Orchestermusikerinnen
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- Bastian Beutel
- vor 6 Jahren
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1 Sabrina Paternoga Orchestermusikerinnen Frauenanteile an den Musikhochschulen und in den Kulturorchestern Geschlechts- und instrumentenspezifische Vollerhebung an deutschen Musikhochschulen und in den Orchestern Im Rahmen eines Forschungsprojekts an der Musikhochschule Freiburg zur Untersuchung des Berufsbilds Orchestermusiker wurde im Jahr 2002 erstmals eine geschlechts- sowie instrumentenspezifische Vollerhebung an deutschen Musikhochschulen und Kulturorchestern durchgeführt. Erhoben wurden alle über die Deutsche Orchestervereinigung (DOV) organisierten Orchestermusiker deutscher Kulturorchester (das waren mit Musikern ca. 85 Prozent aller in Orchestern beschäftigten Musiker) sowie alle Studierenden und Absolventen zweier Semester im Studiengang Orchestermusik an allen Musikhochschulen (Sommersemester 2001 und Wintersemester 2001/02). 8
2 Studenten und Absolventen an Musikhochschulen Von den insgesamt Stu - dierenden an den 23 Musikhochschulen im Win ter se - mester 2001/02 wählten das Fach Orchestermusik, was einem Anteil von 24 Prozent aller Studierenden an Musikhochschulen entspricht. Damit ist die Zahl der Or ches - termusik-studierenden seit 1997 um über 300 gestiegen (im Sommersemester 1997 wa - ren es Studierende 1 ). Betrachtet man die Verteilung der Studierenden im Fach Orchestermusik im Wintersemester 2001/02 auf Der höchste Frauenanteil fand sich in den Gruppen Harfe und Flöte die verschiedenen Instrumentengruppen (Grafik 1), so zeigt sich entsprechend der Orchesterzusammensetzung eine deutliche Do mi nanz derjenigen, die ein Streichinstrument studieren (53,3 %), gefolgt von den Holzbläsern (23,4 %) und den Blechbläsern (16,5 %). Der Anteil der Studentinnen aller Semester im Fach Orchestermusik betrug im Wintersemester 2001/02 mit 50,8 Prozent mehr als die Hälfte. Überproportional war der Anteil der Studentinnen bei den Holzblasinstrumenten (58,2 %) sowie bei den Streichinstrumenten (59,3 %, siehe Tab. 1 und Grafik 2). Bei den Blechblasinstrumenten waren Frauen unter den Orchestermusik-Studierenden unterdurchschnittlich vertreten (19,3 %) ebenso wie beim Schlagzeug (15,5 %). Der höchste Frauenanteil fand sich nicht sehr überraschend in den Gruppen Harfe (91,0 %) und Flöte (73,6 %). Ähnliche Tendenzen wie bei den Studierenden ergeben sich bei Betrachtung der Summe der Absolventenziffern der beiden Semester Sommer 2001 und Winter 2001/02. In diesem Zeitraum betrug die Zahl derjenigen, die ihr Studium im Fach Orchestermusik erfolgreich abschließen konnten, 721. Prozentual lag der Anteil von Absolventinnen hier mit 51,5 Prozent sogar noch leicht höher als der Anteil aller immatrikulierten Studentinnen dieses Zeitraums. Insgesamt war der Anteil von Absolventinnen in den einzelnen Instrumentengruppen dem der Studentinnen recht ähnlich. In einzelnen Fächern variierten die Anteile von Frauen zwischen den Absolventen und den Stu - absolut %-Anteil absolut %-Anteil absolut Violine , , 1180 Viola ,94 % ,06 % 361 Cello ,72 % ,28 % 497 Kontrabass 61 25,85 % ,15 % 236 Streicher ,28 % ,72 % 2274 Flöte ,64 % 87 26,36 % 330 Oboe ,65 % 93 37,35 % 249 Klarinette ,31 % ,69 % 259 Fagott 74 46,54 % 85 53,46 % 159 Holzbläser ,17 % ,83 % 997 Horn 81 33,33 % ,67 % 243 Trompete 29 14,22 % ,78 % 204 Posaune 22 10,68 % ,32 % 206 Tuba 4 7,69 % 48 92,31 % 52 Blechbläser ,29 % ,71 % 705 Bläser ,07 % ,93 % Schlagzeug 33 15,49 % ,51 % 213 Harfe 71 91,03 % 7 8,97 % 78 gesamt ,81 % ,19 % 4267 Tab. 1: Studierende des Fachs Orchestermusik an deutschen Musikhoch - schulen im WS 2001/02 50 % (53,3 %) 100 % 91,0 % alle Fotos S. 8-14: Sandra Wildemann 30 % 10 % 997 (23,4 %) 705 (16,5 %) 213 (4,5 %) 78 (1,8 %) Streicher Holzbläser Blechbläser Schlagzeug Harfe Grafik 1: Gesamtzahl der Studierenden des Fachs Orchestermusik an deutschen Musikhochschulen im WS 2001/02 nach Instrumentengruppen 59,3 % 58,2 % 19,3 % 15,5 % Streicher Holzbläser Blechbläser Schlagzeug Harfe Grafik 2: Prozentanteil der Studentinnen im Fach Orchestermusik an deutschen Musikhochschulen im WS 2001/02 9
3 dierenden indes auch: So betrug der Anteil von Cellistinnen 2001/02 unter den Absolventen sogar 67,8 Prozent (siehe Tab. 2, gegenüber 53,7 % Studentinnen, siehe Tab. 1), im Fach Horn 44 Prozent Absolventinnen (gegenüber 33,3 % Studentinnen). Im Fach Tuba, das einen Anteil von 7,7 Prozent Studentinnen hatte, gab es dagegen 2001/02 keine Absolventin. Anhand der Daten zeigt sich, dass nach wie vor nach männlich und weiblich favorisierten Instrumenten unterschieden werden kann. Hier wäre es interessant, der Frage nachzugehen, welchen Einfluss kulturelle Codes insgesamt haben, wobei im Besonderen vermutlich die Untersuchung des Einflusses der musikalischen Frühvermittlung auf die Bildung solcher Stereotype aufschlussreich wäre. Orchestermusiker absolut %-Anteil absolut %-Anteil absolut Violine ,98 % 57 32,02 % 178 Viola 38 65,52 % 20 34,48 % 58 Cello 59 67,82 % 28 32,18 % 87 Kontrabass 10 29,41 % 24 70,59 % 34 Streicher ,87 % ,13 % 357 Flöte 45 67,16 % 22 32,84 % 67 Oboe 22 51,16 % 21 48,84 % 43 Klarinette 17 42,50 % 23 57,50 % 40 Fagott 7 36,84 % 12 63,16 % 19 Holzbläser 91 53,85 % 78 46,15 % 169 Horn 22 44,00 % 28 56,00 % 50 Trompete 5 13,51 % 32 86,49 % 37 Posaune 7 14,00 % 43 86,00 % 50 Tuba 0 0,00 % 9 100,00 % 9 Blechbläser 34 23,29 % ,71 % 146 Bläser ,68 % ,32 % 315 Schlagzeug 7 20,00 % 28 80,00 % 35 Harfe 11 78,57 % 3 21,43 % 14 gesamt ,46 % ,54 % 721 Tab. 2: Absolvierende im Fach Orchestermusik an deutschen Musikhoch - schulen im SS 2001 und WS 2001/02 Zum Zeitpunkt der Vollerhebung der Musiker in deutschen Kulturorchestern gab es in Deutschland 131 öffentlich subventionierte Kulturorchester (ohne die Kammerorchester), wobei 83 Orchester auf den Westen und 48 auf den Osten Deutschlands entfielen. 2 Die Zahl der Planstellen betrug insgesamt Die Zahl der in der vorliegenden Studie erhobenen und zugleich in der Deutschen Orchestervereinigung (DOV) organisierten Orchestermitglieder betrug 8 725, was einen Anteil von 84,5 Prozent an den Planstellen ausmacht. Allerdings entspricht die Zahl der tatsächlich in den Orchestern beschäftigten Musiker selten der Planstellenzahl. In der Regel liegt die Zahl der tat - sächlich in einem Orchester angestellten Musiker zwischen der Anzahl der DOV-Mitglieder und der der Planstellen eines Orchesters. Bei einer Stichprobe von fünfzehn Orchestern ergab sich, dass die auf Besetzungsplänen beruhende Zahl tatsächlich engagierter Musiker im Frühjahr 2002 einen Anteil von 96,8 Prozent an den Planstellen für diese Orchester ausmachte. Daraus wäre zu folgern, dass die Zahl der beschäftigten Orchestermitglieder rund beträgt (96,8 % von ). Grafik 3 zeigt die prozentuale Aufteilung aller DOV- Orchestermitglieder auf die verschiedenen Instrumentengruppen. Deutlich wird hier, dass über die Hälfte aller Orchestermitglieder Streicher sind. Die Anteile entsprechen dabei in etwa der Verteilung der Studierenden auf die verschiedenen Inst ru men - tengruppen (siehe Grafik 1). Der Frauenanteil an den über die DOV organisierten Orchestermusikern lag Ende 2001 bei insgesamt 27,0 Prozent (2 354). Vergleicht man die Daten der vorliegenden Studie mit denen aus früheren Untersuchungen zu Frauenanteilen in den deutschen Kulturorchestern, 3 so zeigt sich über die vergangenen fünfzehn Jahre hinweg ein konti - nuierlicher Anstieg des Frauenanteils von 12 Prozent im Jahr 1987 über 16 Prozent (1994) und 26 Prozent (1999) bis zu den Ende 2001 vorliegenden 27 Prozent. Erwartungsgemäß findet sich nach Instrumentengruppen der größte Anteil von Orchestermusikerinnen unter den Streichern (34,5 %) und der geringste beim Schlagzeug (2,3 %; siehe Tab. 3). Spezifiziert auf einzelne Instrumente ergab sich gemessen am Frauenanteil in deutschen Kulturorchestern insgesamt folgender Befund: Harfe und Flöte sind nach wie vor die einzigen Instrumente, bei denen der Frauenanteil in den Orchestern mit 91,7 Prozent bzw. 54,8 Prozent über dem der Männer liegt. In den übrigen Gruppen verteilen sich die Musikerinnen wie folgt (siehe Tab. 3): Violinen (43,1 %), Viola (32,3 %), Cello (26,3 %), Oboe (22,7 %), Horn (14,9 %), Fagott (14,8 %), Kontrabass (10,0 %), Klarinette (7,3 %), Tuba (2,7 %), Trompete (2,4 %), Schlagzeug (2,3 %), Posaune (1,0 %). 50 % 30 % 10 % (56,7 %) 1688 (19,4 %) 1585 (18,2 %) 394 (4,5 %) 108 (1,2 %) Streicher Holzbläser Blechbläser Schlagzeug Harfe Grafik 3: Orchestermusiker deutscher Kulturorchester nach Instrumentengruppen 10
4 absolut %-Anteil absolut %-Anteil absolut Violine ,13 % ,87 % 2657 Viola ,33 % ,67 % 894 Cello ,33 % ,67 % 809 Kontrabass 59 10,00 % ,00 % 590 Streicher ,48 % ,52 % Flöte ,79 % ,21 % 438 Oboe 92 22,66 % ,34 % 406 Klarinette 31 7,28 % ,72 % 426 Fagott 62 14,83 % ,17 % 418 Holzbläser ,18 % ,82 % Horn 97 14,92 % ,08 % 650 Trompete 11 2,42 % ,58 % 455 Posaune 4 0,99 % ,01 % 406 Tuba 2 2,70 % 72 97,30 % 74 Blechbläser 114 7,19 % ,81 % Bläser ,47 % ,53 % Schlagzeug 9 2,28 % ,72 % 394 Harfe 99 91,66 % 9 8,34 % 108 gesamt ,98 % ,02 % Vergleicht man nun den Anteil an Absolventinnen (51,5 %) mit dem Frauenanteil in deutschen Kulturorchestern insgesamt (27 %) auf der Grundlage der DOV-Daten, so ergibt sich zunächst insgesamt eine Differenz von 24,5 Prozent. Auf der Ebene der Inst rumentengruppen zeigt sich folgendes Bild: Abgesehen von den Harfen (hier liegt der Anteil der Musikerinnen in Orchestern mit 91,7 % sogar über dem der Absolventinnen 78,6 %) reichen die Frauenanteile bei den verschiedenen Instrumentengruppen in den Orchestern bei weitem nicht an die Anteile unter den Absolvierenden heran: Zwar sind 63,9 Prozent der im Fach Streichinstrument Absolvierenden Frauen, der Frauenanteil von Streichern in Kulturorchestern beträgt aber nur 34,5 Prozent (Holzbläser: 53,8 % der Absolvierenden sind Frauen, in den Kulturorchestern sind es 25,2 %). Besonders gering war der Frauenanteil im Orchester nach wie vor bei den Blechbläsern (7,2 % in den Orchestern vs. 23,3 % Absolventinnen) und beim Schlagzeug (2,3 % in den Orchestern vs. Absolventinnen, siehe Grafik 4). Prozentual zeigen sich bei einzelnen Instrumenten sogar besonders krasse Missverhältnisse Tab. 3: Orchestermusiker deutscher Kulturorchester (Stand: Ende 2001) Absolventinnen und Orchestermusikerinnen im Vergleich Besonders gering war der Frauenanteil im Orchester nach wie vor bei den Schlagzeugern 100 % 91,7 % 78,6 % 63,9 % 53,8 % 34,5 % 23,3 % 20,0 % 25,2 % 7,2 % 2,3 % Streicherinnen Holzbläserinnen Blechbläserinnen Schlagzeugerinnen Harfenistinnen Grafik 4: Vergleich von Absolventinnen mit Orchestermusikerinnen nach Instrumentengruppen (Prozentanteile) = Orchestermusikerinnen = Absolventinnen 11
5 100 % 91,7 % 68,0 % 65,5 % 67,8 % 67,1 % 54,8 % 51,2 % 42,5 % 43,1 % 32,3 % 29,4 % 26,3 % 22,7 % 10,0 % 7,3 % 78,6 % 44,0 % 36,8 % 20,0 % 14,8 % 14,9 % 13,5 % 14,0 % 2,4 % 1,0 % 2,7 % 2,3 % 0,0 % Violine Viola Cello Kontrabass Flöte Oboe Klarinette Fagott Horn Trompete Posaune Tuba Schlagzeug Harfe Grafik 5: Vergleich von Absolventinnen mit Orchestermusikerinnen nach Instrumenten (Prozentanteile) = Orchestermusikerinnen = Absolventinnen zwischen Absolventinnen und Orchestermusikerinnen (siehe Grafik 5). Beim Cello sind es 67,8 Prozent Absolventinnen und 26,3 Prozent Orchestermusikerinnen; die Differenz beträgt also 41,5 Prozent. Bei der Klarinette gibt es 42,5 Prozent Absolventinnen und 7,3 Prozent Orchestermusikerinnen; die Differenz beträgt 35,2 Prozent. Ebenfalls hoch ist die Diskrepanz mit etwa 30 Prozent Differenz zwischen Absolventinnen und Orchestermusikerinnen bei Viola, Horn und Oboe. Wie kann man sich die starken Abweichungen des Frauen - an teils bei den Studierenden/Absolvierenden an den Musikhochschulen einerseits und in den Orchestern andererseits erklären? Eine mögliche Erklärung würde darin bestehen, dass der hohe Frauenanteil an den Musikhochschulen ein neues Phänomen darstellt. Dass der Anteil der Studentinnen im Fach Orchestermusik jedoch schon seit langem hoch ist, ist beispielsweise einer vergleichenden Studie aus dem Jahr 1988 zu entnehmen, in der Frauenanteile in den Orchestern und an den Musikhochschulen in Amerika und der BRD untersucht wurden: 4 Schon 1988 betrug der Frauenanteil an den Musikhochschulen in der BRD 47 Prozent; dagegen lag der Anteil der Orchestermusikerinnen in den Kulturorchestern damals bei nur 12 Prozent. Eine Erklärung findet sich, wenn man sich die Probespielstatistiken aus denen die Zahl der Bewerber in den Orchestern sowie die Zahl der neu eingestellten Orchestermusiker nach Inst rument und Geschlecht hervorgehen über einen längeren Zeitraum ansieht. Demnach haben die großen Abweichungen zwischen Absolventinnen und Orchestermusikerinnen ihre Ursache in dem geringen Anteil der Bewerberinnen in der Vergangenheit. In den Jahren 1980 bis 1983 beispielsweise betrug der Frauenanteil unter den Bewerbern um eine Orchestermusikerstelle zwischen 20 und 22 Prozent. Bei den Einstellungen hingegen machten Frauen schon damals etwa 25 Prozent aus (d. h. in Relation zu den Bewerbungen wurden mehr Frauen als Männer eingestellt). Seit Ende der 1980er Jahre ist allerdings ein neuer Trend zu beobachten. Der Bewerberinnen-Anteil und auch der Anteil der engagierten Musikerinnen ist bis heute kontinuierlich Krasses Missverhältnis beim Cello: Es gibt weit mehr Absolventinnen als Orchestermusikerinnen gestiegen. Zum Beispiel bewarben sich 1991/92 35,5 Prozent Frauen, eingestellt wurden sogar 42,5 Prozent. 1998/99 lag der Frauenanteil unter den Bewerbern bei 43,8 Prozent und unter denjenigen, die tatsächlich engagiert wurden, bei 45,4 Prozent. Mittlerweile macht der Frauenanteil unter den Bewerbern und unter den Neueinstellungen fast die Hälfte aus. Dass die Frauen in den Orchestern stark aufholen, zeigt sich auch, wenn man die Altersstruktur in den Kulturorchestern betrachtet. Hier liegen Zahlen der Versorgungsanstalt der deutschen Kulturorchester (VddKO) mit Stand 2002 vor. 5 Die Altersstrukturdaten zeigen, dass der Frauenanteil in den Orchestern bei den höheren Altersgruppen umso geringer ist. In der Altersgruppe zwischen 60 und 65 Jahren waren nur 10 Prozent Frauen, in der Gruppe der 35- bis 40-Jährigen 35 Prozent und in der Gruppe zwischen 30 und 35 Jahren 44,4 Prozent. In der Altersgruppe zwischen 20 und 30 Jahren gab es Orchestermusikerinnen und 615 Orchestermusiker, sodass 2002 bereits über die Hälfte (52,8 %) der 20- bis 30-jährigen Orchestermusiker Frauen waren. 12
6 30 % (21,9 %) 10 % 214 (2,5 %) (14,8 %) (16,7 %) (32,0 %) 610 (6,7 %) 445 (5,1 %) (65,4 %) (22,6 %) (12,0) 1 2 TVK A/F1/F2 TVK A TVK B TVK C TVK D Grafik 6: Orchestermusiker deutscher Kulturorchester, aufgeteilt auf die verschiedenen Orchesterkategorien (absolut und Prozentanteile) 1 = Rundfunk-Sinfonieorchester/besonderer Tarifvertrag/TVK A/F1 mit Zulage 2 = sonstige Rundfunkorchester Theaterorchester Konzertorchester Rundfunkorchester Grafik 7: Verteilung der Orchestermusiker deutscher Kulturorchester auf die verschiedenen Orchesterprofile (absolut und Prozentanteile) Frauenanteil und Orchesterstatus Die Verteilung der DOV-Orchestermusiker auf die verschiedenen Orchester-Vergütungskategorien zeigt Grafik 6. 6 Die Auswertung der Daten nach Geschlecht zeigt, dass es wie in Österreich 7 und in den USA 8 einen Zusammenhang zwischen den Orchester-Vergütungskategorien und dem Geschlecht gibt: In den Orchestern höherer Kategorien ist der Frauenanteil tendenziell geringer als in den Orchestern niedrigerer Kategorien (siehe Tab. 4). Zwar nimmt der Anteil der Musikerinnen in den Tarif-Kategorien D bis A nicht kontinuierlich ab (der Frauenanteil in den A- bis D-Orchestern liegt um die 30 %). Doch zeigt sich eindeutig, dass Frauen in den besonders hoch vergüteten Orchestern der Kategorien besonderer Tarifvertrag/TVK A/F1 mit Zulage/ Rundfunk-Sinfonieorchester (408 Frauen, entspricht 21,4 %), nichtsinfonische Rundfunkorchester (43 Frauen, entspricht 20,1 %) sowie Tarifgruppe A mit Fußnotenzulage 1 bzw. 2 (326 Frauen, entspricht 25,2 %) im Vergleich zum bundesdeutschen Gesamtanteil von 27,0 Prozent unterproportional vertreten sind (Tab. 4). absolut %-Anteil an absolut %-Anteil an absolut der Kategorie der Kategorie RSO/bes.TV/ TVK A/F1 mit Zulage , , Rundfunk 43 20,10 % ,90 % 214 TVK A/F1/F , , TVK A ,32 % ,68 % TVK B ,64 % ,36 % TVK C ,36 % ,64 % 610 TVK D ,89 % ,11 % 445 gesamt ,98 % ,02 % Tab. 4: Orchestermusiker deutscher Kulturorchester nach Orchesterkategorien (Stand: Ende 2001) Frauenanteil und Orchesterprofil Die im Jahr 2002 bestehenden 131 deutschen Kulturorchester verteilten sich im Westen und Osten Deutschlands folgendermaßen auf die drei Orchesterprofile (Konzert-, Theater- und Rundfunkorchester): Theater Konzert Rundfunk gesamt 84 (64 %) 34 (26 %) 13 (10 %) 131 (100 %) Grafik 7 zeigt die Verteilung der insgesamt Orchestermusiker auf die drei Orchestertypen. Den mit Abstand größten Anteil machten die bei Theater orches tern angestellten Musiker mit 65,4 Prozent aus. Betrachtet man den Frauenanteil nach Or ches - tertypen (siehe Tab. 5), so zeigt sich, dass dieser bei den Rund - funkorches tern mit 23,5 % um 3,5 % bzw. 4,1 % unter dem der Konzert- und Theaterorchester liegt (27,0 % bzw. 27,6 %). Damit waren Frauen in den Rundfunkorchestern unterproportional vertreten. Frauenanteil nach orchesterinternen Vergütungskategorien (Positionen) Die Bezüge der Orchestermusiker variieren nicht nur zwischen den Klangkörpern, sondern auch innerhalb der Musikerformationen eines Orchesters. Sie richten sich dabei nach dem Ausmaß der Exponiertheit bzw. der solistischen Tätigkeit eines Musikers. Neben der Grundvergütung, die alle Orchestermusiker erhalten, die nicht solistisch tätig sind, existiert laut Tarifver- %-Anteile Musikerinnen Musiker Musikerinnen Orchestertyp (absolut) (absolut) gesamt nach Orchestertyp Konzertorchester ,0 % Theaterorchester ,6 % Rundfunkorch ,5 % gesamt ,0 % Tab. 5: Orchestermusiker deutscher Kulturorchester nach Orchesterkategorien (Stand: Ende 2001) 13
7 trag Kulturorchester eine dreistufige Gehaltshierarchie, bei der sämtliche Stimmführer der Streicher und Solisten der Bläser sowie der Pauke und Harfe die höchste Zulage erhalten. Dabei handeln Konzertmeister und Solo-Cellisten ihre Verträge frei aus, was bedeutet, dass ihre Zulage noch über der Stufe 1 des Tarifvertrags liegt. Der Stufe 2 gehören unter anderem die Vorspieler der ersten Geigen und Celli sowie alle Stellvertreter der Solisten an. Die niedrigste Tätigkeitszulage 3 erhalten die Vorspieler der zweiten Geigen, der Bratschen und der Kontrabässe sowie die Wechselbläser und die Bläser mit Nebeninstrument. Die niedrigste Vergütungsstufe also lediglich die Grundvergütung erhielten Ende (47,4 %) der insgesamt über die DOV organisierten Orchestermusiker, während (52,6 %) Orchestermusiker höhere Positionen innehatten und die Vergütungszulagen 1 bis 3 erhielten bzw. freie Verträge abgeschlossen hatten. Betrachtet man die Anteile von Orchestermusikerinnen nach der Vergütung (und damit nach ausgeübten Funktionen), so zeigen sich ähnliche Tendenzen wie bereits in einer österreichischen Studie: 9 Höhere, besser bezahlte Positionen sind häufiger von Männern als von Frauen besetzt. Der Anteil der Musikerinnen, die die Grundvergütung erhielten, betrug 34,0 Prozent, sodass hinsichtlich der geringsten Vergütungskategorie gegenüber dem Gesamt-Frauenanteil von 27 Prozent in den Orchestern ein überproportional hoher Anteil von Orchestermusikerinnen vorlag. Dagegen sind Frauen in der Gruppe, die über die Grundvergütung hinaus (Zulagen 1 bis 3 oder freie Verträge) vergütet wurden, nur mit 20,2 Prozent und somit unterproportional vertreten (siehe Tab. 6). Höchster Frauenanteil in der geringsten Vergütungskategorie: Zufall? %-Anteile Musikerinnen Musiker Musikerinnen Vergütung (absolut) (absolut) gesamt nach Vergütung freie Verträge bzw. Zulagen (1-3) ,2 % Grundvergütung ,5 % gesamt ,0 % Tab. 6: Orchestermusiker deutscher Kulturorchester nach Vergütung (Stand: Ende 2001) Ausblick Festgehalten werden kann, dass die Frauen seit einigen Jahren in den Orchestern stark aufholen. Unter der sehr wahrscheinlichen Annahme, dass dieser Trend weiter anhält, werden Frauen in den Orchestern in Zukunft wohl ähnlich stark vertreten sein wie Männer. Allerdings werden sich die Anteile von Frauen und Männern in den einzelnen Instrumentengruppen kaum die Waage halten können, solange bereits an den Musikhochschulen Studentinnen bei einigen Instrumenten zu wesentlich geringeren Anteilen eingeschrieben sind als Studenten. Anmerkungen 1 Alfred Rinderspacher: Instrumentalmusiker. Aktuelle und zukünftige Arbeitsmarkt - situation, in: Das Orchester 2/98, S Die in der Einstufung der deutschen Kulturorchester nach Tarifgruppen und Planstellen ebenfalls aufgeführten sieben voll subventionierten Kammerorchester wurden bei der Auswertung nicht berücksichtigt, da sich Kammerorchester durch ihre wesentlich geringere Besetzung sowie durch ihr Repertoire, das seinen Schwerpunkt auf den Werken des 18. Jahrhunderts hat, grundsätzlich von Konzert-, Rundfunk- und Theaterorchestern unterscheiden. (DOV: Einstufung der deutschen Kulturorchester nach Tarifgruppen und Planstellen, in: Das Orchester 2/02, S ) 3 Janet Bruner: A Cross-cultural Examination of Women in the Orchestras of West Germany and the United States: An Attitudinal and Statistical Analysis, University of Missouri-Kansas City 1988; Jutta Allmendinger/Richard Hackman/Erin V.Lehman: Life and Work in Symphony Orchestras, Report No. 7 Cross-National Study of Symphony Orchest - ras (Working paper), Harvard Business School 1994; Alfred Rinderspacher: Zum Thema Nachwuchs. Bewerbungen und Anstellungen in den deutschen Orchestern von der Spielzeit 1996/97 bis 1998/99. Übersicht über die Probespielergebnisse, in: Das Orchester 4/00, S Bruner, a.a.o. 5 Allerdings sind in diesen Daten keine Rundfunk-Orchestermitglieder erfasst. 6 Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden die deutschen Kulturorchester gemäß ihrer Budgetierung in sieben verschiedene Kategorien unterschieden. Neben den TVK- Kategorien A mit Fußnotenzulage 1 bzw. 2 (F1/F2), A, B, C und D wurde eine Kategorie gebildet, in der die Orchester mit den höchsten Vergütungen zusammengefasst sind. Das sind zum einen die neun Rundfunk-Sinfonieorchester, zum anderen zehn weitere Orchester mit besonderem Tarifvertrag bzw. TVK A/F1 mit Zulage. Eine weitere Kategorie wurde für die vier nicht-sinfonischen Rundfunkorchester (Hannover, München, Köln, Kaiserslautern) gebildet, die vergütungsmäßig zwischen der Gruppe besonderer Tarifvertrag/TVK A/F1 mit Zulage/Rundfunk-Sinfonieorchester und TVK A/F1/F2 liegen. 7 Elena Ostleitner: Liebe, Lust, Last und Leid. Eine Studie zur Situation des Orchesternachwuchses in Österreich, Wien Bruner, a.a.o. 9 Ostleitner, a.a.o., S. 61. Die Bilder auf den Seiten 8 bis 14 zeigen Musikerinnen und Musiker der Berliner Symphoniker, aufgenommen im Frühjahr
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