Daten und Fakten rund um die berufliche Bildung

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1 Daten und Fakten rund um die berufliche Bildung 1. Große Auswahl, beliebte Berufe Dank der großen Vielfalt an Berufen haben die Jugendlichen gute Chancen, einen Job passend zu den eigenen Wünschen und Fähigkeiten zu finden. Sie haben die Wahl aus mehr als 340 offiziell anerkannten Ausbildungen mit einer Ausbildungsdauer je nach Beruf von zwei bis dreieinhalb Jahren. 1 Allerdings konzentrieren sich die meisten Bewerber/-innen auf fünf Berufe: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/-in, Bürokaufmann/-frau, Kraftfahrzeugmechatroniker/-in und Industriekaufmann/-frau. 2 In diesen Berufsbildern werden auch die meisten Lehrstellen angeboten die Wünsche der Jugendlichen und das Angebot decken sich in dieser Hinsicht. 3 Gleichzeitig bleiben in anderen Berufsfeldern oftmals Stellen unbesetzt. Mehr Lehrstellen als Bewerber finden sich beispielsweise im gastronomischen Bereich. Den Betrieben fehlen Bewerber/-innen für die Ausbildungen zu Fachverkäufer/-innen im Lebensmittelhandwerk, zu Restaurantfachkräften oder Fleischer/-innen und Bäcker/-innen. 4 Für welchen Beruf sich Schulabgänger entscheiden, hängt auch in starkem Maße vom Geschlecht ab. Weibliche Bewerberinnen entscheiden sich zumeist für die kaufmännischen und kreativen Bereiche sowie die Bereiche Gesundheit/Pflege und Hotel/Gastronomie. Männliche Bewerber hingegen interessieren sich vor allem für die Richtungen Technik/Mechanik, Bau/Handwerk und Informatik. 5 Stark männerdominierte Berufe sind deshalb die vor allem körperlich beanspruchenden Bauberufe. Aber auch Berufe des Metallbaus, Bergleute, Berufskraftfahrer sowie Elektroberufe sind stark von Männern dominiert. Den höchsten Frauenanteil verzeichnen die Kosmetikbranche, sowie die Gruppen der Gesundheitsdienstberufe und der sozialen Berufe. 6 1 Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Anzahl der Ausbildungsberufe: 2 BIBB, Rangliste der 25 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe, Stand : 3 BIBB, Schaubilder zur Berufsausbildung Die 25 Berufe mit dem größten Angebot an Ausbildungsplätzen, Stand : 4 BIBB, Schaubilder zur Berufsausbildung Ausbildungsberufe mit hohen Differenzen zwischen dem Bestand an unbesetzten Stellen und unversorgten Bewerbern, Stand : 5 Statistisches Bundesamt, Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2010 nach Ausbildungsberufen, Männer: n/azubiranglisteausbildungsvertragmaennlich.html?nn=50754#link, Frauen: n/azubiranglisteausbildungsvertragweiblich.html?nn=50754#link 6 Statistisches Bundesamt, Berufe von Frauen und Männern: Weiter in getrennten Welten? uen.html 1

2 Die Auswahl an Berufen verändert sich jedes Jahr ein wenig. Berufsbilder werden modernisiert oder gleich ganz neu erschaffen. Seit 2011 gibt es beispielsweise den/die Medientechnologen/-in Druckverarbeitung. 7 In den Jahren zuvor kamen unter anderem moderne Berufe wie der Industrieelektriker/-in, der Fotomedienfachmann/- frau und der/die Produktionstechnologe/-in hinzu. Zum 1. August 2013 werden zwei neue Ausbildungsberufe in Kraft treten: die Fachkraft für Metalltechnik sowie der/die Stanz- und Umformmechaniker/-in. 8 Ob neues oder altes Berufsbild Schulabsolventen/-innen haben gute Gründe, sich für ihren Beruf zu entscheiden. Im Vordergrund steht, dass der Beruf Spaß macht und zu den eigenen Interessen und Fähigkeiten passt. Wichtig sind den Jugendlichen aber auch Sicherheitsaspekte. Viele Jugendliche suchen sich Berufe aus, mit denen sie bessere Chancen haben, eine Lehrstelle zu finden, und in denen sie sich keine Sorgen um mögliche Arbeitslosigkeit machen müssen. Die späteren Verdienstmöglichkeiten spielen ebenfalls eine Rolle bei der Entscheidung für eine Ausbildung Das System der dualen Ausbildung Die meisten Auszubildenden in Deutschland durchlaufen eine sogenannte duale Ausbildung. Sie bezeichnet die gleichzeitige Ausbildung der Jugendlichen im Betrieb und in der Berufsschule. Das bedeutet, dass die Jugendlichen die Kenntnisse und Fähigkeiten rund um ihren Beruf praktisch im Betrieb und theoretisch in der Berufsschule lernen. Drei bis vier Tage pro Woche verbringen die Azubis im Unternehmen. Dort erlernen sie im laufenden Betrieb die praktischen Kenntnisse und Fähigkeiten, die sie für ihren späteren Job benötigen. Ein bis zwei Tage sind für den Unterricht in der Berufsschule reserviert. Dort werden Fachtheorie und Allgemeinwissen vermittelt. Oft wird auch in mehreren Wochen am Stück unterrichtet. Die Durchführung der Berufsausbildung wird je nach Beruf und Ausbildungsbetrieb durch Industrie- und Handelskammern (IHK), Handwerkskammern (HWK) oder sonstige Kammern beaufsichtigt. Die duale Ausbildung genießt in Deutschland ein hohes Ansehen, da sie in der Praxis stattfindet und sich beispielsweise durch Aktualisierung der Ausbildungsregelungen an die sich wandelnden Anforderungen des Arbeitsmarktes anpasst. Sie ist sehr nah am Beschäftigungssystem. Das ermöglicht den Unternehmen, die Fachkräfte von morgen bedarfsgerecht auszubilden. Den Auszubildenden sind auf diese Weise hohe Übernahmequoten in den Beruf sicher. Nicht zuletzt sorgen diese Vorteile dafür, dass die Jugendarbeitslosigkeit 2011 in Deutschland mit 8,6 Prozent im internationalen Vergleich niedrig ist. Bessere Werte 7 BIBB, Medientechnologe/-in Druckverarbeitung : 8 BIBB, Neue und modernisierte Berufe: 9 BIBB, Berufswahl: Praktische Erfahrungen und das Internet spielen bei jungen Männern und Frauen die größte Rolle: 2

3 können nur die Niederlande mit 7,6 Prozent und Österreich mit 7,3 Prozent aufweisen. Der durchschnittliche Wert aller EU-Staaten liegt bei 20,9 Prozent. 10 Für den beruflichen Werdegang ist es für junge Menschen am vorteilhaftesten, wenn sie unmittelbar nach dem Schulbesuch direkt eine duale Berufsausbildung in einem Betrieb anstreben. Hier erwerben sie die notwendigen Qualifikationen im beruflichen Alltag, sodass eine Einarbeitung nach der Ausbildung nicht mehr erforderlich ist. 3. Die duale Ausbildung in Zahlen Anzahl der Ausbildungsberufe (Stand: 1. August 2011) Anzahl abgeschlossener dualer Ausbildungsverträge in Deutschland : ca Anzahl Ausbildungsbetriebe in Deutschland Berufe mit der höchsten Anzahl Auszubildender Kaufmann/-frau im Einzelhandel Verkäufer/-in Bürokaufmann/-frau Kraftfahrzeugmechatroniker/-in Industriekaufmann/-frau Berufe mit guten Chancen für Bewerber Kaufleute für Verkehrsservice Fleischer/-in Restaurantfachleute Gebäudereiniger/-in Beton- und Stahlbetonbauer/-in 10 Eurostat, Table youth unemployment: 11 BIBB, Anzahl Ausbildungsberufe: 12 BIBB, Verbesserte Ausbildungschancen für Jugendliche: 13 BIBB, Betriebe und Ausbildungsbetriebe in Deutschland: 14 BIBB, Rangliste 2011 der Ausbildungsberufe nach Neuabschlüssen in Deutschland: 3

4 Ausbildungsgehalt im letzten Lehrjahr (Auswahl) 15 Automobilkaufmann/-frau (Handwerk): 679 Euro Hochbaufacharbeiter/-in: 971 Euro Kaufmann/-frau für Bürokommunikation: 879 Euro Restaurantfachmann/-frau: 702 Euro Zimmerer/-in: Euro Anteil Azubis, die während der Ausbildung ins Ausland gehen 16 3 Prozent 4. Aktuelle Ausbildungssituation Nach den starken Zuwächsen der letzten Jahre hat sich die positive Ausbildungsmarktlage 2012 nicht weiter verbessert. Maßgeblich für diese Entwicklung ist vor allem die demografische Entwicklung. 17 Im September 2012 lag die Zahl der gemeldeten Ausbildungsplätze leicht unter dem Vorjahresniveau ( , d.h bzw. -2,4 Prozent). 18 Die Ausbildungschancen der Jugendlichen verringerten sich nur gering ( bzw. -2,2 Prozent). 19 Bezogen auf die rein betrieblichen Angebote verbesserte sich die Angebots- Nachfrage-Relation leicht (+0,5 Prozent). 20 Die durchschnittliche Ausbildungsvergütung ist 2012 noch einmal um 4,1 bzw. 5 Prozent gestiegen, auf 737 Euro in West- bzw. 674 Euro in Ostdeutschland Arbeitgeber unterstützen die berufliche Weiterbildung 2010 beteiligte sich fast die Hälfte aller Betriebe (45 Prozent) an der Finanzierung beruflicher Weiterbildungsmaßnahmen. 22 Allgemein lässt sich feststellen, dass die Beteiligung an Weiterbildung umso höher ausfällt, je höher das Qualifikationsniveau ist: In Berufen mit den höchsten Qualifikationsanforderungen 15 BIBB, Tarifliche Ausbildungsvergütungen 2011 in Euro: 16 Nationale Agentur Bildung für Europa, Verdeckte Mobilität in der beruflichen Bildung: 17 BIBB, Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2012: 18 ebenda 19 ebenda 20 ebenda 21 BIBB, Tarifliche Ausbildungsvergütungen 2012 kräftig gestiegen: 22 Berufsbildungsbericht

5 liegt die Weiterbildungsbeteiligung bei ca. 67 Prozent, während sie bei Berufen mit den niedrigsten Qualifikationsanforderungen bei ca. 33 Prozent liegt. Die Weiterbildungsbeteiligung hängt von der Betriebsgröße ab und ist in Großbetreiben traditionell höher als in kleinen und mittleren Betrieben. Die Teilnahmequote der Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen liegt hingegen höher als in großen Betrieben. Die betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen haben in den vergangenen Jahren leicht zugenommen. 6. Weiterbildung in Zahlen 2009 umfasste das Kursangebot der Volkshochschulen an beruflicher Weiterbildung bundesweit Veranstaltungen. 23 Die Teilnahme an staatlich zugelassenen Fernlehrgängen lag bei rund Im Jahr 2010 wurden im Rahmen des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes rund Personen gefördert. Gegenüber dem Vorjahr stellt dies eine Steigerung von 5,6 Prozent dar Maßnahmen der beruflichen Aus- und Weiterbildung Das BMBF hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr Menschen für die berufliche Ausund Weiterbildung zu gewinnen und bietet darum konkrete Unterstützung durch die folgenden Maßnahmen und Programme: Jobstarter: Mit dem Programm Jobstarter sollen neue Ausbildungsbetriebe und -plätze gewonnen werden. Bisher konnten die 287 Jobstarter-Projekte rund Ausbildungsplätze akquirieren, wovon schon über passgenau besetzt wurden. 26 Teilzeitausbildung in Jobstarter: Mit der Teilzeitausbildung wird jungen Eltern oder Menschen, die einen Angehörigen pflegen, die Möglichkeit gegeben, ihre familiären Verpflichtungen und die Ausbildung mit reduzierter Arbeitszeit besser zu verbinden. Zwischen Oktober 2010 und Juli 2011 wurden 167 Teilzeitberufsausbildungen durch Jobstarter besetzt. KAUSA in Jobstarter: 23 ebenda 24 Berufsbildungsbericht Statistisches Bundesamt: 26 JOBSTARTER beim BIBB: 5

6 KAUSA steht für die Koordinierungsstelle Ausbildung bei Selbständigen mit Migrationshintergrund. KAUSA hat zum Ziel, die Ausbildungsbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu erhöhen und mehr Ausbildungsplätze bei Unternehmern mit Migrationshintergrund zu schaffen. KAUSA ist ein eigener Programmbereich innerhalb des Ausbildungsstrukturprogramms Jobstarter, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds der EU finanziert wird. Insgesamt wurden bisher 36 einschlägige Projekte gefördert und über neue Ausbildungsplätze eingerichtet. 27 Bildungsketten: Mit der Initiative Bildungsketten werden Schüler/-innen dabei unterstützt, den Übergang von der Schule in die Berufswelt zu schaffen. Sie werden von der 7.Klasse an mit Potenzialanalysen, Berufsorientierungsmaßnahmen und Berufseinstiegsbegleitung unterstützt. Seit November 2010 werden an rund am Programm beteiligten Schulen Potenzialanalysen durchgeführt. Im gleichen Zeitraum wurden rund 700 Berufseinstiegsbegleiter für Schülerinnen und Schüler neu etabliert. Ein weiteres Programm ist das Berufsorientierungsprogramm (BOP), an dem bereits junge Menschen teilgenommen haben und ihre beruflichen Neigungen und Talente praxisnah erproben konnten. VerA: Die Initiative VerA des Senior Experten Service Bonn ist Teil der Bildungsketten- Initiative. Sie ergänzt das Angebot hauptamtlicher Berufseinstiegsbegleiter und zielt darauf, Ausbildungsabbrüche zu verhindern. VerA stellt Jugendlichen, die Probleme in der Ausbildung haben, ehrenamtliche Coaches zur Seite. Die 1:1-Betreuung läuft zunächst für ein Jahr, kann bei Bedarf aber bis zum Ausbildungsende fortgesetzt werden. Das VerA-Angebot gilt für ganz Deutschland. Die Initiative läuft vorerst bis Ende Perspektive Berufsabschluss: Mit dem Programm Perspektive Berufsabschluss soll der Anteil der Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne Berufsabschluss gesenkt werden. Inzwischen besteht das Programm aus 97 regionalen Projekten. 28 Aufstiegsfortbildung: Das Ziel der Aufstiegsfortbildung ist, die Handlungskompetenz im Beruf zu erweitern und den beruflichen Aufstieg zu meistern. Die Aufstiegsfortbildung führt beispielsweise zu einem Abschluss als Geprüfte/r Industriemeister/-in, Fachwirt/-in, Bilanzbuchhalter/-in, Betriebswirt/-in oder Berufspädagogen/-pädagogin. Aufstiegsstipendium: Das Aufstiegsstipendium ist eine finanzielle Unterstützung für Arbeitnehmer/-innen, die ihre Berufsausbildung besonders gut abgeschlossen haben, über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung verfügen und noch ein Studium anschließen wollen. Sie 27 KAUSA: 28 Perspektive Berufsabschluss: 6

7 sollen so einen zusätzlichen Anreiz bekommen. Seit 2008 wurden über Stipendiaten/-innen aufgenommen. 29 Weiterbildungsstipendium: Das Weiterbildungsstipendium feierte im Jahr 2011 sein 20jähriges Bestehen. In dieser Zeit wurden über Menschen damit finanziell unterstützt. Dieses Stipendium zielt auf junge Berufstätige unter 25 Jahren, die sich weiterbilden möchten, z. B. mit Meister- oder Technikerlehrgängen, EDV-Kursen oder medizinischen Fortbildungen. Ende 2011 waren mehr als berufliche Talente in der Förderung. 30 Meister-BAföG Mit dem Meister-BAföG soll die berufliche Qualifizierung, insbesondere die Aufstiegsfortbildung gefördert werden. Das Meister-BAföG gilt nicht nur für Handwerker, sondern für unterschiedliche Berufsbilder bzw. Aufstiegsfortbildungen. Im Jahr 2010 wurden rund Personen gefördert, ein Anstieg von 5,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bereits der dritte Anstieg in Folge. 31 Bildungsprämie: Mit der Bildungsprämie sollen Menschen bei der Teilnahme an einer Weiterbildung gefördert werden, die die Kosten nicht alleine tragen könnten. Mit der Bildungsprämie werden 50 Prozent der Weiterbildungskosten übernommen insgesamt bis zu 500 Euro. Seit 2008 wurden über Prämiengutscheine ausgegeben. 32 ANKOM: Mit dem Projekt ANKOM sollen berufliche Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge angerechnet werden. So soll die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung verbessert werden. Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschule : Ziel des Projekts ist es, Studienangebote für beruflich Qualifizierte auf- und auszubauen (einschließlich dualer Studiengänge). In der ersten Wettbewerbsrunde werden 26 Projekte gefördert. 33 Die Ausschreibung für die zweite Wettbewerbsrunde ist für Herbst 2013 vorgesehen Weiterführende Informationen Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: Bundesministerium für Bildung und Forschung: Bundesinstitut für Berufsbildung: 29 Bundesministerium für Bildung und Forschung: 30 BMBF: 31 Statistisches Bundesamt: 32 BMBF: Flyer Berufliche Weiterbildung: Energie für Ihren Erfolg 33 BMBF: 34 BMBF: 7

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