Skript Pädagogische Diagnostik
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- Samuel Buchholz
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1 STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Begleitveranstaltungen zum Schulpraxissemester Skript Pädagogische Diagnostik Verfasser: Prof. Dr. Karl-Otto Döbber Prof. Dr. Angela Kräft Stand: Juli 11
2 Einleitung... 3 Ziele der Veranstaltung... 3 Grundlagen der Pädagogischen Diagnostik... 4 Aufgaben der Pädagogischen Diagnostik... 4 Diagnostische, formative, summative Beurteilung im Unterricht und der Schule. 5 Funktionen von Prüfungen, Zeugnissen und Zensuren... 6 Qualitätsanforderungen an Güte und Genauigkeit der Leistungsmessung... 6 Veränderte Strategien der Leistungsmessung... 6 Individuelles Fördern... 7 Klare Leistungserwartungen und kontrollen... 8 Literatur zur Pädagogischen Diagnostik im Schulalltag:... 8
3 Einleitung Seit der PISA Untersuchung 000 ist die diagnostische Kompetenz von Lehrpersonen wieder stärker in die Diskussion um Professionalität des Lehrerberufs gerückt. Ein Ergebnis von PISA 000 war, dass Lehrpersonen die Leistungsfähigkeit ihrer Schüler vollkommen falsch einschätzten. Neun von zehn Schülern mit großen Defiziten waren ihren Lehrer als solche nicht aufgefallen (Jürgens 003, S. 3). Die Verbesserung der Diagnosefähigkeit von Lehrpersonen ist ein wichtiges Arbeitsfeld in der Lehreraus- und Fortbildung. Pädagogische Diagnostik weist im Wesentlichen zwei Aufgabenbereiche auf: die Diagnose und Beurteilung des Lernstands von Schülerinnen und Schülern zur Verbesserung und Förderung von Lernprozessen und daneben die Diagnose und Beurteilung des Lernstands für die Erteilung von Berechtigungen, Zertifikaten und Qualifikation mit der Funktion der Selektion zwischen Schülern. Die Funktion des Einsatzes diagnostischer Instrumente zur Förderung von Lernprozessen wird, wie Ingenkamp bereits um 1970 bemängelt, vernachlässigt. Die Pädagogische Diagnostik liefert neben theoretischen Grundlagen ein reichhaltiges Instrumentarium für die Diagnose und Beurteilung von Lernständen und prozessen. Im Rahmen der Einführung in die Pädagogische Diagnostik werden die theoretischen Grundlagen kurz erläutert. Anschließend werden Instrumente zum Erkennen von Lernständen, Lernpotentialen, Lernhindernissen und fortschritten (Standard 1, Kompetenzbereich 7 der Standards für die Lehrerbildung, KMK ) vorgestellt und erkundet. Ziele der Veranstaltung In der Veranstaltung Pädagogische Diagnostik sollen die Praktikanten erfahren,...dass der Gegenstandsbereich der Pädagogischen Diagnostik zwei wesentliche Aufgabenbereiche umfasst, die Diagnose zur Verbesserung des Lernens und die Diagnose zur Erteilung von Qualifikation....dass heterogene Lernergruppen unterschiedliche Lernstände aufweisen....dass individuelle Förderung von Schülern der Diagnose der Ausgangslage, der Begleitung und Unterstützung im Lernprozess bedarf. dass ein reichhaltiges Instrumentarium an Diagnose-Instrumenten existiert. für unterschiedliche Lernergruppen unterschiedliche Instrumente ausgewählt und angepasst werden sollten. 3
4 Grundlagen der Pädagogischen Diagnostik Begriff: Pädagogische Diagnostik soll sowohl individuelles Lernen optimieren als auch im gesellschaftlichen Interesse Lernergebnisse feststellen und den Übergang in verschiedene Lerngruppen, Kurse oder Bildungswege nach vorgegebenen Kriterien verbessern. Zur Erreichung dieser Ziele werden diagnostische Tätigkeiten ausgeübt, mit deren Hilfe bei Individuen und den in einer Gruppe Lernenden Voraussetzungen und Bedingungen planmäßiger Lehr- und Lernprozesse ermittelt, Lernprozesse analysiert und Lernergebnisse festgestellt werden. Unter diagnostischer Tätigkeit wird dabei ein Vorgehen verstanden, in dem (mit oder ohne diagnostische Instrumente) unter Beachtung wissenschaftlicher Gütekriterien beobachtet und befragt wird, die Beobachtungs- und Befragungsergebnisse interpretiert und mitgeteilt werden, um ein Verhalten zu beschreiben und/oder die Gründe für diese Verhalten zu erläutern und/oder künftiges Verhalten vorherzusagen. 1 Damit lässt sich festhalten, Ziele pädagogischer Diagnostik sind z.b. individuelles Lernen optimieren, Lernergebnisse feststellen im gesellschaftlichen Interesse Individuelle Bildungswege verbessern Mittel der pädagogischen Diagnostik sind z.b.: Lern- und Arbeitsverhalten von Schülern beobachten und beschreiben Die Ergebnisse von Lernprozesse feststellen Lernprozesse von Schülern klären (z. B. durch Befragung von Sch., Aufforderung zu lautem Denken ) Bewertungskriterien formulieren und mitteilen Beobachtungs- und Befragungsergebnisse interpretieren und mitteilen u.a.m. Aufgaben der Pädagogischen Diagnostik Ingenkamp unterteilt die Aufgaben der Pädagogischen Diagnostik in zwei große Aufgabenbereiche: - die Diagnostik zur Verbesserung des Lernens und - die Diagnostik zur Erteilung von Qualifikation, d.h. unter den Aufgaben der Pädagogischen Diagnostik können die mehr didaktisch orientierten zur Optimierung des Lernens und die mehr gesellschaftlich orientierten zur Steuerung des Bildungsnachwuchses und der Erteilung von Qualifikationen unterschieden werden. 3 Die Diagnose zur Verbesserung des Lernens sollte vor allem dienen: - der Selbst- und Fremdkorrektur falscher Lernergebnisse, - dem Erkennen von Lerndefiziten, - der Bestätigung erfolgreicher Lernschritte, - der Planung nachfolgender Lernschritte, - der Motivierung durch Hinweise auf Lernerfolge und Steuerung des Schwierigkeitsgrades der nächsten Lernschritte, - der Verbesserung der Lernbedingungen 4. 1 Ingenkamp, 1985, S. 11 Ingenkamp, Heinz: Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik, Weinheim und Basel 1997, S ebenda, S. 1 4 ebenda, S. 17/18 4
5 Die Förderung des Lehrens und Lernens nimmt in einer wissenschaftlich begründeten Pädagogischen Diagnostik einen breiten Raum ein. Der Aspekt der Förderung, so beklagen zahlreiche Autoren, wird jedoch häufig überlagert vom Aspekt der Erteilung von Zertifikaten, die den Nachweis von Qualifikationen bilden sowie der Selektion: Für die Pädagogische Diagnostik war es eine verhängnisvolle Entwicklung, dass die Erteilung von Qualifikationen und Berechtigungen überwiegend der Schule übertragen wurde und dort alle anderen diagnostischen Aufgaben überlagert hat. 5 Diagnostische, formative, summative Beurteilung im Unterricht und der Schule Diagnostische Beurteilung Formative Beurteilung (Prozessbeurteilung) Summative Beurteilung - am Anfang einer Lerneinheit, Kurses, Semesters oder Schuljahres, um den Lernstand (Wissen, Kompetenzen, Interessen, Einstellungen) eines Schülers, einer Gruppe, einer Klasse fest zu stellen - während des Lernprozesses durchgeführte Bewertung des Lernfortschritts in Hinblick auf die Erreichung der Lernziele - Bewertung am Ende einer Lerneinheit, eines Semesters oder Schuljahres in Hinblick auf die Erreichung der Lernziele (Tabelle: Johnson & Johnson: Meaningful Assessment 00) Grundlegende Kategorien zur Einteilung von Methoden der Leistungsmessung (z.b. Kleber 199) - Beobachtung - Befragung (mündlich oder schriftlich) - Analyse von Handlungsprodukten (gegenständliche Produkte/schriftliche Produkte etc.) Im Unterricht zum Einsatz kommende Methoden - traditionelle Methoden (mündliche und schriftliche Befragung wie Tests und Klassenarbeiten) - schriftliche Ausarbeitungen - mündliche Präsentationen - Projekte - Experimente - Portfolios - Simulationen - Fragebögen - Interviews - Lerntagebücher 5 ebenda, S. 0 5
6 Die aufgeführten Methoden können als explizite Messmethoden bezeichnet werden. Daneben existieren implizite Methoden im Sinne von Mikrodiagnosen als ständiger Prozess im Unterrichtsablauf. Funktionen von Prüfungen, Zeugnissen und Zensuren (aus: Sacher, W.: Prüfen, Beurteilen, Benoten. Bad Heilbrunn: 1994) - Selektion - Sozialisation - Legitimation - Kontrolle - Information und Rückmeldung - Prognose - Disziplinierung - Lehr- und Lerndiagnose - Lernerziehung Qualitätsanforderungen an Güte und Genauigkeit der Leistungsmessung - Objektivität Unabhängigkeit des Messergebnisses von der Person - Reliabilität (Zuverlässigkeit) Repräsentation des wahren Ausprägungsgrades der Leistung ohne durch Messfehler verfälscht zu sein. - Validität (Gültigkeit) Gültigkeit einer Messung ist dann gegeben, wenn gewährleistet wird, dass tatsächlich das gemessen wir, was man messen will. Veränderte Strategien der Leistungsmessung (in Anlehnung an: Grunder, H.-U./Bohlen, T./Broszat: Neue Formen in der Leistungsbeurteilung an Sekundarstufen I und II. In: Landesinstitut für Erziehung und Unterricht (Hrsg.): Materialien Innere Schulentwicklung, ISE 109, Stuttgart 001 Formen schüleraktivierender, die Selbständigkeit und Eigenverantwortung fördernden Unterrichts dienen einem vertieften Verstehen und interdisziplinären Verständnis. Gerade im beruflichen Bereich stehen dafür die vielschichtigen Lernformen zur Förderung einer ganzheitlichen beruflichen Handlungskompetenz. Die damit verbundenen Unterrichtsformen gewinnen immer mehr an Bedeutung und machen es notwendig, auch über veränderte Leistungsbeurteilungen nachzudenken. Definition Neue Formen der Leistungsbeurteilung erfassen Leistungen der Schülerinnen und Schüler, die über den fachlich-inhaltlichen Lernbereich hinausgehen, also auch nicht-fachlich-inhaltliche Lernbereiche erreichen. Sie überprüfen und beurteilen Elemente methodisch-strategischer Leistungen, sozial-kommunikativer-leistungen, persönlicher Leistungen. (Grunder u.a. S. 5) Frage: Welche der Methoden auf Seite des Manuskripts aufgelisteten Methoden eigene sich besonders, in offenen Unterrichtsformen eingesetzt zu werden? 6
7 Exemplarisches Beispiel: (aus: Bohl,T.: Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. Neuwied 001 Die Bewertung von Gruppenarbeit setzt voraus, dass einzelne Elemente und Verfahren zur erfolgreichen Gruppenarbeit systematisch vermittelt und eingeübt werden. Um kooperative Leistungen zu bewerten, setzt man beim Begriff des Teams an. Dabei lassen sich der Teamprozess, das Teamprodukt und die Teampräsentation unterscheiden und bewerten. Für jeden Bereich müssen eigene Bewertungskriterien entwickelt werden. Bohl empfiehlt z.b. als prozessbezogene Bewertungskriterien für Teamarbeit die nachfolgende Struktur: Baustein Bewertungskriterium Zielpunkte Erreichte Punkte Anfangsphase: Durchführungsphase. Auswertungsphase. - Gruppenarbeits- und Zeitplan erstellen - Individuellen Arbeits- und Zeitplan erstellen - Nutzbares Info- und Arbeitsmaterial beschaffen - Zielgerichtet arbeiten - Sachlich argumentieren - Gruppenmitglieder unterstützen - Zeit- und Arbeitsplan überprüfen - Zeit- und Arbeitsplan korrigieren - Ergebnisse selbst bewerten Im nächsten Schritt müssen die Kriterien durch beobachtbare/überprüfbare Indikatoren konkretisiert werden. Individuelles Fördern (aus Meyer, H. Pädagogik 10/003: Zehn Merkmale guten Unterrichts, S ) Individuelles Fördern ist dort gegeben, wo sich der Lehrer emotional dem Schüler zuwendet, wo er Lernstandsdiagnosen für jeden Schüler erstellt und durch innere Differenzierung auf die individuellen Lernbedürfnisse und Interessen der Schüler eingeht. Individuelles Fördern betrifft alle Schüler, nicht nur leistungsschwache Schüler. Leistungsschwache Schüler benötigen Hilfe bei grundlegenden Lernstrategien und Methodenkompetenz, um einen Zuwachs an Wissen und Können erfahren zu können. Leistungsstarke Schüler sollen ihre Motivation erhalten, ihr Spezialwissen ausbauen und in der Verwendung von Methoden und Lernstrategien routinierter werden. Ratschläge: Erstellung von Lernstandsdiagnosen durch den Lehrer Festhalten der erreichten Kompetenzstufe, des Lernfortschritts und der Stärken und Schwächen jedes Schülers. Hilfe beim Aufbau von Lernstrategien der Schüler: - Wiederholungsstrategien - Elaborationsstrategien (selbständige Strukturierung und Anknüpfen an bereits vorhandenes Wissen) - Kontrollstrategien (Kontrolle von Verständnislücken und Lerndefiziten durch den Schüler) Methoden: - Lernkartei - Strategiekarten (Lösungsweg von Beginn bis zum Ende einer Aufgabe) - Kognitives Modelling durch den Lehrer 7
8 Klare Leistungserwartungen und kontrollen Leistungserwartungen sind verbale und nonverbale Mitteilungen und Vereinbarungen über die Lernziele, die Aufgabenstellung, die Methoden und das Niveau der Zielerreichung des Unterrichts. Seit langem ist empirisch belegt, dass freundliche und klar ausformulierte Leistungserwartungen den Lernerfolg erhöhen. Und ebenso eindeutig ist belegt, dass pauschaler Leistungsdruck das Lernen behindert. Nicht nur verbal geäußerte Leistungserwartungen, auch körpersprachliche Signale und emotionale Zuwendung wirken lernförderlich. Das ist durch das Pygmalion-Experiment bewiesen worden. Klare Leistungskontrollen ergänzen die klaren Leistungserwartungen. Sie sind notwendiges Instrument zur Sicherung der Lernerfolge. Leistungskontrollen sind vom Lehrer vorgegebene oder zwischen Lehrer und Schüler vereinbarte Verfahren der formellen und informellen Beurteilung des individuellen oder kollektiven Lernfortschritts. Leistungskontrollen sollen ermutigen, nicht entmutigen und Weiterarbeiten ermöglichen. Sie müssen so angelegt sein, dass auch schwächere Schüler etwas leisten und Erfolg haben können. Deshalb müssen Kontrollrückmeldungen zügig erfolgen und transparent sein. Methoden: - Lernentwicklungsberichte - Verbalbeurteilungen/Bewertungsgespräche - Beobachtungsbögen/Diagnosebögen - Portfolios Literatur zur Pädagogischen Diagnostik im Schulalltag: -Karl-Heinz Arnold/Eiko Jürgens: Schülerbeurteilung, Luchterhand Verlag, Neuwied Silvia-Iris Beutel/Wittlof Vollstädt (Hg.): Leistung ermitteln und bewerten, Bergmann + Helbig Verlag, Hamburg Thorsten Bohl: Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht, Belz Verlag Weinheim Frank Elster/Zorana Dippl/Gerhard Zimmer (Hrsg.): Wer bestimmt den Lernerfolg? Leistungsbeurteilung in projektorientierten Lernarrangements, Bertelsmann Verlag Bielefeld Hand-Ulrich Grunder/Thorsten Bohl (Hrsg.): Neue Formen der Leistungsbeurteilung in den Sekundarstufen I und II, Schneider Verlag Hohengehren Reinhold S. Jäger: Von der Beobachtung zur Notengebung ein Lehrbuch, Verlag Empirische Pädagogik. Landau Eiko Jürgens/Werner Sacher: Leistungserziehung und Leistungsbeurteilung: schulpädagogische Grundlegung und Anregungen für die Praxis, Luchterhand Verlag, Neuwied Eduard W. Kleber: Diagnostik in pädagogischen Handlungsfeldern: Einführung in Bewertung, Beurteilung, Diagnose und Evaluation, Juventa Verlag Weinheim und München Anton Nuding: Beuteilen durch Beobachten Pädagogische Diagnostik im Schulalltag, Schneider Verlag Hohengehren Matthias von Saldern: Schulleistung in Diskussion, Schneider Verlag, Hohengehren Franz E. Weinert (Hg.): Leistungsmessungen in Schulen, Beltz Verlag, Weinheim und Basel Felix Winter: Leistungsbewertung Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen, Schneider Verlag Hohengehren 004 8
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