Zahlungsmoral 09: Die Kassen klingeln noch KSV1870-Trendstudie: Trotz Krise zahlen Österreicher schneller als im Vorjahr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zahlungsmoral 09: Die Kassen klingeln noch KSV1870-Trendstudie: Trotz Krise zahlen Österreicher schneller als im Vorjahr"

Transkript

1 Zahlungsmoral 09: Die Kassen klingeln noch KSV1870-Trendstudie: Trotz Krise zahlen Österreicher schneller als im Vorjahr Zahlungsverzug auf Rekordtief von 7 Tagen Unternehmen zahlen 2009 um 2 Tage schneller als 2008 Aber rückläufige Umsätze bei 44 Prozent der Unternehmen Wien, 27. August 2009 Vielen Prognosen zum Trotz hat sich die Zahlungsmoral in Österreich 2009 verbessert. Im Schnitt begleichen die heimischen Unternehmen ihre Rechnungen nach 32 Tagen. Trotz des Wirtschaftsabschwungs zahlen sie damit um 2 Tage schneller als noch im Vorjahr. Außergewöhnlich diszipliniert zeigen sie sich auch beim durchschnittlichen Zahlungsverzug. Er reduzierte sich um ganze 3 auf 7 Tage im Vergleich zum Vorjahr, wobei sich das Zahlungsziel im Schnitt auch um einen Tag auf 25 verlängert hat. Trotz dieser positiven Ergebnisse kämpfen 44 Prozent der Unternehmen 2009 mit rückläufigen Umsätzen. Dies geht aus der 13. KSV1870- Trendumfrage hervor, an der im Juni knapp Unternehmen - großteils KMU - teilgenommen haben. Trotz aller Krisenmeldungen geben 81 Prozent der Unternehmen an, dass ihre Firmenkunden ihre Rechnungen innerhalb des vereinbarten Zahlungsziels begleichen. Wer also zahlt, zahlt gut. Was die Unternehmen aber trifft, ist die totale Kostenbremse. Also Stammkunden, die Aufträge nicht mehr verlängern, kündigen oder zu anderen Anbietern wechseln, so Johannes Nejedlik, Vorstand der KSV1870 Holding AG. Um mehr Sicherheit bei den Zahlungseingängen zu bekommen, hat auch knapp ein Viertel der Unternehmen die Zahlungskonditionen bei ihren Kunden im vergangenen Jahr auf Vorauszahlung, Nachnahme und Barzahlung umgestellt. Die gängigsten Zahlungskonditionen sind 2009 Rechnungen mit längeren Zahlungsfristen (65%), 60 Prozent gewähren Skonto, 47 Prozent verlangen die sofortige Bezahlung ihrer Rechnungen und 38 Prozent arbeiten mit Barzahlung. Zahlungsverzug Zahlungsziel Zahlungsdauer

2 Firmenkunden: Langes Zahlungsziel bei verkürztem Verzug Mit einer Zahlungsdauer von 43 Tagen sind die Kunden der sehr kleinen Branche Uhren/Schmuck/Foto/Optik die schlechtesten Zahler. Der Grund ist das lange Zahlungsziel von 41 Tagen. Mit 37 Tagen Zahlungsdauer ist die Branche Textilwirtschaft/Schuhe/Leder/ Felle/Pelze an zweiter Stelle, gefolgt von der Bauwirtschaft und der Branche Verkehr/Nachrichtenübermittlung, die beide 35 Tage aufweisen. Der Branche Textilwirtschaft/Schuhe/Leder/Felle/Pelze geht es wie der Uhren-Branche: Ein kurzer Zahlungsverzug (3 Tage) steht einem langen Zahlungsziel (34 Tage) gegenüber. Die oft im Kreuzfeuer der Kritik stehende Branche Bau überzeugt durch einen Zahlungsverzug von 7 Tagen und liegt damit im österreichischen Gesamtdurchschnitt. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Verbesserung von 2 Tagen. Der schlechte Ruf des Gastgewerbes bestätigt sich nur teilweise. Im Vergleich zu 2008 liegt der Zahlungsverzug nach wie vor bei 12 Tagen. Das Gastgewerbe weist damit den längsten Verzug auf, es wird aber auch das kürzeste Zahlungsziel (16 Tage) gewährt. Bei einer Zahlungsdauer von 28 Tagen zahlen die Kunden großteils sehr gut. Firmenkunden: Wiener sind Aufsteiger des Jahres 2009 hat sich die Zahlungsdauer in zwei Drittel der Bundesländer verringert. Im Burgenland, in Niederösterreich, in Wien, der Steiermark und in Tirol wurde das durchschnittliche Zahlungsziel verlängert und der Verzug dadurch spürbar reduziert. Das Burgenland galt lange als Verzugs-König hat sich aber über die Jahre kontinuierlich verbessert. Dennoch warten 2009 die Unternehmen mit 35 Tagen Zahlungsdauer im Burgenland am längsten auf ihr Geld. Mit Ausnahme von Vorarlberg haben 2009 alle Bundesländer dem Zahlungsverzug den Kampf angesagt. Besonders zu erwähnen ist Tirol mit nur 5 Tagen. Die Wiener haben es geschafft, den Zahlungsverzug um gleich 6 Tage zu verringern und zahlen damit um 4 Tage schneller als Bundesland Zahlungsziel Zahlungsverzug Zahlungsdauer Burgenland 27 (+3) 8 (-3) 35 (0) Kärnten 25 (0) 8 (-1) 33 (-1) Niederösterreich 26 (+4) 7 (-4) 33 (0) Wien 25 (+2) 7 (-6) 32 (-4) Steiermark 26 (+1) 6 (-3) 32 (-2) Oberösterreich 26 (0) 6 (-2) 32 (-2) Tirol 27 (+2) 5 (-3) 32 (-1) Salzburg 25 (0) 6 (-1) 31 (-1) Vorarlberg 23 (-2) 8 (+2) 31 (0) Veränderung zur Umfrage 1. Halbjahr 2008 in Klammer Private top, Öffentliche weiter flop 85 Prozent der Unternehmen freuen sich über ihre Privatkunden, denn sie zahlen innerhalb des vereinbarten Zahlungszieles. Auch wenn die Unternehmen nun mit 20 Tagen durchschnittlich um einen Tag länger auf die Zahlungen der Privaten warten als Die Unternehmen haben das Zahlungsziel gegenüber dem 1. Halbjahr 2008 um 2 Tage auf 15 Tage verlängert. Der Verzug hat sich um einen Tag auf 5 reduziert. Bei der öffentlichen Hand gibt es leider keine großen Veränderungen. Die Zahlungsdauer beläuft sich auf satte 38 Tage (+1 Tag), bei einem Verzug von 9 Tagen (-1 Tag) und einem Zahlungsziel von 29 Tagen (+2 Tage). Die größten Probleme mit der Zahlungsmoral der Öffentlichen haben die Branchen Freizeitwirtschaft mit 18 Tagen Verzug, das Gastgewerbe mit 17 Tagen und Verkehr/Nachrichtenübermittlung mit 16 Tagen. 2

3 Zahlungsverzug durch Liquiditätsengpass und Arbeitslosigkeit 71 Prozent der Befragten führen heuer den momentanen Liquiditätsengpass als Hauptgrund für den Zahlungsverzug ihrer Firmenkunden an ein Plus von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Erschreckend hoch ist mit 46 Prozent die Annahme der befragten Unternehmen, dass ihre Rechnungen von Firmenkunden vorsätzlich nicht bezahlt werden. 40 Prozent sind der Ansicht, dass eine ineffiziente Verwaltung zum Zahlungsverzug führt. Ein anderes Bild zeigt sich bei den Privatkunden. Hier ist besonders der Anstieg der Arbeitslosigkeit ein Grund für den Verzug. Gaben 2008 noch 13 Prozent als Grund Arbeitslosigkeit an, so waren es heuer schon 20 Prozent der Befragten. Der momentane Liquiditätsengpass ist seit 2008 um 5 Prozent auf 54 Prozent gestiegen. Bei den Privaten werden weiterhin vorsätzliches Nichtbezahlen und Vergesslichkeit mit jeweils 44 Prozent sehr hoch angesetzt. Auswirkungen der Krise spürbar Bei 44 Prozent der Unternehmen ist der Umsatz 2009 im Vergleich zu 2008 rückläufig. Die stärksten Einbußen verzeichnen die Branchen Maschinen/Metall, Glas/Keramik, Freizeitwirtschaft, Verkehr/Nachrichtenübermittlung und Papier/Druck/Verlagswesen. Fast 70 Prozent der befragten Unternehmen geben an, Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu spüren. Dennoch ist die Geschäftslage für 39 Prozent sehr gut oder gut und noch für 43 Prozent befriedigend. Mangelhaft oder gar ungenügend ist das derzeitige Geschäft für 18 Prozent. Maßnahmen: Jobabbau nicht ausgeschlossen 75 Prozent der Befragten setzen gezielte Maßnahmen im Kampf gegen die Wirtschaftskrise. Knapp ein Viertel (24%) der Unternehmen gibt auch den Stellenabbau an. Die Maßnahmenliste wird angeführt von verstärktem Controlling (65%), gefolgt von zusätzlichen Aktivitäten im Bereich Marketing und Vertrieb (50%). Zurückhaltend wird auch bei ursprünglich geplanten Investitionen (42%) reagiert. Prognose: Langes Warten auf das Ende Der Optimismus dürfte den Unternehmen vergangen sein, denn nur 14 Prozent glauben an ein Ende der Wirtschaftskrise noch im heurigen Jahr, so Johannes Eibl, Geschäftsführer der KSV1870 Forderungsmanagement GmbH. 41 Prozent hoffen, dass 2010 die Krise überstanden sein wird und 35 Prozent erwarten das Ende erst im Jahr Lediglich 10 Prozent sind noch pessimistischer und meinen, die Krise werde noch bedeutend länger anhalten. Dies ist eine Aussendung der KSV1870 Forderungsmanagement GmbH. Rückfragenhinweis: Karin Stirner, Leiterin KSV Unternehmenskommunikation Telefon , stirner.karin@ksv.at Der KSV1870 in Kürze Der KSV1870 ist der führende Gläubigerschutzverband Österreichs, mit dem Ziel, Wirtschaftstreibende vor finanziellem Schaden zu bewahren und damit ihre Liquidität zu fördern. Internationale Wirtschaftsauskünfte, Inkasso-Dienstleistungen oder Vertretungen in Insolvenzverfahren sichern den Kunden der KSV1870-Gruppe jenen entscheidenden Wissensvorsprung, der für professionelles Risikomanagement notwendig ist. 70 Prozent der Wirtschaftsinformationen werden bereits online abgerufen. Auch Inkasso- und Insolvenzdienstleistungen können über genutzt werden. Heute steht die Unternehmensgruppe des KSV1870 für kompetente Dienstleistungen ebenso wie für weltweite Verbindungen. Der Verein KSV1870 mit seinem Vorstand und Präsidium hat die operative Geschäftsführung an die Herren Johannes Nejedlik und Karl Jagsch übertragen. Über seine Tochtergesellschaften, Kooperationen und Beteiligungen betreut der KSV1870 rund Mitglieder im In- und Ausland. Allein in Österreich wurden im Jahr 2008 von 440 Mitarbeitern EUR 48 Mio. Umsatz erwirtschaftet. 3

4 Das Zahlungsverhalten in Österreich Anhang 1

5 Das Zahlungsverhalten in Österreich Zielgruppe: KSV-Mitglieder Versand: KSV-Newsletter Zeitpunkt: Juni 2009 Auswertung: ca ausgesuchte Unternehmen Anhang 2

6 Die Kassen klingeln noch KSV1870-Trendstudie: Trotz Krise zahlen Österreicher schneller als im Vorjahr Anhang 3

7 Zahlungsfristen 2009 Vergleich Firmen-/Privatkunden/Öffentliche Hand Firmenkunden Privatkunden Öffentliche Hand Tage Ø Zahlungsdauer 20 Tage Ø Zahlungsdauer 38 Tage Ø Zahlungsdauer Durchschnittlicher Zahlungsverzug Durchschnittliches Zahlungsziel Anhang 4

8 Zahlungsfristen 2009 Firmenkunden nach Bundesländern getrennt Durchschnittliches Zahlungsziel Durchschnittlicher Zahlungsverzug Durchschnittliche Zahlungsdauer intagen BGLD KTN NÖ WIEN STMK OÖ TIROL SBG VBG Anhang 5

9 Internationaler Vergleich 2009 der durchschnittlichen Zahlungsdauer Griechenland Spanien Zypern Italien Portugal Frankreich Island Großbritannien Belgien Tschechien Deutschland Litauen Ungarn Lettland Schweiz Niederlande Polen Slowakei Dänemark Estland Schweden Norwegen Island Österreich Finnland Europa in Tagen Quelle: Intrum justitia / KSV1870 Anhang 6

10 Internationaler Vergleich 2009 des durchschnittlichen Zahlungsverzuges Portugal Griechenland Zypern Spanien Lettland Island Italien Großbritannien Ungarn Tschechien Deutschland Polen Frankreich Litauen Belgien Estland Niederlande Slowakei Schweiz Dänemark Norwegen Schweden Island Finnland Österreich Europa in Tagen Quelle: Intrum justitia / KSV1870 Anhang 7

11 Entwicklungsprognose der Zahlungsmoral in Österreich für das Jahr 2010 Verschlechtern 56% Unverändert schlecht 18% Unverändert gut 20% Verbessern 5% Anhang 8

12 Prognose Zahlungsmoral Branchen Verschlechterung für 2009 / 2010 Zahlungsmoral verschlechtert sich 2010 Zahlungsmoral verschlechtert sich % 42% 61% 42% 55% 34% 53% 35% Holz / Möbel Elektro / Elektronik Maschinen / Metall Glas / Keramik Anhang 9

13 Gründe für Zahlungsverzug 2009 bei Firmenkunden Momentaner Liquiditätsengpass 71% Vorsatz 46% Ineffizienz d. Verwaltung 40% Überschuldung 24% Sonstiges 14% Bestreitung 7% Anhang 10

14 Gründe für Zahlungsverzug 2009 bei Privatkunden Momentaner Liquiditätsengpass 54% Vorsatz 44% Vergesslichkeit 44% Überschuldung 40% Arbeitslosigkeit 20% Sonstiges 12% Bestreitung 11% Anhang 11

15 Maßnahmen zur Hereinbringung unbestrittener Forderungen 2009 Innerbetriebliches Mahnwesen 89% Inkassoinstitut 60% Anwaltliche Mahnschritte 26% Sofortige Klage 8% Sonstiges 8% Anhang 12

16 Innerbetriebliche Mahnschritte 2009 Telefonat mit säumigen Kunden 87% 1 Mahnung 6% 2 Mahnungen 26% 3 Mahnungen 58% mehr als 3 Mahnungen 11% persönlicher Besuch bei säumigen Kunden 23% Anhang 13

17 Innerbetrieblicher Mahnschritt: Telefon Deutliche Steigerung bei diesen Branchen 2008 / 2009 Bergbau/Energie 2008: 71% 2009: 96% Transportmittel/ Kraftfahrzeuge 2008: 84% 2009: 96% Uhren/Schmuck/ Foto/Optik 2008: 77% 2009: 94% Paper/Druck/ Verlagswesen 2008: 79% 2009: 94% Textilwirtschaft/ Schuhe 2008: 68% 2009: 91% Anhang 14

18 Innerbetrieblicher Mahnschritt: Persönlicher Besuch Deutliche Steigerung bei diesen Branchen 2008 / 2009 Uhren/Schmuck/ Foto/Optik 2008: 23% 2009: 50% EDV 2008: 20% 2009: 28% Elektro/ Elektronik 2008: 16% 2009: 27% Chemie/ Pharmazie 2008: 22% 2009: 27% Glas/Keramik 2008: 14% 2009: 27% Anhang 15

19 Gesetzte Maßnahmen aufgrund der Wirtschaftskrise Verstärktes Controlling hinsichtlich der Geschäftspartner und Kunden Ausbau und Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketing und Vertrieb Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 42% 50% 65% Sonstige Maßnahmen 30% Stellenabbau Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Seminaren 11% 24% 23% Zusätzliche Kreditaufnahme Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter Kurzarbeit 4% 7% 6% Anhang 16

20 Das Zahlungsverhalten in Österreich Anhang 17

Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich. Foto: Petra Spiola

Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich. Foto: Petra Spiola Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich Foto: Petra Spiola Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich Zielgruppe: KSV1870 Mitglieder & Kunden Versand: KSV1870 Newsletter Zeitpunkt:

Mehr

Trendumfrage 2009 Das Zahlungsverhalten in Österreich

Trendumfrage 2009 Das Zahlungsverhalten in Österreich Trendumfrage 2009 Das Zahlungsverhalten Österreich KSV1870 Forderungsmanagement GmbH Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenfassung... 4 Struktur der Umfrageteilnehmer... 11 Firmenkunden... 13 Privatkunden...

Mehr

Forderungsmanagement. Inkasso Trendumfrage 2015 Das Zahlungsverhalten in Österreich

Forderungsmanagement. Inkasso Trendumfrage 2015 Das Zahlungsverhalten in Österreich Forderungsmanagement Inkasso Trendumfrage 2015 Das Zahlungsverhalten Österreich Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenfassung... 4 Struktur der Umfrageteilnehmer... 11 Firmenkunden... 13 Privatkunden... 15

Mehr

Diana Thiele. Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme

Diana Thiele. Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme Diana Thiele Schimmelpfeng Creditmanagement GmbH Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme In diesem Frühjahr haben dank des erfreulichen Wirtschaftswachstums in nahezu ganz Europa die Zahlungsrisiken

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig

Mehr

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007 Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juni 2007 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Mai 2007 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.345.150

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung DE Bank Bawag P.S.K. Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Raiffeisen Bank International AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 31.3.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen DE Bank Report Datum Report Währung HYPO NOE Gruppe Bank AG EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

EOS Studie Europäische Zahlungsgewohnheiten 2015 Aufwärtstrend: Zahlungsmoral in ganz Europa verbessert

EOS Studie Europäische Zahlungsgewohnheiten 2015 Aufwärtstrend: Zahlungsmoral in ganz Europa verbessert EOS Studie Europäische Zahlungsgewohnheiten 2015 Aufwärtstrend: Zahlungsmoral in ganz Europa verbessert In Westeuropa nur noch jede fünfte Rechnung zu spät beglichen oder uneinbringlich/ Jährlicher Forderungsausfall

Mehr

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Foto: sxc.hu BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.3.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Oberbank AG Report Datum 3.11.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung DE Bank Bawag P.S.K. Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil

Mehr

Report Datum 31. Dezember 2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31. Dezember 2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft Report Datum 31. Dezember 215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Mehr

Landes-Hypothekenbank Steiermark AG Report Datum Report Währung

Landes-Hypothekenbank Steiermark AG Report Datum Report Währung Bank Landes-Hypothekenbank Steiermark AG Report Datum 3.9.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK UCITS/OGAW Richtlinien

Mehr

Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG Report Datum Report Währung

Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG Report Datum Report Währung Bank Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG Report Datum 31.12.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK UCITS/OGAW Richtlinien

Mehr

Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG Report Datum Report Währung

Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG Report Datum Report Währung Bank Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK UCITS/OGAW Richtlinien

Mehr

Umfrage des Süddeutschen. Gläubigerschutzverband e.v.

Umfrage des Süddeutschen. Gläubigerschutzverband e.v. Umfrage des Süddeutschen Gläubigerschutzverband e.v. Erfahrungen der Mitgliedsunternehmen zum Zahlungsverhalten im Juni 2010 Ergebnis der Umfrage SGV e.v zum Zahlungsverhalten Juni 2010 Umfrageergebnisse

Mehr

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010 Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010 Erscheinungsdatum: 9. April 2010 Liebe Leserinnen und Leser, auch in der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen

Mehr

Zahlungsmoral von Unternehmen erreicht Spitzenwert / Firmen im Saarland und in Berlin mit schlechtester Zahlungsmoral bundesweit

Zahlungsmoral von Unternehmen erreicht Spitzenwert / Firmen im Saarland und in Berlin mit schlechtester Zahlungsmoral bundesweit Zahlungsmoral von Unternehmen erreicht Spitzenwert / Firmen im Saarland und in Berlin mit schlechtester Zahlungsmoral bundesweit 1. Überblick: 14,2 Prozent der Unternehmen zahlen Rechnungen verspätet oder

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5%

Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5% Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse); Höhere Steigerungen aus dem Ausland (AN +3,9% / NÄ +2,1%), insbesondere aus

Mehr

VOLKSBANK WIEN AG Report Datum Report Währung

VOLKSBANK WIEN AG Report Datum Report Währung Bank VOLKSBANK WIEN AG Report Datum 3.9.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD / OGAW Richtlinien konform Ja Anteil

Mehr

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0%

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0% Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

HYPO NOE Gruppe Bank AG. Bank. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

HYPO NOE Gruppe Bank AG. Bank. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank HYPO NOE Gruppe Bank AG Report Datum 30.09.2016 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 211 nach Bundesländern 1/213 5/214 Regionales BIP 211 nach Bundesländern In diesem Bericht werden die wesentlichen

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE und 1 JAHR BEDARFSORIENTIERTE MINDESTSICHERUNG

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE und 1 JAHR BEDARFSORIENTIERTE MINDESTSICHERUNG AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE und 1 JAHR BEDARFSORIENTIERTE MINDESTSICHERUNG Bundesminister Rudolf Hundstorfer Wiener Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely AMS-Vorstand Herbert Buchinger Aktuelle

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Firmeninsolvenzen steigen um 3 %: Wachstum entspricht der Erwartung des KSV1870 für das Gesamtjahr

Firmeninsolvenzen steigen um 3 %: Wachstum entspricht der Erwartung des KSV1870 für das Gesamtjahr Firmeninsolvenzen steigen um 3 %: Wachstum entspricht der Erwartung des KSV1870 für das jahr Wien, 10.10.2016 - In den ersten drei Quartalen 2016 gab es einen Anstieg der Firmenpleiten von knapp über 3

Mehr

Zahlungsmoral deutscher Unternehmen

Zahlungsmoral deutscher Unternehmen Zahlungsmoral deutscher Unternehmen Zahlungsmoral der Unternehmen verbessert sich deutlich knapp jedes fünfte Unternehmen zahlt im Saarland zu spät oder gar nicht Die Zahlungsmoral der Unternehmen in Deutschland

Mehr

Arbeitslose Personen ,0% Frauen ,1% Männer ,9%

Arbeitslose Personen ,0% Frauen ,1% Männer ,9% November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Arbeitslose Personen ,6% Frauen ,5% Männer ,5%

Arbeitslose Personen ,6% Frauen ,5% Männer ,5% Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Europäische Zahlungsgewohnheiten

Europäische Zahlungsgewohnheiten EOS Studie 2016 Europäische Zahlungsgewohnheiten With head and heart in finance Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich freue mich, Ihnen in diesem Jahr den neuen Bericht der EOS Studie Europäische

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.565.276 410.429 10,3

Mehr

119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen

119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen 119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung Finanzierungsströme im österreichischen Gesundheitswesen Zur Person Mag. Thomas Worel Geb.: 8. November 1963 Ausbildung: Jurist Org.: BMG Abteilung I/B/12 Rechtsangelegenheiten

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.615.866 354.072 8,9 Burgenland

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig

Mehr

Arbeitslose Personen ,7% Frauen ,2% Männer ,8%

Arbeitslose Personen ,7% Frauen ,2% Männer ,8% Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden Übersicht finden Sie Kennzahlen zu Arbeitslosigkeit, SchulungsteilnehmerInnen, unselbstständig

Mehr

Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003

Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003 Konjunkturbeobachtung Steiermark Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003 Negative Umsatzentwicklung im konsumnahen Bereich Anstieg der öffentlichen Aufträge in den investitionsgüternahen Branchen Leichte

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Erasmus in Österreich

Erasmus in Österreich Erasmus in Österreich Statistischer Überblick (Stand: September 216) Studierendenmobilität a) Teilnehmende Studierende (Europa und Österreich) bis zum Studienjahr b) Zahl der teilnehmenden Länder am Erasmus-Programm

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Oberbank AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB

Mehr

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.656.578 329.862 8,3

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht

Mehr

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009 Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten Vorläufige (hochgerechnete) Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik im Dezember 2016 Absolut- werte % % % Burgenland 6,7 4,7 0,3 43,6-0,2-0,1 50,3 0,4 0,2 Kärnten 83,9-6,1-5,5 54,5 1,1 0,6 138,4-3,4-4,9

Mehr

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 12967/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12967/AB XXIV. GP Eingelangt am 04.02.2013 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates

Mehr

Umfrage des Süddeutschen. Gläubigerschutzverband e.v.

Umfrage des Süddeutschen. Gläubigerschutzverband e.v. Umfrage des Süddeutschen Gläubigerschutzverband e.v. Erfahrungen der Mitgliedsunternehmen zum Zahlungsverhalten im Januar 2011 Ergebnis der Umfrage SGV e.v zum Zahlungsverhalten Januar 2011 Umfrageergebnisse

Mehr

VOLKSBANK WIEN AG* Report Datum 30.09.2015 Report Währung

VOLKSBANK WIEN AG* Report Datum 30.09.2015 Report Währung Bank VOLKSBANK WIEN AG* Report Datum 3.9.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD / OGAW Richtlinien konform Ja Anteil

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2015 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.551.560 339.412 8,7

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

EOS Studie Europäische Zahlungsgewohnheiten 2016 Europa auf der Kippe: Positive Entwicklung der Zahlungsmoral ist zum Stehen gekommen

EOS Studie Europäische Zahlungsgewohnheiten 2016 Europa auf der Kippe: Positive Entwicklung der Zahlungsmoral ist zum Stehen gekommen EOS Studie Europäische Zahlungsgewohnheiten 2016 Europa auf der Kippe: Positive Entwicklung der Zahlungsmoral ist zum Stehen gekommen Zahlungsmoral in Europa auf Vorjahresniveau oder leicht verschlechtert

Mehr

Forderungs- management. vorher prüfen, nachher eintreiben. www.seidensticker.com

Forderungs- management. vorher prüfen, nachher eintreiben. www.seidensticker.com Forderungs- management vorher prüfen, nachher eintreiben 1. Seidensticker-Gruppe Europas größter Hemden- und Blusenhersteller Familienunternehmen seit 1919 Produktion von über 17 Mio. Hemden/Blusen pro

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9

Mehr

Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011

Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011 Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011 1/18 I. Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr Der seit Anfang Juli 1994 bestehende europäische Versicherungsbinnenmarkt, welcher

Mehr

Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...

Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002

Mehr

Bevölkerung Österreich

Bevölkerung Österreich Bevölkerung Österreich Bevölkerungsstand in 1.000 Einwohner/-innen 1951 1971 1991 2001 2007 in % Familienstruktur 2007 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

Best-Productivity 07 Maschinenbau Österreich

Best-Productivity 07 Maschinenbau Österreich Best-Productivity 07 Maschinenbau Österreich Die Produktivitätsstudie von Bluespring Consulting Eckdaten Was ist Best-Productivity 07 Maschinenbau? Best-Productivity ist eine Benchmarking-Studie unter

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Wenn Zahlen zu lügen scheinen Insolvenzstatistik Unternehmen I. Halbjahr 2013

Wenn Zahlen zu lügen scheinen Insolvenzstatistik Unternehmen I. Halbjahr 2013 Wenn Zahlen zu lügen scheinen Insolvenzstatistik Unternehmen I. Halbjahr 2013 Wien, 03.07.2013 - Die Berechnung des ersten Halbjahrs zeigt einen Rückgang der Unternehmenspleiten in Österreich um fast 8

Mehr

EthnOpinion.at April Arbeitsmarktöffnung Mai 2011

EthnOpinion.at April Arbeitsmarktöffnung Mai 2011 EthnOpinion.at April 2011 - Studie Arbeitsmarktöffnung Mai 2011 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse Arbeitsmarktöffnung 3. Stichprobenbeschreibung 4. Rückfragen/Kontakt Studienbeschreibung 1. Studienbeschreibung

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

EOS Studie 2014 Europäische Zahlungsgewohnheiten

EOS Studie 2014 Europäische Zahlungsgewohnheiten EOS Studie 0 Europäische Zahlungsgewohnheiten EOS Gruppe With head and heart in finance Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht. Zahlungsverhalten 3. Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern 4. Zukünftige Entwicklungen

Mehr

Wirtschaft und Finanzen der EU

Wirtschaft und Finanzen der EU Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr

Mehr

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-

Mehr

Schweizer sind die schnellsten Zahler

Schweizer sind die schnellsten Zahler Schweizer sind die schnellsten Zahler Untersuchung des europäischen und internationalen Zahlungsverhaltens von Firmen im Jahr 2010: In der Schweiz werden 68.2 Prozent der Rechnungen innerhalb der Zahlungsfrist

Mehr

PISA Lesekompetenz (Teil 1)

PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55

Mehr

Verbandkasten-Pflicht (EG-Richtlinie 92/58/EWG bzw. in der ISO-Norm 3864); Warndreieck muss mitgeführt und bei Panne oder Unfall angewendet werden.

Verbandkasten-Pflicht (EG-Richtlinie 92/58/EWG bzw. in der ISO-Norm 3864); Warndreieck muss mitgeführt und bei Panne oder Unfall angewendet werden. Belgien & Warndreieck Tragepflicht, auch bei Motorrädern (allerdings keine Mitführpflicht) - Bußgeld bei Verletzung der Tragepflicht! Das Nichtmitführen wird nicht bestraft! Mitführpflicht des s (EG-Richtlinie

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1)

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1) und (Teil 1) und (Teil 1) Anteile der n und an an der der Bevölkerung in, ausgewählte europäische Staaten, 2010* * unbekannt Luxemburg Schweiz Lettland Estland Spanien Österreich Belgien Deutschland Griechenland

Mehr

Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 (endgültige Ergebnisse)

Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 (endgültige Ergebnisse) Niederösterreich Salzburg Burgenland Steiermark Österreich Wien Oberösterreich Tirol Kärnten Vorarlberg Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 (endgültige Ergebnisse)

Mehr

Unternehmensinsolvenzen im 1. Quartal 2015 Rückgang um 12,6 % gegenüber Vergleichszeitraum des Vorjahres!

Unternehmensinsolvenzen im 1. Quartal 2015 Rückgang um 12,6 % gegenüber Vergleichszeitraum des Vorjahres! Unternehmensinsolvenzen im 1. Quartal 2015 Rückgang um 12,6 % gegenüber Vergleichszeitraum des Vorjahres! Wien, 02.04.2015 - Österreichs Unternehmen zeigen Resilienz: die eröffneten Verfahren sind um ca.

Mehr

EOS Studie 2016 / Sonderbericht Auslandsforderungen Europäischer Binnenmarkt: Deutschland profitiert am meisten

EOS Studie 2016 / Sonderbericht Auslandsforderungen Europäischer Binnenmarkt: Deutschland profitiert am meisten EOS Studie 2016 / Sonderbericht Auslandsforderungen Europäischer Binnenmarkt: Deutschland profitiert am meisten Deutschland ist sowohl für West- als auch für Osteuropa der wichtigste Partner im Auslandsgeschäft

Mehr

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39

Mehr

ZAHLUNG & LIEFERUNG. Vielen Dank für Ihren Besuch auf Wie kann ich bezahlen? Wann bekommen Sie Ihre Bestellung und Ihre Lizenzierung?

ZAHLUNG & LIEFERUNG. Vielen Dank für Ihren Besuch auf  Wie kann ich bezahlen? Wann bekommen Sie Ihre Bestellung und Ihre Lizenzierung? ZAHLUNG & LIEFERUNG Vielen Dank für Ihren Besuch auf www.v-ius.de Das Angebot der V-IUS SOLUTIONS GmbH richtet sich ausschließlich an gewerbliche Kunden. Genannte Preise verstehen sich zuzüglich jeweils

Mehr

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Update 2016 Bernd Raffelhüschen Gerrit Reeker Fabian Peters Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Digitale Infrastruktur für Bayern

Digitale Infrastruktur für Bayern Digitale Infrastruktur für Bayern Hanno Kempermann Würzburg, 22. Mai 2014 Aktuelle Versorgungssituation Bedarfe der Unternehmen Lösungsstrategien Breitband trägt zum Wachstum positiv bei Viele Studien

Mehr

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1) Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Generali Geldstudie 2016

Generali Geldstudie 2016 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH

Mehr

weekend MAGAZIN Wien 2016

weekend MAGAZIN Wien 2016 weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer

Mehr

Binnenhandel der EU (Teil 1)

Binnenhandel der EU (Teil 1) Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb

Mehr