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1 Inhalt Vorwort zur 13. Auflage Personalien V IX I. Entstehung sozialer Daten 1 1. Grundprobleme empirischer Sozialforschung Drei Hauptfragen Erste begriffliche Klärungen Empirie - Empirismus Hauptsächliche Anwendungen Empirisch-analytische oder gesellschaftskritischdialektische Sozialforschung? Historische Entwicklung Pioniere der Quantifizierung und Mathematisierung Qualitatives Vorgehen und die Bedeutung von Monographien Qualitatives versus quantitatives Vorgehen: Krieg der Paradigmen? Darstellung sozialer Daten Soziale Daten als abstrahierte Wirklichkeit Verkürzte Darstellung sozialer Daten Erste Beurteilungskriterien Forschungsablauf Fünf Phasen des Forschungsablaufes Theoretische Orientierungen Problembenennung Wissenschaftstheoretische Aspekte und die Funktionen von Theorien Arten von Theorien Operationalisierungsvorgang Gegenstandsbenennung Definition von Begriffen Formulierung von Hypothesen Begriffe - Variablen - Indikatoren Forschungsdesign Dimensionen des Forschungsablaufes Methoden und Gegenstandsbereiche Empirische Sozialforschung als sozialer Prozess Einige typische Forschungsdesigns 57 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 XII Inhak 2.5 Systematische Kontrolle des gesamten Forschungsprozesses Mutilierte Methodenverwendung Systematik der Interpretation Repräsentativität und Zentralität Repräsentativität Zentralität 67 II. Erhebung sozialer Daten Beobachtung Beobachtung in der Sozialforschung Begriff Geschichte Quantitative und qualitative Beobachtung Quantitativ orientierte Beobachtung Qualitativ orientierte Beobachtung Anwendungsgebiete Bestandteile der Beobachtung Beobachtungsfeld Beobachtungseinheiten Beobachter Beobachtete Formen der Beobachtung Strukturiertheit Offenheit Teilnahme Klassifikation Die qualitativ-teilnehmende Beobachtung Begriff Forschungspraxis Forschungsablauf Feldzugang Rollendefinition bzw. Rollenwahl Datenerhebung und -auswertung Feldrückzug Anwendungsgebiete - Vorzüge - Grenzen Probleme und Grenzen wissenschaftlicher Beobachtung Methodische und forschungspraktische Probleme Forschungsethische Fragen Befragung Allgemeines Alltägliche Befragung - wissenschaftliche Befragung Alltagsgespräche als Austausch von Informationen 110

3 Inhak XIII Kriterien der Wissenschaftlichkeit Ill 4.3 Interview als soziale Situation Stimulus-Reaktions-Modelle Das Stimulus-Person-Modell" Verbindliche und unverbindliche Meinungen Meinungen als Artefakte Auswirkungen von als heikel" empfundenen Fragen Formen der Befragung Vom wenig strukturierten zum stark strukturierten Interview Kommunikationsart Interviewerverhalten: weich, hart, neutral Anwendungsbereiche einzelner Befragungstypen Offene Konzepte - wenig strukturierte Befragung Befragung in Gruppen Leitfaden-Befragungen Narratives Interview Befragung mit Fragebogen Standardisiertes - nicht-standardisiertes Interview Offene und geschlossene Fragen Direkte und indirekte Fragen Fragen nach unterschiedlicher Zentralität von Meinungen Beispiel für hohe Zentralität Einstellungsfragen Sonntags-Frage Bilanzfragen Faustregeln bei der Frageformulierung Weitere Befragungsstrategien Schriftliche Befragung Telefoninterviews Kombinierte Verfahren Versand von Fragebogen bei telefonischer Befragung Fehlerquellen bei Befragungen Die Delphi-Methode Computergestützte Verfahren Internet und Online-Befragungen Ausblick Sind Antworten Fakten oder Artefakte? 170

4 XIV Inhak 5. Experiment Das Experiment in der Sozialforschung Funktion und allgemeine Begriffsbestimmung des Experimentes Grundbedingungen Verschiedene Arten von Experimenten Laboratoriums- und Feldexperiment Projektives Experiment und ex-post-facto-verfahren Simultan- und sukzessives Experiment Simulation und Planspiel Simulation Planspiel Beispiel eines Experimentes Techniken und Probleme bei der Kontrolle des Experiments Technik der Kontrolle Probleme bei der Kontrolle des Experimentes Einwände gegen das Experiment in den Sozialwissenschaften Self-fulfilling" und self-destroying prophecy" Das Experiment ist selektiv Ethische Vorbehalte Zusammenfassung und Ausblick Inhaltsanalyse Gegenstand sozialwissenschaftlicher inhaltsanalytischer Verfahren Zur Geschichte der Methode Gegenstandsbereiche der Inhaltsanalyse Kategorienbildung und ihre Probleme Typologie inhaltsanalytischer Verfahren nach Zielen und Mitteln Forschungsablauf Grundlagen qualitativer Verfahren Unterschiede zwischen quantitativen und qualitativen Ansätzen Inhaltsanalyse mit Computerprogrammen Computerunterstützte Inhaltsanalyse Qualitative Datenanalysen (QDA) mittels Computer III. Auswertung sozialer Daten Skalierungsverfahren Funktion und Begriffsbestimmungen Begriffe 227

5 Inhalt XV Indikator als Grundelement der Skalierung Gültigkeit (Validität) und Verlässlichkeit (Réhabilitât) Klassifizierung der Skalierungsverfahren Messniveau der Verfahren Was wird gemessen? Wichtige Skalierungsverfahren Rangordnung und Paarvergleich Polaritätsprofil Verfahren der gleich erscheinenden Abstände nach Thurstone Verfahren der summierten Einschätzungen nach Likert Skalogramm-Analyse nach Guttman Hinweise auf weitere Skalierungsverfahren für komplexere Problemstellungen Zusammenfassung und Ausblick Verwendung mathematischer und statistischer Verfahren in der empirischen Sozialforschung Bemerkungen zur Bedeutung mathematischer und statistischer Verfahren in der Sozialforschung Mathematische Ansätze Wahrscheinlichkeitstheorie Matrizenrechnung Andere mathematische Ansätze Funktionen Spieltheorie Statistik in der Sozialforschung Einteilung der Statistik Statistische Merkmale und Messniveau Beschreibende Statistik Darstellung von Häufigkeiten Statistische Maßzahlen Korrelation und Regression Korrelation Regression Theoretische Häufigkeitsverteilungen Stichproben Stichprobenarten Zufallsstichproben Systematische Stichproben Systematische Fehlerquellen Stichprobenschätzwerte Bestimmung der Stichprobengröße 281

6 XVI Inhak 8.6 Prüfung von Hypothesen Hypothesentests x 2 -Test (Chi-Quadrat-Test) Varianzanalyse und multivariate Methoden Auswertung der erhobenen Daten Vorbereitung der Erhebung Hypothesen und Operationalisierung Erhebungsinstrument und EDV-Unterstützung Wahl der EDV-Instrumente Angemessenheit des Erhebungsinstrumentes Berücksichtigung von anderen Untersuchungen Gütekriterien und Pretest Zuverlässigkeit (Réhabilitât) und Gültigkeit (Validität) Verständlichkeit von Fragen Klarheit von Kategorien und Kategorienbildung Probleme der Erhebung Der Umgang mit Restriktionen Aufbereitung der erhobenen Daten Analyse der aufbereiteten Daten Auswertung einzelner Merkmale Beschreibende Auswertungen Analytische Verfahren Auswertungen mehrerer Merkmale im Zusammenhang Interpretation und Forschungsbericht 316 IV. Zukunftsaussichten Entwicklung der empirischen Sozialforschung in Deutschland seit Aufgaben in der Zukunft Vorbemerkung: Perspektive eines Zeitzeugen Empirische Daten zwischen Wissen und Nichtwissen Wiedereinführung der empirischen Sozialforschung in der Bundesrepublik Überwindung gegensätzlicher Annahmen über das Verhältnis von Theorie und Empirie Exaktheit bis ins Bedeutungslose? Zukunftsaussichten Die Verantwortung der Forscher wächst Neue Herausforderungen durch Globalisierung

7 Inhak XVII Wachsender Aufwand für repräsentative Auswahl von zu Befragenden durch die Verbreitung von Mobiltelefonen 344 V. Orientierungshilfen Wer, wann, wo und wie? Qualis", Quantis" und ihr Kampf ums letzte Wort Tendenzen bei qualitativen und quantitativen Erhebungen Kulturelle Validierung von Fragebögen Bedingungen von Wissenschaftlichkeit empirischer Erhebungen Hauptkriterien für eine Evaluation sozialer Daten Orientierung ist ein schwieriges Unterfangen Das verwirrende Spiel mit Umfragen" aller Art Woher kommen die verführerisch exakten Hochrechnungen am Wahlabend? Missbrauch von Sozialforschung entsteht nicht durch bewusste Fälschung von Befunden, sondern durch Mängel bei deren Interpretation 360 Literaturverzeichnis 361 Stichwortverzeichnis 381

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