NATIONALE INVESTITIONSFÖRDERUNG KOREA (REP.)

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1 NATIONALE INVESTITIONSFÖRDERUNG KOREA (REP.)

2 Korea (Rep.) (Juli 2014) Vielzahl von Sonderwirtschaftszonen Seoul (gtai) - Korea (Rep.) ist eines der wichtigsten Industrieländer weltweit und hat Interesse an der Nutzung ausländischen Know-hows. Die Regierung versucht ausländische Direktinvestitionen insbesondere in Bereichen anzuziehen, die für die eigene wirtschaftliche Entwicklung von Nutzen sind. Dazu setzt sie Instrumente wie die Einrichtung von Sonderwirtschaftszonen, die Gewährung von Steuerbegünstigungen, Mietsubventionen sowie direkten Zuschüssen ein. Allgemeine Fördermaßnahmen In Korea (Rep.) gibt es zahlreiche regionale Programme, die mit einer Vielzahl steuerlicher und anderer Erleichterungen ausländische Investoren anlocken, gleichzeitig aber auch einen Beitrag zur Entwicklung bestimmter Gebiete leisten sollen. Südkorea fördert bereits seit den 1970er-Jahren ausländische Direktinvestitionen (Foreign Direct Investment, FDI) im eigenen Land. Seit der Finanzkrise Ende der 1990er-Jahre haben sich diese Bemühungen noch verstärkt. Steuervergünstigungen für ausländische Investoren konzentrieren sich auf die Sonderwirtschaftzonen. Darüber hinaus können die Investoren Subventionen bei der Miete von bis zu 100% erhalten (Details siehe Abschnitt Sonderwirtschaftszonen). Als ausländische Investition eingebrachte Kapitalgüter können unter bestimmten Bedingungen innerhalb von fünf Jahren ab der Anmeldung der Investition aus dem Ausland zollfrei eingeführt werden. In seltenen Ausnahmefällen - wie etwa die Verzögerung der Baugenehmigung einer Fabrik - kann die Frist um ein Jahr verlängert werden. Konkret kann die Zollfreiheit für Kapitalgüter für Projekte von Anbietern industrieller Dienstleistungen, die die Wettbewerbsfähigkeit der koreanischen Wirtschaft steigern, und für Unternehmen im Hochtechnologiebereich gewährt werden. Gleiches gilt für Firmen in den verschiedenen Sonderwirtschaftszonen. Darüber hinaus können für ausländische Engagements Zuschüsse ( Cash Grants ) bereitgestellt werden. Dies gilt für Investitionen im Bereich der industriellen Dienstleistungen, in der Hochtechnologie, bei bestimmten nach Industriesparten definierten Teilen und Werkstoffen - sofern diese einen hohen Mehrwert des Endproduktes stellen oder für eine Branche wichtig sind - sowie bei Investitionen in Forschungs- und Entwicklungszentren mit mindestens fünf angestellten Vollzeitforschern mit mindestens einem Master-Abschluss (oder einem Bachelor-Abschluss und mindestens drei Jahren Forschungserfahrung). Auch die Schaffung einer hohen Zahl von Arbeitsplätzen (beispielsweise mehr als 300 im verarbeitenden Gewerbe oder mehr als 200 im Handel), die Errichtung eines regionalen Headquarters (für mindestens zwei weitere Länder) und das Engagement eines Unternehmens in einer in der betroffenen Region geförderten Branche kann derartige Subventionen ermöglichen. Die Cash Grants werden jeweils im Einzelfall verhandelt. Bei der Entscheidungsfindung werden Spillover-Effekte, die Schaffung von Arbeitsplätzen und das Technologieniveau zugrunde gelegt. Die Höhe dieser Subventionen kann bis zu 30% der Höhe der ausländischen Investition betragen, bei Investitionen in Forschung und Entwicklung bis zu 40%. Germany Trade & Invest 1

3 Korea (Rep.) (Juli 2014) Daneben können ausländischen Firmen innerhalb der ersten fünf Jahre ab der Registrierung Fördermittel zur Einstellung und Ausbildung von Mitarbeitern gewährt werden: 1) Bei Neueinstellung von mehr als 20 Arbeitskräften kann ab dem 21. Mitarbeiter für bis zu sechs Monate eine sogenannte Employment Subsidy in Höhe von bis zu 1 Mio. Won (circa 690 Euro; 1 Euro = Won - Jahreswechselkurs 2013) pro Mitarbeiter, bereitgestellt werden. 2) Bei Ausbildung von mindestens 20 Arbeitskräften kann für bis zu sechs Monate eine sogenannte Training Subsidy in Höhe von monatlich bis zu 1 Mio. Won pro Mitarbeiter gewährt werden. Organisatorische Unterstützung in der Vielfalt der Fördermaßnahmen bietet die staatlichen Förderstelle Invest Korea ( die selbst Teil der Korea Trade-Investment Agency (KOTRA) ist. Steuerbegünstigungen Ausländische Investoren in den Bereichen Hochtechnologie und industrienahe Dienstleistungen, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit der koreanischen Wirtschaft steigern, können fünf Jahre von der Körperschafts- und der Einkommensteuer befreit werden und danach zwei weitere Jahre von einer Reduzierung der beiden Steuern um 50% profitieren. Hierbei muss jedoch vorher ein ernst zu nehmender Antragsprozess durchlaufen werden. Weitere Steuerbegünstigungen gibt es vor allem in den zahlreichen Formen von Sonderwirtschaftszonen (siehe unten). Die steuerliche Begünstigung ausländischer Arbeitnehmer in Südkorea über die Gewährung eines pauschalen Einkommensteuersatzes von 17% (18,7% einschließlich lokaler Steuer) läuft Ende 2014 aus. Regionale Förderung, Sonderwirtschaftszonen Es existieren vier Arten von Sonderwirtschaftszonen zur Förderung von FDI: 1) Individuelle Foreign Investment Zones (FIZ), die sich überall im Lande befinden können (66 im Januar 2014, unter anderem genutzt von BASF, Linde und Hyundai-Avancis) 2) Foreign Investment Zones (FIZ) als Industriekomplexe (20 im Januar 2014 plus vier Zonen als Industriekomplexe für Komponenten und Werkstoffe) 3) Free Trade Zones (FTZ) in den Industriekomplexen in Masan, Gunsan, Daebul, Donghae, Yulchon, Ulsan und Gimjae, am Internationalen Flughafen in Incheon sowie Zonen in den sechs Häfen Busan, Gwangyang, Incheon, Pyeongtaek-Dangjin und Pohang im März ) Free Economic Zones (FEZ, acht im Juli 2014). Das Territorium einiger dieser Zonen ist überlappend. Die Anreize zielen vor allem auf wissensintensive Branchen und solche mit hoher Wertschöpfung, die die Innovation fördern. Die Förderung von Auslandsinvestitionen konzentriert sich auf das verarbeitende Gewerbe. Im Dienstleistungssektor werden vor allem der Tourismus, die Logistik sowie Forschung und Entwicklung (FuE) besonders gefördert. 2 Nationale Investitionsförderung

4 Die Vielzahl verschiedener Sonderwirtschaftszonen ist auf den ersten Blick verwirrend. Der Grund dafür ist, dass neue Sonderwirtschaftszonen geschaffen und gleichzeitig die alten beibehalten wurden. Beispielsweise führte Korea (Rep.) 1999 individuelle FIZ ein, die geografische Flexibilität in der Ansiedlung erlauben. Diese sollten das Problem der fehlenden Attraktivität der bereits zuvor ausgewiesenen FIZ in der Form von Industriekomplexen überwinden. Am prominentesten sind die derzeit acht Free Economic Zones (FEZ). Südkorea führte diese 2003 ein, um der Nachfrage der Investoren nach verbesserten Geschäfts- und Lebensbedingungen entgegenzukommen. Die FEZ in Incheon, Busan-Jinhae und Gwangyang gibt es seit Drei weitere kamen 2008 hinzu: Yellow Sea (in Pyeongtaek und Dangjin in den Provinzen Gyeongi und Southern Chungcheong), Daegu-Gyeongbuk (Metropolitan City Daegu und Provinz) sowie Saemangeum- Gunsan (Provinz South Jeolla). Die East Coast FEZ (Provinz Gangwon) und die Chungbuk FEZ (Provinz North Chungcheong nahe der neuen Verwaltungsstadt Sejong City) folgten Die FEZ werben unter anderem mit einer mehrjährigen Befreiung von der Einkommen- und Körperschaftsteuer, zollfreien Importen von Rohmaterialien und dem Bau spezieller Schulen und Krankenhäuser um die Gunst ausländischer Unternehmen. Dennoch gibt es immer wieder Diskussionen um die FEZ, weil sie weniger ausländische Investitionen anziehen als ursprünglich erhofft. Nach Angaben des Ministry of Trade, Industry and Energy (Motie) erhielten die FEZ von 2004 bis 2012 lediglich 6,0% der landesweit als Direktinvestitionen angemeldeten Summen; 2012 lag der Anteil immerhin bei 15,5%. Unter den FEZ entfielen laut Motie von 2003 bis 2012 die meisten FDI-Anmeldungen auf Incheon (4,0 Mrd. US$), Busan (1,2 Mrd. $), Gwangyang (0,85 Mrd. $) und Saemangeum-Gunsan (0,62 Mrd. $) und Daegu-Gyeongbuk (0,10 Mrd. $). Die tatsächlichen geflossenen Beträge sind in der Regel geringer. Landesweit flossen bei Direktinvestitionen in den vergangenen Jahren im Durchschnitt nur etwa rund zwei Drittel der angemeldeten Summen. Überblick über Steuervergünstigungen in Sonderwirtschaftszonen in Korea (Rep.) Art der Zone Voraussetzung (Branche, Mindestinvestition in Mio. US$) Steuervergünstigungen 1) Unabhängig von Sonderzonen Individuelle FIZ; Jeju Hightech & Science Park FTZ/FIZ als Industriekomplexe Hochtechnologie; Industrielle Dienstleistungen verarbeitendes Gewerbe (30); Tourismus (20); Ausbildung Jugendlicher (20); Logistik, Infrastruktur (10); FuE (2) 2) verarbeitendes Gewerbe (10); Logistik (5) FEZ verarbeitendes Gewerbe (10); Tourismus (10); Geschäftsdienstleistungen (10); Ausbildung Jugendlicher (10); Logistik (5); Krankenhäuser (5); FuE (1) 2) 100% für 5 Jahre; 50% für 2 Jahre 100% für 5 Jahre; 50% für 2 Jahre 100% für 3 Jahre; 50% für 2 Jahre 100% für 3 Jahre; 50% für 2 Jahre 1) Steuerbefreiung bei nationaler Körperschafts- und Einkommensteuer und regionaler Vermögen-, Registrierungs- und Kaufsteuer; kann bei regionalen Steuern auf bis zu 15 Jahre verlängert werden, 2) bei FuE an die Anstellung von mindestens zehn Vollzeitforschern mit mindestens einem Master-Abschluss gebunden Quellen: National Tax Service Germany Trade & Invest 3

5 Korea (Rep.) (Juli 2014) Mietsubventionen bei nationalem Eigentum Höhe in % Voraussetzungen 100 In individuellen FIZ 100 In FIZ als Industriekomplex bei Investitionen in Hochtechnologie von mehr als 1 Mio. US$. 100 In FIZ als Industriekomplex bei Investitionen von mehr als 5 Mio. US$ in die Produktion von Komponenten und Werkstoffen gemäß dem Act on Special Measures of the Promotion of Specialized Enterprises. 75 In FIZ als Industriekomplex bei Investitionen im verarbeitenden Gewerbe von mehr als 5 Mio. US$ 75 Landesweit bei Unternehmen, die zur Erweiterung der Infrastruktur, der Anpassung der Industriestruktur und der finanziellen Unabhängigkeit regionaler Gebietskörperschaften beitragen. 50 In nationalen und regionalen Industrie-, städtischen Hochtechnologiesowie Agroindustriekomplexen. *) jeweils für bis zu 50 Jahre mit einer Verlängerungsmöglichkeit nochmals um bis zu 50 Jahren Quelle: Invest Korea Free Economic Zones in Korea (Rep.) Name Internetadresse Busan-Jinhae FEZ Gwangyang FEZ Incheon FEZ Daegu/Gyeongbuk FEZ Saemangeum/Gunsan FEZ Yellow Sea FEZ East Coast FEZ Chungbuk FEZ oder Kontaktanschriften: Anschriften in Korea Ministry of Trade, Industry and Energy 402 Hannuri-daero, Sejong-si, , Korea (Ansprechpartnerin Frau So-young Ju, Director, Foreign Investment Promotion) Tel.: / , Fax: soyoung0164@gmail.com, Internet: 4 Nationale Investitionsförderung

6 Korea Trade-Investment Agency (KOTRA) Invest Korea Head Office 13 Heolleungno, Seocho-gu, Seoul , Korea Tel.: / , Fax: , Internet: Deutschland-Büros der KOTRA Korea Business Center Frankfurt (Ansprechpartner: Herr Hyeon-cheol Kim, Herr Sang-tchu Shim, Herr Kyu-hwan Baek) Messeturm 33. OG, Friedrich-Ebert-Anlage Frankfurt am Main Tel.: 069/ , -21, -12, -16, Fax: Internet: Korea Business Center Hamburg (Ansprechpartner: Herr Knut Görl, Frau Hye-yun Kim) Ludwig-Erhard-Straße Hamburg Tel.: 040/ , -16, -14, Fax: Internet: Korea Business Center München (Ansprechpartner: Herr Michael Wendel) Tal 12, München Tel.: 089/ , -35, Fax: Internet: (R.F.) Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Frank Robaschik, Seoul Redaktion/Ansprechpartnerin: Carolin Ratzeburg, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Juli 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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