Brigitte Kreuzwirth/Pixelio. Stadtentwicklungsplan Klima Berlin KONKRET Klimaanpassung in der Wachsenden Stadt
|
|
- Katarina Maier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Brigitte Kreuzwirth/Pixelio Stadtentwicklungsplan Klima Berlin KONKRET Klimaanpassung in der Wachsenden Stadt
2 Auftraggeberin Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Abteilung I Stadt- und Freiraumplanung / Referat I A Stadtentwicklungsplanung, Thorsten Tonndorf Monika Faltermaier Dr. Heike Stock Auftragnehmerin bgmr Landschaftsarchitekten V-Prof. Dr. Carlo Becker Anna Neuhaus 2
3 Anlass: Urban Heat / urbane Überflutung Unwetter in Berlin Sintflutartiger Regen überflutet die Hauptstadt Preußenpark Die Welt Morgenpost Tagesspiegel berlin-ick-liebe-dir.de Abendblatt berlin.de Tagesspiegel
4 ANLASS: BERLIN WACHSENDE STADT Wie kann Wachstum und Verdichtung von negativen Auswirkungen auf Klima der Stadt entkoppelt werden? Bevölkerungsentwicklung: bis 2030 weitere Einwohner zusätzlich von 2015 bis 2020 ca Flüchtlinge >> Einwohnerzahl bereits bis 2020 auf bis zu 3,846 bis 3,926 Millionen Menschen Datengrundlage/Quelle: Datensatz aus dem Wohnbauflächen-Informationssystem Berlin: WoFIS_Berlin_1-6_ (Stand ) 4
5 Ausgangslage - Aktuelle Situation der Klimaanpassung in Berlin 5
6 AUSGANGSLAGE - AKTUELLE AKTIVITÄTEN DER KLIMAANPASSUNG IN BERLIN StEP Klima KONKRET 6
7 AUSGANGSLAGE - AKTUELLE AKTIVITÄTEN DER KLIMAANPASSUNG IN BERLIN 7
8 AUSGANGSLAGE WIE KANN KLIMAANPASSUNG IN DER WACHSENDEN STADT GELINGEN? Hemmnisse und Erfolgsfaktoren 8
9 KONKLUSION FÜR STEP KLIMA KONKRET Thema Klimaanpassung wird in den letzten Jahren immer selbstverständlicher aufgegriffen. Klimaanpassung bleibt häufig ein Allgemeinplatz. StEP Klima konkret muss konkret sein/ Handlungsvorschläge für Umsetzung für unterschiedliche Fallsituationen liefern, muss Argumentationshilfe sein, Legitimation bieten. 9
10 Klimaanpassung als Zukunftsaufgabe Leitthemen der wachsenden Stadt Berlin im Klimawandel 10
11 KLIMAANPASSUNG ALS ZUKUNFTSAUFGABE Wie kann die Stadt trotz Wachstum und Verdichtung von negativen Wirkungen auf das Klima entkoppelt werden? Wie kann die Lebensqualität in der wachsenden Stadt gesichert werden? bgmr > LEITTHEMA: HITZEANGEPASSTE STADT > LEITTHEMA: WASSERSENSIBLE STADTENTWICKLUNG bgmr bgmr 11
12 WACHSENDE STADT VON NEGATIVEN WIRKUNGEN ENTKOPPELN 3 Prinzipien: die Oberfläche der Stadt nutzen das Prinzip der Schwammstadt fördern die systemische Kombination von Einzelmaßnahmen 12
13 HITZEANGEPASSTE STADT Heat Island Effekt und Kühlung durch Verdunstung bgmr bgmr Unbebaute Landschaft: Durch Verdunstung: Umwandlung der Sonnenenergie in latente Energie > KEINE ERWÄRMUNG bgmr 13
14 HITZEANGEPASSTE STADT Heat Island Effekt und Kühlung durch Verdunstung bgmr bgmr Heat Island Effekt in urbanen Räumen: durch hoher Anteil versiegelter Flächen: geringe Verdunstung > ERWÄRMUNG bgmr >>> Lösung: Entwicklung von Kühlräumen in der Stadt! 14
15 HITZEANGEPASSTE STADT Hitzeangepasste Stadt Hitze und Verdunstung GERINGE VERDUNSTUNG IN DER DICHTEN STADT WÄRMEBELASTUNG IN DER DICHTEN STADT bgmr Umweltatlas: Abnahme der Verdunstung mit der Zunahme der baulichen Dichte der Stadtstruktur; Karte Verdunstung aus Niederschlägen Ausgabe 2013 bgmr StEP Klima Analysekarte Bioklima, Wärmebelastung bei Nacht heute und künftig: betroffene Siedlungsräume 15
16 HITZEANGEPASSTE STADT Stellschrauben der urbanen Kühlung bgmr > Mit Zunahme der Verdunstung steigt die Kühlleistung! 16
17 DAS SCHWAMMSTADT - PRINZIP Die Stadt im Klimawandel benötigt verfügbares Wasser! Das Schwamm-Prinzip wird zur Strategie. Ein Schwamm speichert Wasser, wenn viel da ist. Ein Schwamm gibt Wasser ab, wenn es benötigt wird. Schwämme sind die Kühlschränke der Stadt im Klimawandel. 17
18 DAS SCHWAMMSTADT - PRINZIP IM URBANEN RAUM Die Oberfläche der Stadt fungiert als Schwamm: Dächer, Fassaden, Vegetationsflächen, Urban Wetlands StEP Klima KONKRET
19 Optimierung von Anpassungsmaßnahmen 19
20 STRATEGIEN SYSTEMISCHES ZUSAMMENWIRKEN >> STEIGERUNG DER WIRKSAMKEIT 20
21 Optimierung von Anpassungsmaßnahmen DACHGESTALTUNG 21
22 Optimierung von Anpassungsmaßnahmen FASSADENGESTALTUNG 22
23 Optimierung von Anpassungsmaßnahmen ERHÖHUNG DER ALBEDO / SOLAR REFLECTANCE INDEX Anwendung : Dächer Boden Fassaden Albedo verschiedener Oberflächen (aus: StEP Klima 2011, SenStadtUm; Fotos: Mayang, Back) 23
24 Optimierung von Anpassungsmaßnahmen KÜHLENDE ELEMENTE- URBAN WETLANDS 24
25 Optimierung von Anpassungsmaßnahmen ÜBERFLUTUNGSVORSORGE
26 Anpassungsmaßnahmen für Stadtstruktur-/Flächentypen 26
27 Handlungsempfehlungen: ANPASSUNGSMAßNAHMEN FÜR STADTSTRUKTUR- UND FLÄCHENTYPEN 5 Stadtstrukturtypen (Auswahl) 1. Verdichtete Blockrandbebauung 2. Nachverdichtung in der Zeilenbebauung 3. Geschosswohnungsneubau 4. Gewerbe und Industrie 5. Infrastruktur/ Schulen 2 Flächentypen (Auswahl) 6. Straßen und Plätze 7. Grün- und Freiflächen
28 Anpassungsmaßnahmen für Stadtstruktur-/Flächentypen VERDICHTETE BLOCKRANDBEBAUUNG 28
29 Anpassungsmaßnahmen für Stadtstruktur-/Flächentypen NACHVERDICHTUNG IN DER ZEILENBEBAUUNG 29
30 Anpassungsmaßnahmen für Stadtstruktur-/Flächentypen GESCHOSSWOHNUNGSNEUBAU 30
31 Anpassungsmaßnahmen für Stadtstruktur-/Flächentypen INFRASTRUKTUR / SCHULE 31
32 Anpassungsmaßnahmen für Stadtstruktur-/Flächentypen STRAßEN- UND PLÄTZE StEP Klima KONKRET 32
33 Anpassungsmaßnahmen für Stadtstruktur-/Flächentypen GRÜN- UND FREIFLÄCHEN Klimatisch idealtypische Verteilung von Grünflächen und Bebauungsstruktur 33
34 KONKLUSION ANPASSUNGSMAßNAHMEN FÜR STADTSTRUKTUR-/FLÄCHENTYPEN Durch systemische Zusammenwirkung werden die Einzelmaßnahmen in ihrer Wirkung weiter optimiert. Integrierte Konzepte sind hierfür die Grundlage. Eine gute Gestaltung ist nötig und möglich. 34
35 Referenzprojekte 35
36 Gowanus Canal Sponge Park TM, New York 36
37 37
38 Paris 38
39 REFERENZPROJEKTE DER KLIMAANPASSUNG IN Berlin 1. Kampagne Stadtbäume für Berlin Grüne Straßen für die Stadt im Klimawandel 2. ufa Fabrik Regenwassermanagement am ehemaligen Industriestandort 3. Gewerbegebiete Motzener Straße und Großbeerenstraße Klimaanpassung in Industrie- und Gewerbe 4. Klimaquartier Klausenerplatz Klimaanpassung im Kiez 5. Neubauprojekte landeseigener Wohnungsbaugesellschaften Klimatische Entkoppelung im Neubau 6. Flussbad Berlin Kühle Orte in der heißen Stadt 7. Abflussloses Siedlungsgebiet Adlershof Wassersensible Stadtentwicklung 8. Der Garten von nebenan Wohlfühlorte in der Stadt im Klimawandel 9. Stadtumbaugebiet Frankfurter Allee Nord Neue angenehme Orte im Quartier 10. Schumacher Quartier Berlin Tegel Systemisches Zusammenwirken von Maßnahmen im neuen Quartier 11. Neubau der Clay-Schule Anpassung in der Infrastruktur mitplanen 12. Green Moabit Qualifikation Lebenswertes Industriegebiet 13. Begegnungszonen Maaßenstraße Neue Wohlfühlorte im Straßenraum 14. Harry-Bresslau-Park und Boulevard Berlin Wohlfühlorte im Huckepack von Großprojekten 39
40 INSTRUMENTE ZUR VERANKERUNG DER KLIMAANPASSUNG IN DER STADTENTWICKLUNG BERLINS Bauleitplanung (Flächennutzungsplan, Bebauungspläne) und weitere Instrumente nach BauGB (Städtebauliche Verträge, Vorhaben- und Erschließungspläne, Erhaltungssatzungen, Eingriffsregelung ) Besonderes Städtebaurecht (Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen, Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen ) Informelle Instrumente der Stadtentwicklung (Stadtentwicklungspläne (StEP), Planwerke, Transformationsräume, Stadtplanerische Konzepte, Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzepte (ISEK) Landschaftsplanung (Landschaftsprogramm, Landschaftspläne, Biotopflächenfaktor / BFF-Landschaftspläne ) Prüfverfahren (Umweltverträglichkeitsprüfung, Strategische Umweltprüfung ) Förderprogramme (Städtebauförderung, Stadterneuerung, Wohnungsneubaufonds, Berliner Programm für nachhaltige Entwicklung (BENE) Planungsverfahren (Wettbewerbe und Gutachterverfahren) Öffentliche Bauprojekte (Hoch- und Tiefbau) Bauberatung (Bauberatungsangebote der Bezirke) Selbstverpflichtungen (Klimaschutzvereinbarungen) 40
41 Brigitte Kreuzwirth/Pixelio Stadtentwicklungsplan Klima Berlin KONKRET Klimaanpassung in der Wachsenden Stadt VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT! 41
42 VERORTUNG REFERENZPROJEKTE DER KLIMAANPASSUNG 42
43 Brigitte Kreuzwirth/Pixelio Stadtentwicklungsplan Klima Berlin KONKRET Klimaanpassung in der Wachsenden Stadt VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT! 43
44 Anpassungsmaßnahmen für Stadtstruktur-/Flächentypen GEWERBE UND INDUSTRIE 44
Klimaanpassung durch urbanes Grün in der integrierten Stadtentwicklung Schwammstadt
Klimaanpassung durch urbanes Grün in der integrierten Stadtentwicklung Schwammstadt 10. Netzwerktreffen Lippstadt 24.11.2016 "Land unter in Südwestfalen!? Strategien zur Klimafolgenanpassung Prof. Dr.
MehrKlimagerechte Stadtentwicklung: Was heißt das Wie funktioniert das? Frank Schlegelmilch BPW baumgart+partner
Klimagerechte Stadtentwicklung: Was heißt das Wie funktioniert das? Frank Schlegelmilch BPW baumgart+partner Bürovorstellung Stadtentwicklung Städtebau Bauleitplanung Prozessgestaltung Wettbewerbsverfahren
MehrProjekt KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen
Projekt KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen Bernd Schneider, Katrin Behnken Referat Qualitative Wasserwirtschaft, Gewässerschutz, Abwasserbeseitigung Bildquellen: Radio Bremen,
MehrStadtentwicklungsplan Klima KONKRET Klimaanpassung in der Wachsenden Stadt
Klimastadt Brigitte Kreuzwirth/Pixelio Stadtplanung Stadtentwicklungsplan Klima KONKRET Klimaanpassung in der Wachsenden Stadt Stadtentwicklungsplan Klima KONKRET Klimaanpassung in der Wachsenden Stadt
MehrDipl. Ing. Julia Köller TU Berlin, Fachgebiet UVP, insbes. LBP. Entwicklung eines Methodenrahmens zur Umweltbewertung im Land Berlin
Entwicklung eines Methodenrahmens zur Umweltbewertung im Land Berlin Aktualisierung und Fortschreibung des Berliner Landschaftsprogramms (LaPro) Änderungen im Bestand von Natur und Landschaft überarbeiteter
MehrKommunikation zum Stadtentwicklungsplan Klima
Kommunikation zum Stadtentwicklungsplan Klima Dokumentation des Fachgesprächs Wie viel Dichte verträgt das Klima? Klimaanpassung und Nachverdichtung 17. September 2013, 18:00 Uhr Zentrum für Kunst und
MehrRothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer
Rothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Spengler Wiescholek Architekten und Stadtplaner WES GmbH Landschaftsarchitekten Urban Catalyst studio Visualisierungen:
MehrExtremregen in Münster und Greven - Was lernen wir?
Extremregen in Münster und Greven - Was lernen wir? Tagung am 01.10.2015 in Münster DWA Landesverband NRW Bezirksregierung Münster Stadt Münster Konsequenzen aus Sicht der Stadtplanung Dipl.-Ing. Christian
MehrPressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg
Pressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg Hamburg wird durch Klimawandel wärmer und nasser Erfolgreiche Anpassung an die Folgen der Klimaveränderung
MehrIntegrative Quartiersentwicklung eine Aufgabe für ressortübergreifendes Handeln
Prof. Elke Pahl-Weber Bestandsentwicklung und Erneuerung von Siedlungseinheiten Integrative Quartiersentwicklung eine Aufgabe für ressortübergreifendes Handeln Stadt, Raum und Gesellschaft die Quartiersebene
MehrKlimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen
Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz - LANUV Autorenname, Fachbereich Das Klima in NRW (Quelle: DWD) Jahresmitteltemperatur
MehrGrün- und Freiräume in der Stadt
Grün- und Freiräume in der Stadt Qualitätssicherung von der Stadtplanung bis zum Bauplatz THOMAS KNOLL ÖGLA 13. November 2014 QUALITÄTSSICHERUNGSKETTE Vom Stadtentwicklungsplan bis zum Bauplatz Die Qualitätssicherung
MehrDer Klimawandel l als Herausforderung für Städte - Beispiel Stuttgart
Der Klimawandel l als Herausforderung für Städte - Beispiel Stuttgart Foto und Fotomontage: LHS Stuttgart, E. Kohfink Amt für Umweltschutz - Abt. Stadtklimatologie - Dr. U. Reuter 1 Inhalt 1. Einleitung
MehrWelchem Stadträumlichen Leitbild folgt die Freiburger Stadtentwicklung?
Welchem Stadträumlichen Leitbild folgt die Freiburger Stadtentwicklung? Roland Jerusalem Stadtplanungsamt Freiburg Seite 1 Roland Jerusalem Stadtplanungsamt Freiburg 2025: In welcher Stadt wollen wir leben?
MehrWas macht die Stadt? Umgang mit Starkregen und Hitzeperioden. Olaf Simon
Was macht die Stadt? Umgang mit Starkregen und Hitzeperioden Photo: www.mediaserver.hamburg.de/r.hegeler Olaf Simon Dipl.-Ing., Wirtschaftsmediator Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Umwelt und Energie,
MehrRegionale und urbane Strategien zum Klimawandel
1 Klimaschutz-Teilkonzept Anpassung an den Klimawandel für die Städte Solingen und Remscheid Regionale und urbane Strategien zum Klimawandel a Überblick über Fragen und Lösungsbeispiele anderer Städte
MehrNachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten
Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten Dipl.-Ing. Michael Brunsiek Fachdienstleiter Kongress Boden.Schatz 2015 Emsdetten, 23.11.2015 1. Ausgangslage und Ziele 2. Aus der Praxis: Instrumente
MehrIch lehne den Bebauungsplan 1-64a VE ab,
weil die Fläche auf der gebaut werden soll, direkt an das Grüne Band grenzt, das von der Innenstadt bis zum Berliner Barnim reicht und zum großen Teil seit 2010 Landschaftsschutzgebiet ist. Das Grüne Band
MehrNachhaltige Flächenpolitik für die Metropole Hamburg. Mittendrin ist in
Nachhaltige Flächenpolitik für die Metropole Hamburg Mittendrin ist in Problemaufriss Flächenverbrauch und sein Einfluss auf die Umwelt Zerschneidung von Landschaftsräumen. Beispiel: Autobahnen Autobahnnetz
MehrExtremwetter erfordert Objektschutz und bauliche Vorsorge
Extremwetter erfordert Objektschutz und bauliche Vorsorge Harald Herrmann, Direktor und Professor 10. Netzwerktreffen, Lippstadt, 24.11.2016 Google Trends: Interesse für den Suchbegriff Unwetter 24.11.2016
MehrStadtplanung im Zeichen des Klimawandels Lokale Klimaschutzkonferenz in Offenbach
Stadtplanung im Zeichen des Klimawandels Lokale Klimaschutzkonferenz in Offenbach M. Kügler 2009 Marita Roos Offenbach 18. September 2009 www.offenbach.de Stadtplanung im Zeichen des Klimawandels 1. Klima-
MehrÖffentlicher Raum, Baukultur und Verkehr
Öffentlicher Raum, Baukultur und Verkehr Cottbus, München, Fotos: Megatrends - Ungewissheit Bevölkerungsentwicklung Demografischer Wandel Hohe Zuwanderung Zunahme von Kleinsthaushalten Berlin 2020 (Im
MehrStadtentwicklungsplan Wohnen - Vorentwurf - Die Strategiebausteine im Überblick
Friedrich-Ebert-Stiftung - Wohnen in Berlin Stadtentwicklungsplan Wohnen - Vorentwurf - Die Strategiebausteine im Überblick Reiner Nagel Vorentwurf Stadtentwicklungsplan Wohnen Überblick 1. Aufgabe und
MehrB e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB
B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa
MehrDas Klimainformationssystem der Region Stuttgart
Das Klimainformationssystem der Region Stuttgart Simone Albrich 11.05.2012, Bremen Gliederung Klimaatlas KlimaMORO Klimainformationssystem Klimaatlas Klima als wichtiger Belang in der Raumplanung Nach
MehrWo stehen wir aktuell?
Wo stehen wir aktuell? Regenerative Energien im Regionalen Flächennutzungsplan (RegFNP) Der RegFNP ist seit dem 17. Oktober 2011 in Kraft getreten. Er ersetzt die bis dahin gültigen Flächennutzungspläne
MehrMITTEILUNGSVORLAGE. Beratungsfolge Sitzungstermin Zuständigkeit. Besprechungspunkt: DGNB-Zertifizierung Mühlenweg - Harckesheyde
MITTEILUNGSVORLAGE Vorlage-Nr.: M 14/0290 6013 - Team Stadtplanung Datum: 18.06.2014 Bearb.: Frau Beate Kroker Tel.: 207 öffentlich Az.: 6013/Frau Beate Kroker -lo Beratungsfolge Sitzungstermin Zuständigkeit
MehrWOHNUNGSBAU IN BERLIN
Dr. Jochen Lang Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt WOHNUNGSBAU IN BERLIN Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
MehrMit Frischluft und Grün aktiv im Klimaschutz - Beispiel Stuttgart - Amt für Umweltschutz Stuttgart, Abteilung Stadtklimatologie
Mit Frischluft und Grün aktiv im Klimaschutz - Beispiel Stuttgart - 1 Tage mit Wärmebelastung (1971-2000) Mehr als 30 Tage/Jahr mit Hitzestress bei 6 % der Fläche in der Region Stuttgart 22 Tage mit Wärmebelastung
MehrKlimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte
Klimawandel Folgen - Anpassung Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte Tilmann Sauer Klimaschutz und Klimawandel KLIMASCHUTZ
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrKlimaanpassungskonzept Worms 1. Treffen der Arbeitsgruppe Stadtplanung am 10. Dezember 2015 Impulsvortrag
Klimaanpassungskonzept Worms 1. Treffen der Arbeitsgruppe Stadtplanung am 10. Dezember 2015 Impulsvortrag Inhalte Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe 1. Klimawandel in der Stadt 2. Wie kann Stadtplanung
MehrKlimapressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 10. März 2015 in Berlin
Klimapressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 10. März 2015 in Berlin Effiziente Anpassung von Städten an den Klimawandel Deutscher Wetterdienst unterstützt ab sofort die rund 2000 deutschen
MehrCSR Mehrwert Workshop UMWELT. Nachhaltigkeit durch Dachbegrünung.
Dachbegrünung, Regenwassermanagement CSR Mehrwert Workshop UMWELT Nachhaltigkeit durch Dachbegrünung. Dachbegrünung, Regenwassermanagement 1. Ausgangssituation 2. Alleskönner Grün-Dach!? 3. Grundlagen
MehrWohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe
2. Bürgerkonferenz Innere Stadt am 16. November 2013 Wohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe Lars Loebner Leiter des Fachbereichs Planen der Stadt Halle (Saale) 2. Dezember 2013 1 Wohnen in Halle
MehrHitzebelastung in Köln
Hitzebelastung in Köln Dr. Dominika Ptak Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW tenerifa-information.de Köln - Vortragsgliederung 1. Stationäre Messungen 2. Profilfahrten 3. Stadtklimamodell
MehrBevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär Gothe
Fachtagung des Bündnisses für Kinder Wohnen, Lernen, Spielen in Marzahn-Hellersdorf Visionen zum Leben der Kinder 2020 Elke Plate, 19. März 2014 Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär
MehrSanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten
Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches
MehrStadterneuerung als Chance für Urbane Transitionen
Stadterneuerung als Chance für Urbane Transitionen ADeKo SYMPOSIUM 2015 29 Mai 2015 Ferrum, Tower, Seoul, Korea 1 Gliederung:!! Kriterien für eine Nachhaltige Stadtentwicklung Größenordnungen & Skalierbarkeit
MehrSanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder)
Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder) - Hintergrund Erreichtes Geplantes - Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE) Entwicklung der
MehrBezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin 2013 Abt. für Finanzen, Personal und Stadtentwicklung
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin 2013 Abt. für Finanzen, Personal und Stadtentwicklung Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Drucksache Nr. Vorlage - zur Kenntnisnahme
MehrNeue Ästhetik und Strategien
Neue Ästhetik und Strategien F Ü R D I E S T A D T L A N D S C H A F T Kongress in Frankfurt am Main am 3. September 2010 G R Ü N E S O S S E A L S B E L A N G L O S E A B S TA N D S F L Ä C H E zwischen
MehrDAS Verbundprojekt KliWäss: Konzeption, Erstellung und pilothafte Umsetzung eines Bildungsmoduls für Studierende, Meister und Techniker zum Thema
DAS Verbundprojekt KliWäss: Konzeption, Erstellung und pilothafte Umsetzung eines Bildungsmoduls für Studierende, Meister und Techniker zum Thema Klimaangepasste Siedlungsentwässerung (C) DWA/Dr. Pecher
MehrMerkmale und zukünftige Herausforderungen der Brandenburger Dörferlandschaften. Brandenburgische technische Universität Cottbus Senftenberg
Merkmale und zukünftige Herausforderungen der Brandenburger Dörferlandschaften V-Prof. Dr. Carlo W. Becker Brandenburgische technische Universität Cottbus Senftenberg bgmr Landschaftsarchitekten Berlin
MehrHandlungskonzept Wohnen Groß Borstel
Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 09.11.2011 18.00 19.45h Stavenhagenhaus Ziel des Gutachtens Erfassung der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung und -prognose
MehrHerausforderung Klimawandel Integrationsprozess Klimaanpassung in die Stadtentwicklung Beispiel Stuttgart
Herausforderung Klimawandel Integrationsprozess Klimaanpassung in die Stadtentwicklung Beispiel Stuttgart Amt für Umweltschutz - Abt. Stadtklimatologie - Dr. U. Reuter 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Klimaanpassungskonzept
MehrStadtentwicklung in Bielefeld-Sennestadt
Stadtentwicklung in Bielefeld-Sennestadt Bernhard Neugebauer Gegenstand und Zweck der Gesellschaft ist die Planung der Sennestadt, die Durchführung der Planung und alle dazu erforderlichen Geschäfte Stadtumbau
MehrBerlin Wachsende Stadt? Forum Nahverkehr Berlin, 20. Aug. 2012, Elke Plate. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung I
Berlin Wachsende Stadt? Forum Nahverkehr Berlin, 20. Aug. 2012, Elke Plate Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung I Agenda Bevölkerungsentwicklung soziale Aspekte der Stadtentwicklung
MehrAnpassungsmaßnahmen an den Klimawandel in Hörde Steckbrief Dachbegrünung
Steckbrief Dachbegrünung In den besonders vom urbanen Wärmeinseleffekt betroffenen Quartieren sollen überall dort, wo eine Möglichkeit gesehen wird, Dachbegrünungen installiert werden. Hitzewelle/Sonneneinstrahlung,
MehrUmweltgerechtigkeit im Land Berlin
Umweltgerechtigkeit im Land Berlin Entwicklung und Umsetzung einer praxistauglichen Konzeption zur Untersuchung der (stadt-)räumlichen Verteilung von gesundheitsrelevanten Umweltbelastungen Senatsverwaltung
MehrKlimaanalyse der Stadt Gießen
Klimaanalyse der Stadt Gießen Aussagen und Möglichkeiten bei der Umsetzung (Reiz-)Thema Klimawandel Eine nachhaltige klima- (und immissions-) ökologisch optimierte Stadtentwicklung sollte auf einer sehr
MehrA M T S B L A T T. P A S S A U Leben an drei Flüssen DER STADT PASSAU Nummer 22
A M T S B L A T T DER P A S S A U Leben an drei Flüssen 29.07.2015 Nummer 22 INHALT Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB) - Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan der Stadt Passau, 100. Änderung
MehrWASSER IN DER GRÜNEN STADT HAMBURG das Projekt RISA - RegenInfraStrukturAnpassung. (Luftbild: Hamburg Marketing GmbH)
WASSER IN DER GRÜNEN STADT HAMBURG das Projekt RISA - RegenInfraStrukturAnpassung (Luftbild: Hamburg Marketing GmbH) 1 das Projekt RISA RegenInfraStrukturAnpassung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Behörde
MehrLandesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde
Ziele und Grundsätze zur Durchführung von Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde in Bayern 1. Zielsetzung Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde sollen
MehrFreiraumentwicklung, Klimaschutz & Naherholung
Freiraumentwicklung, Klimaschutz & Naherholung Dr. Joachim Bauer Abteilungsleiter Amt für Landschaftspflege und Grünflächen Folie 1 Klimaschutz für Zündorf Planen mit der Sonne Energieeffizienzstandard
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf das Stadtklima in Karlsruhe
Ideen und Kooperationsbörse Karlsruhe Hitze in der Stadt Auswirkungen des Klimawandels auf das Stadtklima in Karlsruhe Karlsburg Durlach, 20.06.2013 Klimaökologie: Funktion von Grün und Wasser in der Stadt
MehrUmweltgerechtigkeit im Land Berlin
Umweltgerechtigkeit im Land Berlin Entwicklung und Umsetzung einer praxistauglichen Konzeption zur Untersuchung der (stadt-)räumlichen Verteilungen von Umweltbelastungen Senatsverwaltung für Gesundheit,
MehrINSEK Dessau-Roßlau. Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand
INSEK Dessau-Roßlau Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand 26.09.2013 61-4/Stahl/204-1771 Stadtentwicklung Dessau-Roßlau (09/2013) 1 Einleitung Stadtentwicklung
MehrBerichtsvorlage Nr. 13/2316-BE
Berichtsvorlage Nr. 13/2316-BE Einreicher: Dezernat 3 Stadtentwicklung Sitzung/Gremium - öffentlich - Jena, 22.11.2013 am: Dienstberatung Oberbürgermeister 12.11.2013 Stadtentwicklungsausschuss 28.11.2013
Mehr1.2.1 Perspektive München 5812000 Grundlagen und Konzepte, PERSPEKTIVE MÜNCHEN
Referat fr Stadtplanung Bauordnung Produktgruppe 1: Stadtentwicklungsplanung Produkt 1.1 Kommunale Interessenvertretung, Öffentlichkeitsarbeit 1.2 Grlagen Konzepte der Stadtentwicklung Produktteilleistung
MehrBebauungsplan 2465 Plantage Findorff. Fachausschusssitzung Bau, Verkehr und Umwelt am
Bebauungsplan 2465 Plantage Findorff Fachausschusssitzung Bau, Verkehr und Umwelt am 11.11.2014 Bestehendes Planungsrecht: Bebauungsplan 2226 BP 2226, rechtskräftig seit 09.12.2004 BP 2358 BP 2226 > Art
MehrAndreas Gandorfer, betreut von Dr. Wolfgang Loibl / AIT. Seestadt Aspern Bebauungsstruktur und Mikrokli ma
Andreas Gandorfer, betreut von Dr. Wolfgang Loibl / AIT Seestadt Aspern Bebauungsstruktur und Mikrokli ma Hintergrund Das ehemalige Flugfeld Aspern ist das größte Stadtentwicklungsprojekt Österreichs und
MehrPressemeldung Seite
Pressemeldung Seite 1 22.02.2016 IMMO Die Messe rund um Ihre Immobilie 27. + 28. Februar 2016, Messe Freiburg Wohnen in Freiburg ist begehrt Baubürgermeister Martin Haag über Zukunftsstrategien beim Thema
Mehrfg_ee Energetische Stadträume Fachkongress TU Graz, 18-Mär-15, Dipl.-Ing. Architekt Christoph Drebes M.Sc.
fg_ Energetische Stadträume Fachkongress TU Graz, 18-Mär-15, Dipl.-Ing. Architekt Christoph Drebes M.Sc. fg_ Inhalt Hintergrund: Klimawandel, Bauwesen, Fachgebiet Herausforderung Stadt Der energetische
MehrAACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Perspektiven und Impulse für die räumliche Entwicklung der Stadt
AACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Perspektiven und Impulse für die räumliche Entwicklung der Stadt Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz am 20. November 2012 BKR Aachen Ajo Hinzen AACHEN*2030 MASTERPLAN
Mehr10 Jahre Stadtentwicklung Bahnstadt
Ein Erfahrungsbericht: 10 Jahre Stadtentwicklung Bahnstadt Wir bauen! Der Verkauf der Wohnungen läuft hervorragend. Die ersten Investoren haben bereits die nächsten Baufelder im 2.Bauabschnitt reserviert
MehrKlimawandelgerechte Metropole Köln
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Klimawandelgerechte Metropole Köln Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Autorenname, Fachbereich
MehrFrankfurt legt Wert auf gutes Klima
STADT DER MAGISTRAT FRANKFURT AM MAIN Umweltamt 20.11.2014 Frankfurt legt Wert auf gutes Klima Eine Zwischenbilanz zum 25-jährigen Bestehen des Umweltamtes (1989-2014) Ein globaler Temperaturanstieg hat
MehrKlimaanpassungskonzept der Stadt Soest
Klimaanpassungskonzept der Stadt Soest Pressemitteilung 12. Februar 2015 Mit dem Klimawandel sind in Nordrhein Westfalen vor allem heißere, trockenere Sommer mit einer höheren Anzahl von Tropennächten
MehrNEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH. Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1
NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1 NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH klingt nach großen Veränderungen... Stadt Crailsheim
MehrBremen eine grüne Stadt.
1 Bremen eine grüne Stadt. Grün macht Bremen attraktiv. Grün macht eine Stadt auch als Wirtschaftsstandort attraktiv und ist ein echter Standortvorteil Bedeutung städtischen Grüns für Standortentscheidungen
Mehr3. Welche landeseigenen Förderprogramme kommen in welcher Höhe in Heilbronn konkret zur Anwendung?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6458 05. 02. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrDie Tübinger Südstadt Stadtteil der kurzen Wege
Die Tübinger Südstadt Stadtteil der kurzen Wege Neckarfront Universitätsstadt Tübingen ca. 89.000 Einwohner, 24.000 Studierende Renommierte Universität, gegründet 1477 Prognostizierter Bevölkerungsanstieg
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrFallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v.
20 Jahre Integrierte Stadtentwicklung Fallstudie Berlin Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 21. Oktober 2010, Internationale
MehrDI Dr Christine Rottenbacher Department für Bauen und Umwelt Donau-Universität Krems
Unterschätzt im Klimawandel: Grünraummanagement 3.5.2016 I Donau-Universität Krems DI Dr Christine Rottenbacher Department für Bauen und Umwelt Donau-Universität Krems Einleitung Grüne Infrastruktur hat
MehrQuartiersmanagement. Moabit West
I. in Berlin II. am Bsp. III. Ausgewählte Projekte in I. in Berlin 1998 Häußermann-Studie 1999 Einrichtung von -Gebieten Gebiete: anfangs 15, mittlerweile über 30 Gebiete Ziel: Stabilisierung und Weiterentwicklung
MehrSoziale Stadt Dürrlewang. Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Seite 1
Soziale Stadt Dürrlewang Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für alle Eigentümer im Sanierungsgebiet Seite 1 Soziale Stadt Dürrlewang Ansprechpartnerin und Projektleiterin für die Durchführung
MehrDie Sicherung der Nahversorgung und ihre rechtlichen Grenzen
Die Sicherung der Nahversorgung und ihre rechtlichen Grenzen Dr. Torsten van Jeger Bild einfügen (Cover Small) zur Image Library Frankfurt am Main, 4.11.2013 1. Grundproblem: Warum sterben Nahversorger
MehrVorlage Beratungsfolge Sitzung Beschluss
Stadt Braunschweig TOP Der Oberbürgermeister Drucksache Datum FB Stadtplanung und Umweltschutz 8598/04 9. März 04 61.12-312/IN 220-B 3 Vorlage Beratungsfolge Sitzung Beschluss Stadtbezirksrat 221 Innenstadt
MehrMobilitätsräume sind Stadträume
Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität
MehrBodenschutz in der Bauleitplanung am Beispiel der Landeshauptstadt Hannover
am Beispiel der Landeshauptstadt Hannover Monika Winnecke Landeshauptstadt Hannover Baugrund, Boden- und Grundwasserschutz Monika Winnecke Landeshauptstadt Hannover Workshop 2 01.09.2011 1 Einleitung Beim
MehrKlimawandel in Dresden Signale für die Klimaentwicklung
Themenfeld: Raum- und Regionalplanung Klimawandel in Dresden Signale für die Klimaentwicklung Regionale und klimatische Einordnung Die geschützte Lage Dresdens in der Elbtalweitung (Abbildung 1) bringt
MehrDie Entwicklung des Freiraumverbundsystems für Hamburg
Die Entwicklung des Freiraumverbundsystems für Hamburg Von Schumachers Achsenkonzept zum Grünen Netz Hamburg Die Entwicklung des Freiraumkonzeptes für Hamburg hat eine relativ lange Geschichte. Als Ausgangspunkt
MehrStrategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der LH München
Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum Difu Fachtagung, Berlin 19.-20. November 2012 Stephan Reiß-Schmidt Strategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der
MehrAuswirkungen der Raumplanung - Szenarien der Siedlungsentwicklung
Auswirkungen der Raumplanung - Szenarien der Siedlungsentwicklung ExpertInnen-Workshop EISERN Sektorale CO 2 -Emissionsreduktionspotenziale eine Bottom up Analyse 22.9.2011 Ursula Mollay, Wolfgang Neugebauer
MehrKlimarisikomanagement in städtischen Räumen - Beispiel Stuttgart -
Klimarisikomanagement in städtischen Räumen - Beispiel Stuttgart - Foto und Fotomontage: LHS Stuttgart, E. Kohfink Amt für Umweltschutz - Abt. Stadtklimatologie - Dr. U. Reuter Folie 1 Tage mit Wärmebelastung
MehrDie BerlinStrategie 2030 Dr. Cordelia Polinna
Die BerlinStrategie 2030 Dr. Cordelia Polinna Foto: C.Polinna 1 Warum braucht Berlin ein neues Stadtentwicklungskonzept? Berlin wächst mindestens 250.000 neue EinwohnerInnen bis 2030 Senatsverwaltung für
MehrWien: Von der Gründerzeit lernen? Schritte zur funktional und sozial durchmischten Stadt. ETH Forum Wohnungsbau 2012
Wien: Von der Gründerzeit lernen? Schritte zur funktional und sozial durchmischten Stadt ETH Forum Wohnungsbau 2012 MA 50 - Wohnbauforschung Dr. Wolfgang Förster Stadt Wien Allgemeine Daten und Fakten
MehrInnovationen im nachhaltigen Planen und Bauen Freiraum und Dichte im Spannungsfeld städtebaulicher Entwicklung
- Innovationen im nachhaltigen Planen und Bauen Freiraum und Dichte im Spannungsfeld städtebaulicher Entwicklung Potsdam, 5. Oktober 2016 Sören Schöbel Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume Technische
MehrAllgemeine Informationen - Stadtentwicklung in der wachsenden Stadt
Allgemeine Informationen - Stadtentwicklung in der wachsenden Stadt Instrumente Tradition in der Stadtplanung Wien hat eine lange Stadtplanungstradition, deren vorausschauende Arbeit die Grundlage für
MehrUmsetzung von Bebauungsplänen durch Umlegungsverfahren in Deutschland
Drees & Schlüter Hohenzollernring 47, 4814 Münster, Germany Tel.: 021 / 1 33 33 0, Fax: 021 / 13 60 16 Internet: www.drees-schlueter.de, E-Mail: umlegung@drees-schlueter.de Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure
MehrPartizipation ein Mehrwert für die Baukultur
IDEAL:STADT, 21.Juli 2015 Partizipation ein Mehrwert für die Baukultur Diskussion Baukultur ist Partizipationskulur Impuls Reiner Nagel Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur Die Lebensräume der
MehrGrünordnungsplan zum Bebauungsplan GL 44 Im Holzmoor der Stadt Braunschweig
Planungsbüro Landschaftsarchitekt B D L A Beratender Ingenieur IngK Nds Braunstraße 6a 30169 Hannover Tel.: (0511) 123 139-0 Fax: (0511) 123 139-10 info@wirz.de www.wirz.de Grünordnungsplan zum Bebauungsplan
MehrGElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern
GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern Grundlagen der strategischen Stadtentwicklungsplanung Sozial, ökonomisch, ökologisch GElsenkirchen eine Stadt mit vielen GEsichtern Grundlagen der strategischen
MehrKommunikation zum Stadtentwicklungsplan Klima - Bedeutung und Konsequenzen für die Arbeitspraxis
Kommunikation zum Stadtentwicklungsplan Klima - Bedeutung und Konsequenzen für die Arbeitspraxis Ergebnispapier zum Expertengespräch Kommunikation zum Stadtentwicklungsplan Klima am 24. November 2011 im
MehrZukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte
Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Vortrag durch Gunnar Heipp Leiter Strategische Planungsprojekte Münchner Verkehrsgesellschaft mbh
MehrAnpassung an den Klimawandel als Aufgabe der Stadtplanung
Dezernat 6 Regionalkonferenz Der Oberrheingraben im Klimawandel eine Region passt sich an Anpassung an den Klimawandel als Aufgabe der Stadtplanung Michael Obert, Baudezernent 26. März 2012 Foto: Sandbiller,
MehrWalter Buser Stadtentwicklung München 2010
Walter Buser Stadtentwicklung München 2010 W. Buser 1 Grundprinzipien Nachhaltigkeit und Urbanität: Die sozialen, kulturellen und räumlichen Qualitäten der kompakten Europäischen Stadt sichern und weiter
MehrPlanwerk Südostraum - Lokale Identitäten in der Flughafenachse
Planwerk Südostraum - Lokale Identitäten in der Flughafenachse Baukultur als Standortfaktor im Umfeld Flughafen BBI 23. Februar 2011 Michael Künzel, Leiter des Referats Flächennutzungsplanung und stadtplanerische
Mehr