Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung
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- Fritz Baumann
- vor 6 Jahren
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1 Gleichstellung der Geschlechter, Antidiskriminierung und Ökologische Nachhaltigkeit von der Strategie zur Praxis Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung Julika Schmitz, Henriette Meseke Agentur für Querschnittsziele im ESF Mit: Julia Seim BMUB, Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung befördern. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln im Beruf und Martina Bergk LIFE e. V., Projekt mach Grün! Berufe entdecken und gestalten Kommentator: Michael Ziegler eidos Consult, Umwelt- und Qualitätsmanagement Seite 1
2 Forum Ökologische Nachhaltigkeit Ablauf Kurzes Kennenlernen Inputs mit anschließender Diskussion Julika Schmitz, Agentur für Querschnittsziele im ESF Julia Seim, BMUB, ESF-Programm: Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung befördern. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln im Beruf Martina Bergk, LIFE e. V., Projekt mach Grün! Berufe entdecken und gestalten ESF-Café mit drei Gastgeberinnen-Tischen. 15 Minuten zur Auflockerung und zum Austausch bei Kaffee/Tee und Kuchen Kommentator: Michael Ziegler, eidos Consult, Umwelt- und Qualitätsmanagement Abschluss, Ende 16:25 Uhr Seite 2
3 Kennenlernen: drei Runden à 90 Sekunden 1. Welche Frage haben Sie heute mitgebracht? 2. Spüren Sie den Klimawandel oder Umweltverschmutzungen wie? 3. Haben Sie in diesen Jahr etwas für den Klima- oder Umweltschutz getan was war das? Seite 3
4 ????? Muss jedes Programm / Projekt zum Querschnittsziel Ökologische Nachhaltigkeit beitragen? Ökologische Nachhaltigkeit oder Nachhaltige Entwicklung? Welche Auflagen müssen erfüllt werden? Mainstreaming von Ökologischer Nachhaltigkeit? Wie geht das in der Praxis? Was ist ein Beitrag zum Querschnittsziel Ökologische Nachhaltigkeit? Wie sollen wir die Beiträge zum Querschnittsziel messen? Brauchen wir Indikatoren?... Seite 4
5 Input von Julika Schmitz Agentur für Querschnittsziele im ESF WAS verbirgt sich hinter dem Querschnittsziel Ökologische Nachhaltigkeit? WIE soll das Querschnittsziel Ökologische Nachhaltigkeit umgesetzt werden? Seite 5
6 WAS verbirgt sich hinter dem Querschnittsziel Ökologische Nachhaltigkeit? Seite 6
7 Was ist Nachhaltige Entwicklung? Was ist Ökologische Nachhaltigkeit? Nachhaltige Entwicklung ist das gleichberechtigte Zusammenspiel von sozialer, ökonomischer und ökologischer Entwicklung. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben. ist gerecht und trägt zur globalen Gerechtigkeit und Geschlechtergerechtigkeit bei. bezeichnet eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der jetzigen Generation dient, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden (Generationengerechtigkeit). Seite 7
8 Nachhaltige Entwicklung Umwelt Nachhaltige Entwicklung Soziales / Gesellschaft Wirtschaft Seite 8
9 Quelle: Integratives Modell Nachhaltige Entwicklung, Beilag Bulletin umweltbildung.ch 1/2012 Seite 9
10 Nachhaltige Entwicklung Verbindungen der Dimensionen wahrnehmen: Nachhaltige Entwicklung findet dann statt, wenn das Streben nach wirtschaftlichem Fortschritt und Förderung der sozialen Gerechtigkeit die natürliche Umwelt wahrt. Soziale, ökonomische und ökologische Gerechtigkeit zusammenbringen (Menschenrechte, Armut, Gesundheit und Umwelt, Fluchtursache Klimawandel). Silo-Denken und Ressort-Logik lockern. In allen Politikbereichen muss Umweltverantwortung übernommen und zukunftsorientiert gehandelt werden. Seite 10
11 Ökologische Nachhaltigkeit Ökologie / Umwelt ist ein Teil von Nachhaltiger Entwicklung. Ökologische Nachhaltigkeit kann nicht losgelöst vom jeweiligen sozioökonomischen Kontext erreicht werden. Seite 11
12 Der ESF-Kontext Das Querschnittsziel Ökologische Nachhaltigkeit im ESF Durch den ESF wird bessere Bildung gefördert unterstützt durch Ausbildung und Qualifizierung wird Beschäftigung und soziale Integration gefördert und zum Abbau von Benachteiligungen am Arbeitsmarkt beigetragen. Ein besonderes Gewicht liegt auf der Gleichbehandlung von Frauen und Männern und der Vermeidung jeglicher Art von Diskriminierung ( ESF = insbesondere soziale und wirtschaftliche Entwicklung Seite 12
13 ESF = soziale und wirtschaftliche Entwicklung Nachhaltige Entwicklung = soziale, wirtschaftliche und ökologische Komponente Um eine Transformation in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung zu erreichen, wird im ESF in der aktuellen Förderperiode die ökologische Komponente gestärkt. Seite 13
14 Das QZ Ökologische Nachhaltigkeit in der ESIF-VO, Artikel 8: Für das QZ Ökologische Nachhaltigkeit wird gefordert, dass die Ziele der ESI-Fonds gemäß dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung und der Förderung des Ziels der Erhaltung, des Schutzes der Umwelt und der Verbesserung ihrer Qualität verfolgt werden. Es soll sichergestellt werden, dass Anforderungen an: Umweltschutz, Ressourceneffizienz, Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel, Biologische Vielfalt, Katastrophenresistenz, Risikoprävention und -management erfüllt werden. Seite 14
15 Wie soll das Querschnittsziel Ökologische Nachhaltigkeit im ESF umgesetzt werden? Seite 15
16 Das QZ Ökologische Nachhaltigkeit im Operationellen Programm des Bundes-ESF Im Bundes-OP wird für die Umsetzung des QZ Ökologische Nachhaltigkeit ein Doppelansatz angelegt (Mainstreaming und spezifische Maßnahmen). Der spezifischer Beitrag zur Ökologischen Nachhaltigkeit im ESF: Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung befördert. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln im Beruf (BBNE) (BMUB) Mainstreaming gilt für alle ESF-Programme: Der Grundsatz der nachhaltigen Entwicklung wird im Bundes-OP auf allen Ebenen der Planung, Umsetzung und begleitenden Evaluierungen berücksichtigt. Seite 16
17 Mainstreaming Ökologische Nachhaltigkeit Oder: Wie kommt mehr Ökologische Nachhaltigkeit in den ESF? Ansatz der Agentur für Querschnittsziele im ESF: Durch Bildung Orientierung am Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung Seite 17
18 Was ist Bildung für nachhaltige Entwicklung? Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) will die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigen. BNE zielt auf Gestaltungskompetenz ab, d. h. die Auswirkungen des eigenen Handelns zu reflektieren, Probleme nicht-nachhaltiger Entwicklung zu erkennen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen. BNE setzt auf einen Paradigmenwechsel einen umfassenden mentalen und kulturellen Wandel, dazu gehören: veränderte Konsum- und Verhaltensmuster, ein verändertes Gerechtigkeitsempfinden und Umweltbewusstsein, eine veränderte Bewusstseinsbildung der Individuen zur Umgestaltung gesellschaftlicher Leitbilder. Seite 18
19 Bildung für Nachhaltige Entwicklung bedeutet für unsere Arbeit: Wandel Veränderung Paradigmenwechsel Wie gelingt Wandel in überbürokratisierten Feldern wie im ESF? Sensibilisierung und Capacity Building: Interesse wecken und Inhalte vermitteln, die den Bewusstseinsschalter umlegen. Den Willen zur Transformation stärken (Zuversichts- /Optimismuskompetenz). Partizipative Methoden und Formate, die neue Lernerfahrungen ermöglichen: Austausch, Vernetzung, Klimafrühstück, Kollegiale Beratung, voneinander lernen Den Ökologischen Wandel gemeinsam gestalten: Räume für Mitgestaltung, zum Innehalten und Reflektieren schaffen. Arbeitsalltagstaugliche Möglichkeiten diskutieren. Praxisbeispiele aufzeigen: Geschichten des Gelingens. Seite 19
20 Ökologische Nachhaltigkeit im ESF braucht Akteurinnen und Akteure für Bildung für nachhaltige Entwicklung Seite 20
21 Vielen Dank! Weitere Informationen: Kontakt: Julika Schmitz, Agentur für Querschnittsziele im ESF Seite 21
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