Arbeitsschutzmanagement in KMU. Gütesiegel Sicher mit System. Wirtschaftlichkeit und Arbeitsschutz Unser Angebot
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- Bettina Fuhrmann
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1 Arbeitsschutzmanagement in KMU Gütesiegel Sicher mit System Wirtschaftlichkeit und Arbeitsschutz Unser Angebot
2 Arbeitsschutz-Management gesetzlich gefordert Sicherheit und Gesundheitsschutz integrieren Ablauforganisation Wettbewerbsbedingungen werden optimiert Führungselemente Aufbauorganisation Regelungen + KVP Managementsystem Seite 2
3 Systematischer Arbeitsschutz? Der Gedanke des Arbeits- und Gesundheitsschutzes wird in die produktionsnahen Prozesse eingebunden: Beschaffung von Roh- und Hilfsstoffen Produktentwicklung und Produktfertigung, einschließlich Wartung, Instandhaltung Realisierung von Bauleistungen, Dienstleistungen Einstellung und Qualifizierung von Mitarbeitern Seite 3
4 Ursachen von Ereignissen / Verlust 91 % 9 % Verhalten, Organisation Technik Seite 4
5 Benötigter Mehrumsatz bei Verlusten Nötiger Mehrumsatz um Verluste auszugleichen (bei 5 % Umsatzerlös): nötiger Mehr- Umsatz in Tausend Schaden in Tausend Euro Seite 5
6 Unfall- und Ereigniskosten Auf jeden versicherten entfallen zusätzlich: 1 versichert 5 50 Buchmäßige Kosten von Sachschäden (unversichert) 1 3 Sonstige Kosten (unversichert) Verletzungs- und Krankheitskosten - Ärztliche Behandlung - Entschädigungskosten - Gebäudeschäden - Werkzeug- und Maschinenschäden - Produkt- und Materialschäden - Transportschäden - Produktaufschub und unterbrechungen - juristische Kosten, Prämien - Verbrauch von Notfallmaterial / Ausrüstung - Leihgebühren für Ausrüstung - Umweltschäden - Untersuchungszeit - Löhne und Gehälter für Ausfallzeiten - Kosten für Ersatzpersonal inkl. Ausbildung - Extraeinsatzzeiten der Führungskräfte - Verwaltungszeit und aufwand - Verringerte Leistungsfähigkeit des Verletzten nach Rückkehr - Verlust an Aufträgen u. Geschäftsansehen Seite 6
7 AMS-Beratung Entwicklung TMQ Unfallhäufigkeit (%) alle Betriebe BG RCI Betriebe nach AMS-Beratung Jahre Seite 7
8 Was gehört zum systematischen Arbeitsschutz? Führen und Organisieren Risiken beurteilen und vermeiden Beschäftigte einbinden Abläufe festlegen Beobachten und Verbessern Seite 8
9 Was gehört zum systematischen Arbeitsschutz? Führen und Organisieren Risiken beurteilen und vermeiden Beschäftigte einbinden Abläufe festlegen Beobachten und Verbessern Seite 9
10 Führen und Organisieren Unternehmensziel Sicherheit und Gesundheit Klare Aussagen, konkrete Ziele, Bekanntheit Organisation, Verantwortung, Aufgaben Organigramm, Pflichten, Befugnisse Sicherheitsfachkraft, Betriebsärztin/-arzt, Beauftragte Arbeitsschutzausschuss, Arbeitskreise Gremien schaffen ( Frühstücksrunde, ASA, Action-Meeting..) Seite 10
11 Was gehört zum systematischen Arbeitsschutz? Führen und Organisieren Risiken beurteilen und vermeiden Beschäftigte einbinden Abläufe festlegen Beobachten und Verbessern Seite 11
12 Risiken beurteilen und vermeiden Gefährdungsbeurteilung Vorgehen festlegen, Kriterien für Überarbeitung Ergebnisse nutzen (Betriebsanweisungen, Unterweisung...) Schutzmaßnahmen und Verbesserungen Mitarbeiter einbinden Wirksamkeitsprüfung Verfahren zum Bewerten von Risiken ( Risikomatrix ) Seite 12
13 Was gehört zum systematischen Arbeitsschutz? Führen und Organisieren Risiken beurteilen und vermeiden Beschäftigte einbinden Abläufe festlegen Beobachten und Verbessern Seite 13
14 Beschäftigte einbinden Qualifikation, Eignung, Leiharbeit Vertretungen, Schulung, Beurteilungskriterien Arbeitsmedizinische Aspekte Aktionen, Ideen, Zusammenarbeit Arbeitsschutz im Gespräch halten Unterweisung, Training Anlässe, Inhalte, Abläufe festlegen Schulung, Weiterbildung Bedarf ermitteln, Führungskräfte schulen Gesundheit im Betrieb Seite 14
15 Was gehört zum systematischen Arbeitsschutz? Führen und Organisieren Risiken beurteilen und vermeiden Beschäftigte einbinden Abläufe festlegen Beobachten und Verbessern Seite 15
16 Abläufe festlegen Wichtige Unterlagen, Informationsfluss Externe, interne Kommunikation, Formulare, Aktualisierung Planung, Einkauf, Fremdfirmen Festlegungen zur Einbeziehung Sicherheitsfachkraft, Koordinator Anweisungen, Erlaubnis Regelungen zur Erstellung und Pflege von BA Erlaubnisverfahren installieren (Schweißen, Behälter, Freischalten) Regelungen für Störungen, Notfälle Mögliche Notfälle ermitteln Notfallmaßnahmen unterweisen und trainieren Funktionsfähigkeit von Hilfsmitteln, Rettungswegen regeln Seite 16
17 Was gehört zum systematischen Arbeitsschutz? Führen und Organisieren Risiken beurteilen und vermeiden Beschäftigte einbinden Abläufe festlegen Beobachten und Verbessern Seite 17
18 Beobachten und Verbessern Geplante Begehungen und Prüfungen Regelmäßige Arbeitsschutz-Begehungen organisieren Prüfung prüfpflichtiger Arbeitsmittel und Anlagen regeln Abarbeitung erkannter Mängel regeln Ereignisse, Unfälle, Krankheiten Unfälle und kritische Ereignisse erfassen Bewertung von Organisation und Ergebnis Den Arbeitsschutz regelmäßig durch die Unternehmensleitung bewerten Seite 18
19 Was gehört zum systematischen Arbeitsschutz? Führen und Organisieren Risiken beurteilen und vermeiden Beschäftigte einbinden Abläufe festlegen Beobachten und Verbessern Seite 19
20 Inhalte AMS Politik Ziele Programme Gefährdungsbeurteilung Risikobewertung Qualifikation Arb.med. Vorsorge Organisationsstruktur Pflichtenübertragung Dokumentation Bewußtseinsbildung Unterweisung Trainings Sifa Arzt ASA Weiterbildung Gesundheit Unterlagen Kommunikation Einkauf Fremdfirmen Begehungen Prüfungen Anweisungen Erlaubnis Unfallerfassung Interne Audits Notfallorganisation 1. Hilfe Review Seite 20
21 Inhalte AMS Gesetzliche Anforderungen Politik Ziele Programme Gefährdungsbeurteilung Risikobewertung Qualifikation Arb.med. Vorsorge Organisationsstruktur Pflichtenübertragung Dokumentation Bewußtseinsbildung Unterweisung Trainings Sifa Arzt ASA Weiterbildung Gesundheit Unterlagen Kommunikation Einkauf Fremdfirmen Begehungen Prüfungen Anweisungen Erlaubnis Unfallerfassung Interne Audits Notfallorganisation 1. Hilfe Review Seite 21
22 Inhalte AMS Gesetzliche Anforderungen Managementstrukturen Politik Ziele Programme Gefährdungsbeurteilung Risikobewertung Qualifikation Arb.med. Vorsorge Organisationsstruktur Pflichtenübertragung Dokumentation Bewußtseinsbildung Unterweisung Trainings Sifa Arzt ASA Weiterbildung Gesundheit Unterlagen Kommunikation Einkauf Fremdfirmen Begehungen Prüfungen Anweisungen Erlaubnis Unfallerfassung Interne Audits Notfallorganisation 1. Hilfe Review Seite 22
23 Inhalte AMS Gesetzliche Anforderungen Managementstrukturen Weniger 20 MA Politik Ziele Programme Gefährdungsbeurteilung Risikobewertung Qualifikation Arb.med. Vorsorge Organisationsstruktur Pflichtenübertragung Dokumentation Bewußtseinsbildung Unterweisung Trainings Sifa Arzt ASA Weiterbildung Gesundheit Unterlagen Kommunikation Einkauf Fremdfirmen Begehungen Prüfungen Anweisungen Erlaubnis Unfallerfassung Interne Audits Notfallorganisation 1. Hilfe Review Seite 23
24 Was bringt systematischer Arbeitsschutz? mehr Rechtssicherheit für das Unternehmen und seine Führungskräfte klarere Zuweisung von Zuständigkeiten und Aufgaben, dadurch mehr eigenverantwortliches Handeln. ( Habe ich nicht gewusst... ) Bereitschaft, sich an Spielregeln zu halten Weniger Störungen im Arbeitsablauf pfleglicherer Umgang mit Technik, Stoffen und Produkten weniger Verluste, mehr Verfügbarkeit Seite 24
25 Angebote der BG RCI Praxishilfe Arbeitsschutz mit System Grund- und Fachberatungen zum Arbeitsschutzmanagement Seminare zum Arbeitsschutzmanagement Gütesiegel der BG RCI Seite 25
26 Angebote der BG RCI Praxishilfe Arbeitsschutz mit System Grund- und Fachberatungen zum Arbeitsschutzmanagement Seminare zum Arbeitsschutzmanagement Gütesiegel der BG RCI Seite 26
27 Praxishilfe Arbeitsschutz mit System Wo muss die Praxishilfe Arbeitsschutz mit System eingeordnet werden? Seite 27
28 Einbindung der Praxishilfe ILO Guideline (ILO-OSH 2001) Deutscher Leitfaden für AMS Praxishilfe der BG RCI Betriebliches AMS Seite 28
29 Angebote der BG RCI Praxishilfe Arbeitsschutz mit System Grund- und Fachberatungen zum Arbeitsschutzmanagement Seminare zum Arbeitsschutzmanagement Gütesiegel der BG RCI Seite 29
30 Beratung zur Integration des Arbeitsschutzes Grundlage einer Beratung ist der Aufbau und Inhalt der Praxishilfe Einbindung der Aktivitäten in das QM-System Seite 30
31 Bestandsaufnahme Analyse von Dokumenten Betriebsbegehung Interviews, Befragungen Selbstbeurteilung der Firma (Unterstützung) systematische Analyse von Unfällen, Ereignissen Auswertung von Unfall- und Kranken-Statistiken Vorschläge zur Optimierung Maßnahmenplan des Betriebes Seite 31
32 Angebote der BG RCI Praxishilfe Arbeitsschutz mit System Grund- und Fachberatungen zum Arbeitsschutzmanagement Seminare zum Arbeitsschutzmanagement Gütesiegel der BG RCI Seite 32
33 Seminare - Inhalte Verantwortung und Führung im Arbeitsschutz Managementworkshop (z.b. Maßnahmenplan vorbereiten) Training Kurzaudit (Motivation, Begehung) Werkzeuge für professionelle Sicherheitsarbeit (Tätigkeitsbeobachtung, Ursachenanalyse, KVP etc.) Arbeitsschutz-Management... Seite 33
34 Angebote der BG RCI Praxishilfe Arbeitsschutz mit System Grund- und Fachberatungen zum Arbeitsschutzmanagement Seminare zum Arbeitsschutzmanagement Gütesiegel der BG RCI Seite 34
35 Beratung zum AMS / Gütesiegel Begutachtung Bericht Bestandsaufnahme Vorschläge Verbesserungen Maßnahmen planen Umsetzungshilfen, Beratung, Schulung Wirksamkeit prüfen Maßnahmen umsetzen interne Audits, Kennzahlen Seite 35
36 Der Weg zum Gütesiegel Vorcheck betriebsintern, Anstoß intern oder extern (existierendes AMS, Wegweiser anwenden oder AMS-Beratung) Anfrage des Betriebs, Information über Gütesiegel Begutachtung wird vereinbart Unterlagen werden vorgelegt und geprüft (geprüft werden: Mindest-Voraussetzungen für ein wirksames AMS, Ergebnisse Bestandsaufnahme, Maßnahmenplan) Repräsentative Stichproben im Betrieb Focus: Handeln im Arbeitsschutz vor Ort (geprüft wird: Umsetzung von relevanten Kriterien und Maßnahmen) Bericht, Bescheinigung und Gütesiegel (befristet 3 Jahre, Veröffentlichung mit Firmenportrait auf Wunsch) Seite 36
37 Urkunde und Logo Drei Jahre gültig Arbeitsschutz ist Teil der Qualität Vorteile im Wettbewerb Erhöhte Rechtssicherheit Seite 37
38 Aus einem Bericht Unternehmenspolitik: Grundsatzerklärung, Leitlinie Feststellungen: Mögliche Ansätze zur Optimierung: Die Qualitätspolitik des Unternehmens ist im Qualitätsmanagement-System festgeschrieben. Sicherheit und Gesundheitsschutz sind dagegen nicht Bestandteil einer schriftlich formulierten Unternehmenspolitik. Unternehmenspolitik zu Sicherheit und Gesundheitsschutz schriftlich festlegen und durch Unterschrift der Geschäftsführung in Kraft setzen. (z.b. Leitlinie / Grundsatzerklärung zu Sicherheit und Gesundheitsschutz oder Einbindung dieser Themen in die QM- Politik) Die Leitlinien enthalten keine Selbstverpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung bei Sicherheit und Gesundheitsschutz. In die Leitlinie noch aufnehmen: - Den Gesundheitsschutz - Die Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung im Arbeitsschutz Prüfen, ob weitere Aussagen (z.b. zu grundlegenden Aufgaben / Pflichten von Führungskräften und Mitarbeitern) aufgenommen werden sollten. Die bestehende Unternehmenspolitik war zum Zeitpunkt der Bestandsaufnahme bei Mitarbeitern und Führungskräften nicht durchgängig bekannt. Die geänderte Leitlinie durch Unterschrift des Vorstandes in Kraft setzen. Die Unternehmenspolitik den Mitarbeitern und Führungskräften erläutern und anschaulich machen (z.b. "visualisieren" / graphische Darstellung). Seite 38
39 Gütesiegel Sicher mit System Auszeichnung für wirksames Arbeitsschutz-Management Focus: Sicheres und gesundes Verhalten Seite 39
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