Gesucht, gefunden. Wissen kompakt. materialtest:lvs-geräte. Die neusten LVS-Geräte
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- Eugen Boer
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1 Gesucht, gefunden Im Test: Die neusten LVS-Geräte Noch nie war die Auswahl an Lawinenverschüttetengeräten LVS so gross. Neue Technologien versprechen bessere Sucherfolge und einfachere Handhabung. Der grosse internationale LVS-Test, den der outdoor guide zusammen mit den Zeitschriften Alpin und berg und steigen auf dem Jungfraujoch durchgeführt hat zeigt, wo die Stärken und Schwächen jedes Geräts liegen. Jede Sekunde zählt: Nach zehn Minuten wird es heikel. Lawinen sind eine tödliche Gefahr für Tourengeher und Freerider: Über 1800 Menschenleben hat der weisse Tod in den vergangen 18 Jahren im Alpenraum gefordert. Dass in den Schweizer Bergen jeden Winter durchschnittlich 24 Menschen sterben, können weder der Lawinenwarndienst noch die Entwicklung immer besserer Rettungsprodukte verhindern. Ein Restrisiko bleibt. Wird man von einer Lawine erfasst, hängt das Überleben davon ab, ob die verschüttete Person atmen kann und wie schnell sie geborgen wird. Die Überlebenschancen sinken mit jeder Minute. Untersuchungen des Eidgenössischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos zeigen, dass die Todesfallwahrscheinlichkeit nach rund einer Viertelstunde massiv ansteigt. Überlebenschance 50:50 Die Überlebenswahrscheinlichkeit von ganz verschütteten Personen liegt bei 50 Prozent. Wer nur teilverschüttet wird, überlebt mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit von 87 Prozent. Die grösste Gefahr bei Lawinenunfällen ist der Erstickungstod. Ziel funktioneller Rettungsprodukte muss es deshalb sein, ein Ersticken zu verhindern. Die Untersuchungen des SLF zeigen weiter, dass die durchschnittliche Verschüttungszeit bei einer Kameradenrettung mit LVS-Gerät 11 Minuten bei den lebend Geborgenen und 120 Minuten Text: Jürg Buschor, Fotos: Marco Volken Wissen kompakt Was man zum Thema Lawinen wissen muss, wie man eine Tour vorbereitet und vor Ort richtig entscheidet, erfährt man kompakt auf 13 Seiten in der Winterausgabe 2004/2005 des outdoor guide. Wie das Einmaleins der Kameradenrettung funktioniert, mit welcher Suchtechnik die Verschütteten geortet werden können und wie eine effiziente Rettung abläuft, zeigt der umfassende Artikel zum Thema Lawinenunfälle, erschienen in der Winterausgabe 2005/2006 des outdoor guides. Wer die Ausgaben verpasst hat kann sie telefonisch ( ), per oder im internet ( für zehn Franken bestellen. 80 outdoor guide winter 06 07
2 materialtest:lvs-geräte Unbestechlich: Experten und Probanden testen unter realitätsnahen Bedingungen. bei den tot Geborgenen beträgt. Nimmt man das Mittel der jüngsten Jahre, so liegt es bei 10 Minuten. Diese sinkende Tendenz ist erfreulich. Dazu haben vor allem zwei Tatsachen beigetragen: 1. Der Ausbildungsstand der Tourengänger und Freerider hat sich wahrscheinlich verbessert. 2. Die Einführung von digitalen LVS-Geräten reduzierte die Suchzeit im Vergleich zu analogen Geräten. Wenn die Überlebenschancen weiter verbessert werden sollen, muss die gesamte Zeit vom Moment der Verschüttung bis zur Bergung nochmals deutlich verkürzt werden die LVS- Geräte spielen hier die entscheidende Rolle. LVS-Geräte retten Leben Das LVS-Gerät gehört zu jeder Grundausstattung von Tourengängern und Freeridern ohne Wenn und Aber. Es ist von allen Rettungsprodukten das einzige, das sowohl aktiv (suchen) als auch passiv (ge- Mountain Hostel Grindelwald: «Basislager» des Expertenteams. Erläuterungen zur Übersichtstabelle Arva A.D.vanced Arva Evolution + Mammut Barryvox Opto 3000 Mammut Barryvox Pulse Pieps DPS Tracker Suchzeiten Einfachverschüttung Min./Sek. Min./Sek. Min./Sek. Min./Sek. Min./Sek. Min./Sek. Tourengeher Punktortung (A) 2:07 1:43 2:01 2:00 1:49 1:57 Sondieren (B) 3:20 2:24 2:44 3:09 2:27 3:07 Anfänger Punktortung (A) 3:01 3:09 2:42 2:32 2:23 3:22 Sondieren (B) 3:36 4:11 4:04 3:11 2:50 3:31 Reichweiten Digital (C) Meter Meter Meter Meter Meter Meter BCA Tracker 26.0 BCA Tracker 25.0 Arva Evolution Mammut Opto Mammut Opto Arva A.D.vanced Beurteilung Ortung durch Experten Benotung Benotung Benotung Benotung Benotung Benotung Einfachverschüttung Mehrfachverschüttung Grobortung Feinortung/Punktortung Beurteilung Handling durch Experten Grösse/Format (hosentaschenfähig) Display Wie liegt es in der Hand Tragesystem Wie leitet das Gerät den Suchenden Beurteilung Handling durch Probanden (D) Tourengeher Anfänger Gesamteindruck A) Punktortung = Durchschnittliche Zeit, die die Probanden brauchten, bis sie mit Sondieren begannen. B) Sondieren = Durchschnittliche Zeit, die die Probanden brauchten, bis sie mit der Sondierstange auf den «Verschütteten» stiessen. C) Reichweite Digital 1: Durchschnittliche Reichweite des Geräts im Suchmodus zu allen anderen Geräten im Test im Sendenmodus bei guter Koppellage, das heisst wenn die Antennen ideal liegen. Angabe in Metern. Reichweite Digital 2: Durchschnittliche Reichweite des Geräts im Suchmodus zu allen anderen Geräten im Test im Sendenmodus bei schlechter Koppellage, das heisst im ungünstigsten Fall. Angabe in Metern. Reichweite Digital 3: Geringste Reichweite des Geräts im Suchmodus bei schlechter Koppellage und unter allen Geräten im Test (z.b. BCA- Tracker zu Arva Advanced, wenn BCA-Tracker zu allen anderen Geräten eine höhere Reichweite ausweist). Dieser Wert definiert gleichzeitig, wie breit bei einer Aufteilung des Lawinenfeldes der Suchstreifen maximal sein darf, damit alle sendenden Geräte erfasst werden können (Worst- Case-Szenario). Angabe in Metern mit der Zusatzinformation, mit welchem sendenden Gerät dieser Wert erreicht wird. D) Durchschnittliche Bewertung der Probanden auf die Frage: «Wie empfindest Du die Funktionsweise/Handling des Geräts?» Notenskala: 1= sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = mangelhaft 82 outdoor guide winter outdoor guide winter
3 Arva A.D.vanced Merkmale: Digitalgerät mit zwei Antennen, kann auf Analog-Modus umgestellt werden. Mit Scan-Funktion bei Mehrfachverschüttungen (Anzeige in neun Ringen, zeigt Distanz und Richtung der verschütteten Geräte zum Suchenden an). Stellt nicht automatisch von Suchen auf Senden um (zum Beispiel bei einer Nachlawine, die den Suchenden erfasst.). Das Gerät macht einen Selbsttest und zeigt den aktuellen Ladezustand der Batterien an. 13,5 x 8 x 3 cm, 259 Gramm, Fr Beurteilung: Sehr gutes Tragesystem. Richtungsdioden des Displays bei direkter Sonneneinstrahlung schwierig zu erkennen. Qualitative Suche (Mehrfachverschüttung): Im Fernbereich springende Richtungsanzeige. Späte Anzeige der Mehrfachverschüttung. Anfang der Punktortung auch springende Richtungsanzeige. Im Analogmodus Ton und Distanz (Distanzanzeige) verwirrend. Sehr gute Punktortung (zusammen mit dem Arva Evolution+ bestes 2-Antennen-Gerät). Infos: Pro Import Castella, Telefon , Arva Evolution+ Merkmale: Digitalgerät mit zwei Antennen. Mit Scan- Funktion (Anzeige in einem Feld, zeigt Distanz und Richtung der verschütteten Geräte zum Suchenden an). Automatisches umstellen von Suchen auf Senden (z.b. bei einer Nachlawine, die den Suchenden erfasst.). Das Gerät macht einen Selbsttest und zeigt den aktuellen Ladezustand der Batterien an. 13,5 x 8 x 3 cm, 285 Gramm, Fr Beurteilung: Schlecht gelöstes Tragesystem, weil über den Stecker fix mit Gerät verbunden. Richtungsdioden des Displays bei direkter Sonneneinstrahlung schwierig zu erkennen. Qualitative Suche (Mehrfachverschüttung): Im Fernbereich springende Richtungsanzeige. Späte Anzeige der Mehrfachverschüttung. Gute Punktortung bei isoliertem Gerät (da auch gute Distanzanzeige). Scan-Modus funktioniert gut. Bei zwei, eng beisammen liegenden Geräten sprunghafte Distanzanzeige von einem zum anderen Gerät (Distanz 1,8 bis 2,4 m). Präzise Punktortung (Bei Konzentration auf eine Zahl. Zusammen mit dem Arva A.D.vanced bestes 2-Antennen- Gerät). Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Infos: Pro Import Castella, Telefon , Ortovox sagt ab funden werden) funktioniert. Alle andere Produkte (Airbag, Avalanche Ball, Avalung) sind durchaus sinnvoll und haben ihre individuellen Stärken das LVS-Gerät vermögen sie aber nicht vollwertig zu ersetzen. Umso erfreulicher ist aus Konsumentensicht, dass die Auswahl an Geräten noch nie so gross war, wie in diesem Winter. Alle Hersteller (Mammut, Pieps, Arva, Tracker, Ortovox) bieten mittlerweile digitale Geräte an, einige arbeiten mit drei Antennen, was die Sucheffizienz weiter erhöht. Erster internationaler Test Wo die Stärken und Schwächen jedes Geräts liegen, interessiert deshalb wie nie zuvor. Aus diesem Grund hat der outdoor guide zusammen mit den Zeitschriften Alpin (Deutschland) und berg und steigen (Österreich) unter Einbezug der Bergführerverbände den ersten internationalen Vergleichstest organisiert. Während fünf Tagen wurden die Geräte auf dem Jungfraujoch unter realitätsnahen Bedingungen getestet. Auf vier Feldern wurden Situationen simuliert: mit einem Verschütteten, mit zwei Verschütteten, mit drei Verschütteten und eine komplexe Mehrfachverschüttung. Die Position und Verschüttungstiefe der Geräte wurde auf Basis der Erkenntnisse festgelegt, die das SLF ZEIT RETTET LEBEN 1 Andrea Binning, froh über ihre AvaLung. 0 Der deutsche LVS-Geräte-Hersteller Ortovox wird auf diesen Winter mit dem D3 ein neues Drei-Antennen-Gerät auf den Markt bringen. Auch das schon vor einiger Zeit angekündigte Ortovox S1, das mit Sensor-Technologie arbeitet (siehe letzte Winterausgabe des outdoor guide), soll in dieser Saison endlich die Serienreife erreichen. Leider hat Ortovox die Teilnahme an diesem ersten internationalen Vergleichstest kurzfristig abgesagt, weshalb wir die Funktion dieser zwei Geräte nicht beurteilen können.
4 materialtest:lvs-geräte Mammut Barryvox Opto 3000 Merkmale: Digitalgerät mit zwei Antennen, kann auf Analog-Modus umgestellt werden. Automatisches Umstellen von Suchen auf Senden (zum Beispiel bei einer Nachlawine, die den Suchenden erfasst.). Anzeige von Mehrfachverschüttungen. Das Gerät macht einen Selbsttest und zeigt den aktuellen Ladezustand der Batterien an. Gruppentest-Funktion. 10,5 x 7 x 2,5 cm, 165 Gramm, Fr Beurteilung: Sehr gutes Tragesystem. Gut lesbares Display. Der Displayschutz ist sehr schwach (kann kaputt gehen). Qualitative Suche (Mehrfachverschüttung): Schnelles und sicheres Einloggen auf erstes Signal. Bei der Punktortung über eine weite Distanz die gleiche Entfernungsanzeige, dadurch präzise Punktortung nur schwer möglich. Mehrfachverschüttung mit 3-Kreis-Methode hat gut funktioniert. Leichtestes und kleinstes Gerät auf dem Markt. Infos: Mammut Sports Group AG, Telefon , Mammut Barryvox Pulse Merkmale: Digitalgerät mit drei Antennen, kann auf Analog- Modus umgestellt werden, Automatisches Umstellen von Suchen auf Senden zum Beispiel bei einer Nachlawine, die den Suchenden erfasst.). Gruppentest-Funktion. Anzeige der Anzahl Verschütteter. Analog-Ton wird schneller und lauter, je näher man kommt (wirkt motivierend auf den Suchenden). Wenn Signale sich überlagern, zeigt das Gerät «Stopp, bitte warten» an, bis es die Signale klar trennen kann. Gerät meldet auch, wenn es nicht waagerecht gehalten wird. Einziges Gerät, das die Richtungspfeile 360 Grad anzeigt, der Suchende braucht sich also nicht zu drehen, um die Richtung zu eruieren. Markierfunktion bei Mehrfachverschüttungen. Backup-Modus zeigt Richtung und Distanz zum Verschütteten mit dem stärksten Signal an und gibt den analogen Suchton wieder. Er wird hauptsächlich dann eingesetzt, wenn die Unterscheidung von mehreren Verschütteten im Standard-Modus nicht mehr zuverlässig möglich ist. Wenn es sich sowohl bei den sendenden Geräten wie auch beim suchenden Gerät um ein Mammut Barryvox Pulse handelt, werden auch Vitaldaten angezeigt der Suchende kann sich so zuerst das Gerät suchen, von dem aus die stärksten Lebenszeichen des Verschütteten ausgesendet werden. Man kann auswählen, welches Gerät gesucht werden soll. Angabe der Anzahl Geräte. Dank den drei Antennen keine Minima-Maxima-Suche mehr. Das Gerät macht einen Selbsttest und zeigt den aktuellen Ladezustand der Batterien an. 11,5 x 7.5 x 2,5 cm, 214 Gramm, Fr Beurteilung: Tragesystem bietet hohen Komfort. Das Befestigungssystem Gerät/Halterung ist sehr gut. Das Display ist kratzempfindlich, aber solide. Qualitative Suche (Mehrfachverschüttung): Ganz sicheres Einloggen auf erstes bei der Analyse von Lawinenunfällen gewonnen hat (zum Beispiel durchschnittliche Verschüttungstiefe 1 Meter). Um der Situation in der Praxis möglichst gerecht zu werden und Resultatverzerrungen zu vermeiden, testeten wir mit einer repräsentativen Anzahl Probanden in drei Kategorien: Testpersonen ohne Vorkenntnisse, Tourengeher mit LVS-Erfahrung, Profis (Bergführer). Gewichtete Resultate Alle Resultate wurden nach ihrer Relevanz gewichtet, das heisst die Suchresultate der Einfachverschüttungen wurden stärker gewichtet als die Resultate der komplexen Mehrfachverschüttung, weil dieser Fall in der Praxis häufiger ist (65 Prozent). Weiter wurde den Resultaten der Tourengeher mit LVS-Erfahrung mehr Beachtung geschenkt als denen der Probanden ohne Vorkenntnisse. In das Gesamturteil flossen sowohl Fakten wie die erreichten Suchzeiten mit ein als auch subjektive Beurteilungen durch alle drei Probandengruppen. Durch die grosse Zahl der Probanden können Verzerrungen durch persönliche Befangenheit und Präferenzen weitestgehend ausgeschlossen werden. Faktor Mensch Die erreichten Suchzeiten und die Beurteilung des Handlings erfahren nur insofern eine Korrektur, als dass jeder Gerätebenutzer nach einer Eingewöhnungszeit an das neue Gerät natürlich bessere Resultate erzielen wird. Durch regelmässiges Training kann jeder Benutzer mit jedem Gerät die Resultate verbessern. Das gilt natürlich für alle Geräte. Auch in der Praxis gilt: Der limitierende Faktor ist in der Regel der Lawinen-Infos «3 x 3 Lawinen», Werner Munter, Verlag Pohl & Schellhamer, ISBN Das Standardwerk für Lawinenlehre. Munter hat über Jahrzehnte entscheidende Impulse in der praktischen Lawinenkunde gesetzt und u.a. die Reduktionsmethode entwickelt. «Lawinen und Riskomanagement», Emanuel Wassermann / Michael Wicky, Verlag Edition Filidor, ISBN Sehr gut bebildertes Buch mit guten Impulsen zur Umsetzung der Tourenplanung. «Lawinengefahr», M. Hoffmann, Verlag BLV, ISBN Spannende Ergänzung zu Werner Munters Standardwerk, das neue Sichtweisen aufzeigt. «Die weisse Gefahr», M. Engler, Verlag Martin Engler, ISBN Sehr gut bebildertes Buch mit guten Impulsen zur Umsetzung der Tourenplanung. «White Risk», interaktive Lern-CD- ROM herausgegeben vom Schweizer Unfallversicherer SUVA in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF. Alle wichtigen Themen in anschaulicher und leicht verständlicher Form, mit zahlreichen Animationen, Fotos, Filmen, Sprechtexte und Übungen. Fr Infos: oder «Lawinen und Lebensgefahr» und «Achtung Lawinen», BfU-Merkblätter zum Gratis-Download unter Signal. Wechsel der Anzeige zwischen 2 und 4 Geräten bei 3 Verschütteten (über gesamten Suchzeitraum). Punktortung sehr gut. Akkustische Führung durch Piepston sehr gut. Die Anzeige von «Stopp, bitte warten» erscheint bei 3 Verschütteten sehr häufig (kann auch weggeschaltet werden, geht nach 2 3 Sekunden automatisch wieder weg). Markieren der gefundenen Geräte funktioniert gut. Hat die Mehrfachverschüttungen am besten aufgelöst. Macht einen Selbsttest und zeigt den aktuellen Ladezustand der Batterien an. Die Vitaldaten- Funktion kann im Ernstfall darüber entscheiden, ob man zuerst Zeit vergeudet mit der Suche eines Verschütteten, der schon tot ist, oder aber sich auf den/die Verschütteten konzentrieren kann, die die besten Überlebenschancen haben (funktioniert nur von Barryvox Pulse zu Barryvox Pulse). Diese neue Möglichkeit stellt allerdings den Suchenden auch vor schwerwiegende Entscheidungen, die psychologisch problematisch sein können (zum Beispiel: Suche ich meine Partnerin, deren Gerät keine oder nur schwache Vitaldaten aussendet, oder aber den entfernten Bekannten, dessen Gerät starke Signale aussendet?). Infos: Mammut Sports Group AG, Telefon , Pieps DPS Merkmale: Digitalgerät mit drei Antennen, kein Analog-Modus. Das Gerät macht einen Selbsttest und zeigt den aktuellen Ladezustand der Batterien an. Gruppentest-Funktion. Dank den drei Antennen keine Minima-Maxima-Suche mehr. Markierfunktion bei Mehrfachverschüttungen. Mit Scan-Funktion (Anzeige in einem Feld, zeigt Distanz und Richtung der verschütteten Geräte zum Suchenden an Meter Bereiche.). 11,5 x 7,5 x 2,5 cm, 202 Gramm, Fr (unverbindliche Preisangabe) Beurteilung: Tragesystem in Ordnung, billiger optischer Eindruck. Display ist gut lesbar. Displayschutz schlecht. Qualitative Suche (Mehrfachverschüttung): Sehr präzises Einloggen auf erstes Gerät. Wenig springender Richtungspfeil. Wechsel der Anzeige zwischen zwei, drei und mehreren Geräte bei einer Zweifachverschüttung. Sehr präzise Punktortung. Markieren des ersten Gerätes funktioniert (mit etwas Geduld), ab dem zweiten Gerät funktioniert das Markieren nur noch unbefriedigend (bereits markierte Geräte werden teilweise wieder als nicht markiert angezeigt, was irritiert). Funktion bei der Einfachverschüttung sehr gut. Bei Zweifachverschüttung kann die Markierfunktion benutzt werden, bei mehr als zwei Verschütteten besser mit der 3-Kreis-Methode arbeiten. Einfache Bedienung on/off. Leider schaltet das Gerät nicht automatisch von Suchen auf Senden um. Das bevorstehende Update der Pieps-Geräte bringt als interessanten Technologieschritt den «intelligenten Sender», der bei Mehrfachverschüttungen dann sendet, wenn die anderen LVS-Geräte nicht senden. Infos: Seidel Elektronik GmbH, Telefon , 86 outdoor guide winter outdoor guide winter
5 Tracker Merkmale: Digitalgerät mit zwei Antennen. Mit Scan- Funktion (Anzeige in einem Feld, zeigt Distanz und Richtung der verschütteten Geräte zum Suchenden an). Zeigt Mehrfachverschüttungen nicht an. Das Gerät macht einen Selbsttest und zeigt den aktuellen Ladezustand der Batterien an. 14 x 8,5 x 3 cm, 252 Gramm, Fr Beurteilung: Gutes Tragesystem. Das Display ist bei direkter Sonneneinstrahlung schwer zu lesen (Komma kaum erkennbar: 1,0 m oder 10 m?). Qualitative Suche (Mehrfachverschüttung): Sauberes Einloggen auf erstes Gerät. Distanzanzeige bei 1,1 m = 2,2 m eher verwirrend. Punktortung gut. Nach dem ersten gefundenen Gerät springt die Anzeige ständig hin und her, kann sich nicht auf ein Gerät festlegen, welches als nächstes gesucht werden soll. Bei der Mehrfachverschüttung konnte das dritte Gerät nicht gefunden werden. Funktioniert bei Einfach- und Zweifachverschüttungen gut. Bei mehr als zwei Verschütteten ist die Ortung schwierig, auch mit 3-Kreis-Methode. Das Gerät ist schwer und gross, dafür aber sehr robust. Aussetzer (keine Signale mehr) bei Punktortung verwirren wenig Geübte. Scan-Modus nur für Geübte. Das Gerät ist einfach zu bedienen. Leider schaltet es nicht automatisch von Suchen auf Senden um. Infos: Gecko Supply, Telefon , Die wichtigsten Suchregeln Achtung: LVS-Gerät, Lawinensonde und Schaufel müssen immer dabei sein! Alle Tourenteilnehmer und Freerider in einer Gruppe müssen komplett ausgerüstet sein. Bei der Feinsuche mit dem LVS-Gerät und der Sondierarbeit die Balance zwischen genauer Ortung und unnötigem Zeitverlust finden. Man braucht den Verschütteten nicht zentimetergenau zu orten, weil durch das Schaufeln ohne-hin ein grosser Schneekrater entsteht und man so meist schnell zum Verunglückten findet. Wer gut sondiert, schaufelt am richtigen Ort und spart lebenswichtige Zeit. Achten Sie darauf, dass die Lawinenschaufel stabil ist und über einen genügend langen Stiel und eine grosses Schaufelblatt verfügt. Am besten bewähren sich solide Schaufeln aus Aluminium. Das Gewicht sollte bei Produktewahl nur eine untergeordnete Rolle spielen. Bei der Rettung wird die meiste Zeit beim Schaufeln verloren eine gute Lawinenschaufel kann Leben retten! In Zusammenhang mit Lawinenrettung gibt es drei goldene Regeln: 1. Üben! 2. Üben!! 3. Üben!!! Nur wer die Abläufe so oft geübt hat, dass die «Programme» im Unbewussten ablaufen, kann darauf hoffen, dass er in einer Stresssituation, in der es um Leben und Tod geht, auch richtig reagiert und funktioniert. Die meisten Schweizer Bergsportschulen bieten Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene an. Die Kontaktdaten aller Bergsportschulen finden Sie im Serviceteil dieser Ausgabe. Besonders zu empfehlen sind die Kurse der Spezialisten von Bergpunkt: Mensch. Die Kenntnisse in der Handhabung des eigenen LVS- Geräts, die angeeignete Routine und die nicht absehbare Reaktion jedes Einzelnen auf die Stresssituation eines Lawinenniedergangs mit potenziell tödlichen Folgen sind weitaus entscheidender. Egal für welches Gerät man sich letztlich also entscheidet ein Tourengeher sollte damit rechtzeitig vor der Touren- und Freeridesaison solange üben (Einfachverschüttungen, Mehrfachverschüttungen, diverse Positionen des zu suchenden Geräts, etc.), bis sich Automatismen einstellen. Erfreuliches Fazit Relativierend ist auch die Erkenntnis, dass in der Mehrheit aller Praxisfälle die Zeit nicht beim Suchen verloren geht, sondern beim Freischaufeln des Verschütteten. Die Wahl der richtigen Schaufel ist deshalb keinesfalls zu vernachlässigen (siehe auch Schaufeltest in der Rubrik Blickpunkt). Das erfreuliche Fazit des LVS-Tests ist, dass keines der Geräte abgefallen ist. Alle tun das, was sie tun müssen Verschüttete finden.vor allem bei Einfachverschüttungen sind die Differenzen der erreichten Suchzeiten relativ gering. Bei Mehrfachverschüttungen jedoch, insbesondere bei komplexen, gibt es zwischen den Geräten mit zwei Antennen und dem neusten Dreiantennengerät Barryvox Pulse markante Unterschiede. Die Suchzeiten sinken, die Erfolgsquoten steigen. Und dies vor allem auch bei weniger geübten Personen, für die sich die optische Führung durch das Gerät als grosses Plus erweist. u 88 outdoor guide winter 06 07
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