Elektromobilität in Kommunen
|
|
- Heidi Baum
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektromobilität in Kommunen Handlungs- und Gestaltungsoptionen Heike Mühlhans (ivm GmbH) Auftaktkonferenz DieMo RheinMain Frankfurt am Main, 20. Mai 2015 ivm wer wir sind Länder Hessen und Rheinland-Pfalz Rhein-Main-Verkehrsverbund 8 kreisfreie Städte und Sonderstatusstädte 7 Landkreise ~ 3,5 Mio Einwohner im Gesellschaftergebiet ~ polyzentrische Region enge verkehrlichen und funktionalen Verflechtungen 1
2 ivm gezielt für die Region umgesetzt Bürgerserviceangebote Für eine nachhaltige Mobilität Radroutenplaner Hessen Meldeplattform Radverkehr Schülerradroutenplaner Vielmobil Mobile Menschen Park+Ride und Bike+Ride Regionalplattform Handyparken Regionaler Handwerkerparkausweis LKW-Lotse 2
3 Region Frankfurt RheinMain Gelebte Elektromobilität Elektromobilität integrieren Dienstleistungen fördern die sinnvolle Umsetzung von Elektromobilität Komponente im regionalen und kommunalen Mobilitäts- und Verkehrsmanagement Baustein in den Mobilitätsdiensten und Bürgerserviceangeboten Integraler Bestandteil der kommunalen Planung Angebot im regionalen Mobilitätssystem Gestaltungs- und Handlungsoptionen der Kommunen sind vielfältig! 3
4 Elektromobilität im regionalen Mobilitätssystem Rahmenbedingungen schaffen Elektromobilität in Kommunen Elektromobilität in der Verkehrsentwicklungsplanung Elektromobilität in kommunalen Satzungen Elektromobilität in Vergabe- und Beschaffungsrichtlinien Elektromobilität in der Flächenentwicklung Prozesse gestalten Partnerschaften und Kooperationen 4
5 Elektromobilität verankern Beispiel Aachen Untersuchung: Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr, RWTH Aachen: VEPs aus 22 deutschen Städten > Einwohner wurden betrachtet (insgesamt 39 Städte> Einwohner in Deutschland) Elektromobilität Region Aachen Beispielhafte Vorgehensweise Task force Elektromobilität Strategiepapier mit empfohlenen Bausteinen (Auswahl): Elektromobiler Mobilitätsverbund Aachen steigt auf s Pedelec: Elektro-Bikes bis 2015 Schaffung einer Basisinfrastruktur: Technische Ausrüstung, Verfügbarkeit und leichte Nutzbarkeit von e-verkehrsmitteln, Öffentlichkeitsarbeit Modellsiedlung klimaneutral und elektromobil Richtericher Dell Elektromobilität in allen Planungsphasen berücksichtigt und verankert Masterplan 2030 Aachen Verkehrsentwicklungsplan Aachen 5
6 Elektromobilität Region Aachen Beispielhafte Vorgehensweise A Integration der Elektromobilität in Pläne und Prozesse (NVP, Luftreinhaltung, Verkehrsentwicklungsplan, Klimaschutzkonzept, Masterplan etc.) A Instrumentale Integration B Konzeptionelle Integration B E-Mobilitätsdienstleistungen werden zu einem e-mobilitätsverbund aus einer Hand (Entwicklung von Strukturen, Geschäftsmodellen und Prozessen) C Strategische Integration D Funktionale Integration C Integration von E-Fahrzeugen in bedeutsame Fahrzeugflotten, Einführungsstrategien für E-Fahrzeuge D Verknüpfung von E-Mobilität und öffentlichem Verkehr, Gestaltung von Schnittstellen zwischen E-Mobilität und ÖV Stadt Offenbach am Main Stellplatzsatzung mit Elektromobilität Stellplatzsatzung, gültig 2013 bis 2018 (5 Jahre) Bei Vorhaben ab einem regulären Stellplatzbedarf von 20 Einstellplätzen sollen mindestens 25% der Einstellplätze mit einer Stromzuleitung für die Ladung von Elektro-Fahrzeugen versehen werden. ( 6, Abs. 5, S 1) Verbindliche und klare Verankerung der Elektromobilität Flexibles Instrument durch begrenzte Gültigkeitsdauer Verankerung in Plänen und Konzeptionen 6
7 Wissenschaftsstadt Darmstadt Elektromobilität in der Stadtentwicklung Wohnen Autoarme Erschließung Elektromobilität Sammelgaragen Umfassendes Mobilitätskonzept Wohnungsnahes Carsharing Instrumente Quartiersbezogenes Mobilitätskonzept In Vorbereitung: Zielvereinbarung und Städtebaulicher Vertrag zw. Stadt DA & Bauverein AG/BVD New Living (Flächenerwerber) Einschränkungssatzung (reduzierter Stellplatzschlüssel 0,4 bis 0,8 durch Mobilitätsmanagement) Die Lincoln-Siedlung soll Modellquartier sein für auto- und verkehrsreduziertes Wohnen mit den Schwerpunkten Mobilitätsmanagement, Stellplatzorganisation, Car-Sharing und Elektromobilität (Präambel Zielvereinbarung) Neue Möglichkeiten Elektromobilitätsgesetz Elektromobilitätsgesetz EmoG Gesetz zur Bevorrechtigung der Verwendung elektrisch betriebener Fahrzeuge Ermächtigungsgrundlagen für Kommunen tätig zu werden Schaffung eines bundeseinheitlichen Rahmens Bevorrechtigungen möglich für das Parken auf öffentlichen Straßen oder Wegen, bei der Nutzung von für besondere Zwecke bestimmten öffentlichen Straßen oder Wegen oder Teilen von diesen, durch das Zulassen von Ausnahmen von Zufahrtbeschränkungen oder Durchfahrtverboten, im Hinblick auf das Erheben von Gebühren für das Parken auf öffentlichen Straßen oder Wegen. Verbindliche Kennzeichnung von Elektrofahrzeugen (Autokennzeichen) Weitere Regelungen in Allgemeiner Verwaltungsvorschrift zur STVO und Fahrzeugzulassungsverordnung 7
8 Strategien und planerische Dokumente Elektromobilität grundsätzlich verankern Stadtentwicklungskonzept und Rahmenpläne Klimaschutzkonzept Luftreinhaltepläne / Lärmminderungsplan Verkehrsentwicklungsplan Nahverkehrsplan Sektorale Pläne und Konzepte Kommunale Satzungen Konkrete Maßnahmen Elektromobilität nutzen im kommunalen Fuhrpark Elektrobusse Park&Ride und Bike&Ride Carsharing, Leihfahrrad und Mobilitätstationen Ladeinfrastruktur..in der Standortentwicklung..in der Wohnungswirtschaft 8
9 Anknüpfungspunkt Carsharing Carsharing: Betrieb als privatwirtschaftliche Angebote aber: Kommunen können Rahmen gestalten und Anforderungen definieren Bereitstellung von Flächen Stellplatzsatzung Reduktion des Stellplatzschlüssels bei Carsharingangebot am Standort Mindestanzahl Stellplätze für Carsharing ( und Elektromobilität) Standortentwicklung: als Ausschreibungskomponenten in der Wettbewerbsphase z.b. Anforderung e-carsharing als Voraussetzung für Flächenbereitstellung mit Carsharer aushandeln und ggf. als Grundsatzbeschluss Vorhalten von Ladeinfrastruktur an den Carsharing Standorten (ggf. in Kooperation) Stadtverwaltung als Ankerkunde erleichtert Einführung Angebotsübersicht vom Bundesverband Carsharing! Mobilitätsstationen mit Elektrofahrzeugen Erweiterte Anforderungen Elektromobilität an Standorte: notwendige technische (unterirdische) Infrastruktur (Stromversorgung) Ladeabhängige Distribution und Information: Ladezustand der Fahrzeuge Hintergrundsystem/Kundenbetreuung: Abrechnung Stromkosten Zusätzliche Informationen im Buchungsprozess Fahrzeuge: Kostenstrukturen? Lebensdauer? Erhöhter Finanzierungsaufwand in allen Phasen: Planung Umsetzung Betrieb Quelle: ivm 9
10 Mobilitätsstationen mit Elektrofahrzeugen Finanzierungsmöglichkeiten Bau von Mobilitätsstationen Stellplatzablöse Immobilienunternehmen z.b. bei Neubau via Stellplatzsatzung/Stellplatzortsgesetz (z.b. Bremen) Förderung: Kommunalrichtlinie Klimaschutz : bis 50 % für Mobilitätsstationen (wenn CS mit angeboten wird) Projektförderung für Stadt oder Verkehrsunternehmen Eigenmittel der Stadt, Stadtwerke, kommunaler Verkehrsunternehmen Beschaffungsinitiative Stadt Frankfurt am Main Beschaffungsinitiative der Stadt Frankfurt am Main zur Nutzung von Elektrofahrzeugen in der Stadtverwaltung Ziel: Vorbildwirkung und Alltagsnutzung von epkw in Ämtern und Abteilungen fördern Förderung der Mehrkosten bei Kauf oder Leasing eines epkw Bis zu 50 Fahrzeuge werden bis Ende 2015 gefördert Ämter und Institutionen der Stadt Frankfurt am Main stellen Anträge 10
11 Beschaffungsinitiative Land Hessen Ziel: Nutzung von epkw in der hessischen Landesverwaltung an unterschiedlichsten Dienststellen Dienststellen und Landeseinrichtungen Mehrkosten für Kauf oder Leasing eines epkw werden gefördert Ca. 70 epkw seit 2012 angeschafft Erforschung der Vor- und Nachteile von Elektro- Dienstfahrzeugen Elektromobilitätskonzept Bad Homburg Strom erzeugen Laden Nutzen Verknüpfen Integriertes Elektromobilitätskonzept Stadt erzeugt Solarstrom mit eigener Photovolaikanlage Sechs öffentlich zugängliche Ladepunkte Stadt nutzt selber 12 epkw und Pedelecs Carsharing mit epkw (geplant) Pedelecverleih (geplant) Gefördert durch das HMWK Elektromobilität in hessischen Kommunen Evaluierung zu Sinnhaftigkeit, Wirtschaftlichkeit, Finanzierung, notwendige Maßnahmen Quelle: Strom bewgt; ad-homburg-weitet-elektromobilitaet-aus-0 11
12 Dienstleistungen für Kommunen Anwendbare Produkte aus DieMoRheinMain Rahmenbedingungen schaffen strategischen Verankerung der Elektromobilität in Verwaltung und Politik: Prozesse, Planwerke, Zuständigkeiten Mobilitätsangebote gestalten Städtebauliche Integration und Stadtbildgestaltung Elektromobilität in der Flächenentwicklung und Immobilienwirtschaft Förderkulisse Informieren und Beraten Informationen zum energieeffizienten Routing Kostenrechner Elektro-PKW Beratung zur Elektromobilität im Betrieblichen Mobilitätsmanagement südhessen effizient mobil ebmm Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer Best Practices Elektromobilität Leitfaden emobilität in Kommunen Umsetzungsbegleitung: Konzeptionen, Angebote und Maßnahmen Wir fördern nachhaltige Mobilität in der Region Frankfurt RheinMain 12
13 Heike Mühlhans Geschäftsführerin ivm GmbH Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain Lyoner Straße Frankfurt Tel: h.muehlhans@ivm-rheinmain.de 13
Elektromobilität in der Modellregion Rhein-Main und in Offenbach
Elektromobilität in der Modellregion Rhein-Main und in Offenbach 07.11.2016 Rahmenbedingungen Modellregion Elektromobilität in Offenbach 2 Elektromobilität für Unternehmen Elektromobilität für Privatkunden
MehrAUS DEM PLAN IN DIE PRAXIS - MOBILITA(TSMANAGEMENT IN FACHPLÄNEN, VERWALTUNG UND POLITIK VERANKERN
AUS DEM PLAN IN DIE PRAXIS - MOBILITA(TSMANAGEMENT IN FACHPLÄNEN, VERWALTUNG UND POLITIK VERANKERN Jens Vogel Zukunft des ÖPNV Chancen durch Mobilitätsmanagement und multimodalen Verkehr? 22. April 2016,
MehrPraxisbeispiel Mainz Handlungsstrategie Elektromobilität der Landeshauptstadt Mainz
Elektromobilität Landeshauptstadt Mainz Praxisbeispiel Mainz Handlungsstrategie Elektromobilität der Landeshauptstadt Mainz 21.06.2016 DieMoRheinMain Zwischenbilanzkonferenz HOLM Stadtplanungsamt, Abteilung
MehrMobilitätsstationen Technische Infrastruktur: Akteure und Finanzierung
Mobilitätsstationen Technische Infrastruktur: Akteure und Finanzierung Dr. Uli Molter 15. Oktober 2014 Stadt Offenbach am Main Lenkungsgruppe Elektromobilität Inhalt Fragestellungen und Vorgehen Wo in
MehrKosteneffiziente Maßnahmen zur Förderung des Rad und Fußverkehrs
Kosteneffiziente Maßnahmen zur Förderung des Rad und Fußverkehrs Heike Mühlhans Nahmobilität bewegt! Neue Strategien und Qualitäten für Stadt und Quartier 04. Juni 2014, Darmstadt Kosteneffiziente Maßnahmen
MehrErfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte
Erfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte Werner Wingenfeld (Stadtbaurat) Beigeordneter der Stadt Aachen, Dezernent für Planung www.aachen.de Erfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte Elektromobilität in Aachen
MehrTel. (069) Fax (069) Fax.: UM rheinmain.
ivm GmbH (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain) Lyoner Straße 22 60528 Frankfurt a. M. Tel. (069) 66 07 59-0 Fax (069) 66 07 59-90 www.ivm-rheinmain.de Geschäftsführung
MehrElektromobilität realisieren Elektromobilität realisieren - Innovationsschauplatz E-Mobilität 20.01.2015 Berlin. Stadt Offenbach am Main, Januar 2015
Elektromobilität realisieren Elektromobilität realisieren - Innovationsschauplatz E-Mobilität 20.01.2015 Berlin Stadt Offenbach am Main, Januar 2015 Modellregion Rhein-Main Region Rhein-Main (Kernstädte
MehrElektromobilität in Offenbach am Main
Elektromobilität in Offenbach am Main 22.04.2016 Rahmenbedingungen Modellregion Elektromobilität in Offenbach 2 Elektromobilität für Unternehmen Elektromobilität für Privatkunden Projektleitstelle Modellregion
MehrE-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Alexandra Volkwein, Produktmanagerin E-Mobilität SWM/MVG
E-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Elektromobilität vor Ort 4. Fachkonferenz des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) am 21.02.2017 Alexandra Volkwein,
MehrWir machen Mitarbeiter mobil Betriebliches Mobilitätsmanagement Südhessen
Wir machen Mitarbeiter mobil Betriebliches Mobilitätsmanagement Südhessen DADINA-Mobilitätsforum am 9.11.12 Daniel Theobald RheinMain TV Wirtschaft konkret von August 2012 Seite 2 Gliederung Hintergrund
MehrFK 1 Straßennetze und Lebensräume
FK 1 Straßennetze und Lebensräume Leitung: Tobias Larscheid, FB 61/30 1.Straßenstatistik/-datenbank (Arten von Straßen, Längen, Zustand) 2.Handlungsbedarf im Straßennetz 3.Straßenräumliche Aktionskarten
MehrModellregion Großraum Graz
Modellregion Großraum Graz Elektromobilität als Säule eines nachhaltigen integrierten Mobilitätssystems im Großraum Graz DI Robert SCHMIED GF e-mobility Graz GmbH Großraum Graz: Graz und alle 58 Umlandgemeinden
MehrRegionale Mobilitätsangebote & dienstleistungen zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität
Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Regionale Mobilitätsangebote & dienstleistungen zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität Dipl. Ing. Heike Mühlhans Für eine nachhaltige Mobilität Integriertes
MehrElektromobilität Mitteldeutschland. Elektromobilität in Halle. Halle,
Elektromobilität Mitteldeutschland Elektromobilität in Halle Halle, 08.10.2013 2 Elektromobilität Mitteldeutschland Juli 2012 (auf Basis Schaufensterantrag) Januar 2013 (nach Abstimmung mit Projektträger)
MehrImpuls Vision (Elektro-)mobilität der Zukunft
Impuls Vision (Elektro-)mobilität der Zukunft 8. CSR-Forum Stuttgart, 18.04.2012 Hannes Rose Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Elektromobilität im Alltag: Wo stehen
MehrDas Schülerradroutennetz für die Region Frankfurt RheinMain
Das Schülerradroutennetz für die Region Frankfurt RheinMain Sicher und a9rak:v mit dem Rad unterwegs zur Schule Jens Vogel 3. Na:onaler Radverkehrskongress Münster, 14.05.2013 Schülerradroutennetz Region
MehrDüsseldorf im Schaufenster. Entwicklung impulsgebender und kommunal verankerter Mobilitätskonzepte für Düsseldorf
Düsseldorf im Schaufenster Entwicklung impulsgebender und kommunal verankerter Mobilitätskonzepte für Düsseldorf Eine rasante Entwicklung 2011 in kürzester Zeit 2010 Ausgangslage Voraussetzungen für den
MehrMobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW
Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales
MehrCar-Sharing Baustein kommunaler Mobilitätsstrategien in Bremen
Car-Sharing Baustein kommunaler Mobilitätsstrategien in Bremen Michael Glotz-Richter Freie Hansestadt Bremen Referent Nachhaltige Mobilität beim Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Willkommen in
MehrKonzeptionelle Studie über ein nutzerorientiertes Angebot von individuellen Mobilitätslösungen
Gesundheit Mobilität Bildung Konzeptionelle Studie über ein nutzerorientiertes Angebot von individuellen Mobilitätslösungen zur Realisierung einer insbesondere intermodalen Reisekette vor dem Hintergrund
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.
MehrVerkehrsverbund Rhein-Neckar Nahverkehrsplanung und multimodale Dienstleistungen als Beitrag eines Verbundes zum Mobilitätsmanagement
Verkehrsverbund Rhein-Neckar Nahverkehrsplanung und multimodale Dienstleistungen als Beitrag eines Verbundes zum Mobilitätsmanagement Frieder Zappe VRN GmbH Der VRN als Mobilitätsverbund Weiterentwicklung
MehrElektromobilität in Hessen Zukunft schon heute erleben
Elektromobilität in Hessen Zukunft schon heute erleben www.strom-bewegt.hessen.de Hessen setzt auf Elektromobilität Vor dem Hintergrund der überaus großen Bedeutung von Mobilität für Hessen hat die Landesregierung
Mehr////Darmstadt weiterdenken Masterplan und Mobilitätskonzept 2030+
Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement (DECOMM) - 22.09.2016 Jochen Krehbiehl Leiter Stadtplanungsamt Warum eigentlich? Mobilität Leben Klima Qualität Wirtschaft Sozial Region Wissenschaft Identität
MehrGemeinsam mehr erreichen?
Gemeinsam mehr erreichen? Bus, Bahn und Rad gemeinsam denken Prof. Martin Lanzendorf Dipl.-Geogr. Annika Busch-Geertsema Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Humangeographie Stiftungsprofessur
MehrEMOBILITY WORKS. Aktivitäten und Erfahrungen aus Eberswalde
EMOBILITY WORKS Aktivitäten und Erfahrungen aus Eberswalde 1 Elektromobilität hat Tradition in Eberswalde über 75 Jahre Oberleitungsbus (Strippe) aktuell 37 km Streckennetz seit 2013 mit Ökostrom betrieben
MehrIntermodale Wegeketten in Osnabrück
17. September 2013 E-Carsharing als wesentlicher Bestandteil Friedensstadt Osnabrück Osnabrück Kreisfreie Stadt im Westen Niedersachsens 155.000 Einwohner Oberzentrum für rund 500.000 Menschen Standort
MehrElektromobilität aus politischer Sicht
Mobilitec 2013 bsm-forum Elektromobilität und Intermodalität wie bewegen wir uns morgen? Hannover, 11.04.2013 Elektromobilität aus politischer Sicht Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten
MehrMobilität im Kreis Offenbach als Teil der Region Frankfurt RheinMain - Chance und Herausforderung Heike Mühlhans
Mobilität im Kreis Offenbach als Teil der Region Frankfurt RheinMain - Chance und Herausforderung Heike Mühlhans Auftaktveranstaltung Entwicklung eines Leitbildes Mobilität für den Kreis Offenbach 07.
MehrÜberblick Modellregion Rhein-Ruhr. Dr.-Ing. Bingchang Ni Projektleitstelle Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr
Überblick Modellregion Rhein-Ruhr Dr.-Ing. Bingchang Ni Projektleitstelle Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr Entwicklungsphasen des Marktes Elektromobilität Schwerpunkte Technologieerprobung Fahrzeuge,
MehrElektromobilität Steiermark Landesstrategie und neue Förderung
Elektromobilität Steiermark Landesstrategie und neue Förderung Elektromobilität Steiermark EU Ziel für Österreich 2030: Minus 36 % Treibhausgasemissionen gegenüber 2005 Daten: Umweltbundesamt Elektromobilität
Mehram von 9:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr, TU Darmstadt, Gebäude L402/ Raum 338 Franziska-Braun-Str. 10, in Darmstadt.
ivm GmbH (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain) Lyoner Straße 22 60528 Frankfurt a. M. Tel. (069) 66 07 59-0 Fax (069) 66 07 59-90 www.ivm-rheinmain.de Geschäftsführerin
MehrElektromobilität bewegt die deutschen Städte
Elektromobilität bewegt die deutschen Städte "Elektromobilität bewegt weltweit" Internationale Konferenz am 27./28. Mai 2013 in Berlin Forum 6 Der Rahmen: Nutzerakzeptanz & Wertschöpfung Hilmar von Lojewski
MehrMobile Menschen Barrierefreie POIs
Förderung und Erhalt von Mobilität 3. Landeskonferenz Hessen, Altersbilder im Wandel Stefanie Hartlep, 02.07.2013, Haus am Dom in Frankfurt Gliederung Einführung Mobile Menschen Ausgangslage Status Quo
MehrKlimafreundliche Mobilität in der Stadt
Klimafreundliche Mobilität in der Stadt Fachforum "Energieeffiziente Stadt vom Gebäude zum Quartier" Hamburg 23. September 2014 Rahmenbedingungen (I) Herausforderung Wachsende Stadt Governance-Ansatz Breit
MehrLeipzig - Auf dem Weg zur Hauptstadt der Energiewende
Leipzig - Auf dem Weg zur Hauptstadt der Energiewende 1 Grundlagen der Klimaschutzarbeit in Leipzig Energie- und Klimaschutzprogramm 2014 2020 - konkrete Zielvorgaben für: CO 2 -Emissionen pro EW/a, kommunale
MehrSüdhessen effizient mobil Integraler Bestandteil kommunaler Planung in Darmstadt
Integraler Bestandteil kommunaler Planung in Darmstadt Ralph Joly DECOMM 2015, Stuttgart Die DADINA Zahlen und Fakten Kommunaler Zweckverband der Wissenschaftsstadt Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg
MehrDer Masterplan Mobilität als Klimaschutzteilkonzept Beispiel: Stadt Arnsberg
Der Masterplan Mobilität als Klimaschutzteilkonzept Beispiel: Stadt Arnsberg Nina Hippel M.Sc. Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de
MehrRADforum Rhein-Main 2011 in Frankfurt - Bericht aus Wiesbaden. Die Hessischen Radfernwege
RADforum Rhein-Main 2011 in Frankfurt - Bericht aus Wiesbaden Die Hessischen Radfernwege 1 Ziele der Radverkehrsförderung Förderung des Radverkehrs und Die Erhöhung des Radverkehrsanteils im Modal Split
MehrElektromobilität in Hessen: Zukunft schon heute erleben
Hessische Landesregierung Elektromobilität in Hessen: Zukunft schon heute erleben www.strom-bewegt.hessen.de Hessen setzt auf Elektromobilität Vor dem Hintergrund der hohen Bedeutung von Mobilität für
MehrDer E-Faktor im Münchner Nahverkehr
Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr SWM/MVG beim e-monday am 20.07.2015 Alexandra Braun Stadtwerke München GmbH, Unternehmensbereich Verkehr Bereich Strategische Planungsprojekte, Projektmanagerin Elektromobilität
MehrFM future mobility GmbH
FM future mobility GmbH (E-)Mobilität zeitgemäß erfahren Leipzig, 03.11.2015 FM im Überblick Betrieb einer Onlineplattform für bedarfsgerechte Mobilität Mehrfachnutzungsangebote von (E-) Fahrzeugen seit
MehrRadverkehrsförderung in Zeiten knapper Kassen Kosteneffiziente Maßnahmen im Straßenraum
Radverkehrsförderung in Zeiten knapper Kassen Kosteneffiziente Maßnahmen im Straßenraum Matthias Franz Fachtagung des VRS in Köln, 20. Mai 2014 Die ivm Partner für Integriertes Verkehrs-und Mobilitätsmanagement
MehrHessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Radforum Rhein-Main 11. Dezember 2014
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Radforum Rhein-Main 11. Dezember 2014 Bericht aus Wiesbaden Wiesbaden, den 12. Dezember 2014 Landesentwicklung, Referat ÖPNV,
MehrELEKTROMOBILITÄT IN HESSEN
ELEKTROMOBILITÄT IN HESSEN FÖRDERUNG FÜR ELEKTROMOBILITÄT MEHR ALS VERDOPPELT 1,0 Mio. 1,5 Mio. 2,3 Mio.* 2015 2016 2017 * Kabinettsentwurf Landeshaushalt +130 % AUGUST 2016 HESSISCHES MINISTERIUM FÜR
MehrGesetz zur Bevorrechtigung der Verwendung elektrisch betriebener Fahrzeuge
Gesetz zur Bevorrechtigung der Verwendung elektrisch betriebener Fahrzeuge (Elektromobilitätsgesetz - EmoG) Bestand E-PKW 2 Ziele des Gesetzespakets Förderung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen Reduzierung
MehrVIELMOBIL Eine Info für Alle(s)! Dipl. Ing. Rüdiger Bernhard 7. ivm Forum, 08.November 2012
VIELMOBIL Eine Info für Alle(s)! Dipl. Ing. Rüdiger Bernhard 7. ivm Forum, 08.November 2012 Intermodale Informationsdienste Funktionierende Intermodalität ist mehr als die Addition der Angebote leistungsfähiger
MehrStrategie Elektromobilität
Verkehrsentwicklungsplanung Aachen Mobilitätsstrategie 2030 Strategie Elektromobilität Ausgangslage und Bilanz Die Elektromobilität wurde im Kontext des umweltfreundlichen Stadtverkehrs in den vergangenen
MehrEinladung zur Abschlussveranstaltung Mein Weg zur Schule. Selbst- Sicher- Geplant! und Prämierung Schulradeln 2015 am 13.
Einladung zur Abschlussveranstaltung Mein Weg zur Schule. Selbst- Sicher- Geplant! und Prämierung Schulradeln 2015 am 13. April 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, mit Fertigstellung des Förderprojekts
MehrMobilität im ländlichen Raum Westfalens ADAC Regionalforum. Evelin Unger-Azadi, MBWSV Hamm,
Mobilität im ländlichen Raum Westfalens ADAC Regionalforum Evelin Unger-Azadi, MBWSV Hamm, 29.09.2015 1 Mobilität im ländlichen Raum Westfalens Hamm, 29.09.2015 Aufbruch in ein neues Mobilitätszeitalter
MehrMobilitätsräume sind Stadträume
Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität
MehrTECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN
Dr. Carl Friedrich Eckhardt, CoC Urban Mobility TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT IN HAMBURG. Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten
MehrElektromobilität integrieren mit einem Plan zum Ziel Masterplan Elektromobilität für die Region Frankfurt RheinMain
ivm GmbH (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt Rhein- Main) Lyoner Straße 22 60528 Frankfurt a. M. Tel. (069) 66 07 59-0 Fax (069) 66 07 59-90 www.ivm-rheinmain.de Geschäftsführerin:
MehrMenschen mit Migrationshintergrund - Wie erfolgreich in das kommunale Mobilitätsmanagement einbinden?
Menschen mit Migrationshintergrund - Wie erfolgreich in das kommunale Mobilitätsmanagement einbinden? Astrid Tschann (Stadt Offenbach) Heike Mühlhans (ivm GmbH) Mechtild Stiewe (ILS Dortmund) Lage Stadt
MehrElektromobilität - Chancen und Möglichkeiten
Elektromobilität - Chancen und Möglichkeiten Michael Fischer Berater für Elektromobilität (HWK) Der Energieberater fürs Mobile Informationstreffen im Rahmen des Klimaschutzbündnisses im Landkreis Freising
MehrUmsetzung des Mobilitäts- und Stellplatzkonzeptes in der LINCOLN-Siedlung in Darmstadt
Umsetzung des Mobilitäts- und Stellplatzkonzeptes in der LINCOLN-Siedlung in Darmstadt DIEMO RheinMain im HOLM, 21.06.2016 Dipl.-Ing. Astrid Samaan Stadtplanungsamt Mobilität und öffentlicher Raum Konversion-Süd
MehrNachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg
Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg Winfried Hermann Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Stuttgart, 11. Juni 2015 Herausforderung: Klimawandel Folie
MehrIntegriertes Verkehrsmanagement Region Frankfurt RheinMain
28./29. November 2005 Integriertes Verkehrsmanagement Region Frankfurt RheinMain Dr.- Ing. Jürg M. Sparmann Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen, Wiesbaden Kurzfassung Um die Standortqualität
MehrGute Beispiele kommunaler Car-Sharing Förderung Kassel,
Gute Beispiele kommunaler Car-Sharing Förderung Kassel, 07.02.2017 Ein Vortrag von: Klaus Harzendorf, Amtsleiter, der Stadt Köln 1 Wachstum der Bevölkerung Entwicklung der Einwohnerzahlen in Köln 2 Wachstum
MehrVerankerung von betrieblichem Mobilitätsmanagement in Politik und Verwaltung 5 Jahre Erfahrung mit dem Programm südhessen effizent mobil
Verankerung von betrieblichem Mobilitätsmanagement in Politik und Verwaltung 5 Jahre Erfahrung mit dem Programm südhessen effizent mobil André Bruns DECOMM 2015, Stuttgart AGENDA 1. Motivation und Ziele
MehrInformationen zu Fördermöglichkeiten des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI)
ElektroMobilität NRW: Elektrobusse im Linienverkehr Informationen zu Fördermöglichkeiten des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) Oliver Braune Bonn 05.10.2016 Ziele der Bundesregierung:
MehrWas ist und bringt betriebliches Mobilitätsmanagement? Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v.
Was ist und bringt betriebliches Mobilitätsmanagement? Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen stellen den Personenverkehr vor große Herausforderungen. 19 % aller CO 2 -Emissionen
MehrForschungsprojekt metropol-e Ergebniskonferenz Rhein-Ruhr. Kaja Kreutzer Forschungs- und Entwicklungsprojekte RWE Effizienz GmbH
Forschungsprojekt metropol-e Ergebniskonferenz Rhein-Ruhr Kaja Kreutzer Forschungs- und Entwicklungsprojekte RWE Effizienz GmbH RWE Effizienz GmbH 06.11.2015 SEITE 1 Forschungsprojekt metropol-e Ergebniskonferenz
MehrWillkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben
Willkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben Ulf Middelberg, Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH, 12.11.2013 1 Positive Fahrgastentwicklung (in Mio.) 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0
MehrDas E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen
Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen Sicht der Forschung aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik 31.10.2013, Baunatal Jens Mey DFKI Bremen & Universität Bremen Robotics
MehrElektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund
Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund VDE NRW Beiratssitzung Dortmund, 3. Februar 2015 Dr. Jan Fritz Rettberg Ausgangspunkt Elektromobilität VDE NRW Beirat
MehrProjektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW
Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%
MehrDipl. Geogr. Norbert Sanden Geschäftsführer ADFC Hessen
Dipl. Geogr. Norbert Sanden Geschäftsführer ADFC Hessen Norbert.Sanden@adfc-hessen.de www.adfc-hessen.de Bauass. Georgios Kontos DWB Regionaler Radverkehrsbeauftragter Regionalverband FrankfurtRheinMain
MehrStatus quo Analyse der kommunalen (E-) Mobilität
Status quo Analyse der kommunalen (E-) Mobilität Diese Vorlage wurde im Rahmen des Projekts EMOBILITY WORKS erstellt und dient der Status quo Erhebung der Mobilität in einer Kommune Stadt, mit dem Ziel,
MehrMobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -
Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten
MehrDie neue Genossenschaft Caruso Carsharing Angebote für Gemeinden. Christian Steger-Vonmetz Obmannstellvertreter
Die neue Genossenschaft Caruso Carsharing Angebote für Gemeinden Christian Steger-Vonmetz Obmannstellvertreter CARUSO CARSHARING MOBILITÄT VON MORGEN HERAUSFORDERUNGEN Klimawandel Wenn wir so weitermachen
MehrNachhaltigkeit, Klimaschutz und Energieeffizienz im ÖPNV in Sachsen-Anhalt
Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Energieeffizienz im ÖPNV in Sachsen-Anhalt Stefan Karnop Dessau, 23. Februar 2016 3. Querschnittsworkshop zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans Gliederung 1. Herausforderungen
MehrStädte und EU-Energiepolitik im 21.Jahrhundert Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb. Konferenz 3/4. September 2015, Darmstadt
Städte und EU-Energiepolitik im 21.Jahrhundert Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb Konferenz 3/4. September 2015, Darmstadt Mieterstrom: Dezentrale Stromversorgung durch kooperatives
MehrMobilitätsmanagement für Unternehmen und Behörden. nawi Kongress Forum 5 Grüne Mobilität im Mittelstand
Mobilitätsmanagement für Unternehmen und Behörden nawi Kongress Forum 5 Grüne Mobilität im Mittelstand André Bruns ivm GmbH Integriertes Verkehrs und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain Daniel
MehrZukunft des ÖPNV Chancen durch Mobilitätsmanagement und multimodalen Verkehr?!
Zukunft des ÖPNV Chancen durch Mobilitätsmanagement und multimodalen Verkehr?! Workshop I: Alle (Akteure) in Bewegung Mobilitätsmanagement erfolgreich etablieren 22.4.2016 1 Ohne ÖPNV kein Umweltverbund
MehrLadeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Sicht eines EVU
Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Sicht eines EVU Fachkonferenz Elektromobilität vor Ort, 28.01.2015, Offenbach Alexander Miropolski RWE Effizienz GmbH Vertrieb Elektromobilität RWE Effizienz GmbH
MehrCarSharing Förderung in Flensburg
CarSharing Förderung in Flensburg Erfolgreiche Starthilfe für CarSharing in Kooperation mit der lokalen Klimaschutzinitiative Stand 01.02.2017, Carsten Redlich Gemeinsam Mobilität gestalten Flensburg hat
MehrAktivitäten bei der Einführung von Elektromobilität in Halle (Saale)
Aktivitäten bei der Einführung von Elektromobilität in Halle (Saale) Ingo Englich, Abteilungsleiter Energiedienstleistungen EVH GmbH Halle, 7. Dezember 2013 www.swh.de Überblick Halle, 7. Dezember 2013
MehrStadt Ibbenbüren - Integriertes Klimaschutzkonzept
Stadt Ibbenbüren - Integriertes Klimaschutzkonzept PROTOKOLL zur Fachakteurswerkstatt am 21.10.2015 von 14:30-16:00 Uhr Fachakteurswerkstatt Klimafreundliche Mobilität Protokoll: Carolin Dietrich (Projektleitung
MehrHandlungsoptionen zur Mobilitätssicherung im ländlichen Raum Beispiele aus Hessen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Enquete-Kommission Demographischer Wandel, Schwerin Handlungsoptionen zur Mobilitätssicherung im ländlichen Raum Beispiele
MehrTrinationales Forum Elektromobilität. Verkehrsentwicklungsplanung und Elektromobilität: Von der Planung zur Umsetzung. Das Beispiel Stadt Aachen
Trinationales Forum Elektromobilität Verkehrsentwicklungsplanung und Elektromobilität: Von der Planung zur Umsetzung Das Beispiel Stadt Aachen 22. Oktober, Aachen Dr.-Ing. Georg Werdermann, Stadt Aachen
MehrDie Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
MehrCarsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten
Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom
MehrBedeutung der Elektromobilität t in der Kraftstoffstrategie der Bundesregierung. Konferenz Elektromobilität in NRW am 24.
Bedeutung der Elektromobilität t in der Kraftstoffstrategie der Bundesregierung Konferenz Elektromobilität in NRW am 24. Februar 2009 Die Kraftstoffstrategie der Bundesregierung Ziele Verringerung der
MehrDer Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement
Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz
MehrBusse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen
Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Impulsreferat anlässlich der Podiumsdiskussion der SPD-Ratsfraktion Düsseldorf zum Thema Düsseldorf steigt um: Mobilitäts-
MehrAktionsplan Elektromobilität Iserlohn. Stand
Aktionsplan Elektromobilität Iserlohn Stand 10.08.2015 1 Inhalt 1. Leitbild... 3 2. Aufbau und Zielsetzung... 3 3. er und Maßnahmen des Aktionsplans E-Mobilität... 4 I. Kommunale Fahrzeugflotte... 4 Substituierung
MehrDie Integration von CarSharing und ÖPNV
Zusammen sind wir stark: Die Integration von CarSharing und ÖPNV André Neiß Vorstandsvorsitzender üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG andre.neiss@uestra.de ÖPNV und CarSharing ergänzen sich auf ideale
MehrCarsharing-Entwicklungskonzept Stadt Kassel
Carsharing-Entwicklungskonzept Stadt Kassel Torsten Ruhm und DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH Beschluss der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Kassel Der Magistrat wird aufgefordert ein Carsharing-Entwicklungskonzept
MehrWohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken
Wohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken Hubert Rhomberg, Dezember 2015 Klimawandel Wenn wir so weitermachen wie bisher, benötigen wir 2030 die Ressourcen von zwei Planeten, um unsere Bedürfnisse
MehrUniv.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter
Nahverkehrsplanung als Chance für eine zukunftsfähige Mobilität Vortrag in der Reihe Zukunftsfähige Mobilität in Wuppertal von TransZent am 15. Juni 2016 in der CityKirche in Wuppertal-Elberfeld Was Sie
MehrWIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN
WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN Abschlusspräsentation Berlin, 16. Oktober 2015 WIRKUNG VON E-Carsharing SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN
MehrStädteumfrage: Elektromobilität in Kommunen Erfahrungen mit der Einführung von Elektromobilität
Erfahrungen mit der Einführung von Elektromobilität - im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Formular per E-Mail senden Bitte bis zum 22. April 2014 zurücksenden
MehrElektromobilität als integraler Bestandteil städtischer Verkehrskonzepte in kleinen und mittleren Städten im südlichen Ostseeraum. Janette Heidenreich
BranchenTag Fahrrad, 20. Januar 2012 Elektromobilität als integraler Bestandteil städtischer Verkehrskonzepte in kleinen und mittleren Städten im südlichen Ostseeraum Janette Heidenreich Rostocker Straßenbahn
MehrNetzwerke für mehr Seniorenmobilität
Netzwerke für mehr Seniorenmobilität Dr. Norbert Reinkober Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsführer 2 Inhalt 1. Das Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland 2. Das Projekt Mobilitätsmanagement
MehrElektromobilität und Wohngebäude
Elektromobilität und Wohngebäude Was kommt auf die Immobilienbranche zu? Dr.-Ing. Klaus-Dieter Clausnitzer Fraunhofer IFAM, Abtlg. Energiesystemanalyse 23. Deutscher Verwaltertag Berlin, September 2015
MehrGEWOFAG Mobilitätsmanagement Dipl.-Ing.(FH) M.Eng. Architek Claus von Ehrenstein 20. Bundesweiter Umwelt- und Verkehrskongress
GEWOFAG Mobilitätsmanagement Dipl.-Ing.(FH) M.Eng. Architek Claus von Ehrenstein 20. Bundesweiter Umwelt- und Verkehrskongress 13.-15. März 2015 in Erfurt Der GEWOFAG-Konzern im Überblick 35.000 Wohnungen
MehrAktuell. Wo stehen wir aktuell? Fachworkshop als gelungener Einstieg des regionalen Austauschs. Ausgabe Nr. 01 September 2013
Aktuell Ausgabe Nr. 01 September 2013 Neue FinanzierungsinstrumentE zur Sicherung des ÖPNV Fachworkshop als gelungener Einstieg des regionalen Austauschs Eine der zentralen aktuellen Herausforderungen
MehrMobilitätsmanagement an Hochschulen Bausteine und Erfahrungen
1 smanagement an Hochschulen Bausteine und Erfahrungen, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Vallée Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr der RWTH Aachen DECOMM, Köln, 13. März 2014 2 Gliederung 1., Anlässe
Mehr