie eine Textstelle wortwörtlich übernehmen, müssen Sie das sichtbar machen (kursiv schreiben) und die Quelle als Fussnote auf derselben Seite angeben: Der Kranführer auf dem Turmdrehkran oder die Mobilkranführerin arbeiten teilweise hoch über der Baustelle. Du bestimmst den Takt auf der Baustelle, du bist verantwortlich dafür,... 1 Beispiel 3: Wenn Sie z.b. aus einem Wikipedia-Text Informationen genommen und in einem Text verarbeitet haben, dann müssen Sie unmittelbar am Ende des Abschnitts Ihre Informationsquelle als Fussnote angeben. 2 Im Quellenverzeichnis Alle verwendeten Quellen (Personen, Fachbücher, Zeitschriften, Zeitungen etc.) müssen im Quellenverzeichnis aufgelistet werden. Dazu zählen auch die Internetadressen. Zudem geben Sie in einem Bilderverzeichnis die Herkunft der Bilder an. Personen, welche Sie bei Ihrer Arbeit unterstützt haben, führen Sie ebenfalls im Quellenverzeichnis auf / 2014 EB YB SS Seite 7

8 Beispiel: Literaturverzeichnis Bücher S. 12, Fux, Adolf: Liebe zu Hobitzo. Brig: Rotten-Verlag, 1985 Leimgruber, Jürg/Prochinig, Urs: Das Rechnungswesen 1. Wie der Hase läuft. Zürich: Verlag SKV, 2002 Zeitungen S. 13, Walliser Bote. Visp: Mengis-Verlag. Freitag, 25. Juni 1999 Internet S. 14, Bilderverzeichnis Abbildung Abbildung 2 selbstgemachtes Foto Abbildung 2 Foto von Herrn M. Müller zur Verfügung gestellt Personen Jakob Kubica 43 Jahre alt, Kranführer, Familienvater, mein Nachbar 2013 / 2014 EB YB SS Seite 8

9 7 Bewertung der Vertiefungsarbeit ABU Qualifikationsverfahren 2014 VA - Bewertung Thema:... Name, Vorname:.. Punkte:.../100 NOTE:... Prozess Bemerkungen Richtiges Vorgehen, sinnvolle Planung, zur Verfügung gestellte Zeit gut genutzt.../8 Vollständiges, laufend geführtes, informatives Arbeitsjournal Einhaltung aller Termine (Themenwahl, Unterschrift Betrieb etc.).../8.../3 Beilagen komplett.../2 Arbeitsgespräche: termingerecht, alle Unterlagen dabei... /4 /25 Schriftliche Arbeit Form Vollständigkeit: Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Vorwort, Hauptteil, Reflexion, Quellenverzeichnis, Anhang.../2 Der Umfang entspricht den Vorgaben.../2 Formatierung, Gliederung gemäss Vorgaben: Rand, Schriftgrösse, Abstand, Seitenzahlen, Einteilung in Kapitel Passende und beschriftete Illustrationen und eigene Bilder in guter Qualität.../2.../6.../12 Inhalt Schwierigkeitsgrad, Originalität des Themas, Thementreue: Thema erfasst, Ziele erreicht.../10 Aufbau, Entwicklung: logisch, systematisch.../4 Vorwort, Reflexion: Vorgaben eingehalten /2 Eigenständigkeit: Hoher Eigenbeitrag.../6 Sachlich richtig: Zitate erkennbar, Quellenangaben vorhanden.../2.../ / 2014 EB YB SS Seite 9

10 Sprache Satzbau, Stil, Wortschatz und Komplexität der Formulierungen: klar, verständlich, lebendig, anspruchsvoll.../4 Selbständigkeit der Formulierungen.../4 Grammatik, Rechtschreibung, Satzzeichen.../6.../14.../75 Präsentation Bemerkungen Inhalt sachlich korrekt.../2 Beschränkung auf wichtige Aspekte, roter Faden.../4 Zeitrahmen eingehalten (10-15 ).../2 Fantasievolle Präsentation, Hilfsmittel vielfältig und zweckmässig.../4 Freie Rede, Kontakt zu Publikum.../4 Richtiger Satzbau, treffende Wortwahl.../4 Sprachtempo und Lautstärke angemessen.../1 Fragen können beantwortet werden.../4 /25.../100 Datum: Unterschrift: 2013 / 2014 EB YB SS Seite 10

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