REQUIREMENTS-Werkzeuge. Dr. Peter Hruschka. TEIL 13 Requirements-Werkzeuge. Requirements Engineering!

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1 1 REQUIREMENTS-Werkzeuge Dr. Peter Hruschka Atlantic Systems Guild Aaachen London New York TEIL 13 Requirements-Werkzeuge

2 2 Welche Arten von Tools können Requirements Engineering unterstützen? Kriterien zur Toolauswahl Tooleinführung im Unternehmen

3 3 KATEGORIEN VON WERKZEUGEN

4 4 Generische Tools Word, Excel, Visio Requirements Management Tools Hauptsächlich Repository-basiert Gut zur Verwaltung von VIELEN Anforderungen, ihren Attributen, ihren Querverweisen Modellierungswerkzeuge Hauptsächlich für UML-Modelle Bug Tracking Tools, " Configuration Management Tools, Wikis

5 5 LEISTUNGEN VON WERKZEUGEN

6 6 Logische Beziehungen zwischen Informationen verwalten Artefakte eindeutig identifizieren Informationen verwalten Dokumente generieren Informationen organisieren" (Attribute, Hierarchien) Sichten selektieren Informationen flexibel und sicher zugänglich machen Statistische Berichte über Informationen

7 7 STÄRKEN UND SCHWÄCHEN DER KATEGORIEN

8 8 Text-/Bildverarbeitung: (Word, Visio, Excel,..) Spezielle RE-Tools: (DOORS, RequisitePro, UML-Tools,...) Überall verfügbar Jeder kann damit umgehen Erlauben Kategorisierung, Attributierung, Sichtenbildung, Unterstützen Methoden (kennt Diagrammtypen, erlaubt Prüfungen,...)

9 9 WERKZEUGAUSWAHL

10 10 Viele Sichten sind zu berücksichtigen Nutzersicht Usability/Bedienbarkeit, Funktionalität Produktsicht Passen die Dokumente & Reports? Prozesssicht/Methodensicht Unterstützt es unsere Methode? Anbietersicht Marktstellung des Herstellers, Supportleistungen Technische Sicht Datenbanksystem, Betriebssystem, Schnittstellen zu anderen Tools Betriebswirtschaftliche Sicht Anschaffungskosten, Folgekosten,.....

11 11 EINFÜHRUNG VON WERKZEUGEN

12 12 Toolauswahl ist ein Projekt! (und sollte so gemanagt werden) Zuerst RE-Vorgehensweise im Haus klären RE-Methodenstandard schaffen und schulen Dann: Benötigte Ressourcen einplanen Kriterien für die Toolauswahl festlegen Evaluierung nach diesen Kriterien Benutzer schulen Risiken durch Pilotprojekte reduzieren Mehr als nur die Lizenzkosten berücksichtigen

13 ZUSAMMENFASSUNG

14 14 Toolauswahl ist eine heikle Sache Weniger ein technische Problem Eher ein soziologisches Problem Der Markt ist raschen Schwankungen unterworfen Der Marktführer von heute ist vielleicht morgen schon verschwunden Vielleicht doch ein technische Problem? Viele Tools kämpfen noch mit Kinderkrankheiten" (Derzeit: managementtaugliche Reports; bei den Modellierungstools: Konsistenzprüfungen,...) Seien Sie pragmatisch Setzen Sie die Erwartungshaltung nicht zu hoch Einfache Tools sind besser als keine Tools

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