Mehr Kompetenzen für Lehren 2.0

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1 Mehr en für Lehren 2.0 Beitrag im Workshop Demographischer Wandel und Bildungsverständnis (A5) auf dem 7. Fernausbildungskongresses der Bundeswehr an der HSU in Hamburg am Juniorprofessorin Dr. Kerstin Mayrberger

2 Agenda Perspektive I: Voraussetzungen Perspektive II: Lernen 2.0 Perspektive III: Lehren 2.0 Zusammenfassung & Diskussion

3 Perspektive I: Internetnutzung 69,4 % der Personen ab 14 Jahre nutzen in Deutschland wenigstens gelegentlich das Internet (N = 1804), davon 99% (14-29 J.), 85 % (30-49 J.) 69 % (50-59 J.) und 28% (ab 60 J.) Durchschnittsalter der Onliner : rund 39 Jahre (49 Jahre der Fernseher ) 9 von 10 unter 50-Jährige sind online; weniger als jeder zweite der über 50- Jährigen nutzt das Internet (van Eimeren/Frees 2010)

4 (van Eimeren/Frees 2010)

5 (van Eimeren/Frees 2010)

6 (Busemann/Gscheidle 2010)

7

8 Perspektive I: Web 2.0-Idee Nach einer euphorischen Einführungsphase ist das Mitmachnetz in eine Phase der Konsolidierung eingetreten (Busemann/Gscheidle 2010) Kehrseite : Datenschutz im Web 2.0 und Privatheit im Internet Zentrale Idee des Web 2.0: Partizipation - Attraktiv ist in erster Linie allerdings nicht der Mitmachgedanke des Web 2.0, sondern ein klassisches Nutzungsmotiv im Internet: das Unterhaltungs- und Informationsbedürfnis. - Während die Zahlen hier in den übrigen Altersgruppen eher stagnieren oder gar leicht rückläufig sind, legen die 30-bis 39-Jährigen zu. - Außerhalb von Communitys bleibt die Idee des Mitmachnetzes jedoch für den Durchschnittsonliner 2010 ohne große Bedeutung. (Busemann/Gscheidle 2010)

9 Beispiel für Community: Facebook

10 Perspektive II: Lernen 2.0 Partizipation Subjektorientierung Kommunikation Aktive Gestaltung des eigenen Lernprozesses Kooperation & Kollaboration Selbststeuerung Vernetzung & Austausch Vermischung von formalem und informellem Lernen

11 Perspektive II: Herausforderungen im Lernen 2.0 (Abfertigung der) Masse oder Klasse? Ziele im Blick behalten >> Verhältnis von Zuviel und Zuwenig Verbindung von formalem und informellem Lernen Medienkompetenz als Voraussetzung Können und Wollen auf beiden Seiten! Partizipation ist anstrengend!

12 Perspektive III: Gestaltungsfaktoren für Lernen 2.0 Verändertes Lernen als Voraussetzung (in den Köpfen der Beteiligten) Rollen von Lehrenden und Lernenden Transparenz beim Lehren und Prüfen Offenes und wertschätzendes Lernklima Internet als Bildungsraum Partizipation ermöglichen

13 Perspektive III: Mehr en für Lehren 2.0 Medienerzieherische Sozialisationsbezogene (Eigene) Medienkompetenz Mediendidaktische Orgnisationsentwicklungsbezogene (vgl. Herzig 2007)

14 Perspektive III: Mehr en für Lehren 2.0 Medienkompetenz Medienerzieherische Mediendidaktische Sozialisationsbezogene Medienpädagogische (akademische) Medienkompetenz + Medienbildung Organisationsentwicklungskompetenz Hochschulentwicklungskompetenz Planungskompetenz Leitungskompetenz Hochschuldidaktische Methodenkompetenz Medienkompetenz ecompetence (vgl. Mayrberger 2008, 2010)

15 Zusammenfassung & Diskussionsimpuls 1. Es sind Anknüpfungspunkte für ein vermehrt digitales Lernen bei den Erwachsenen in ihrer alltäglichen Mediennutzung vorhanden. 2. Es braucht auf beiden Seiten (weitere) en für ein vermehrt digitales Lehren und Lernen im sich verändernden Netz. 3. In welcher Weise könnte den Folgen des demografischen Wandels mit digitalen Medien begegnet werden?

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Juniorprofessorin Dr. Kerstin Mayrberger

17 Literatur Busemann, K./Gscheidle, C. (2010): Web 2.0: Nutzung steigt - Interesse an aktiver Teilhabe sinkt Ergebnisse der ARD/ ZDF-Onlinestudie In Media Perspektiven 7-8/2010. Verfügbar unter: uploads/tx_mppublications/ _busemann.pdf Eimeren van, B./Frees, B. (2010): Fast 50 Millionen Deutsche online - Multimedia für alle? Ergebnisse der ARD/ZDF- Onlinestudie In Media Perspektiven 7-8/2010. Verfügbar unter: tx_mppublications/ _eimeren.pdf Herzig, B. (2007). Medienpädagogik als Element professioneller Lehrerausbildung. In W. Sesink, M. Kerres & H. Moser (Hrsg.), Jahrbuch Medienpädagogik 6. Medienpädagogik Standortbestimmung einer erziehungswissenschaftlichen Disziplin (S ). Wiesbaden: VS Verlag. Hippel von, A. (2010). Vermittlung von Medienkompetenz in der Erwachsenenbildung eine Analyse der Angebotsund Nachfrageseite. In B. Herzig, D. M. Meister, H. Moser & H. Niesyto (Hrsg.), Jahrbuch Medienpädagogik 8. Medienkompetenz und Web 2.0 (S ). Wiesbaden: VS-Verlag. Mayrberger, K. (2008). (Medien-)pädagogische en für die nachhaltige Integration von elearning in die akademische Lehre. Zeitschrift für E-Learning, Lernkultur und Bildungstechnologie, 3 (2), Mayrberger, K. (2010). Web 2.0 in der Hochschule Überlegungen zu einer (akademischen) Medienbildung für E- Learning 2.0. In B. Herzig, D. M. Meister, H. Moser & H. Niesyto (Hrsg.), Jahrbuch Medienpädagogik 8. Medienkompetenz und Web 2.0 (S ). Wiesbaden: VS-Verlag.

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