Pressegespräch Hospize in Westfalen und Lippe in prekärer Lage am Dienstag, 5. Juli 2011

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1 Pressegespräch Hospize in Westfalen und Lippe in prekärer Lage am Dienstag, 5. Juli 2011 Liste der Gesprächspartner - Eric Lanzrath, Geschäftsführer der Geschäftsstelle für Pflegesatzverhandlungen beim Diözesancaritasverband Münster - Bärbel Uhlmann, Leiterin Hospiz am Ostpark, Dortmund - Erich Lange, Stellv. Vorsitzender des Hospiz- und PalliativVerband NRW, Ahlen - Ulrich T. Christenn, Referent für Hospiz- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe, Münster/Düsseldorf

2 Vergleich der durchschnittlichen Vergütungssätze in den Bundesländern Baden-Württemberg 239,69 Bayern 253,09 Hamburg 251,29 Hessen 264,35 Niedersachsen 260,52 Rheinland 227,84 Thüringen 200,73 Westfalen-Lippe 236,34

3 Beispielsberechnung für ein stationäres Hospiz mit zehn Plätzen Personalbestand in Vollzeitstellen (VZ) Hospizleitung 1,00 VZ Verwaltung und Pforte 0,20 VZ Pflege (nach Qualitätshandbuch 'Sorgsam': 9 X 1,4 = 12,6 VK) 10,15 VZ Hauswirtschaft 1,25 VZ Gesamt 12,60 VZ Ein Teil der Hausmeister- und Gartenarbeiten werden ehrenamtlich abgedeckt. Die Seelsorge wird ebenfalls ehrenamtlich abgedeckt. Hinzu kommen 17 ehrenamtliche Hospizhelferinnen, die in den Bereichen psychosoziale Begleitung von Hospizgästen und Angehörigen, Hauswirtschaft, Verwaltung u. Telefonzentrale sowie Öffentlichkeitsarbeit Einsätze leisten. Einnahmen-/Ausgabengegenüberstellung für ein Beispieljahr (2010) Ausgaben Personalkosten ca ,00 Sachkosten inkl. Abschreibungen ca ,00 Gesamt ca ,00 Einnahmen (bei einer 85%iger Auslastung) Refinanzierung durch Krankenkassen (lt. Regelung: 90 % vom Tagessatz von 234,53 = 211,08 ) Belegungstage * 211,08 ca ,00 Unterdeckung ,00 Der zuletzt mit den Krankenkassen vereinbarte Tagessatz betrug 234,53 Euro. Hiervon bringt das Hospiz aus Eigenmitteln und Spenden 10 % selbst ein. Die erreichte Auslastung betrug rund 85 %. Bei einem Gesamtbudget von ,- Euro in 2010 ergibt dies bei Belegungstagen (= 85 % Durchschnittsbelegung) einen tatsächlichen Kostensatz pro Tag/Platz von ca. 283,18 Euro. Tatsächlicher Kostensatz Platz/Tag ca. 283,18 zuletzt vereinbarter Kostensatz (hiervon hat das Hospiz 234,53 durch Eigenmittel und Spenden 10 % selbst zu erbringen) Unterdeckung pro Platz und Tag 48,65

4 Liste der Beteiligten Hospize Ort Plätze Hospiz St. Michael Ahlen 8 Hospiz Raphael Arnsberg 7 Haus Zuversicht Bielefeld 10 Hospiz St. Hildegard Bochum 11 Elisabeth Hospiz Datteln 8 Diakonissenhaus Detmold 7 Bruder Jordan Haus Dortmund 7 Hospiz am Ostpark Dortmund 10 Hospiz Anna-Katharina Dülmen 8 Haus Hannah Emsdetten 8 Emmaus-Hospiz Gelsenkirchen 10 Hospiz Gütersloh 7 Christliches Hospiz Hamm Hamm 6 Lukas-Hospiz Herne 10 Hospiz Mutter Teresa Iserlohn-Letmathe 5 St. Elisabeth Hospiz Lennestadt 5 Hospiz veritas Lübbecke 10 Amalie-Sieveking-Haus Lüdenscheid 5 Hospiz Lebenshaus Münster 8 Johannes-Hospiz Münster 8 Hospiz "Mutter der Barmherzigheit" Paderborn 7 Hospiz zum hl. Franziskus e.v. Recklinghausen 9 Hospiz-Initiative Schwerte Schwerte 5 Ev. Hospiz Siegerland Siegen 8 Elisabeth Hospiz Stadtlohn 9

5 Aufgabe der Hospize Ein Hospiz ist eine Herberge für schwerkranke Menschen. Ihre Aufgabe besteht darin dem Betroffenen ein menschenwürdiges Sterben zu ermöglichen, entsprechend den Wünschen und Bedürfnissen der Sterbenden ihrer Angehörigen und Freunde (Diakonie Report 11/2005) Hospize leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, dass die Möglichkeit eines würdevollen Sterbens in unserer Gesellschaft wahrgenommen wird. Hauptamtlich und ehrenamtlich Mitarbeitende sind hochmotiviert und setzen - in enger Zusammenarbeit mit Medizin und Seelsorge - Maßstäbe für einen angemessenen Umgang mit Sterben, Trauer und Tod. Christliche Kirchen und Vereine sehen in den stationären Hospizen Orte der Orientierung, die auf andere Lebensbereiche ausstrahlen. Was in einem Hospiz Standard geworden ist, kann mit der Zeit auch im häuslichen Bereich, in Altenpflege und im Krankenhaus Einzug halten. Hospize leben vom bürgerschaftlichen Engagement vieler, die in diesem Arbeitsfeld einen Lebensinhalt gefunden haben. Dass das Begleiten Sterbender den Lebenden viel zurückgibt an Kraft, Spiritualität und auch Lebensfreude, kann nur der ermessen, der selbst diesen Weg gegangen ist. Pfarrer Dietrich Buettner, Referent für Hospizfragen bei der Diakonie Rheinland- Westfalen-Lippe e.v.

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