Zeitpunkt der Geburt
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- Carin Brandt
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Die normale Geburt
2 Zeitpunkt der Geburt < 25. SSW Spätabort (wenn abgestorben) < 38. SSW Frühgeburt (wenn lebend) SSW rechtzeitige Geburt > 42. SSW Übertragung Totgeburt >= 25. SSW, oder >= 500 g und totgeboren
3 Fetale Geburtslagen 94 SL 92 normale HHL 99 LL 2 regelwidrige SL 100 Geburten 5 BEL 1 QL
4 Geburtsphasen Eröffnungsperiode Austreibungsperiode Nachgeburtsperiode
5 Überwachung, Leitung und Dokumentation der Geburt Eine Geburt hat Risiken für Mutter und Kind. Die Klinikgeburt ist einer Hausgeburt vor zuziehen. In Nichtrisiko-SS treten subpartu in bis zu 15% Risiken unerwartet neu auf. Späte EP / AP : kontinuierliche fetale Überwachung path. CTG: Mikroblutanalyse Entschluß - Entwicklungszeit < 20 min (Notsektio)
6 Faktoren der normalen Geburt Fetus mit Eihäuten und Plazenta Geburtswege, Becken, Muttermund Wehen
7 Fetus g ( ) cm Länge Kopf: Wichtigster Körperteil für den Geburtsablauf Durchtrittsebene bei normaler Geburt: Landmarken: Planum suboccipito-bregmaticum Fontanellen, Pfeilnaht
8 Landmarken des fetalen Kopfes Nähte und Fontanellen
9 Wichtige Maße des fetalen Kopfes
10 Wichtige Ebenen des fetalen Kopfes CF suboccipito-bregmatica CF fronto-occipitalis CF mento-occipitalis 38 cm
11 Flexion Hinterhaupt führt. Kleine Fontanelle führt.
12 Geburtsweg/-kanal Knöchernes Becken: Räume: Beckeneingang Beckenmitte Beckenausgang Weichteilschlauch: unteres Uterinsegment Zervix Scheide Beckenboden und Vulva
13 Beckenformen
14 Distantia spinarum (25-26 cm) Äußere Beckenmessung
15 Äußere Beckenmessung Verhältnis der Beckenmasse
16 Äußere Beckenmessung Conjugata vera (11 cm), C. obstetrica (externa) (20 cm)
17 Michaelis sche Raute
18 Beckenräume und Führungslinie BE BA BM
19 Höhenstand System der parallelen Ebenen nach Hodge OSE = obere Schoßfugenrandebene Terminalebene: Promontorium/obere Symphysenkante USE = untere Schoßfugenrandebene Parallelebene durch untere Symphysenkante IE = Interspinalebene Parallelebene durch die Spinae ischiadicae BB = Beckenbodenebene Parallelebene durch die Steißbeinspitze
20 System der parallelen Ebenen nach Hodge - 4 cm = 0 +
21 Beckeneingang Wichtiger Parameter: Conjugata vera / obstetrica Promontorium - Hinterfläche Symphyse = 11/12cm Form: queroval 13,5 cm 12,5 cm cm
22 Beckenmitte Wichtige Landmarken: Spinae ischiadicae Form: rund Beckenausgang Wichtige Landmarken: Form: Tubera ischiadica, Steißbeinspitze längsoval
23 Beckenausgang
24 Weichteilschlauch unteres Uterinsegment (1) unterer muskelschwacher und bindegewebereicher Abschnitt des Uterus Zervix / Muttermund (2) Bindegewebiger Verschluß des Uterus zur Vagina Scheide (3) Beckenboden und Vulva (3) Diaphragma pelvis (M. levator ani) Diaphragma urogenitale (M. bulbocavernosus, M. Spincter ani, u.v.a.m.)
25 Weichteilschlauch
26 Eintritt in den Beckeneingangsraum PN quer Kopf in indifferenter Haltung PN im Führungslinie (synklitisch)
27 Fetaler Kopf in Beckenhöhle Kopf mit größtem DM tiefer als Terminalebene (tief und fest im BE) Kopf flektiert PN dreht in den 1. schrägen DM kleine Fontanelle führt bald, Leitstelle
28 Die schrägen Durchmesser
29 Durchtritt durch Beckenhöhle 3 Bewegungskomponenten Progression Flektion Rotation = Tiefertreten = Höhenänderung = Beugung = Haltungsänderung = Drehung = Stellungsänderung
30 Austritt aus dem Becken Reine Haltungsänderung: Deflektion mit Nackenhaargrenze als Hypomochlion an der Symphysenunterkante
31 Äußere Rotation Rückdrehung des geborenen Kopfes mit dem Durchtritt der queren Schulter durch den längsovalen Beckenausgang
32 Geburtsphasen Eintritt in den Beckeneingangsraum Durchtritt durch Beckenhöhle Flexion, innere Rotation Austritt aus dem Becken Deflektion Äußere Rückdrehung
33 Normale Geburt I
34 Normale Geburt II
35 Normale Geburt III
36 Geburt des Kopfes Einschneiden Durchschneiden
37 Dammschutz
38 Schulterentwicklung
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