Deutsches Zentrum für Lungenforschung

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1 Deutsches Zentrum für Lungenforschung Gemeinsam neue Wege in Prävention, Diagnose und Therapie von Lungenerkrankungen ARCN Borstel Lübeck Kiel Großhansdorf UGMLC Gießen Marburg Bad Nauheim BREATH Hannover TLRC-H Heidelberg CPC-M München Gauting Neuherberg

2 Grußwort 2009 hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit der Initiative für die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung einen Fokus auf die Erforschung von Volkskrankheiten gelegt. Zu den Volkskrankheiten müssen heute auch Lungenerkrankungen gezählt werden, an denen hunderte Millionen Menschen auf der ganzen Welt leiden. Für diese Erkrankungen neue Wege in der Prävention, Diagnose und Therapie zu finden, ist das Ziel des Deutschen Zentrums für Lungenforschung. Durch die intensive Zusammenarbeit der besten Partner deutschlandweit können neue wissenschaftliche Erkenntnisse schnell in die medizinische Praxis überführt werden und kommen so den Patienten zugute. Die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten mit ihren Universitätsklinika einerseits und der außeruniversitären Forschungseinrichtungen andererseits arbeiten hier eng vernetzt zusammen. Durch die Deutschen Zentren wird eine enge Kooperation zwischen den Wissenschaftlern ermöglicht, so dass mögliche bestehende starre Strukturen der deutschen Forschungslandschaft aufgebrochen werden. Hier werden Forschungsergebnisse rasch in den medizinischen Alltag transferiert zum Wohle der Patientinnen und Patienten, sagte Bundesministerin Prof. Dr. Annette Schavan anlässlich des Ausschreibungsstarts für die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung im Mai Prof. Dr. Werner Seeger Sprecher des Deutschen Zentrums für Lungenforschung

3 Lungenerkrankungen weltweit eine gesellschaftliche Herausforderung Hunderte Millionen Menschen auf der ganzen Welt leiden unter nur zum geringen Teil behandelbaren Lungenerkrankungen. Die Notwendigkeit der Erforschung von Lungenerkrankungen wurde lange Zeit nicht ausreichend wahrgenommen. Erkrankungen wie Asthma und die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) entwickeln sich zunehmend zu Volkskrankheiten sie sind zwar teilweise therapierbar, aber nicht heilbar. Lungenerkrankungen bedeuten großes Leid für die Patienten, die durch enorme Schwierigkeiten beim Atmen in allen Lebensbereichen stark eingeschränkt sind. Zwar sind für einige Lungenerkrankungen Risikofaktoren wie Luftverschmutzung oder Rauchen bekannt, noch ist aber unklar, wie und warum die organischen Veränderungen entstehen und welche umweltbedingten und genetischen Einflüsse die Erkrankungen begünstigen können. Die wichtigsten Erkrankungen, denen sich das Deutsche Zentrum für Lungenforschung widmet, sind: Asthma und Allergie Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Zystische Fibrose Pneumonie, akutes Lungenversagen und Infektionen der Lunge Diffuse parenchymatöse Lungenerkrankungen, Lungenfibrose Lungenhochdruck Lungenerkrankungen im Endstadium Lungenkrebs

4 Lungenerkrankungen nehmen in ihrer Häufigkeit stark zu heute 2030 Akutes Koronarsyndrom (z. B. Herzinfarkt) 12,2 % Zerebrovaskuläre Erkrankungen (z. B. Schlaganfall) 9,7 % Infektion der unteren Atemwege (z. B. Lungenentzündung) 7,0 % Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, COPD 5,1 % Durchfallerkrankungen 3,6 % HIV / AIDS 3,5 % Tuberkulose 2,5 % Luftröhren-, Bronchialund Lungenkrebs 2,3 % Verkehrsunfälle 2,2 % Frühgeburt und niedriges Geburtsgewicht 2,0 % Akutes Koronarsyndrom (z. B. Herzinfarkt) 14,2 % Zerebrovaskuläre Erkrankungen (z. B. Schlaganfall) 12,1 % Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, COPD 8,6 % Infektion der unteren Atemwege (z. B. Lungenentzündung) 3,8 % Verkehrsunfälle 3,6 % Luftröhren-, Bronchialund Lungenkrebs 3,4 % Diabetes mellitus 3,3 % Bluthochdruck 2,1 % Magenkrebs 1,9 % HIV / AIDS 1,8 % Quelle: WHO; dargestellt ist die Lethalität

5 BMBF nimmt Herausforderung an Veränderte Lebensbedingungen wie eine größere Lebenserwartung, zunehmende Mengen an Luftschadstoffen, aber auch Veränderungen des Lebensstils führen dazu, dass die Zahl der Patienten mit Lungenerkrankungen stetig wächst. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat in den letzten Jahren neue Forschungskonzepte aufgelegt, um diesem dramatischen Trend entgegen zu wirken und sich auch anderen zukünftigen Herausforderungen der kommenden Jahre und Jahrzehnte angemessen stellen zu können. Zu diesen Forschungskonzepten zählen die Hightech-Strategie und die Roadmap für die Gesundheitsforschung der Bundesregierung, aber auch indikationsbezogene Kompetenznetze. Mit der Initiative für die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung nimmt das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Herausforderung an, dass neue Wege der Prävention, Diagnose und Therapie im Bereich der Volkskrankheiten dringend benötigt werden. Wesentliches Ziel des Gesundheitsforschungsprogramms der Bundesregierung ist es, rasch zunehmende Volkskrankheiten wirksamer bekämpfen zu können. Mit dem Aufbau Deutscher Zentren der Gesundheitsforschung als langfristig angelegte, gleichberechtigte Partnerschaften von außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Universitäten mit Universitätsklinika wird das BMBF dafür die Voraussetzungen schaffen. Die besten Köpfe des Landes werden über traditionelle Institutsgrenzen hinweg zu den großen Volkskrankheiten effektiv gemeinsam forschen. Damit gestaltet das BMBF die Forschungslandschaft strategisch um. Durch die Deutschen Zentren überwinden wir das traditionelle Nebeneinander universitärer und außeruniversitärer Gesundheits-

6 forschung. Wir müssen die bestehenden starren Strukturen aufbrechen, sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan am 25. Mai Quelle: Interdisziplinäre Lungenforschung auf höchstem Niveau Alle Partner des DZL folgen einem einheitlichen wissenschaftlichen Konzept. Dabei stehen acht Krankheitsgebiete im Vordergrund. Die translationale Strategie des Zentrums wird neue Wege in Prävention, Diagnose und Therapie von Lungenerkrankungen ergeben. Dabei werden die Potenziale der Grundlagenforschung und der Krankheits- und patientenorientierte Wissenschaft voll ausgeschöpft. Jedes Krankheitsgebiet wird entlang einer Wertschöpfungskette bearbeitet, die von molekularen Ansätzen über klinische Versuche in definierten Kohorten bis hin zum Management im Gesundheitswesen reicht. Neben der wissenschaftlichen Zusammenarbeit verfügt das DZL zudem über ein gemeinschaftlich organisiertes Ausbildungs- und Informationsprogramm.

7 Das Deutsche Zentrum für Lungenforschung geht wichtigen Fragen nach: Welche molekularen Effekte liegen zugrunde? In welchem Kontext entstehen chronische Lungenerkrankungen? Welche Risikofaktoren und Biomarker spielen eine Rolle? Welche sozioökonomischen Implikationen erwarten die Gesellschaft? Welche anderen Gewebe sind betroffen oder tragen zur Krankheitsentstehung bei? Wie kann die Lungenfunktion erhalten und wiederhergestellt werden? In welchem Verhältnis stehen Entzündung und ihr Abklingen? Wie kann die Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden? Wie können Patienten optimal versorgt werden? Was kennzeichnet gutartige und bösartige Hyperproliferation?

8 Nutzen für Patienten und Gesellschaft schaffen Neben der Erforschung der wichtigsten Krankheitsbilder der Lunge hat das DZL Strategien entwickelt, um die Erkenntnisse schnellstmöglich für die Gesellschaft nutzbar zu machen: Gemeinsame Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern Die DZL-School wird 250 Doktoranden und Postdocs im Bereich Lungenforschung ausbilden. Neben methodischen Workshops und wissenschaftlichen Symposien setzt die Schule auf spezielle Karriereförderung. Gemeinsame Technologietransferstrategie Das DZL hat eine effiziente Technologietransferstrategie, die es ermöglicht, neue Erkenntnisse effizient in kommerzielle Anwendungen zu überführen. Dazu wird ein zentrales Koordinationsbüro für den Technologietransfer eingerichtet, das die lokalen Technologietransfer-Services der Partner koordiniert und unterstützt. Zuverlässige Informationen für die Öffentlichkeit Das Helmholtz Zentrum München baut im Auftrag des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) einen neuen Lungeninformationsdienst als Angebot für Patienten, Angehörige sowie die interessierte Öffentlichkeit auf. Auf der Internetplattform werden aktuelle, wissenschaftlich geprüfte Information aus allen Bereichen der Lungenforschung und -medizin angeboten. Ein telefonischer Auskunftsdienst befindet sich in Planung. Dieser ermöglicht Patienten, ihre individuellen Anfragen auch im persönlichen Gespräch mit medizinischen Sachverständigen abzuklären.

9 Forschungsansatz im Überblick Das DZL erforscht die wichtigsten Lungenerkrankungen mit einem integrativen Ansatz. Diese sind: Asthma und Allergie Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Zystische Fibrose Pneumonie, akutes Lungenversagen und Infektionen der Lunge Diffuse parenchymatöse Lungenerkrankungen, Lungenfibrose Lungenhochdruck Lungenerkrankungen im Endstadium Lungenkrebs Mehrwert wird im DZL durch die gemeinsame Herangehensweise geschaffen, die die Erforschung der Krankheiten mit einem umfassenden Ansatz ermöglicht: Krankheitskohorten, Epidemiologie, Gesundheitswesen Deep phenotyping, klinische Pilotversuche, Phase II/III Studien, Ausschöpfung und Anwendung Biobanking, Krankheitsregister, Biomarkerstudien Präklinische Versuche und pulmonare Pharmakotherapie Entwicklungs- und Systembiologie Funktionelle Genomik und zelluläre Phänotypen (inkl. Stammzellen) Molekulare Veränderungen und Zielstrukturen

10 Heidelberg Translational Lung Research Centre Heidelberg (TLRC-H) Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Thorax-Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg, Deutsches Krebs forschungs zentrum und European Molecular Biology Laboratory EMBL Koordinator: Prof. Dr. Marcus Mall München Comprehensive Pneumology Center Munich (CPC-M) Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Ludwig-Maximilians- Universität München, Klinikum der Universität München und Asklepios Fachkliniken München-Gauting Koordinator: Prof. Dr. Oliver Eickelberg UGMLC BREATH DZL ARCN TLRC-H CPC-M

11 Partnerstandorte des Deutschen Zentrums für Lungenforschung Das Deutsche Zentrum für Lungenforschung (DZL) ist ein Zusammenschluss der führenden universitären und außer universitären Einrichtungen für Lungenforschung in Deutschland. Ziel des DZL ist es, schwere Lungenerkrankungen gemeinsam in einem translationalen Forschungsansatz zu bekämpfen. Partnerstandorte des DZL Unter dem Dach des DZL arbeiten zahlreiche renommierte Forschungseinrichtungen zusammen: Borstel/Lübeck/Kiel/ Großhansdorf Airway Research Centre North (ARCN) Forschungszentrum Borstel, Universität Lübeck, Christian- Albrechts-Universität Kiel und Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie der Klinik Großhansdorf Koordinator: Prof. Dr. Klaus Rabe Gießen/Marburg/Bad Nauheim Universities Giessen and Marburg Lung Center (UGMLC) Justus-Liebig-Universität Gießen, Philipps-Universität Marburg und Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim Koordinator: Prof. Dr. Werner Seeger; Sprecher des DZL Hannover Biomedical Research in Endstage and Obstructive Lung Disease (BREATH) Medizinische Hochschule Hannover, Leibniz Universität Hannover, Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin in Hannover Koordinator: Prof. Dr. Tobias Welte

12 Das Deutsche Zentrum für Lungenforschung wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Impressum Herausgeber Deutsches Zentrum für Lungenforschung Wissenschaftlicher Koordinator und Sprecher: Prof. Dr. Werner Seeger Universities of Giessen and Marburg Lung Center (UGMLC) Justus-Liebig-Universität Gießen Medizinische Klinik II Klinikstraße Gießen Telefon: +49 (0) Ansprechpartner für Presseanfragen: Sven Winkler Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Ingolstädter Landstraße Neuherberg Telefon: +49 (0) presse@helmholtz-muenchen.de Bestellungen per an: info@helmholtz-muenchen.de Redaktion Helmholtz Zentrum München, Abteilung Kommunikation Gestaltung Novamondo Design Berlin Druck Druckteam Berlin München, 2011

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