ENTERPRISE MOBILITY IN DEUTSCHLAND 2015
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- Herta Heintze
- vor 8 Jahren
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1 Unternehmensdarstellung: Check Point Software IDC Multi-Client-Projekt ENTERPRISE MOBILITY IN DEUTSCHLAND 2015 Von Consumerization zu Mobile first - Mobility-strategien in deutschen Unternehmen
2 Check point software Unternehmensdarstellung Informationen zum Unternehmen Check Point Software Technologies Ltd., einer der führenden Anbieter im Bereich Internetsicherheit, stellt seinen Kunden komplette Sicherheitslösungen für Netzwerke, Daten und Endpoints zur Verfügung. Check Point zielt darauf ab, seinen Klienten Schutz vor Bedrohungen aller Art, eine reduzierte Sicherheitskomplexität und geringere Gesamtbetriebskosten zu ermöglichen. Mit seiner Multi-Layer-Architektur möchte das Unternehmen neue Impluse im Markt setzen. Die dynamische Architektur kann an die Sicherheitsanforderungen einer Firma oder Umgebung angepasst werden. Positionierung im Bereich Enterprise Mobility Die gestiegene Nutzung mobiler Geräte in Unternehmen stellt aus Sicht von Check Point eine Herausforderung für IT- und Sicherheitsteams dar, denn sie sind mit der Komplexität des mobilen Sicherheitsmanagements konfrontiert und somit dem Risiko an Datenverlusten ausgesetzt. Check Point Capsule spricht diese Herausforderungen an und bietet eine Mobillösung, die darauf abzielt, eine reibungslose Sicherheit unabhängig vom Datenfluss oder von der Lokalisierung des Geräts zu gewährleisten. Check Point Capsule stellt eine Erweiterung der vorhandenen Sicherheitslösungen für Unternehmen dar. Der Schutz von Informationen, ungeachtet des Gerätes oder des Standortes, ist aus Sicht von Check Point eine klare Notwendigkeit für alle Unternehmen. Deshalb bietet das IT-Sicherheits-Unternehmen eine mehrschichtige Mobillösung an. Mit Check Point Capsule will der Anbieter eine hohe Sicherheit ermöglichen, die auf jedem Gerät und auf jedem Dokument funktioniert. Darstellung des Portfolios im Enterprise Mobility-Umfeld Aus Sicht von Check Point adressiert Capsule insbesondere drei Aspekte: Trennung von privaten und geschäftlichen Inhalten: Check Point Capsule dient dazu, Geschäftsdaten auf Mobilgeräten zu schützen, ohne dass das gesamte Gerät verwaltet werden muss. Capsule schafft ein Geschäftsumfeld, in dem Geschäfts- von persönliche Daten und Anwendungen auf mobilen Geräten
3 getrennt sind. Damit können Nutzer Geschäftsanwendungen mithilfe einer intuitiven Benutzeroberfläche nutzen. Durch einen Tastendruck haben sie sicheren Zugriff auf s, Dateien, Verzeichnisse, Anwendungen, Unternehmenskontakte und Kalender des Unternehmens, separiert von persönlichen Daten und Applikation auf dem Gerät. Sicherheit für Geschäftsdokumente: Check Point Capsule verhindert interne und externe Datenverluste, indem Dokumente verschlüsselt und Zugriffsrechte klar geregelt werden. Autorisierte Nutzer können somit nach Angaben von Check Point auf jedem Gerät problemlos und transparent auf ein geschütztes Dokument zugreifen. Ortsunabhängiger Schutz vor Bedrohungen: Check Point Capsule zielt darauf ab, Sicherheitsrichtlinien eines Unternehmens zu erweitern, um Geräte vor Bedrohungen zu schützen, wenn diese sich außerhalb des Unternehmensnetzwerks befinden. Check Point Capsule scannt den gesamten Traffic von Mobilgeräten in der Cloud und verhindert den Zugriff auf bösartige Dateien oder Internetseiten, Bot-Schäden und andere Cyber-Bedrohungen. Die Lösung unterstützt verschiedene Geräteplattformen und Betriebssysteme, einschließlich ios, Android, Windows und MacOS.
4 INTERVIEW mit bernd Ullritz, CHECK POINT SOFTWARE Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der Studie Enterprise Mobility in Deutschland 2014 sprach IDC mit Bernd Ullritz, Sales Manager Data Security Europe & Security Evangelist bei Check Point Software. IDC: Durch den Mobile First -Ansatz nimmt Enterprise Mobility eine zentrale Rolle in der IT-Strategie eines Unternehmens ein. Was sind aus Ihrer Sicht die wesentlichen Aspekte, die die hohe Bedeutung von mobiler Technologie rechtfertigen? Bernd Ullritz: Lange Zeit gab es nur wenige Bedrohungen für mobile Geräte, dies hat sich mit der Massenverbreitung des Smartphones deutlich geändert. In den ersten drei Quartalen 2014 wurden nach IDC-Zahlen mehr als 915 Millionen Smartphones weltweit verkauft. Davon sind nach unseren Erkenntnissen mehr als 11,6 Millionen mit einer Schadsoftware verseucht. Bislang sahen Lösungen punkt-artig aus: MDM als gefühltes Must-have, Container-Lösungen, Websecuritybasierte Cloud-Services, sichere Dropboxen und schlussendlich Information Rights Management- Lösungen versuchen einzelne Probleme zu lösen. Um als zentrale IT eines Unternehmens den Zoo an eigenen und privaten Geräten, zentral gemanagte Applikation und Zugriffe, den Anwender als unsicherstes Element sowie die draus resultierende Schatten-IT der Fachabteilungen in den Griff zu bekommen, gilt es proaktiv Lösungen anzubieten, die die Anforderungen der Fachabteilungen und Anwender berücksichtigen. Dabei spielt heute das Thema Sicherheit auf mobilen Endgeräten eine ebenso große Rolle wie in der klassischen Perimeteroder Endpoint-Security, da jedes mobile Endgerät ein neues Einfallstor darstellt und ein hohes Potential für Datenverlust aufweist. IDC: Welche sind typische Herausforderungen, denen Unternehmen bei der Umsetzung von Mobility-Projekten gegenüberstehen? Ullritz: Die Auswahl des richtigen Lösungsansatzes. Der Markt bietet hier eine Vielzahl an Lösungsrichtungen. Diese müssen auf ihre Fähigkeit hin überprüft werden, die gesteckten Erwartungen und Ziele zu erfüllen. Desweiteren sind Mobility Projekte evolutionär, da sich die Anforderungen selbst innerhalb eines Jahres sehr stark ändern können. Viele Unternehmen haben mit einem MDM angefangen und müssen jetzt erkennen, dass dies heute nur die halbe Miete ist. Hier den richtigen Weg unter dem Wildwuchs an Lösungen zu wählen, ist einer der größten Schwierigkeiten. Als etabliertes Security Unternehmen ist seit über 20 Jahren die Sicherheit der Unternehmensdaten unser bernd Ullritz oberstes Ziel. Sicherheit und transparenter Workflow müssen sich dabei nicht widersprechen. IDC: Welche Vorgehensweise empfehlen Sie Unternehmen, um die Fachbereiche optimal durch mobile Lösungen zu unterstützen? Ullritz: Check Point empfiehlt zu Beginn eine Priorisierung der Applikationen, die zur Verfügung gestellt werden sollen. Steht dies fest, kann man nach geeigneten Lösungen im Bereich der Containerisierung suchen bzw. beurteilen welche Security Mechanismen etabliert werden müssen um die Business-Kontinuität und die Integrität der Geschäftsinformationen zu gewährleisten. Ein Aspekt, der in unsern Augen leider noch viel zu kurz kommt, ist das vollständige Enforcement einer Corporate Security Policy auf mobile Endgeräte. Ein Beispiel: hat sich ein Unternehmen eine Richtlinie für Internet Nutzung erarbeitet, die beispielsweise vorsieht den Mitarbeitern keinen Zugriff auf Gaming-, Pornografie- oder Waffen-Seiten zu erlauben, jedoch eingeschränkten Zugriff auf Facebook, müssen Unternehmen auch ein Interesse daran haben dies im mobilen Bereich um- und durchzusetzen. Auch im mobilen Bereich ist am Ende des Tages eine einheitliche Sicherheitsarchitektur von zentraler Bedeutung umso besser wenn sie parallel zu einer bestehenden Sicherheitsstruktur aufgebaut werden kann.
5 Copyright Hinweis Die externe Veröffentlichung von IDC Information und Daten dies umfasst alle IDC Daten und Aussagen, die für Werbezwecke, Presseerklärungen oder anderweitige Publikation verwendet werden, setzt eine schriftliche Genehmigung des zuständigen IDC Vice Presidents oder des jeweiligen Country-Managers bzw. Geschäftsführers voraus. Ein Entwurf des zu veröffentlichenden Textes muss der Anfrage beigelegt werden. IDC behält sich das Recht vor, eine externe Veröffentlichung der Daten abzulehnen. Für weitere Informationen bezüglich dieser Veröffentlichung kontaktieren Sie bitte: Katja Schmalen, Marketing Director, oder Urheberrecht: IDC, Die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne schriftliche Erlaubnis strengstens untersagt.
6 IDC Central Europe GmbH Hanauer Landstr. 182 D Frankfurt Germany T: F: E: info_ce@idc.com
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