Suizidalität und. Suizidprävention. Prof. Dr. med. Thomas Reisch

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1 Suizidalität und Suizidprävention Prof. Dr. med. Thomas Reisch Ärztlicher Direktor Psychiatriezentrum Münsingen

2 Überblick Hunde und Kühe Suizidmodelle Brücken und Waffen offene und geschlossene Psychiatrie Wut und Schuld Familie und Psychiatrische Klinik

3 Suizide pro Jahr pro Einw. Finnland Kroatien Belgien Österreich Schweiz Frankreich Luxemburg Bulgarien Tschechei Jugoslawien Polen Dänemark Schweden Deutschland Slowakei Norwegen Rumänien Island Irland Niederlande Grossbritannien Italien Malta Portugal Griechenland Albanien Suizidrate Europa (ohne Osteuropa) Mitteleuropa & Skandinavien Suizidrate Europa (Quelle: WHO) > Britische Inseln > Südwest- Europa 3

4 In welchem Kanton ist die Suizidrate am geringsten? 4

5 Tessin 5

6 Suizid und Kultur = tiefe Verankerung Kulturkreis Familienkultur Religion 6

7 Zeitlichen Ablauf eines Suizidversuches 7

8 Vorbereitungszeit (Millner et al. 2016, SLTB) Länger als 1 Woche: 13.5% 12 Std. bis 1 Woche: 19.9% Weniger als 12 Std: 66.6% «impulsiv» 8

9 Take home Bilanzsuizide sind sehr selten! 9

10 6-Phasen-Modell (Reisch, Psych Prax, 2013) 1. Präsuizidale Phase 2. Mental Pain-Phase 3. Suizidhandlungsphase 4. Finale Ambivalenzphase 5. Finale Handlungsphase 6. Aufwachen 10

11 Ablauf Suizidversuch (Reisch, Psych Prax, 2013) 1. Präsuizidale Phase Bipolare Störung 2. Mental Pain-Phase Ich war wie weggetreten, eine Last für meine Familie 3. Suizidhandlungsphase (Zur Brücke gegangen) 4. Finale Ambivalenzphase 5. Finale Handlungsphase Ich bin auf der Brücke rauf und runter gegangen (Sprung) 6. Aufwachen ein schrecklicher Fehler 11

12 4. Finale Ambivalenzphase 12

13 Reisch, Psychiatrische Praxis, 2012

14 Methodenrestriktion 14

15 Impulsive Suizidversuche (Millner et al. 2016, SLTB) Jüngere Personen Weniger physische Erkrankungen Weniger feste Suizidabsicht 15

16 515 Menschen wurden vom Suizidsprung zurückgehalten. Wie viel Prozent haben sich in den folgenden 26 Jahren suizidiert (Seiden 1978)? a) 5% b) 10% c) 20% d) 50% e) 80%

17 «Es ist wahr, dass in der Schweiz die Suizidrate relativ hoch ist. Aber das ist, weil sich die Leute umbringen, nicht weil sie eine Waffe haben» Zu wieviel % hat er Recht? Wie häufig ist die Substitution? 17

18 Armee XXI und Schusswaffensuizide (Reisch et al., Am J Psy, 2013) Wieviel % der Menschen wählen keine andere Methode, wenn die Schusswaffe nicht mehr verfügbar ist? = Wieviele Suizide wurden verhindert? 18

19 500' ' ' ' '000 - Armee XXI Einführung

20 Linear (Zug) Linear (Medikamente) Linear (Sprung) Linear (Erhängen) Linear (Erschiessen) Zug Sprung Erschiessen Entwicklung der Suizide nach Einführung der Armee XXI Erhängen Medikamente

21 Armee XXI und Schusswaffensuizide (Reisch et al., American Journal of Psychiatry, 2013) 78% wählten keine andere Methode 21

22 Methodenrestriktion in / mit der Familie (Voraussetzung: im Gespräch sein) Haushaltsapotheke reduzieren Waffen entfernen Wach sein für Vorbereitungshandlungen 22

23 Tod eines Elternteils (Guldin et al. 2015; JAMA Psychatry) Suizid des anderer Tod des Elternteils Elternteils OR: 3.44 OR: 1.76 Suizid des Suizid des Kindes Kindes 23

24 Tod des eigenen Kindes (Omerov et al. 2016, SLTB) Alpträume Intrusionen Quiz Macht es einen Unterschied, ob die Eltern das Kind selbst gefunden haben? Ja Nein 24

25 Unterschiedliche Reaktionen auf den Suizid des Kindes Männer: externale Attribution Wut Frauen: internale Attribution Schuld Gemeinsamer Nenner: Trauer um das Kind 25

26 Suizid und Familie 26

27 Häufigster Grund für Suizidversuch Interpersonelle Probleme 27

28 Last für sich selbst und andere Verhinderte Dazugehörigkeit Alleinsein Joiner, 2005 Suizidmodell Erworbene Fähigkeit zum Suizid 28

29 Interpersonelle Theorie des Suizidverhaltens Joiner-Modell, 2005 Opperman et al. 2016, Arch Suicide Res van Orden et al. 2016, Arch Suicide Res Jordan & Samuelson 2016, Suicide Life Threat Behav Mandracchia & Smith 2015, Suicide Life Threat Behav Rogers & Joiner 2016, Arch Suicide Res Soole et al. 2015, Arch Suicide Res Willoughby et al. 2015, J abnormal Psychol Nordt et al. 2015, Lancet Psychiatry 29

30 50 Jahre oder älter mit Suizid & Depression Kindersuizide: (Streit mit Eltern) alle Depressiven über 50 Jahre Last für sich selbst und andere Verhinderte Dazugehörigkeit Erworbene Fähigkeit zum Suizid 30

31 Jugendliche Suizidenten Last für sich selbst und andere Verhinderte Dazugehörigkeit Erworbene Fähigkeit zum Suizid Arbeitslosigkeit 31

32 Gefängnisinsassen Last für sich selbst und andere Verhinderte Dazugehörigkeit emotional instabil Suizidversuche Erworbene Fähigkeit zum Suizid Selbst- verletzungen 32

33 Psychotherapie nach Suizidversuch 33

34 Psychotherapie (Rudd et al. 2015, Am J of Psychiatry) Randomisiert (N= 72 vs 72) USA Pat. nach Suizidversuch / schwerer Suizidalität Stunden KVT Follow-up: 2 Jahre Ergebnis: Suizidversuche: 13.8% versus 40.2% 2/3 verhindert 34

35 Psychotherapie (Gysin-Maillart et al. 2016, PLoS Med) Randomisiert (N= 60 vs 60) Schweiz Pat. nach Suizidversuch / schwerer Suizidalität 3 Interventionen plus regelmässige Briefe (ASSIP) Follow-up: 2 Jahre Ergebnis: Suizidversuche: 8.3% versus 26.7% 2/3 verhindert 35

36 Psychotherapie (Brown et al. 2005, JAMA) randomisiert 10 Sitzungen nach Suizidversuch USA 18 Monate 50% weniger Suizidversuche 50% der Suizidversuche verhindert 36

37 Take home Therapiecompliance erst möglich durch: Familieneinbezug in die Therapie 37

38 Suizid und Psychiatrische Klinik 38

39 Psychiatrische Hospitalisation & Suizid (Walsh et al. 2015, Acta Psych Scandinavica) (Kapur et al. 2016, Br J of Psychiatry) Ca Suizide/1000 Eintritte (Tendenz fallend) (Risiko etwa 10 x erhöht gegenüber Bev.) Wochenende: 12-15% weniger Suizide 39

40 Geschlossene vs offene Psychiatrie (Huber et al., 2016, Lancet Psychiatry) Geschlossene Psychiatrie? Suizidzahl erhöht 40

41 Geschlossene vs offene Psychiatrie (Huber et al., 2016, Lancet Psychiatry) 21 deutsche Kliniken mit Versorgungsauftrag Patienten

42 Geschlossene vs offene Psychiatrie (Huber et al., 2016, Lancet Psychiatry) Klinik-Kultur: offen vs Klinik-Kultur: geschlossen? Suizidzahl erhöht 42

43 Geschlossene vs offene Psychiatrie (Huber et al., 2016, Lancet Psychiatry) Klinik-Kultur: offen vs Klinik-Kultur: geschlossen Suizidzahl erhöht Kein signifikanter Unterschied 43

44 Geschlossene vs offene Psychiatrie (Huber et al., 2016, Lancet Psychiatry) Offene Stationen: Weniger Suizidversuche (OR: 0.66) Mehr Entweichen (2.1 vs. 1.9%) Mehr Rückkehr nach Entweichen (1.5% vs 1.2%) Patienten kommen zurück 44

45 Suizide pro Eintritte Wolfersdorf et al

46 Was kann man tun um Kliniksuizide zu verhindern? Beziehung zum Patienten stärken Keine Therapeutenwechsel Bauliche Massnahmen Umgebungsmassnahmen Informationen einbeziehen vom ambulanten Therapeuten von der Familie 46

47 Ergebnisse neue Tür 86.4% der Zeit geöffnet Tage >7 Stunden geöffnet: 100% Geschlossen: 81 Minuten/Tag MW: 10.9 Minuten Median: 6 Minuten 47

48 Geschlossene Station Geringerer Selbstwert Erzeugt ungünstiges Stationsklima Erzeugt vermeintliche Sicherung Weniger belastend für Behandelnde 48

49 Offene Station Fördert vertrauensvolle Beziehung Führt zu entspanntem Stationsklima Braucht Mut bei Behandlern Braucht Commitment der Führung Erfordert Know-how 49

50 Wann eher hospitalisieren? Wenn kein Kontakt herstellbar ist Wenn kein soziales Netz vorhanden ist Wenn psychotisch Wenn die Symptomatik ausgeprägt ist Wenn hoffnungslos Wenn ängstlich 50

51 Wann eher nicht hospitalisieren? Wenn der Patient nicht will Wenn absprachefähig Wenn zukunftsorientierte Gedanken geäussert werden Wenn die Familie hilft Je chronischer, desto höher die Schwelle 51

52 Take home: Keine Evidenz für Nutzen der Hospitalisation Wenn immer möglich auf freiwilliger Basis (FU vermeiden) 52

53 Patient Angehörige Ambulanter Therapeut Psychiatrische Klinik als Team geht es besser 53

54 Herzlichen Dank Prof. Dr. med. Thomas Reisch Herzlichen Dank! Th. Reisch

55 Pausenfolien 55

56 Essen (BMI) & Suizid / Depression (Börngard et al 2015, PLoS One) (N= 60110, Norwegen) Ist der BMI um eine Standardabweichung (5 Punkte) erhöht Depression um den Faktor 1.22 erhöht Suizidalität um den Faktor 0.69 niedriger 56

57 (Nicht)-Rauchen (Poorolajal & Darvshi 2016, PloS One) (Chen et al 2015, PLoS One (Berlin et al 2015, PLoS One) Rauchen Suizidversuchsrate (erhöht um 2,84) Suizidrate (Review: erhöht um 1.83) (Taiwan: erhöht um 3.69) Passiv rauchende Kinder (> 20 Zig.: 2.83) Nach 3 Jahren Abstinenz (USA): 1.09

58 Ist Kaffee antisuizidal? Lucas et al., World J Biol Psychiatry, 2014: 2-3 Tassen Kaffee / Tag Risiko: 0.55 >3 Tassen Kaffee / Tag Risiko 0.47 Kaffee ist antisuizidal 58

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