Natürliche Ressourcen und Wohlstand
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- Claudia Gerber
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1 Natürliche Ressourcen und Wohlstand Dr. Maike Sippel
2 CO 2 und Erderwärmung Quelle: Barnola, J.-M., D. Raynaud, C. Lorius, and N.I. Barkov. 2003, & Petit et al.
3 CO 2 und Erderwärmung? 390ppm Quelle: Barnola, J.-M., D. Raynaud, C. Lorius, and N.I. Barkov. 2003, & Petit et al.
4 Klimawandel Quelle: NASA, Goddard Institute for Space Studies
5 Folgen des Klimawandel
6 Umkipp -Punkte Quelle: Germanwatch nach Schellnhuber/Jäger 2006: Gefährlichen Klimawandel abwenden.
7 Die Welt im Atlas Quelle:
8 Todesopfer Überflutungen Quelle:
9 Peak Oil Quelle: Zittel 2008
10 Die Welt nach CO 2 -Emissionen Quelle: worldmapper.org, Daten für 2000 aus United Nations Statistics Division (UNSD) 2005
11
12 CO 2 -Emissionen pro Kopf Welt IPCC USA Australien Kanada Deutschland Japan Großbritannien Süd-Afrika Frankreich China Brasilien Indien Bangladesh Tansania Quelle: Daten aus 2007, US Carbon Dioxide Information Analysis Center, dort: United Nations Statistics Division t CO2 / Einwohner
13 Ressourceneffizienz Friedrich Schmidt-Bleek Ernst-Ulrich von Weizsäcker
14 Wohnen Gebäude: 1/3 der deutschen CO 2 Emissionen
15 Gebäude
16 Essen und Trinken Pro Kopf: 2t CO 2 eq Vor allem Methan, Lachgas Ökologischer Landbau als ein Ansatz
17 Essen und Trinken in g CO2-Äquivalent / kg Produkt Nahrungsmittel Konventioneller Anbau Ökologischer Anbau Geflügel Rindfleisch Rindfleisch, tiefgekühlt Schweinefleisch Gemüse, frisch Gemüse, tiefgekühlt Kartoffeln, frisch Pommes frites, tiefgekühlt Brötchen Käse Quelle: Sachs u.a. 2008/2010, S.147
18 Essen und Trinken in g CO2-Äquivalent / kg Produkt Nahrungsmittel Konventioneller Anbau Ökologischer Anbau Geflügel Rindfleisch Rindfleisch, tiefgekühlt Schweinefleisch Gemüse, frisch Gemüse, tiefgekühlt Kartoffeln, frisch Pommes frites, tiefgekühlt Brötchen Käse Quelle: Sachs u.a. 2008/2010, S.147
19 Mobilität 2t CO 2 eq pro Kopf
20 Mobilität Mobilitätsvielfalt Gesellschaftlicher Diskurs
21 Mobilitäts-Export
22 Ressourcennutzung und BIP Ressourcennutzung (in t) BIP (in Preisen von 1995) Quelle: Sachs u.a. 2008/2010, S. 101, dort Steger 2007
23 Es kommt nicht von allein Umweltindikator Primärenergieverbrauch Globaler Materialaufwand PJ Mio. t PJ Mio t Veränderung ,4% +5,1% Fossile Brennstoffe PJ PJ -3,7% Anteil Erneuerbarer Energien 1,9% 4,7% +10%/Jahr Energieproduktivität 100% 114,3% +1,6%/Jahr CO 2 SO Mio. t Tsd. t 873 Mio. t 560 Tsd. t -5,2% -67,6% Materialproduktivität 100% 108% +0,8%/Jahr Trend
24 Der Rebound-Effekt Verbesserte Effizienz, selber Ressourcenverbrauch
25 Vielverbraucher Umweltbewusste Ressourcenverbrauch
26 Gemeingüter Tragedy of the Commons
27 Der Klimawandel ist für die Wirtschaftswissenschaft eine einzigartige Herausforderung: Er stellt das größte und weitreichendste Marktversagen dar, das es jemals gegeben hat. Sir Nicolas Stern Ex-Chefökonom der Welt Bank
28 Capitalism reloaded Kapitalismus Ökologisch-Sozialer Rahmen Rahmen Ökosoziale Marktwirtschaft
29 Politikbeispiele Cap and share (Emissionshandel): 1. Cap: Deckelung des Ressourcenverbrauchs 2. Sharing: Verteilung der nutzbaren Naturgüter Erneuerbare Energien Gesetz Ökosteuer
30 Gesellschaftlicher Diskurs
31 Einkommen und Glück Quelle: Ruckriegel 2006, dort: Layard 2005, S.54 Daten für die USA
32 Kontakt: Dr. Maike Sippel und
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