Wirtschaftlich erfolgreicher. durch Gesundheitskompetenz in Ihrem Unternehmen

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1 Wirtschaftlich erfolgreicher durch Gesundheitskompetenz in Ihrem Unternehmen Betriebliches Gesundheitsmanagement

2 Der Nutzen: Wirtschaftlich erfolgreich durch Gesundheitskompetenz Die Arbeitswelt ist im Wandel. Kennzeichen dafür sind der strukturelle Wandel von der industriellen Produktion hin zur Dienst - leistung, die Globalisierung und die immer älter werdenden Belegschaften. Veränderte berufliche Tätigkeiten und neue Orga ni - sationsformen stellen Betriebe und Mitarbeiter vor neue Herasforderungen. In diesem Zusammenhang ist die Gesundheit der Mitarbeiter schon heute ein wichtiger Faktor. Auf Grund des demografischen Wandels, des Fachkräftemangels und eines späteren Renteneintrittsalters wird die Bedeutung in Zukunft noch weiter zunehmen. Gesundheit wird zunehmend zum Wirtschafts- und Erfolgsfaktor. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist als Managementaufgabe zu verstehen, bei der sowohl Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung als auch zum Arbeitsschutz bewusst gesteuert und in die betrieblichen Prozesse integriert werden. Aufgrund der hohen Bedeutung hat die EU eine Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung herausgegeben. Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine moderne Unter neh mens - strategie und zielt darauf ab, Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen (ein schließlich arbeitsbedingter Erkrankungen, Arbeitsunfälle, Berufs - krankheiten und Stress), Gesundheitspotentiale zu stärken und das Wohl be - finden am Arbeitsplatz zu verbessern. Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union Gesundheit selbst gestalten Was bedeutet das? Um betriebliches Gesundheitsmanagement für Unternehmen aller Größenklassen zu ermöglichen setzt die Initiative Gesundheit im Betrieb selbst gestalten auf ein doppeltes Angebot: Zum einen wird durch gezielte Bildungsmaßnahmen im Betrieb selbst Knowhow in diesem Themenfeld aufgebaut, zum anderen steht ein flächendeckendes Netzwerk an Partnern zur Verfügung, die den Um set - zungs prozess des betrieblichen Gesund heit s - manage ments begleiten und dauerhaft als Berater und Leistungserbringer zur Ver fügung stehen. Durch diese Partnerschaft ergeben sich folgende Aufgabenverteilungen und Vorteile: Externe Unterstützung 1. Phase: Aufbau BGM Beratung z. B. durch die BGM-Kom - petenz zentren der Initiative Gesundheit im Be trieb selbst gestalten Parallel: Qualifikation von Ansprech - part nern im Betrieb Betrieb: Der Ansprechpartner innerhalb des Betriebes koordiniert die BGM-Aktivitäten und sorgt für eine Integration in den betrieblichen Ablauf. Damit hält sich der Aufwand für den Betrieb in überschaubaren Grenzen, da lediglich Koordinationsaufgaben zu übernehmen sind. Netzwerkpartner: Die Netzwerkpartner der Initiative Ge sund - heit im Betrieb selbst gestalten stellen ge - nau die Beratungs- und Umsetzungs leis - tungen zur Verfügung, die in der jeweiligen Phase benötigt werden. Durch den An sprech - partner im Betrieb haben Sie eine interne Kontaktperson, die die BGM-Thematik fest im Betrieb verankert. Gesundheitskompetenz im eigenen Betrieb Der Betrieb greift je nach Bedarf auf das Netzwerk zurück z. B. Durchführung von Präventionsmaßnahmen, Firmenfitness, Be ratungen u.v.m. 2. Phase: Nachhaltige Gestaltung BGM Know-how ist im Betrieb vorhanden Interner Ansprechpartner übernimmt die Steuerung des BGM-Programms Der Betrieb greift je nach Bedarf auf das Netzwerk zurück z. B. Durchführung von Präventionsmaßnahmen, Firmenfitness, Beratungen u.v.m.

3 Der Erfolgsfaktor: Gesundheitsmanagement als Wettbewerbsvorteil Die Initiative Gesundheit im Betrieb selbst gestalten ist ein Angebot sowohl an Betriebe, die sich durch aktive Gesundheits - förderung für Mitarbeiter engagieren möchten, als auch an Gesundheitsdienstleister, die mit dieser Initiative eine über regionale Plattform zur Präsentation ihrer Leistungen im Feld Betriebliches Gesundheitsmanagement erhalten. Ziele der Initiative Gesundheit im Betrieb selbst gestalten sind: Unternehmen beim Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements zu unterstützen Durch Bildungsmaßnahmen Know-how im Themenfeld Betriebliches Gesundheitsmanagement aufzubauen Durch ein Netzwerk von Partnern Dienstleistungen zur Prävention und Gesundheitsförderung flächendeckend anzubieten Betriebliches Gesundheitsmanagement für alle Betriebe, unabhängig von der Größe oder des Standortes, zu ermöglichen Eine nachhaltige Konzeption für erfolgreiche Programme zur Gesundheitsförderung zu liefern Kompetenzen und Tools zu vermitteln, die es den Partnern ermöglichen, die Programme auf den individuellen Bedarf spezifisch ausgerichtet anzupassen und weiterzuentwickeln Hilfe zur Selbsthilfe und Unterstützung durch das Netzwerk Im Unterschied zu vielen reinen Beratungsangeboten im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement setzt die Initiative Gesundheit im Betrieb selbst gestalten ganz gezielt auf den zusätzlichen Aufbau von Gesundheitskompetenz im Betrieb selbst. Dieses Know-how wird durch verschiedene Bildungsprodukte und zahlreiche Tools auf der Homepage vermittelt und hat das Ziel, den Themenkomplex Betriebliches Gesundheitsmanagement fest im Betrieb zu verankern. Ein bundesweites Netzwerk an Gesundheitsdienstleistern steht für die Konzeption der Programme sowie für Beratungen, Betreuung und Umsetzung der Programme zur Verfügung. Durch die Kombination von Know-how im Betrieb und externen Dienstleistern können im Rahmen der Initiative Gesundheit im Betrieb selbst gestalten auch kleinere und mittlere Betriebe nachhaltige Programme zum betrieblichen Gesundheits manage ment aufbauen und auf den individuellen Bedarf spezifisch ausgerichtet weiterentwickeln. So profitieren Unternehmen Unternehmen, die ihren Mitarbeitern ein aktives und attraktives Programm im betrieblichen Gesundheitsmanagement anbieten, profitieren von vielen Vor teilen: Die Identifikation mit dem Unternehmen steigt, die Mitarbeiter sind motivierter und leistungsfähiger und das Unternehmen ist als Arbeitgeber interessanter. Diese Faktoren werden mit dem zunehmenden Fachkräftemangel immer bedeutender. Gesundheitsmanagement kann also nicht nur Kosten sparen, z. B. durch die Reduzierung der Fehlzeiten, sondern auch das Image der Firma verbessern und durch höhere Motivation bei den Mitarbeitern die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens steigern. Mehr Informationen:

4 Die Vorteile: Was leistet betriebliches Gesundheitsmanagement? Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) orientiert sich am Bedarf des Unter - nehmens. So kann es unterschiedliche Ziele verfolgen und damit auch verschiedene Inhalte und Dimensionen aufweisen: Vom reinen Problemlösen wie Krankenstand senken und Arbeitsplätze gesundheitsgerecht gestalten über umfangreiche Pro - gramme zur aktiven Förderung der Gesundheit und der Zufriedenheit der Mitarbeiter bis hin zur Nutzung des BGM als Imagefaktor zur Gewinnung und Bindung von Mit - arbeitern. Die Initiative Gesundheit im Betrieb selbst gestalten stellt für diese Anforderungen ein Netzwerk an Spezialisten zur Verfügung, die gemeinsam mit dem Betrieb die individuelle Gestaltung des betrieblichen Gesundheitsmanagements erarbeiten. Dadurch können Betriebe nachhaltig von folgenden Vorteilen profitieren: Warum sollen Betriebe in Gesundheit investieren? Zahlreiche Studien zeigen, dass Unternehmen in vielfältiger Art und Weise von einem aktiven betrieblichen Gesundheitsmanagement profitieren: 1. Wirtschaftlich: Durch Reduzierung von Krankenständen und Unfällen sowie einer erhöhten Motivation und Produktivität. 2. Wettbewerbsvorteile: Durch Erhaltung der Leistungsfähigkeit der Beschäftigten, Vermeidung von Fluktuation und Stärkung des Sozialkapitals. So meistern Betriebe den demo - grafischen Wandel und halten Fachkräfte im Unternehmen. 3. Optimierung Arbeitsschutz: Betriebliches Gesundheitsmanagement optimiert und ergänzt den gestzlich vorgeschriebenen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Laut Fehlzeiten-Report 2010 würden Betriebe gerne in BGM-Maßnahmen investieren. Gründe für die Nicht - einführung sind unter anderem: 76% fehlende Ressourcen 27% fehlendes Wissen über Anbieter. Die Partner der Initiative Gesundheit im Betrieb selbst gestalten stellen die erforderlichen Ressourcen bereit. Immer mehr Betriebe möchten diese Vorteile nutzen und entscheiden sich für ein professionell aufgebautes Programm für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Denn dann rechnet sich BGM für das Unternehmen: Motivierte, zufriedene und leistungsfähige Mitarbeiter sind produktiver, fallen seltener aus und tragen somit zur Wettbewerbsfähigkeit eines Betriebes bei. Alle Informationen zur Initiative unter

5 Die Bausteine: Initiative Gesundheit im Betrieb selbst gestalten Im Rahmen der Initiative haben interessierte Betriebe Zugriff auf eine umfassende Angebotspalette an Leistungen, die es möglich macht, ein qualitativ hochwertiges Programm im Themenfeld Betriebliches Gesundheitsmanagement umzusetzen. Bildung: Der Grundbaustein Bildung ist ein zentraler Baustein der Initiative Gesundheit im Betrieb selbst gestalten. Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement, die auch die Gesamtkoordination der Initiative übernimmt, stellt gemeinsam mit ihrem Schwester - unternehmen BSA-Akademie ein umfassendes Bildungsangebot zur Koordination, Umsetzung und strategischen Entwicklung von BGM-Programmen zur Verfügung. Dieses Bildungsprogramm steht sowohl den Koordinatoren in den Betrieben als auch den Netzwerk - part nern der Initiative zur Verfügung, so dass beide Seiten auf die gleiche Know-how-Basis zurückgreifen können. Lehrgang Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Die ideale nebenberufliche Qualifikation für Personen, die BGM-Programme organisatorisch leiten, ganz egal ob im Betrieb oder bei einem externen Anbieter. Innerhalb des Lehrgangs werden den Teilnehmern die Kompetenzen vermittelt, wie erfolgreiche Konzepte gestaltet werden und welche rechtlichen Anforderungen beachtet werden müssen, damit z. B. Steuervorteile oder eine Unterstützung durch Krankenkassen möglich werden. Trainerlehrgänge: Umsetzung einzelner Präventionsmaßnahmen Die BSA-Akademie das Schwesterunternehmen der Hochschule bietet eine große Anzahl an staatlich geprüften und zugelassenen Qualifikationen zur Umsetzung von Präventionsmaßnahmen. Vom Gesundheitstrainer über Trainer für Cardiofitness bis hin zum Berater für Stressmanagement, Rückenschultrainer oder Pilates- Lehrgängen. Durch den modularen Aufbau ist auch eine schrittweise Qualifikation bis zu einem Abschluss auf Meister-Niveau z. B. als Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK möglich. Die Lehrgänge finden im kombinierten Unterricht, bestehend aus Fernunterricht und kompakten Präsenzphasen, an bundesweiten Lehrgangszentren statt und können dadurch nebenberuflich absolviert werden. Duales Bachelor-Studium und Master-Studiengang Durch die dualen Bachelor-Studiengänge der staatlich anerkannten privaten Hochschule können ganz gezielt Fachkräfte für das Themenfeld Gesundheitsförderung auf Hochschulniveau qualifiziert werden, z. B. als Bachelor in Gesundheitsmanagement. Da das dreijährige Studium aus Fernstudium, kompakten Präsenzphasen an bundesweiten Lehrgangszentren sowie einer betrieblichen Ausbildung besteht sind die Studierenden zu einem großen Teil im Betrieb tätig und können so auch in langfristige Projekte integriert werden. Für Personen, die bereits über einen Hochschulabschluss verfügen, steht der Studiengang Master in Prävention und Gesundheitsmanagement zur Verfügung. In diesem zweijährigen Studiengang ist eine gezielte Spezialisierung auf das Themengebiet Betriebliches Gesundheitsmanagement möglich. Flächendeckendes Partner-Netzwerk Im Netzwerk der Initiative befinden sich bundesweit Anbieter von Gesundheitsprogrammen in den Themenfeldern Bewegung, Ernährung und mentale Strategien inkl. Entspannung. Dabei bieten BGM- Netzwerkpartner einzelne Bausteine, während BGM-Gesundheitszentren und insbesondere die BGM- Kompetenzzentren als Ansprechpartner und Betreuer für umfassende Projekte zur Verfügung stehen. Homepage Alle Infos im Internet Der zentrale Dreh- und Angelpunkt der Initiative ist die Internetseite Hier finden Sie neben vielen Informationen zur Initiative auch zahlreiche nützliche Hilfsmittel (Tools) und Links, sowie eine Liste der regionalen Netzwerk- Partner, so dass Sie direkt mit dem Partner vor Ort Kontakt aufnehmen können. Koordination der Initiative Für alle Fragen rund um die Initiative Gesundheit im Betrieb selbst gestalten steht Ihnen der Projektkoordinator bei der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement gerne zur Verfügung: Herr Oliver Walle, o-walle@dhfpg-bsa.de

6 Jetzt starten: Wir unterstützen Sie beim Aufbau Ihres Programms Die Partner der Initiative Gesundheit im Betrieb selbst gestalten stehen für interessierte Betriebe gerne als Ansprechpartner zur Verfügung und erarbeiten individuelle Lösungen für ein nachhaltiges betriebliches Gesundheitsmanagement. Kostenlose Beratung durch einen Partner der Initiative Konzeption eines BGM speziell für Ihre Bedürfnisse und Anforderungen Auswahl geeigneter Partner Start Für das kostenlose und unverbindliche Beratungsgespräch können Sie sich an folgende Ansprechpartner wenden: Lokale Partner der Initiative Gesundheit im Betrieb selbst gestalten Im Internet finden Sie unter im Navigationspunkt Netzwerk, eine Liste aller Partner. Über eine Suchfunktion können Sie ganz gezielt Partner in Ihrer Umgebung auswählen. Für umfangreichere Projekte stehen BGM- Gesundheitszentren und insbesondere die BGM-Kompetenzzentren zur Verfügung. Koordinator der Initiative Für eine erste Information können Sie sich auch an den Koordinator der Initiative bei der Deutschen Hoch - schule für Prävention und Gesundheitsmanagement wenden. Er wird dann den Kontakt zu einem Partner herstellen: Projektkoordinator: Oliver Walle, o-walle@dhfpg-bsa.de, Tel.: Die Partner Die Initiative Gesundheit im Betrieb selbst gestalten wird getragen und betreut von: Koordination der Initiative: Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement Hermann Neuberger Sportschule Saarbrücken Tel Fax info@dhfpg.de Betriebliches Gesundheitsmanagement Partner der Initiative: BSA-Akademie DSSV w ww.dssv.de

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