Einführung 1. Der dreistufige Deliktsaufbau 10. A. Einleitung und Grundlagen 10 B. Der T atbestand 10 C. Die Rechtswidrigkeit 11 D.
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- Helene Bäcker
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1 Einführung 1 A. Strafrecht - Das dritte Teilgebiet des Rechts 1 B. Strafrecht und Rechtsgüterschutz 1 I. Grundlagen 1 II. Der fragmentarische Charakter des Strafrechts 1 C. Strafrecht und Strafe (Straftheorien) 2 D. Strafrecht und Verfassung 2 I. Das Prinzip der Gesetzlichkeit 2 1. Das Verbot strafbegründenden Gewohnheitsrechts 3 2. Das Bestimmtheitsgebot 3 3. Das Rückwirkungsverbot 3 4. Das Analogieverbot 4 IL Der Zweifelssatz - in dubio pro reo 5 DI. Das Schuldprinzip 5 IV. Das Verbot der Doppelbestrafung - ne bis in idem 6 V. Anspruch auf rechtliches Gehör 6 E. Grundbegriffe und Deliktsarten 6 I. Verbrechen und Vergehen 6 II. Grunddelikt, Qualifikation und Privilegierung 7 HI. Allgemein-, Sonder- und eigenhändige Delikte 7 IV. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte 8 V. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte 8 VI. Zustands- und Dauerdelikte 8 VII. Begehungs- und Unterlassungsdelikte 9 Der dreistufige Deliktsaufbau 10 A. Einleitung und Grundlagen 10 B. Der T atbestand 10 C. Die Rechtswidrigkeit 11 D. Die Schuld 11 Der objektive Tatbestand des vorsätzlichen vollendeten Begehungserfolgsdelikts 12 A. Einleitung 12 B. Prüfungsschema 12 C. Grundfall - Der störende Nachbar 12 D. Systematik und Vertiefung 15 I. Erfolgseintritt 15 II. Die Handlung Grundlagen Fallgruppen fehlender Handlungsqualität Problemfall: Reflex und Spontanreaktion Besitzdelikte 18 IE. Die Kausalität Grundlagen Hypothetische Kausalität und Reserveursachen Abgebrochene und überholende Kausalität 21 I
2 4. Anknüpfende und fortwirkende Kausalität Kumulative Kausalität Alternative Kausalität / Doppelkausalität" Kausalität bei Gremienentscheidungen Generelle Kausalität 25 IV. Die Zurechnung Grundlagen Einzelfälle fehlender Zurechenbarkeit Kein Regressverbot Die Rechtsprechung des BGH 31 Der subjektive Tatbestand 32 A. Einleitung 32 B. Grundfall: Onkel ade" 32 C. Systematik und Vertiefung 36 I. Die Elemente des Vorsatzes Die Wissenskomponente Die Wollenskomponente 36 II. Vorsatz und Rechtswidrigkeit 37 III. Vorsatz und Schuld 38 IV. Der Vorsatz bezüglich deskriptiver und normativer Merkmale 38 V. Die Arten des Vorsatzes Wissentlichkeit (Direkter Vorsatz / dolus directus 2. Grades) Absicht (dolus directus 1. Grades) Eventualvorsatz (dolus eventualis / Bedingter Vorsatz) Zusammentreffen verschiedener Vorsatzarten Sonstige subjektive Merkmale 42 VI. Sonderformen des Vorsatzes Das Prinzip der Gleichzeitigkeit (Koinzidenzprinzip) Der dolus cumulativus (Kumulativer Vorsatz) Der dolus alternativus (Alternativer Vorsatz) 43 VII. Abgrenzung von Eventualvorsatz und bewusster Fahrlässigkeit Problemeinleitung Die Wissenstheorien (Kognitive Theorien) Die Willenstheorien (Voluntative Theorien) Stellungnahme Die Abgrenzung in der Klausur Zum Umgang mit weiteren Mindermeinungen in der Klausur Fazit: Die Vorsatzindikatoren im Rahmen der Gesamtschau Sonderproblem: Tötungsdelikte und Hemmschwellentheorie 49 D. Klausurfall: Ein spannungsgeladener Auszug" 50 Die Rechtswidrigkeit 55 A. Einleitung 55 B. Prüfungs Schema 56 C. Grundfall: Haltet den Dieb" 57 D. Systematik und Vertiefung 60 I. Das subjektive Rechtfertigungselement 60 II. Folgen des fehlenden subjektiven Rechtfertigungselements 61 III. Rechtfertigung und Teilnahme 62 IV. Offene" Tatbestände 62 V. Einverständnis und Einwilligung Abgrenzung 63
3 2. Tatbestandsausschließendes Einverständnis Rechtfertigende Einwilligung Mutmaßliche Einwilligung Hypothetische Einwilligung 73 VI. Notwehr, 32 StGB Prüfungsschema Notwehr, 32 StGB Notwehrlage Notwehrhandlung Notwehrwille (Verteidigungswille) Sonderproblem: Notwehr- und Nothilferecht für Polizeibeamte VII. Festnahmerecht, 127 StPO Die Festnahme durch jedermann, 127 I StPO Festnahme durch Staatsanwaltschaft und Polizei, 127 II StPO VIII. Defensiver Notstand ( 228 BGB) Prüfungsschema Notstandslage Notstandshandlung Notstandswille 97 IX. Aggressiver Notstand, 904 BGB Prüfungsschema Notstandslage Notstandshandlung Notstandswille 98 X. Rechtfertigender Notstand, 34 StGB Prüfungs Schema Notstandslage Notstandshandlung Rettungswille 106 E. Klausurfall: Die Papiere, bitte." 106 Schuld 113 A. Einleitung 113 B. Prüfungsschema 114 C. Grundfall: Der Kamelritt in Ägypten" 114 D. Systematik und Vertiefung 116 I. Die Schuldunfähigkeit, 19, 20 StGB Schuldunfähigkeit wegen jugendlichen Alters des Täters, 19 StGB Schuldunfähigkeit aus biologisch-psychologischen Gründen, 20 StGB Verminderte Schuldfähigkeit, 21 StGB Das Koinzidenzprinzip Die actio libera in causa 119 II. Spezielle Schuldmerkmale 123 III. Die Schuldform 123 IV. Das Unrechtsbewusstsein 124 V. Die Entschuldigungsgründe Der Notwehrexzess, 33 StGB Der entschuldigende Notstand, 35 StGB Übergesetzlicher entschuldigender Notstand 132 E. Klausurfall: Im Park, da sind die Räuber" 133
4 Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe 138 A. Einführung 138 B. Systematik und Vertiefung 138 I. Strafausschließungsgründe 138 II. Strafaufhebungsgründe 138 Strafverfolgungshindernisse 139 A. Einführung 139 B. Systematik und Vertiefung 139 Irrtumslehre 140 A. Einleitung 140 B. Grundfall: Schwimmunterricht!" 141 C. Systematik und Vertiefung 143 I. Irrtümer hinsichtlich des gesetzlichen Tatbestands Tatbestandsirrtum / Tatumstandsirrtum Der umgekehrte" Tatbestandsirrtum Irrtum über privilegierende Umstände Verbotsirrtum Der umgekehrte" Verbotsirrtum Rechtsfolgen vergleich von Tatbestands- und Verbotsirrtum Der Irrtum über den Kausal verlauf Die Identitätstäuschung / Objektsverwechslung (error in persona vel objecto) Das Fehlgehen der Tat (aberratio ictus) Der Doppelirrtum" auf Tatbestandsebene Der Doppelirrtum" auf Verbotsebene 158 II. Irrtümer hinsichtlich eines Rechtfertigungsgrundes Systematisierung der möglichen Irrtümer Rechtliche Behandlung der Irrtümer über Rechtfertigungsgründe Die Behandlung der Irrtümer über Rechtfertigungsgründe im Gutachten 167 III. Der Irrtum Uber Entschuldigungsgründe Der Entschuldigungstatbestandsirrtum Der Entschuldigungsirrtum 171 IV. Der Irrtum über Strafausschließungsgründe Sachverhaltsirrtum über einen Strafausschließungsgrund Wertungsirrtum über einen Strafausschließungsgrund 172 D. Klausurfall'. Das Feuerzeug" 172 Versuch 180 A. Einleitung 180 I. Strafgrund des Versuchs 180 II. Verwirklichungsstufen der Straftat 180 B. Prüfungsschema 181 C. Grundfall: Der Nagel" 182 D. Systematik und Vertiefung 185 I. Vorprüfung Nichtvollendung Strafbarkeit des Versuchs 185
5 II. Tatentschluss Grundlagen Der untaugliche Versuch Der grob unverständige Versuch Der irreale Versuch Das Wahndelikt Die Abgrenzung von untauglichem Versuch und Wahndelikt 194 III. Das unmittelbare Ansetzen Grundlagen Problematische Fallgruppen Sonderfall: Das unmittelbare Ansetzen zum Versuch bei Mittäterschaft und mittelbarer Täterschaft Sonderfall: Das unmittelbare Ansetzen zum a.l.i.e.-versuch 201 IV. Rücktritt Kein Fehlschlag Rücktrittsverhalten Freiwilligkeit Rücktritt vom a.l.i.e.-versuch 219 E. Klausurfall Essstäbchen in der Hand" 220
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