Kurzübersicht der Kernergebnisse Onlinekonsultation der Dienstleistungswirtschaft März 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurzübersicht der Kernergebnisse Onlinekonsultation der Dienstleistungswirtschaft März 2015"

Transkript

1 Kurzübersicht der Kernergebnisse Onlinekonsultation der Dienstleistungswirtschaft März 2015 Die vorliegenden Ergebnisse der Onlinekonsultation geben einen Einblick in bestehende Potenziale und aktuelle Herausforderungen der Digitalisierung für die Dienstleistungswirtschaft. 1 Dienstleistungen sind zentraler Wettbewerbsfaktor für Unternehmen und tragen aktiv zum Unternehmenserfolg bei. 2 Internetbasierte Dienstleistungen sind auf dem Vormarsch: Nahezu 9/10 der Befragten planen eine Ausweitung von internetbasierten Dienstleistungen, primär zur Sicherung bestehender Geschäftsmodelle. Als maßgebliches Hindernis wird das fehlende Vertrauen in die Datensicherheit angeführt. 3 Nicht die Digitalisierung, sondern der Mangel an Fachkräften wird als Hauptherausforderung in der Dienstleistungsbranche gesehen. 4/5 der befragten Unternehmen, Verbände und Beschäftigten bestätigen einen Mangel an Fachkräften, welcher besonders den deutschen Mittelstand betrifft. 4 Unternehmen und Verbände wünschen sich als Maßnahmen zur Unterstützung der Digitalisierung von Dienstleistungen den Ausbau von Qualifizierungsprogrammen für Fachkräfte, Best- Practice-Sharing, Plattformen zu Förder- und Beratungsmöglichkeiten sowie den Abbau von Bürokratie. Bundesweite Kompetenzzentren und Förderprogramme werden als unterstützende Maßnahmen von den Befragten angeregt

2 Dienstleistungsbranche Dienstleistungen sind der Treiber der Gesamtwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Dies bestätigt auch die durchgeführte Onlinekonsultation des BMWi, an welcher sich insgesamt 436 Personen beteiligten. Die Mehrheit der Befragten ordnet sich der Gruppe der Unternehmen zu. Zudemnahmen Verbände, Forschungseinrichtungen und Beschäftigte an der Onlinekonsultation teil. Abb. 1: Sie nehmen an dieser Umfrage teil als? n = 306 Unternehmen 60% Verband 14% Privatperson 11% Forschungseinrichtung 9% Betriebsrat 1% Gewerkschaft 5% Dienstleistungen leisten aktuell bei insgesamt 94 % der Befragten einen aktiven Beitrag zum Unternehmenserfolg. Damit sich dieser Trend fortsetzen kann, sehen die Befragten besonderen Bedarf an einer hohen Zahl an qualifizierten Arbeitskräften. Für den Dienstleistungssektor zeigt sich besonders der Mangel an Fachkräften als eine der größten Herausforderungen der nahen Zukunft. Abb. 2: Welches sind die Hauptherausforderungen in Ihrer Branche? Fachkräftemangel Wettbewerbsintensität Gesetzliche Rahmenbedingungen Digitalisierung Kostendruck 41% 36% 35% 34% 54% n = 204 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

3 Digitalisierung der Wirtschaft In Zeiten schnelllebiger Informations- und Kommunikationstechnik wird die Digitalisierung sowohl zur Herausforderung als auch zur Chance für Unternehmen und Beschäftigte aus unterschiedlichsten Bereichen. 97 % der befragten Unternehmen nutzen das Internet für ihre Unternehmenstätigkeit. Die Möglichkeit zur ortsunabhängigen Nutzung sowie die steigende Bedeutung von Serviceleistungen gelten als zentrale Treiber digitaler Dienstleistungen. Weniger als 1/4 der Befragten geben an, ihr Geschäftsmodell vollständig an die Digitalisierung von Dienstleistungen angepasst zu haben. Nahezu 9/10 der Befragten möchten internetbasierte Dienste zukünftig ausweiten. Primär wird dies mit der Sicherung bestehender Geschäftsmodelle begründet. Abb. 3: Planen Sie eine Ausweitung der Einbindung internetbasierter Dienste? Ausweitung internetbasierter Dienste 65% Nein 13% 87% Ja 55% 38% 37% n = 125 zur Sicherung des für effizientere für neue zur Geschäftsmodells Geschäftsprozesse Geschäftsmodelle Umsatzsteigerung Im Fokus der Bemühungen der Digitalisierung von Dienstleistungen stehen die Anbindung von Produkten an das Internet sowie die gezielte Analyse von digitalen Datenströmen. Mangelndes Vertrauen in die Datensicherheit und fehlende Bereitschaft zum Teilen von Daten werden als maßgebliche Hemmnisse zur Einführung digitaler Dienstleistungen von Unternehmen und Beschäftigten angeführt.

4 Arbeiten in der digitalen Welt Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt für Unternehmen und Beschäftigte. Aktuell kommunizieren 4/5 der Beschäftigten zeitweise über digitale Kommunikationswege. Die gleiche Anzahl ist mit mobilen Endgeräten ausgestattet, welche ortsunabhängiges Arbeiten ermöglichen. Das ortsunabhängige Arbeiten geht einher mit einer Flexibilisierung von Arbeitsplätzen und Arbeitszeiten, was die Mehrzahl der Studienteilnehmer bestätigt. Jedoch spüren 1/3 aller Befragten eine Erhöhung der Arbeitsbelastung durch verstärkte Nutzung von digitalen Dienstleistungen sowie neuen Technologien. Abb. 4: Welche Auswirkungen hat die verstärkte Nutzung internetbasierter Dienste in Ihrem Unternehmen im Hinblick auf die Arbeit? flexiblere Arbeitsplätze flexiblere Arbeitszeit Erhöhung der Arbeitsbelastung 32% 62% 58% n = 149 Kernherausforderung der digitalen Arbeitswelt für Unternehmen ist der Mangel an qualifizierten Fachkräften. 80 % der Befragten bestätigen einen Mangel an Arbeitskräften, welche über die notwendigen Qualifikationen in digitaler Informations- und Kommunikationstechnologie verfügen. Ungelernten Beschäftigen in direkten Tätigkeiten wird eine verstärkte arbeitsnahe Qualifikation empfohlen. Abb. 5: Registrieren Sie in Ihrer Branche einen Mangel an Fachkräften? 6% 14% 41% sehr starker Mangel leichter Mangel 39% kein Mangel weiß nicht n = 138

5 Export von Dienstleistungen Für die Bundespublik Deutschland ist neben dem Export von Industriegütern ebenfalls der Export von Dienstleistungen relevant. Deutschlands Außenhandel mit Dienstleistungen ist in den letzten Jahren schneller gewachsen als der Warenhandel. Die Hälfte der befragten Unternehmen bietet Dienstleistungen auf ausländischen Märkten an. Davon verfügen lediglich 44 % der Unternehmen, welche im Ausland aktiv sind, über eine eigene Niederlassung oder eigenständige Unternehmensformen im Ausland. 56 % der Unternehmen gelingt es, von Deutschland aus Services anzubieten. Als Kernmärkte zeigen sich West- und Zentraleuropa. Abb. 6: Sind Sie mit Ihrem Unternehmen auf ausländischen Märkten aktiv? Falls ja, in welcher Form? Nein Ja 56% kurzfristig grenzüberschreitende Leistung 50% 50% 29% eigenständige (Tochter-) Unternehmen n = % Niederlassungen o.ä. Die Faktoren Know-how und die Marke Made in Germany bieten besonders großes Potenzial auf ausländischen Märkten Fuß zu fassen. Die Digitalisierung wird nur von 1/3 der Befragten als Potenzial gesehen. Primäre Hemmnisse zum Export digital veredelter Dienstleistungen stellen gesetzliche Vorgaben anderer Ländern sowie bürokratische Anforderungen dar. Abb. 7: Welche Hemmnisse stellen sich für Ihr Unternehmen bei Aktivitäten im Ausland? Gesetzliche Vorgaben im betreffenden Land Bürokratie 53% 50% Teilnahme an Ausschreibungsverfahren 29% n = 66 0% 20% 40% 60%

6 Mittelstand Verglichen mit Großunternehmen wird der Mangel an qualifizierten Beschäftigten in mittelständischen Unternehmen als größte aktuelle Herausforderung für die Digitalisierung von Dienstleistungen gesehen. Abb. 8: Welche der folgenden Herausforderungen sind Ihrer Ansicht nach derzeit die größten für den deutschen Mittelstand insgesamt? Fachkräftemangel 74% Kostendruck 53% Internationalisierung 47% Digitalisierung 44% Wettbewerbsdruck 43% Energiewende 28% n = 137 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Die mit der Digitalisierung einhergehenden Herausforderungen werden lediglich von 44% der Befragten als Problem an gesehen. 3/4 der Studienteilnehmer sehen den Mittelstand stärker von den oben genannten Trends und Herausforderungen betroffen als Großunternehmen. Von der Bundesregierung erhoffen sich die Befragten mehr Unterstützung für den deutschen Mittelstand in den Bereichen: Bürokratieabbau Fachkräfte Steuerpolitik Mittelstandsfinanzierung Digitale Agenda

7 Forschung/-Entwicklung/-Innovation & Finanzierung Es zeigt sich, dass über die Hälfte der befragten Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor jährlich mehr als 4 % ihres Umsatzes in Forschung investiert. Als Hilfestellung werden Forschungs- und Förderprogramme gesehen, welche jedoch nur von 1/4 der befragten Unternehmen in der Vergangenheit genutzt wurden. Abb. 9: Welche der bestehenden nationalen oder europäischen Forschungs- und Förderprogramme kennen Sie? Innovationen mit Dienstleistungen Horizon 2020 Zentrales Innovationsprogramm Innovationen für die Produktion, Forschung für die Produktion von Digitale Medien in der beruflichen Industrielle Gemeinschaftsforschung Arbeiten, Lernen, Kompetenzen Forschung für eine Berufsbildungsexport keines n = 126 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Europäische Kommission Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) 0% 10% 20% 30% 40% 50% BMBF, BMWI und Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Vertiefte Forschung zur Digitalisierung wird sich seitens der Befragten von der Bundesregierung gewünscht. Abb. 10: Zu welchen Trends/Entwicklungen sollte die Bundesregierung ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeit noch weiter vertiefen? 64% 57% 48% n = % Digitalisierung Fachkräftemangel Energiewende Sonstiges

8 Handlungsempfehlungen Abb. 11: Welche Maßnahmen würden Sie der Regierung empfehlen, um die deutschen (Dienstleistungs-) Unternehmen langfristig zu stärken? Bürokratieabbau 25% Ausbau der digitalen Agenda 10% Dienstleistungsforschung verstärken 6% n = 48 Digitalisierung der Wirtschaft 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Abb. 12: Welche weiteren Maßnahmen sollte die Bundesregierung Ihrer Meinung nach ergreifen, um die Entwicklung und Nutzung von digitalen Dienstleistungen in Deutschland zu fördern? Plattform zu Förder- und Beratungsmöglichkeiten Vorstellung von Best-Practice-Beispielen Unterstützung bei indiv. Beratung Kompetenzzentren Netzwerkplattform Selbsttest für Unternehmen Informationsplattform n = 155 0% 10% 20% 30% 40% 50% Arbeiten in digitalen Welten Abb. 13: Welche Maßnahmen werden in Ihrem Unternehmen zur langfristigen Sicherung einer ausreichenden Zahl von Fachkräften ergriffen? Ausbau der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Verstärkte Ausbildungstätigkeit Kooperation in Netzwerken (Universitäten, Schulen etc.) Flexibilisierung der Arbeitsmodelle 49% 50% 52% 58% n = % 45% 50% 55% 60%

Branchendialog mit der chemischen Industrie

Branchendialog mit der chemischen Industrie Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,

Mehr

Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren:

Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40,66% 9,09% 9,60% 1,01%

Mehr

Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen

Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 18. August 2016 Acht von zehn Mittelständlern setzen Digitalisierungsprojekt

Mehr

Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern

Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern Frank Riemensperger Bitkom-Präsidium Berlin, 21. April 2016 Fast jedes zweite Unternehmen nutzt Industrie-4.0-Anwendungen

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4

Mehr

Mobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence

Mobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence Mobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence Steffen Viete, Daniel Erdsiek ZEW Mannheim Fachkonferenz Zukunftsprojekt Arbeitswelt

Mehr

Studie Innovationen den Weg ebnen. Frankfurt am Main, 14. September 2015

Studie Innovationen den Weg ebnen. Frankfurt am Main, 14. September 2015 Studie Innovationen den Weg ebnen Frankfurt am Main, 14. September 2015 Die Studienergebnisse im Überblick MIT MEHREREN ANSÄTZEN DIE INNOVATIONSKRAFT ERHÖHEN Interne und externe Innovationshemmnisse halten

Mehr

Die Microsoft-Story. Alexander Britz. Leiter Geschäftsbereich Öffentliche Verwaltung Microsoft Deutschland

Die Microsoft-Story. Alexander Britz. Leiter Geschäftsbereich Öffentliche Verwaltung Microsoft Deutschland Die Microsoft-Story Alexander Britz Leiter Geschäftsbereich Öffentliche Verwaltung Microsoft Deutschland Die Digitalisierung des Alltagslebens Digitale Generation Technikbegeistert Vermischungvon Arbeit

Mehr

Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten

Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverband der Personalmanager (BPM) HAM-90012-269-03-01-G_V2_IW.pptx

Mehr

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green

Mehr

Konjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer

Konjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Konjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 5. Juli 2016 Konjunkturausblick: 2016 wird ein gutes Jahr für die ITK-Branche

Mehr

DTIHK-Jahresthema Auswertung der Unternehmensumfrage Industrie 4.0 in Tschechien aktueller Stand, Chancen und Herausforderungen

DTIHK-Jahresthema Auswertung der Unternehmensumfrage Industrie 4.0 in Tschechien aktueller Stand, Chancen und Herausforderungen DTIHK-Jahresthema 2015 Auswertung der Unternehmensumfrage aktueller Stand, Chancen und Herausforderungen Partner der Umfrage Befragungszeitraum: 26.02. 11.03.2015 Anzahl der Teilnehmer: 274 Automatisierung,

Mehr

Handwerk 4.0 Chancen und Risiken der Digitalisierung

Handwerk 4.0 Chancen und Risiken der Digitalisierung Handwerk 4.0 Chancen und Risiken der Digitalisierung Das itb 25.9.2015 Andreas Ihm - itb im DHI e.v. Seite 2 AGENDA 1 Digitalisierung eine Begriffsbestimmung 2 Das Handwerk Status Quo 3 Das Handwerk betriebliche

Mehr

Projekt E-Beschaffung

Projekt E-Beschaffung Projekt E-Beschaffung Herr Frank Schmitz, Projektgruppe E-Beschaffung Bonn, 05.05.2015 Agenda Das Beschaffungsamt des BMI Das Regierungsprogramm Digitale Verwaltung 2020 Das Projekt E-Beschaffung e-vergabe

Mehr

Industrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel

Industrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel pwc.at Industrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel Zweiter Fachkongress Industrie 4.0 Agenda 1 2 3 Megatrend Industrie 4.0 Überblick und Einführung Österreichweite Studie zum Thema Einblick in die wesentlichen

Mehr

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ergebnisse einer Befragung in Kooperation mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) Berlin, 06. Dezember 2016

Mehr

VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird.

VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird. VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird. Innovation + Technik Unser Profil Wir sind ein führender Dienstleister für Fragen rund um Innovation und Technik Wir unterstützen und beraten

Mehr

Mittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Oktober 2016

Mittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Oktober 2016 Mittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Agenda 1 Bestandsaufnahme 2 Mitarbeiter und Personal 3 Digitalisierung 4 Politische Rahmenbedingungen 2 Studiensteckbrief

Mehr

Zukunft der Arbeitswelt - MINT-Berufschancen für Mädchen (?)

Zukunft der Arbeitswelt - MINT-Berufschancen für Mädchen (?) Zukunft der Arbeitswelt - MINT-Berufschancen für Mädchen (?) Elternwerkstatt im Rahmen des Aktionsbündnisses Mehr Mädchen in MINT in Treptow-Köpenick 19.02.2015 Agenda Zukunft der Arbeitswelt Industrie

Mehr

Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung

Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand

Mehr

INHALT. Impressum. Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network. Deichstraße Hamburg

INHALT. Impressum. Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network. Deichstraße Hamburg Impressum Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network Deichstraße 25 20459 Hamburg Tel: +49 (0)40 3600 663 0 Fax: +49 (0)40 3600 663 20 E-Mail: info@steinbeis-iws.de

Mehr

Die AFBW - Ihr Netzwerk

Die AFBW - Ihr Netzwerk Plattform für Dialog und Technologietransfer rund um die Faser >> join us in success Die AFBW - Ihr Netzwerk Forum Leichtbau für die Produktion am 09. Juli 2015, Stuttgart Aktuelle Fördermöglichkeiten

Mehr

Offshoring und Digitalisierung

Offshoring und Digitalisierung Offshoring und Digitalisierung Herausforderungen und Trends für die kaufmännischen Berufe Michael Kraft IGKG St. Gallen 25. April 2017 Übersicht Kurz zusammengefasst 1 Über uns 2 3 Ausgangslage Studienergebnisse

Mehr

Das Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion

Das Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion Das Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion Reinhard Wagner Stv. Vorstandsvorsitzender UnternehmensForum e.v. Beauftragter des Arbeitgebers, Fraport AG Bielefeld,

Mehr

DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung

DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung 11.06.2014 Lenka Šolcová DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung I. Eckdaten zur Umfrage II. Zusammenarbeit zw. Wirtschaft

Mehr

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews

Mehr

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of

Mehr

Dr. Klaus Müller Zukunftsforum Handwerk in Bayern Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg Strukturwandel in einer globalisierten Welt

Dr. Klaus Müller Zukunftsforum Handwerk in Bayern Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg Strukturwandel in einer globalisierten Welt Dr. Klaus Müller Zukunftsforum Handwerk in Bayern Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg 22.05.2007 Strukturwandel in einer globalisierten Welt Gliederung I. Triebkräfte und Wirkungen der Globalisierung

Mehr

Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik

Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik Wolfgang Schwarzbauer Gemeinsames Projekt von (Research, Analysen und Internationales) & WU Wien (Institut für Transportwirtschaft

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Information Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Warum sich betriebliche Kinderbetreuung jetzt noch mehr auszahlt. Familie Seite 2 Unternehmen und Familien profitieren Die Vereinbarkeit

Mehr

Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels

Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Stephanie Lehmann, ifh Göttingen ifh Beirat Göttingen 16.11.2010 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen

Mehr

Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung

Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Günther Apfalter, President Magna Steyr und Magna International Europe 11/12/2013 Author: Add Name Disclosure

Mehr

Haben Sie einen Plan?

Haben Sie einen Plan? Haben Sie einen Plan? Karriereplanung und berufliche Entwicklung Eine Studie von FlemmingFlemming im Auftrag der econnects GmbH 1 Über diese Studie Die Arbeitswelt verändert sich. Die Anforderungen an

Mehr

Strategien gegen den Fachkräftemangel - Der Mix macht s

Strategien gegen den Fachkräftemangel - Der Mix macht s Strategien gegen den Fachkräftemangel - Der Mix macht s Wirtschaft sieht wachsender Fachkräftelücke entgegen Im Jahr 2012 konnten in Rheinland-Pfalz bereits 3,4 Prozent der unternehmensseitigen Nachfrage

Mehr

Digitalisierung in der Landwirtschaft

Digitalisierung in der Landwirtschaft Digitalisierung in der Landwirtschaft Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Krüsken Generalsekretär Deutscher Bauernverband Berlin, 2. November 2016 Digitalisierung ist für Branche

Mehr

EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse Jänner 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

Für eine Agenda Mitarbeiterkapitalbeteiligung. Bessere Rahmenbedingungen für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen schaffen!

Für eine Agenda Mitarbeiterkapitalbeteiligung. Bessere Rahmenbedingungen für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen schaffen! Für eine Agenda Mitarbeiterkapitalbeteiligung Bessere Rahmenbedingungen für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen schaffen! Ein gemeinsamer Aufruf vom 28. Mai 2015 Für eine Agenda Mitarbeiterkapitalbeteiligung

Mehr

Die Arbeitszeit flexibel gestalten

Die Arbeitszeit flexibel gestalten Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 22.08.2016 Lesezeit 4 Min Die Arbeitszeit flexibel gestalten Work-Life-Balance, Vertrauensarbeitszeit, Jobsharing

Mehr

Unternehmensbefragung Lebensmittel 4.0

Unternehmensbefragung Lebensmittel 4.0 Einleitung Im Rahmen des Projekts, das vom Land NRW gefördert wird, führen wir aktuell eine Umfrage zum digitalen Wandel und ihrer Auswirkungen auf die Lebensmittelwirtschaft durch. Das Vorhaben wird gemeinsam

Mehr

CLEANTECH Initiative Ostdeutschland

CLEANTECH Initiative Ostdeutschland CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist

Mehr

Medikamenteneinnahme. Tägliche Medikamenteneinnahme. Es nehmen täglich Medikamente ein und mehr *) % % % % % % insgesamt

Medikamenteneinnahme. Tägliche Medikamenteneinnahme. Es nehmen täglich Medikamente ein und mehr *) % % % % % % insgesamt Medikamenteneinnahme Datenbasis: 1.002 Befragte, die regelmäßig Medikamente einnehmen Erhebungszeitraum: 31. August bis 8. September 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Best Age Demographie-Kongress 2010

Best Age Demographie-Kongress 2010 Descriptor 1 Service Area or Industry or Audience Segment (Author) Descriptor Service or Industry (Topic: What is it about) Best Age Demographie-Kongress 010 Fachforum Demographiefestes Personalmanagement

Mehr

Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode

Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen

Mehr

Digitalisierung bei mittelständischen

Digitalisierung bei mittelständischen Digitalisierung bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse Kurzumfrage Februar 2016 Design der Kurzumfrage Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte

Mehr

Umwelttechnik in Baden-Württemberg

Umwelttechnik in Baden-Württemberg Umwelttechnik in Baden-Württemberg Stefan Gloger VEGAS Kolloquium 2010 7. Oktober 2010 Eine Umwelttechnik-Offensive ist notwendig Verknappung nahezu aller natürlichen Ressourcen Metalle - unter 41 Jahre

Mehr

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag

Mehr

Mai Keine Potenziale verschenken Die Bedeutung der Frauenerwerbstätigkeit

Mai Keine Potenziale verschenken Die Bedeutung der Frauenerwerbstätigkeit Mai 2011 Keine Potenziale verschenken Die Bedeutung der Frauenerwerbstätigkeit Aktuelle Trends am Arbeitsmarkt Ansatzpunkte zur Behebung des Fachkräftebedarfs Chance für Frauen auf dem Arbeitsmarkt?! Fazit

Mehr

Stephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN»

Stephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN» Stephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN» ergebnisse der Studie «Produktivität bei Dienstleistungen» Das Thema Produktivität ist bei

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement:

Betriebliches Eingliederungsmanagement: Betriebliches Eingliederungsmanagement: Erfolgsschlager oder Ladenhüter 1. Besteht ein Bedarf nach BEM? - Ausgangssituation 2. Synopse: BEM in Deutschland - Umsetzung: Erfolgsschlager oder Ladenhüter?

Mehr

hub conference 10. Dezember 2015 Station Berlin

hub conference 10. Dezember 2015 Station Berlin hub conference 10. Dezember 2015 Station Berlin www.hub.berlin Digitalisierung der Wirtschaft Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 10. Dezember 2015 Digitalisierung betrifft die gesamte

Mehr

Studie: Disruptive Innovationen Befragungsergebnisse Karin-Brigitte Göbel Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 7.

Studie: Disruptive Innovationen Befragungsergebnisse Karin-Brigitte Göbel Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 7. Studie: Disruptive Innovationen Befragungsergebnisse Karin-Brigitte Göbel Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 7. März 2017 Agenda 1. Hintergrund und Ziel der Studie 2. Studiendesign

Mehr

Leitbild Bauwirtschaft

Leitbild Bauwirtschaft Leitbild Bauwirtschaft -Chancen für die Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit in der Bauwirtschaft- Achim Sieker 1 Dresden, 18.09.2008 1 Leitbildprozess der Bundesregierung 2 Bisherige Ergebnisse

Mehr

Düsseldorf, 27. Oktober 2016

Düsseldorf, 27. Oktober 2016 Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen Düsseldorf, 27. Oktober 2016

Mehr

Qualifizierungsverbund Technologie und Industrie. 20. März :00 bis 18:00 Uhr Fa. 2xM Zertifizierungs GmbH, Dornbirn

Qualifizierungsverbund Technologie und Industrie. 20. März :00 bis 18:00 Uhr Fa. 2xM Zertifizierungs GmbH, Dornbirn Qualifizierungsverbund Technologie und Industrie Verbundsitzung 20. März 2012 16:00 bis 18:00 Uhr Fa. 2xM Zertifizierungs GmbH, Dornbirn Arbeitsmarkt in Vorarlberg im Februar 2012 Vorgemerkte Arbeitslose:

Mehr

Willkommen in FrankfurtRheinMain Welcome to FrankfurtRhineMain

Willkommen in FrankfurtRheinMain Welcome to FrankfurtRhineMain Willkommen in FrankfurtRheinMain Welcome to FrankfurtRhineMain Demografiekongress 2015 Forum Willkommenskultur Frankfurt am Main, 21. April 2015 Susanna Caliendo, Leiterin des Europabüros der Metropolregion

Mehr

Bewertung nach Wirtschaftsbereichen

Bewertung nach Wirtschaftsbereichen Ausgangslage: Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im IHK-Bezirk Leipzig zu den Auswirkungen des Mindestlohnes im Frühjahr 2015 Seit Jahresbeginn gilt für Unternehmen ein Mindestlohn von 8,50. Bereits

Mehr

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen

Mehr

Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien

Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien PEP Informationsveranstaltung 10. September 2014 www.exportinitiative.bmwi.de Zentrales Innovationsprogramm

Mehr

Chancen in der Krise nutzen! Düsseldorf, Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung

Chancen in der Krise nutzen! Düsseldorf, Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung Chancen in der Krise nutzen! Düsseldorf, 22.01.2009 Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung Beschäftigung sichern Chancen in der Krise nutzen! Qualifizieren statt Entlassen! Nicht alle Branchen werden

Mehr

Volker Gruhn paluno. Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen

Volker Gruhn paluno. Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen Volker Gruhn Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen Unsere Dienstleistungen Unsere Schwerpunkte Standard Norm 4 Standardisierung von Prozessen

Mehr

Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016

Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016 Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016 Befragungsergebnisse Flüchtlinge am Arbeitsmarkt Jänner 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich

Mehr

Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0. Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung

Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0. Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0 Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Handlungsfelder Qualifizierung 4.0 Formelle Bildung Weiterbildung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede,

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede, Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Eröffnung des Filmfestivals Futurale am 21. Januar 2016 im Filmmuseum

Mehr

Statistisches Bundesamt Deutschland

Statistisches Bundesamt Deutschland Engagement deutscher Unternehmen im Ausland Unternehmen verlagern zunehmend wirtschaftliche Tätigkeiten ins Ausland. Gesicherte Informationen zu diesem Globalisierungsphänomen und über die Auswirkungen

Mehr

Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes

Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes Ausgangssituation Der gesetzliche Mindestlohn gilt seit Jahresbeginn. Er verursacht

Mehr

DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit

DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit Befragungsergebnisse In Kooperation mit: Methodischer Hintergrund Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. (DGFP) hat in Kooperation mit dem Bundesministerium

Mehr

ZIELSETZUNG RÜCKBLICK PARTNER AKTIVITÄTEN POTENZIALE ORGANISATORISCHER RAHMEN NEXT STEPS

ZIELSETZUNG RÜCKBLICK PARTNER AKTIVITÄTEN POTENZIALE ORGANISATORISCHER RAHMEN NEXT STEPS 1 2 3 4 5 6 7 8 ZIELSETZUNG RÜCKBLICK PARTNER AKTIVITÄTEN POTENZIALE ORGANISATORISCHER RAHMEN NEXT STEPS 1. ZIELSETZUNG 3 1. ZIELSETZUNG Zusammenführen von Unternehmen, Verbänden, Universitäten und Forschungseinrichtungen

Mehr

Fachkräftemangel: gemeinsame Handlungsstrategien

Fachkräftemangel: gemeinsame Handlungsstrategien igz-landeskongress Jürgen Czupalla 01.03.2012 - BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo

Mehr

Zeitarbeit 2030: Personaldienstleister als Experten für betriebliche Flexibilisierung

Zeitarbeit 2030: Personaldienstleister als Experten für betriebliche Flexibilisierung Zeitarbeit 2030: Personaldienstleister als Experten für betriebliche Flexibilisierung These 1: Wir werden im Jahr 2030 einen signifikanten Arbeits- und Fachkräftemangel haben. These 2: Wir können den

Mehr

Das Netzwerk der Förderbanken zur Infrastrukturförderung

Das Netzwerk der Förderbanken zur Infrastrukturförderung Das Netzwerk der Förderbanken zur Infrastrukturförderung Das Netzwerk Föderale Marke für Infrastrukturförderung Partner Kernkompetenzen der Partner Auftrag der PartnerRegio Herausforderungen und Lösungsstrategien

Mehr

Öffentliche Fördermittel und KMU: Welcher Antrag darf es bitte sein?

Öffentliche Fördermittel und KMU: Welcher Antrag darf es bitte sein? Öffentliche Fördermittel und KMU: Welcher Antrag darf es bitte sein? Vortrag im Rahmen des ESFgeförderten Projekts WissensUnion Grundsätzliches Öffentliche Förderprogramme werden von vielen Unternehmen

Mehr

2015 Zürich. Willkommen!

2015 Zürich. Willkommen! 2015 Zürich Willkommen! Agenda Zeit Vortrag 3. März 2015 I Connection Days 2015 2 Wir befinden uns in einem neuen Computerzeitalter... PC-Zeitalter Internetzeitalter Server, PCs und Netzwerke werden miteinander

Mehr

Kommunale Allianz SÜDLICHES MAINDREIECK Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept FACHFOREUM

Kommunale Allianz SÜDLICHES MAINDREIECK Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept FACHFOREUM Kommunale Allianz SÜDLICHES MAINDREIECK Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept FACHFOREUM Einführung Was ist ein ILEK? Allianzgebiet Südliches Maindreieck Das ILEK: Integriertes ländliches Entwicklungskonzept

Mehr

Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie

Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie Innovationsprozesse in der Zuliefererindustrie gestalten betriebspolitische Chancen und Herausforderungen Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie Dr. Oliver Emons; Referat Wirtschaft; Abteilung

Mehr

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016 Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern Mai 2016 Fakten und Hintergrund Unternehmen, die mit unsicheren Märkten kämpfen, sind immer mehr auf die Bereitschaft ihrer

Mehr

Junge Ärzte - Lohnt sich die eigene Praxis heute noch? 2. Hamburger Versorgungsforschungstag Daniel Zehnich, Direktor Gesundheitsmärkte und politik

Junge Ärzte - Lohnt sich die eigene Praxis heute noch? 2. Hamburger Versorgungsforschungstag Daniel Zehnich, Direktor Gesundheitsmärkte und politik Junge Ärzte - Lohnt sich die eigene Praxis heute noch? 2. Hamburger Versorgungsforschungstag Daniel Zehnich, Direktor Gesundheitsmärkte und politik Lohnt sich die eigene Arztpraxis? 08.02.2017 S. 2 Lohnt

Mehr

Expertenumfrage: Auswirkungen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Restrukturierungsmarkt

Expertenumfrage: Auswirkungen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Restrukturierungsmarkt Expertenumfrage: Auswirkungen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Restrukturierungsmarkt Summary Berlin, im Februar 2015 Organisation und Ablauf Die internetbasierte Expertenumfrage erfolgte

Mehr

In Zusammenarbeit mit

In Zusammenarbeit mit In Zusammenarbeit mit Fit sein für die Digitale Transformation 2 Tages-Konferenz für KMU mit Vor-Programm: 1 Plenum, 16 Räume als Lernwerkstätten, grosszügige Networking- & Berater-Zonen für one-to-one

Mehr

Wachstum und Demografie

Wachstum und Demografie Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie Februar 2010 www.bmwi.de Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen Deutschland steht vor tief greifendem demografischen Wandel.

Mehr

Gliederung. DGB Bundesvorstand, Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit, Mario Walter

Gliederung. DGB Bundesvorstand, Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit, Mario Walter Gliederung 1.Berufliche Weiterbildung in Deutschland 2.Anforderungen aus Sicht des DGB 3.ESF Sozialpartnerrichtlinie weiter-bilden 2007-2013 4.Gute Praxis 5.ESF Richtlinie Fachkräfte sichern: weiterbilden

Mehr

UNTERNEHMERUMFRAGE 2016 / 17 Die Ergebnisse.

UNTERNEHMERUMFRAGE 2016 / 17 Die Ergebnisse. Wie beurteilen Sie die gegenwärtige Ge schäftslage? Wie entwickelte sich Ihr Umsatz 2016 im Vergleich zum Vorjahr? sehr gut 13% gut 53% befriedigend 29% schlecht 4% sehr schlecht 0% höher 51% gleich 33%

Mehr

IHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen

IHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen IHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen Stand: 25.01.2016 Seite 1 www.schwaben.ihk.de Bedeutung des Themas Breitband für die Unternehmen Standortfaktoren spielen für

Mehr

Durchstarten mit Kind

Durchstarten mit Kind Ausgangslage: Frühe Elternschaft statt beruflicher Perspektive Reproduktion von Armutsrisiken Kaum Angebote an geeigneten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen Fehlende gesellschaftliche Teilhabe / Vereinzelung

Mehr

Rede. des Staatssekretärs im. Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dr. Georg Schütte, anlässlich. der Eröffnung der Tagung

Rede. des Staatssekretärs im. Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dr. Georg Schütte, anlässlich. der Eröffnung der Tagung Rede des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dr. Georg Schütte, anlässlich der Eröffnung der Tagung Dienstleistung in der digitalen Gesellschaft am 27. Mai 2014 in Berlin Es

Mehr

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4: Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:

Mehr

VDMA Baden-Württemberg Landesverband

VDMA Baden-Württemberg Landesverband VDMA Baden-Württemberg Landesverband Aufgabenschwerpunkte 2014 Aufgabenschwerpunkte 2014 Veranstaltungen / Beratung Organisation und Prozesse Neue Technologien und Innovationen Menschen Märkte Vorstandssitzung

Mehr

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Veranstaltung: Erfindungen von der Idee bis zur Vermarktung 17. November 2015, Velbert Dr. Stefan Schroeter, IHK Düsseldorf Agenda 1. Kleiner Überblick über

Mehr

AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN

AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2016 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 2.100 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 205 UNTERNEHMEN (9,76

Mehr

Unternehmensbefragung Bamberg 2015

Unternehmensbefragung Bamberg 2015 Stadt Bamberg, Wirtschaftsförderung Maximiliansplatz 3 96047 Bamberg Unternehmensbefragung Bamberg 2015 Bitte senden Sie den Fragebogen bis zum 30. Oktober 2015 zurück. Bei Fragen wenden Sie sich an Tel.

Mehr

AXA Studie Innovationen und Unternehmensgründungen. Deutschland und in den USA

AXA Studie Innovationen und Unternehmensgründungen. Deutschland und in den USA AXA Studie Innovationen und Unternehmensgründungen in Deutschland und in den USA Zeitgleiche bevölkerungsrepräsentative Untersuchung im YouGov Panel Deutschland mit 1.034 Befragten und im YouGov Panel

Mehr

Your career starts here! willkommen.saarland Welcome!

Your career starts here! willkommen.saarland Welcome! Herzlich willkommen! Welcome! Bienvenue! Hoşgeldiniz! добро пожаловать! Welcome Center Saarland Your career starts here! willkommen.saarland Welcome! Gute Gründe für das Saarland. Offen für Neues. Das

Mehr

GUT BERATEN IN DIE ZUKUNFT

GUT BERATEN IN DIE ZUKUNFT GUT BERATEN IN DIE ZUKUNFT Für eine moderne Personalpolitik im Mittelstand WARUM? Es geht um Ihre Zukunft Dpässe oder Nachwuchsmangel die personellen Anforderungen an Sie als Unternehmen sind vielfältig,

Mehr

Die Bedeutung von Innovationen durch Startups für die deutsche Industrie und der Beitrag des BDI

Die Bedeutung von Innovationen durch Startups für die deutsche Industrie und der Beitrag des BDI Die Bedeutung von Innovationen durch Startups für die deutsche Industrie und der Beitrag des BDI Iris Plöger, Abteilungsleiterin Digitalisierung, Innovation und Gesundheitswirtschaft BVK-Fachforum Berlin,

Mehr

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein

Mehr

Februar 2014 FLASH INSIGHT. Corporate Incubation Wettbewerbsvorteile generieren mit dem MS&C Corporate Incubation Model

Februar 2014 FLASH INSIGHT. Corporate Incubation Wettbewerbsvorteile generieren mit dem MS&C Corporate Incubation Model Februar 2014 FLASH INSIGHT Corporate Incubation Wettbewerbsvorteile generieren mit dem MS&C Corporate Incubation Model Copyright Die Nutzung der Inhalte und Darstellungen in Drittdokumenten ist nur mit

Mehr

Enterprise Europe Network Wir stehen Unternehmen zur Seite

Enterprise Europe Network Wir stehen Unternehmen zur Seite Wir stehen Unternehmen zur Seite Enterprise Europe Network BW 600 Organisationen mit 4.000 Personen in über 40 Ländern mit rund 100 regionalen Konsortien Handwerk International IHK Hochrhein-Bodensee IHK

Mehr

Petersberger Industriedialog Das atmende Unternehmen

Petersberger Industriedialog Das atmende Unternehmen Pflanzenschutz Bodenbearbeitung Aussaat Petersberger Industriedialog Das atmende Unternehmen Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 1 Petersberger Industriedialog Flexibilisierung der Arbeitszeit mit

Mehr

Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung

Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,

Mehr

Arbeitsschutz in der 4.0-Welt

Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:

Mehr

Industrie 4.0. Mit wem Sie es zu tun haben: Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen

Industrie 4.0. Mit wem Sie es zu tun haben: Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen Industrie 4.0 Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen 15.11.2016 Mit wem Sie es zu tun haben: heute: Berufliche Fachrichtung Metalltechnik und ihre Didaktik 2 1 Industrie

Mehr