des Gemeinderates zur Urnenabstimmung vom 13. April 2014 über den Sonderkredit Erweiterung Schulanlagen Zentrum

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1 des Gemeinderates zur Urnenabstimmung vom 13. April 2014 über den Sonderkredit Erweiterung Schulanlagen Zentrum

2 Inhaltsverzeichnis 1. Für eilige Leserinnen und Leser Bericht des Gemeinderates Bericht der Planungskommission Bericht des Architekten Terminplan Betrieb und Unterhalt Kosten und Finanzierung Abstimmungsfrage Anhang/Pläne Die Akten zum Baukredit liegen im Sinne von 22 des Stimmrechtsgesetzes des Kantons Luzern während zwei Wochen vor der Urnenabstimmung auf der Gemeindeverwaltung Oberkirch zur Einsichtnahme auf. Gleichzeitig erfolgt vom 26. März 2014 bis 14. April 2014 die öffentliche Auflage des Baugesuchs. Ab dem 20. März 2014 (Tag der Volksschule) sind die Pläne und das Modell zum Bauprojekt beim Schulhaus Takatuka zur freien Besichtigung ausgestellt. Die Ausstellung ist jederzeit zugänglich. Die Botschaft wird zusammen mit den Abstimmungsunterlagen allen Stimmberechtigten zugestellt. Weitere Exemplare können bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. 1

3 1. Für eilige Leserinnen und Leser An der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember 2012 wurde für die Planung der Erweiterung der Schulanlagen ein Planungskredit von Fr. 630' gesprochen. In der Zwischenzeit erarbeitete die vom Gemeinderat ernannte Planungskommission in Zusammenarbeit mit den Architekten und Fachplanern das Bauprojekt. Dieses bietet genügend Raum, damit den zeitgemässen schulischen Anforderungen, dem voraussehbaren Wachstum der Gemeinde und den kommenden Veränderungen im Schulbetrieb Rechnung getragen werden kann. Die Baukosten betragen Fr Die geplante Realisierung einer 3-fach Sporthalle mit eingeschränkter Mehrzwecknutzung und die Sanierung des Gemeindesaals mit der integrierten Küche ermöglichen zudem der Gemeinde, den Vereinen zeitgemässe Räume zur Verfügung zu stellen. Die Terminplanung sieht vor, dass die Schule den Neubau der Sporthalle ab Schuljahr 2015/2016 und die Schulraumerweiterung (Umnutzung Turnhallentrakt) ab Schuljahr 2016/2017 nutzen kann. Die Planungskommission und der Gemeinderat sind überzeugt, dass mit dem Neubau der 3-fach Sporthalle und der Umnutzung des Turnhallentrakts in Schulraum bis 2025 genügend Schulraum zur Verfügung steht. Damit kann die Unterrichtsqualität unserer Schule weiterhin gewährleistet werden. Ausserdem werden mit diesen Investitionen die Standortqualität und die Standortattraktivität unserer Gemeinde nachhaltig gefördert. Um auf die prognostizierten Bedürfnisse nach zusätzlichem Schulraum nach 2025 rasch und kostengünstig reagieren zu können, entschied sich der Gemeinderat nach Rücksprache mit den Parteivorständen und der Rechnungskommission, den ehemaligen Turnhallentrakt um ein zusätzliches zweites Obergeschoss für den späteren Ausbau aufzustocken. Der Ausbau kann jederzeit nach Bedarf auch längerfristig erfolgen. Der Finanzplan der Gemeinde zeigt, dass diese Investition dank der sehr guten Ausgangslage bei gleich bleibendem Steuerfuss getätigt werden kann. Das Pro-Kopf-Vermögen in der Gemeinde Oberkirch liegt 2013 bei Fr /Einwohner. Die Pro- Kopf-Verschuldung beträgt im kantonalen Mittel dagegen Fr /Einwohner (2012). An der Informationsveranstaltung vom 25. März 2014 wird über das Bauvorhaben ausführlich informiert. Nach 16 Abs. 2 der Gemeindeordnung vom 7. Mai 2007 ist über Finanzvorlagen, die 50% des Gemeindesteuerertrags übersteigen, eine Urnenabstimmung durchzuführen. 2

4 2. Bericht des Gemeinderates Ausgangslage In der Schulanlage Zentrum werden zurzeit 15 Primarschulklassen und 4 Kindergärten geführt. Die mit dem Bau des Schulhauses Takatuka geschaffene Reserve ist aufgebraucht. Die Turnhalle sowie der als Spielhalle zeitweise benutzbare Gemeindesaal können den Bedarf für den Schulsport nicht mehr gewährleisten. Der Ausfall von Turnstunden ist die Folge. Diese Situation ist durch die Entwicklungen im Volksschulbereich (die Einführung des zweiten Kindergartenjahres im Schuljahr 2012/2013 und die Integration von Schülern mit Sonderschulbedarf in die Regelklassen) und durch die Kündigung der Vereinbarung durch die Stadt Sursee (die Kinder aus dem Gemeindegebiet Haselwart/Haselmatte werden seit dem Schuljahr 2013/2014 nicht mehr im Schulhaus Kotten Sursee unterrichtet) entstanden. Die im Dezember 2010 erfolgte Ortsplanungsrevision hat für die Gemeinde Oberkirch Entwicklungsmöglichkeiten bis 2025 geschaffen. Die Einwohnerzahl wird sich bis dann um ca Personen erhöhen. Folglich ist auch eine markante Zunahme der Schülerzahl zu erwarten. An der Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2010 anlässlich der Ortsplanungsrevision wurde auf den Bedarf für zusätzlichen Schul- und Turnraum (Umnutzung der bestehenden Turnhalle und neue Sporthalle) hingewiesen. Aufgrund dieser Situation hat der Gemeinderat 2011 die Arbeitsgruppe Schulraumplanung beauftragt, den Schulraumbedarf bis ins Jahr 2025 aufzuzeigen. In einem zweiten Schritt sollte ein zusätzliches Wachstum der Gemeinde von 1000 Einwohnern nach 2025 studiert und berücksichtigt werden. Gestützt auf die Ergebnisse der Arbeitsgruppe hat der Gemeinderat eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Diese Machbarkeitsstudie sollte auch die Raumbedürfnisse für andere kulturelle Ansprüche (Vereine) klären und aufzeigen. Der Planungsbericht zur Machbarkeit wurde am 9. Februar 2012 vom Gemeinderat genehmigt. Die Studie zeigt unter anderem auf, dass die Umnutzung der bestehenden Turnhalle sowie der Hauswartwohnung in Schulraum die kostengünstigste Lösung darstellt. Die neue Schulsporthalle soll als eigenständiger Bau an die bestehende Schulanlage angebunden werden. Der Planungsbericht diente der Planungskommission Erweiterung Schulanlagen als Arbeitsgrundlage. 3

5 Entwicklung der Gemeinde Oberkirch Die Gemeinde Oberkirch zählt gegenwärtig 3893 Einwohner (Stand ). Bis 2025 werden aufgrund der Auswirkungen der Ortsplanungsrevision ca Einwohner prognostiziert. Die analog zu erwartende Zunahme der Schülerzahlen wird zusätzlich durch die steigende Geburtenrate beeinflusst. Zurzeit besuchen 359 Schüler die Schulanlage Zentrum. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass auf 110 neue Einwohner durchschnittlich 8 Schüler zuziehen. Setzt sich dieser Trend fort, werden bis 2025 ca. 470 Schüler die Schule im Zentrum besuchen. Landerwerb Um die Schulraumbedürfnisse realisieren zu können, hat die Gemeinde Oberkirch ein Grundstück (ca m2) auf der nördlichen Seite der bestehenden Schulanlage erworben. Die Kosten von Fr. 1,45 Millionen konnten zu 85% mit vorfinanzierten Mitteln beglichen werden. Der für die Sporthalle benötigte Landanteil von zirka 4000 m2 ist bereits vollumfänglich abgeschrieben. Raumbedürfnisse der Schule Schulsportraum: Die über 40-jährige Turnhalle entspricht in der Grösse und in der Ausrüstung nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen des Schulsports. Der Raumbedarf kann bereits heute nicht mehr gewährleistet werden. Zur Entlastung wurde 2004 der Gemeindesaal zur temporären Spielhalle umfunktioniert. Leider fehlen dort die notwendigen Garderoben und Duschen. Bis 2025 wird voraussichtlich für 18 Regel- und 5 Kindergartenklassen Sportraum benötigt. Die Umsetzung der vorgeschriebenen Schulsportlektionen kann mit dem Bau einer 3-fach Sporthalle bis nach 2025 gewährleistet werden. Schulraum bis 2025: Damit der Unterricht für die bis 2025 prognostizierten 470 Schüler gewährleistet werden kann, sind die folgenden Räume nötig: 6 Klassenzimmer mit Gruppenräumen 1 Zimmer für integrierte Förderung (IF) 1 Musikzimmer für Einzelunterricht 1 Büro für Schulleitung/Sekretariat 1 Arbeitsraum für Lehrpersonen 4

6 Schulraum für plus 1000 Einwohner nach 2025: Steigt die Bevölkerung nach 2025 um weitere 1000 Einwohner, ist mit ca. 80 zusätzlichen Schülern zu rechnen. Nach den heute geltenden gesetzlichen Vorschriften werden zusätzlich benötigt: 4 Klassenzimmer mit Gruppenräumen Bedürfnisse Vereine: Die Vereine sind ein wichtiger Bestandteil des Gemeindelebens. Die bestehende technische Infrastruktur im Gemeindesaal und in der integrierten Küche ist sanierungsbedürftig. Die bestehende 1-fach Turnhalle kann die Nachfrage der Vereine nach Turnraum nicht decken. Verschiedene Sportvereine müssen auf Hallen in Nachbargemeinden ausweichen, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Mit der Realisierung einer 3-fach Sporthalle kann auch die Nachfrage der Sportvereine befriedigt werden. Zusammen mit der Schulraumerweiterung sollen im Gemeindesaal folgende Verbesserungen realisiert werden: Umfassende Sanierung des Gemeindesaals und der integrierten Küche Unterteilung des Gemeindesaals mit einer mobilen Trennwand. Dadurch kann der Gemeindesaal in zwei Räume aufgeteilt werden und es entsteht so ein Ersatz für den früheren Mehrzweckraum. Eine Halle der 3-fach Sporthalle soll für eine eingeschränkte Mehrzwecknutzung ausgebaut werden. Eine temporäre Bodenabdeckung und die entsprechende Infrastruktur (Aufhängevorrichtungen für Beschallung und zusätzliche Beleuchtung) sind vorgesehen. Weitergehende Einrichtungen (mobile Bühne, Bestuhlung, Tische etc.) müssen vom jeweiligen Veranstalter zugemietet werden. Ernennung einer Planungskommission Am 9. Februar 2012 hatte der Gemeinderat für die Erweiterung der Schulanlagen die folgende Planungskommission gewählt: Matthias Gusset, FDP, Präsident Roland Heini, CVP Stefan Kunz, Sooregosler Hans-Jörg Luginbühl, Gemeinderat, Bildungsvorsteher Lukas Meier, SVP Josef Portmann, Sportvereine Anneliese Schuler, Schulleitung Markus Stocker, Musikgesellschaft Roman von Matt, Leiter Bauamt 5

7 Empfehlung und Antrag des Gemeinderates Aufgrund des ausgewiesenen Bedarfs an notwendigem Raum sowohl für den Schulsport wie auch für den Schulunterricht und im Hinblick auf das Wachstum der Gemeinde, empfiehlt der Gemeinderat den Stimmberechtigten, dem Baukredit für die Erweiterung der Schulanlage zuzustimmen. Die notwendigen Mittel sind im Finanzplan der Gemeinde Oberkirch eingestellt. Die finanzielle Belastung für unsere Gemeinde wird vom Gemeinderat als tragbar beurteilt. Die geplanten Investitionen sind ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Förderung der Attraktivität und Qualität unserer Schule und der Gemeinde. Aus diesen Gründen beantragt der Gemeinderat, dem Sonderkredit von brutto Fr für den Neubau einer 3-fach Sporthalle und für die Umnutzung und Aufstockung des Turnhallentrakts für zusätzlichen Schulraum mit den entsprechenden Nebenräumen sowie der Sanierung des Gemeindesaals mit Küche zuzustimmen. Oberkirch, 20. Februar 2014 GEMEINDERAT OBERKIRCH 6

8 3. Bericht der Planungskommission Vorgehen der Planungskommission Die Tätigkeit der Planungskommission gliedert sich grob zusammengefasst in folgende Schritte: 1. Sichten der Planungsvorgaben (Kostenrahmen sowie Machbarkeitsstudie) und Zusammentragen der Bedürfnisse und Anregungen aus der Schule, der Bevölkerung und den Vereinen (Informationsveranstaltung vom 27. März 2012). 2. Analysieren der Vorgaben, Bedürfnisse und Anregungen sowie Festlegen wichtiger Ziele für die weitere Planung z.b. Variantenfächer, konzeptioneller Lösungsansatz, Raumbedarf anpassen. 3. Durchführen der Beschaffungsverfahren für Architekt und Fachplaner. Aus der Submission ging die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Cometti Truffer Architekten AG und Blaser Schütz Baurealisation GmbH einstimmig als Sieger hervor. 4. Zusammen mit dem Planungsteam wurden das Vorprojekt sowie später das nun vorliegende Bauprojekt, der Kostenvoranschlag und der Terminplan ausgearbeitet. Zu den einzelnen Projektteilen sind nachfolgend die wichtigsten Überlegungen und Entscheide aufgeführt. Variantenentscheid Die Planungskommission entschied sich bereits in einer frühen Phase für eine Konzeptvariante, welche nun heute als Bauprojekt vorliegt. Das Bauprojekt beinhaltet den Neubau einer 3-fach Sporthalle mit einer eingeschränkten Mehrzwecknutzung und der Umnutzung des Turnhallentraktes unter Einbezug der ehemaligen Hauswartwohnung zu neuem Schulraum. Der Gemeindesaal mit der Küche soll baulich möglichst belassen, technisch aber auf den neusten Stand gebracht werden. Gründe für diesen Variantenentscheid bildeten unter anderem der optimale Umgang mit den finanziellen Ressourcen, die Erhaltung von bestehender Bausubstanz, der haushälterische Umgang mit Bauland, kein Verlust von Pausenplatzfläche sowie ein kompaktes Zusammenhalten der Schulanlage. Auch sind so die betrieblichen Einschränkungen für die Schule am geringsten und aufgrund der Vorgehensweise keine Provisorien notwendig. Mit dem vorliegenden Bauprojekt können die meisten der ans Projekt gestellten Bedürfnisse und Anregungen erfüllt werden. 7

9 3-fach Sporthalle Der Bedarf einer 3-fach Sporthalle für die Schule ist aufgrund der Entwicklung der Schülerzahlen langfristig nachgewiesen. Eine etappierte Realisierung der Sporthalle (Neubau 2-fach Sporthalle plus ein späterer Anbau einer Zusatzhalle) wurde aus bautechnischen und finanziellen Überlegungen sowie den zu erwartenden betrieblichen Einschränkungen während der Erweiterung bereits in einer frühen Planungsphase verworfen. Die Mehrzwecknutzung wurde aus finanziellen Überlegungen und wegen dem Vorhandensein des Gemeindesaals auf einen Hallenteil begrenzt. Bei einer optimalen Belegung der Sporthalle in Kombination mit dem Gemeindesaal kann so den Bedürfnissen der Schule und der Vereine am besten entsprochen werden. Der Standort der Sporthalle wurde mittels einer Variantenstudie (Halle freistehend, Halle mittels Passerelle angebunden und Halle angedockt) festgelegt. Das daraus resultierende Vorprojekt mit der angedockten Sporthalle an das bestehende Schulgebäude hat im Hinblick auf die zu erwartenden Synergien zu begeistern vermögen. Vor allem die kurzen und logischen Wege und die optimale Erschliessung aller Ebenen mit einem Lift (erschliesst Sporthalle, Gemeindesaal, neuen Schulraum und bestehenden Schultrakt) sowie die Trennung der schulischen und kulturellen Nutzungen haben die Kommission überzeugt. Hinsichtlich der Erstellungs- und Betriebskosten hat das Projekt mehrere Optimierungen erfahren, bis das Bauprojekt endgültig vorlag. Aufstockung 2. Obergeschoss Um auf die prognostizierten Bedürfnisse nach zusätzlichem Schulraum nach 2025 rasch und kostengünstig reagieren zu können, wurde die Möglichkeit einer Aufstockung des bestehenden Turnhallentraktes mit einem 2. Obergeschoss in die Planung aufgenommen. Da sich die Raumbedürfnisse für den Schulbetrieb laufend verändern, ist geplant, das 2. Obergeschoss vorerst nur im Rohbau inkl. Fassade und Dach zu bauen. Der Innenausbau erfolgt je nach Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt. Abklärungen haben gezeigt, dass selbst bei einem längeren Leerstand über mehr als 15 Jahre die nachträgliche Aufstockung immer noch deutlich höhere Baukosten auslösen würde. Zudem würde bei einer späteren Aufstockung der Schulbetrieb durch Baulärm massiv gestört. Phasenweise müsste der Schulbetrieb in kostspielige Provisorien (z.b. Container) ausgelagert werden. 8

10 Parkierung und Erschliessung Aufgrund diverser Rückmeldungen aus der Bevölkerung wurde die heutige Parkplatzsituation im Detail analysiert. Diese Analyse ergab, dass die heutigen 56 Parkplätze den aktuellen Bedürfnissen im Normalfall genügen. Bei speziellen Veranstaltungen stehen diverse zusätzliche vorübergehende Abstellmöglichkeiten für Fahrzeuge zur Verfügung. Ein Ausbau der Parkplätze ist nicht Bestandteil des nun vorliegenden Bauprojektes. Die Möglichkeiten zum Ausbau wurden durch den Gemeinderat im Leitbild zur räumlichen Entwicklung der Schulanlagen Zentrum aufgezeigt. Die Erschliessung der Sporthalle sowie der übrigen Schulanlage wurde im Wesentlichen belassen. Schüler und Besucher erreichen die Schulanlagen Zentrum noch immer über den Schulhausplatz. Die Anlieferung zur Sporthalle und zur Küche erfolgt über die bestehende rückwärtige Erschliessung. Die Rollstuhlgängigkeit der gesamten Anlage kann durch den Einbau eines Lifts und durch die Optimierung der inneren Erschliessung durchgehend erfüllt werden. Für die Erreichbarkeit des Gemeindesaals mit sperrigen Gütern wie z.b. Bühnenmaterial, Kulissen usw. ist eine neue Zufahrtmöglichkeit entlang des roten Platzes (Tartanbahn) zu schaffen. Finanzen Während des gesamten Planungsprozesses wurde dem vom Gemeinderat definierten Kostenrahmen grosse Beachtung geschenkt. Nur aufgrund einer strikten Kostenkontrolle konnte das Bauprojekt laufend optimiert werden und entspricht nun den finanziellen Vorgaben des Gemeinderats. Alle Projektbestandteile wurden von der Planungskommission geprüft, damit die finanziellen Ressourcen so optimal wie möglich eingesetzt werden. Aufgrund des durch den Gemeinderat gesteckten finanziellen Rahmens musste auf einzelne wünschenswerte, aber nicht zwingend notwendige Ausbauwünsche verzichtet werden. Auch die gesamte Materialisierung wurde hinsichtlich Erstellungs- und Betriebskosten optimiert. 9

11 4. Bericht des Architekten Situation Die 3-fach Sporthalle wird im Nordwesten des bestehenden Schulareals direkt an die Schulanlage angesetzt und das orthogonale Raster der gewachsenen Schulanlage weitergeführt. Durch das Andocken wird die Gesamtanlage zu einer organisatorischen sowie räumlich kompakten Einheit. Die Lage des Neubaus schafft der benachbarten Wohnüberbauung durch seine Ausrichtung den maximal möglichen Freiraum. Vor dem Gemeindesaal und der Sporthalle entsteht ein neuer Hartplatz. Es besteht die Möglichkeit, diesen Platz als weitere Aussensportfläche zu nutzen. Organisation Der Neubau wird im Bereich des heutigen Garderobentraktes angesetzt. Das Andocken schafft auf mehreren Ebenen funktionale Vorteile und nutzt Synergien. Die Schulräume, die Sporthalle und der Gemeindesaal werden durch einen gemeinsamen Haupteingang auf kurzen Wegen verbunden und können mit einem einzigen Lift erschlossen werden. Alle Geschosse sind rollstuhlgängig, auch das bestehende Schulhaus, welches im 1. Obergeschoss durch einen Durchgang an die Schulhauserweiterung angebunden wird. Auf der Eingangsebene werden das Foyer und die Nebenräume, wie z.b. die WC-Anlagen gemeinsam genutzt. Die Sporthalle kommt auf dem Niveau des Gemeindesaales zu liegen. Der Saal und die Halle werden miteinander verbunden. Von der Küche können der Gemeindesaal und die Sporthalle ebenerdig beliefert werden und der neue Hartplatz kann gemeinsam genutzt werden. Auf dem Dach der neuen Heizzentrale befinden sich der Anlieferungsplatz mit Zugang zum Warenlift und der Nebeneingang zur Sporthalle. Der Warenlift ist so angeordnet, dass eine optimale Anlieferung der Küche, des Geräteraumes und der Sporthalle möglich ist. Ein Lichthof auf dem Niveau des 1. Untergeschosses, gebildet durch die bestehende Schulanlage, die Nebenräume und die Heizzentrale, versorgt die anliegenden Räume mit Licht und bietet natürliche Belüftungsmöglichkeiten. Zudem dient er als grosse Einbringöffnung für die Heizzentrale, z.b. für den Austausch des Heizkessels. 10

12 Gemeindesaal Der Zugang zum Gemeindesaal wird durch Anpassungen im Treppensystem attraktiv und übersichtlicher gestaltet. Die bestehende Treppe wird abgebrochen und durch eine kompaktere ersetzt, sodass das Foyer des Gemeindesaals sehr grosszügig in Erscheinung treten wird. So besteht die Möglichkeit, das Foyer als Erweiterung des Gemeindesaals zu nutzen. Vor der Garderobe im Zwischengeschoss ist Platz für einen Aufenthaltsbereich mit Bezug zum Lichthof. Von dort ist ein interner Zugang zur bestehenden Kaffeestube geplant. Der Gemeindesaal und die Bühne werden umfassend saniert, wobei besonderen Wert auf die Verbesserung der Akustik gelegt wird. Zur Unterteilung des Saals wird eine mobile Trennwand eingebaut. Die Garderobe sowie die Küchen- resp. WC-Anlagen beim Gemeindesaal, wie auch die Nebenräume werden durch möglichst geringe bauliche Eingriffe angepasst und vollständig erneuert. Schulraumerweiterung Die Schulraumerweiterung kann praktisch innerhalb der vorhandenen Gebäudehülle der alten Turnhalle umgesetzt werden. In die tragende Betonstruktur der Turnhalle wird eine eigenständige Betonkonstruktion eingestellt, in der auf zwei Ebenen je zwei Klassenräume mit Gruppenräumen und Erschliessungskorridor untergebracht werden. Der jetzige Erschliessungsbereich des Gemeindesaals wird aufgestockt. Hier werden ebenfalls in drei Etagen je ein Klassenzimmer mit Gruppenraum untergebracht. Auch der Zwischenbau, mit den jetzigen Garderoben wird aufgestockt und neu mit Nebenräumen und Musikzimmer sowie einem Arbeitszimmer für die Lehrpersonen umfunktioniert. Im Erdgeschoss wird der Musiktrakt durch einen internen Zugang an den Korridor mit den neuen Schulräumen angebunden. Die bestehenden Grundrissstrukturen der Hauswartwohnung werden für den eigenständigen Bürobereich der Schulleitung/Sekretariat genutzt. Im Bereich der bestehenden Umkleideräume bei der Turnhalle entsteht das gemeinsame Foyer als Bindeglied zwischen den neuen und den alten Schulräumen sowie dem Gemeindesaal und der Sporthalle. Bauphasen Vorgängig wird die Heizzentrale mit der dazugehörigen Leitungsführung realisiert. In der zweiten Phase wird die 3-fach Sporthalle mit den Nebenräumen direkt an das Schulhaus Metzger angebaut. In der Übergangsphase werden für die Erschliessung der Sporthalle die Nebeneingänge genutzt. Die Schüler gelangen durch den Notausgang der Schule über die Heizzentrale direkt zum Nebeneingang der Sporthalle. 11

13 In der dritten Phase wird das bestehende Turnhallengebäude umgenutzt bzw. die Klassenzimmer eingebaut, das Foyer umgestaltet und der Gemeindesaal saniert. Bis zum Ende der dritten Phase wird die Sporthalle über den Nebeneingang erschlossen. In der Schlussphase werden die Verbindungen zur neuen Sporthalle und zum bestehenden Schulgebäude erstellt. Das heisst, im Erdgeschoss und im 2. Untergeschoss werden die Durchbrüche zwischen den beiden Gebäuden vorgenommen. Materialisierungskonzept Aufgrund der Hanglage und der bestehenden Gebäude bietet sich für die Sporthalle und die Schulraumerweiterung eine Fassade in Beton an. Damit wird im Sinne der Fertigstellung der Gesamtanlage das adäquate Material gewählt, das sich hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit und vor allem der Dauerhaftigkeit als vorteilhaft erweist. Auch aus denkmalpflegerischer Sicht ist die Materialwahl richtig. Der harten und widerstandsfähigen Hülle werden im Inneren haptisch und optisch angenehme Materialien entgegengesetzt. Beim Hallendach kommen Holzträger zum Einsatz. Mit Auskleidungen in Holz resp. Holzwerkstoffen können die verschiedenen Anforderungen an die innere Hülle, wie Akustik, Anprallschutz und räumliche Atmosphäre bestens erfüllt werden. Auf dem Hallenniveau sind die Bodenbeläge aus Polyurethan funktional bedingt gegeben und in den Spielbereichen sind die Beläge elastisch ausgeführt. Die an die Schulanlage angrenzenden Räume wie Foyer und Tribüne sind in harten Belägen vorgesehen. Bei der Schulraumerweiterung werden die fehlenden Fassadenbereiche analog des Metzgerbaus in Beton ergänzt. Es ist vorgesehen, die Erschliessungsflächen in einem harten, robusten Material, z.b. Hartbeton oder Kunststein auszuführen und in den Unterrichtsräume Parkett zu verlegen. In den Erschliessungsbereichen wird eine gute Akustik durch Wandverkleidungen aus brandschutzkonformen Holzwerkstoffen und in den Klassenräumen durch preisgünstige, offenporige Deckenverkleidungen erreicht. 12

14 5. Terminplan Start Ausstellung beim Schulhaus Takatuka 20. März 2014 Informationsveranstaltung 25. März 2014 Urnenabstimmung 13. April Etappe (Neubau Sporthalle) Baubeginn 1. Etappe Juli 2014 Bauende 1. Etappe Juli 2015 Bezug 1. Etappe August Etappe (Erweiterung Schulraum, Sanierung Gemeindesaal und Küche) Baubeginn 2. Etappe Juli 2015 Bauende 2. Etappe Juli 2016 Bezug 2. Etappe August

15 6. Betrieb und Unterhalt 3-fach Sporthalle, Gemeindesaal und Küche Hauptnutzer der Sporthalle ist während der Unterrichtszeit die Schule Oberkirch. Am Abend und über das Wochenende steht die Halle den Vereinen und Organisationen aus Oberkirch und der Region offen. Der Gemeindesaal und die Küche werden nach der Sanierung verschiedenen Nutzern zur Verfügung stehen. Die Mietbedingungen und Gebühren werden vom Gemeinderat in einem Nutzungsreglement festgelegt. Für die Vermietung wird die Gemeindeverwaltung zuständig sein. Schulraum Der neue Schulraum steht der Schule Oberkirch zur Verfügung. Die Belegungsplanung erfolgt durch das Sekretariat der Schule. Gebäudeunterhalt Für den Gebäudeunterhalt (Reinigung, Hauswartung, Instandhaltung usw.) ist der Hausdienst der Gemeinde zuständig. Erste Berechnungen bezüglich Reinigungsaufwand weisen einen zusätzlichen Bedarf an Hauswartpensum von zirka 30% aus. Der Gemeinderat geht davon aus, dass aufgrund von Rationalisierungen und durch eine Pensenerhöhung der Gebäudeunterhalt vom jetzigen Team bewältigt werden kann. 14

16 7. Kosten und Finanzierung Kostenvoranschlag in Franken, inkl. MwSt. BKP Bezeichnung 3-fach Sporthalle Umnutzung Aufstockung Total 0 Landerwerb (Landanteil m2 x Fr ) Vorbereitungsarbeiten Gebäude Betriebseinrichtung Umgebung Baunebenkosten Ausstattung Total Kostengenauigkeit: ± 10% Kostenstand: Januar 2014 Index: Schweizerischer Baupreisindex (Oktober 2013) - Vorfinanzierung Landerwerb (aus Rechnungsjahren 2008/2009) anteilsmässig aufgelöst und abgeschrieben Planungskosten enthalten in den Investitionsrechnungen 2011, 2012 und 2013 bis von total Sonderkredit brutto Sonderkredit brutto gerundet: Aufgrund der gesetzlichen Vorschriften muss der Sonderkredit brutto ausgewiesen und zur Beschlussfassung vorgelegt werden. - Vorfinanzierung Bau (aus den Rechnungsjahren 2010, 2011 und 2012) Nettobelastung Gemeinde

17 3-fach Sporthalle Umnutzung Aufstockung Total Übersicht Erstellungskosten Investitionsrechnung (Budgetkredite) Total Planungskosten bis Landerwerb (anteilsmässig 4000m2 x 200) Auflösung Vorfinanzierung (bereits wieder abgeschrieben) Buchwert Landanteil Sporthalle 0.00 Investitionsrechnung (Sonderkredit) ' Total Baukosten / Sonderkredit brutto Auflösung Vorfinanzierung Nettobelastung Gemeinde

18 Aufwandrechnung jährlich 3-fach Sporthalle Umnutzung Aufstockung Total Kapitalkosten Abschreibung Gebäude Abschreibung Ausstattung Verzinsung (3%) Betriebskosten Verwaltungskosten Gebäudeunterhalt Gebäudenebenkosten Aufwand Total Auswirkungen auf die finanzielle Situation der Gemeinde Im Finanz- und Aufgabenplan sind die nötigen Investitionen und Betriebsaufwände für die Erweiterung der Schulanlagen Zentrum bereits eingeflossen. Die Finanzplanung zeigt auf, dass die Nettoverschuldung pro Einwohner in den kommenden Jahren vorübergehend zunimmt - längerfristig aber wieder abnehmen wird. Das Nettovermögen pro Einwohner beträgt heute Fr /Einwohner (2013). Das kantonale Mittel der Nettoverschuldung liegt bei Fr /Einwohner (2012). Vorfinanzierungen In der Bestandsrechnung ist per 31. Dezember 2012 eine Vorfinanzierung für die Erweiterung der Schulanlagen von Fr ausgewiesen (Gewinnverwendung aus den Überschüssen aus den Rechnungsjahren 2010 von Fr , 2011 Fr und 2012 Fr ). Der Landanteil konnte mit der Auflösung der gebildeten Vorfinanzierung aus den Rechnungsjahren 2008 und 2009 bereits wieder abgeschrieben werden. Durch die Auflösung der Vorfinanzierungen wird die laufende Rechnung künftig entlastet. 17

19 Unterstützungsbeiträge, Fördermittel und alternative Energien Das Gebäudeprogramm Bund und Kanton fördern die energetische Sanierung von Gebäudehüllen mit Beiträgen aus dem Gebäudeprogramm. Für die Sanierung des Turnhallentrakts wurde ein Fördergesuch beim Gebäudeprogramm eingereicht. Sportförderung Die kantonale Sportförderung unterstützt den Neubau von Sportanlagen mit Investitionsbeiträgen von 10% der Gesamtkosten resp. maximal Fr Ein entsprechendes Gesuch wurde bei der zuständigen Dienststelle eingereicht. Denkmalschutz Das Ensemble der Schulanlagen Zentrum ist im Bauinventar der Gemeinde Oberkirch als schützenswert eingestuft. Das vorliegende Bauprojekt wurde dem zuständigen Gebietsdenkmalpfleger vorgestellt. Eine erste Rückmeldung ist positiv ausgefallen. Im Rahmen des Baubewilligungsverfahrens wird die kantonale Denkmalpflege zum Bauprojekt konkret Stellung nehmen. Aufgrund der Einstufung als schützenswertes Ensemble kann, gemäss ersten Abklärungen, mit Unterstützungsbeiträgen gerechnet werden. Ein entsprechendes Gesuch wurde bei der zuständigen Dienststelle eingereicht. Sonnenergie Auf dem Dach der 3-fach Sporthalle und auf dem neuen Dach des Schulhauses sind Anlagen zur Nutzung der Sonnenenergie vorgesehen. Die Planung und Realisierung wurden an die gemeindeeigene Energie Oberkirch AG übertragen. 18

20 8. Abstimmungsfrage Am 13. April 2014 findet die Urnenabstimmung statt. Die Abstimmungsfrage lautet: 1. Stimmen Sie dem Sonderkredit von brutto Fr für den Neubau einer 3-fach Sporthalle und für die Umnutzung und Aufstockung des Turnhallentrakts für zusätzlichen Schulraum mit den entsprechenden Nebenräumen sowie der Sanierung des Gemeindesaals mit Küche zu? Wenn ja, dann beantworten Sie die Abstimmungsfrage mit JA. Wenn nein, dann beantworten Sie die Abstimmungsfrage mit NEIN. 19

21 Aussenspielplatz neue Sporthalle Gemeindesaal Umbau Schule Schulhaus Schulhaus Kirche Schulhaus Situation

22 Luftraum Dreifachsporthalle Klassenzimmer/ Gruppenräume Galerie/Garderoben Foyer Luftraum Heizzentrale bestehendes Schulgebäude m Grundriss Erdgeschoss

23 Luftraum Dreifachsporthalle Luftraum Geräteraum Luftraum Gemeindesaal Heizzentrale Foyer m Grundriss 1.Untergeschoss

24 Dreifachsporthalle Geräteraum Gemeindesaal Küche Foyer m Grundriss 2.Untergeschoss

25 Luftraum Dreifachsporthalle Klassenzimmer/ Gruppenräume Anlieferung / Heizzentrale bestehendes Schulgebäude m Grundriss 1.Obergeschoss

26 Dach Dreifachsporthalle Klassenzimmer/ Gruppenräume Anlieferung / Heizzentrale bestehendes Schulgebäude m Grundriss 2.Obergeschoss

27 10.00 m Ansicht Südwest m Schnitt Schulgebäude m Schnitt Schulgebäude/Sporthalle

28 10.00 m Ansicht Nordwest m Ansicht Südost m Ansicht Nordost

29 Visualisierung Schulanlage

30 Visualisierung Foyer Sporthalle

31 Visualisierung Galerie Sporthalle

32 Visualisierung Foyer Gemeindesaal

33 Notizen 32

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