Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg
|
|
- Josef Bösch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von n und. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Silke Marzluff Freiburg, 9. Mai 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
2 Was erwartet Sie? 1. Was ist der Freiwilligensurvey? 2. Wie unterscheidet sich Engagement bei und n? 3. Exkurs: Wie unterscheidet sich Engagement bei Menschen mit und? 4. Fazit zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
3 Der Freiwilligensurvey für Deutschland ist die größte repräsentative Befragung zu freiwilligem Engagement in Deutschland wurde bisher drei Mal erhoben: 1999, 2004, 2009 umfasst in Deutschland Befragte beinhaltet Daten über 2490 Fälle in Baden-Württemberg zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
4 Baden-Württemberg steht weiterhin an der Spitze der freiwillig Engagierten Bundesland Baden-Württemberg 40% 42% 41% Niedersachsen 31% 37% 41% Rheinland-Pfalz 33% 39% 41% Schleswig-Holstein 34% 34% 40% Saarland 38% 37% 40% Hessen 39% 39% 36% Bayern 37% 37% 36% NRW 35% 35% 35% Sachsen 30% 30% 34% Brandenburg 28% 33% 33% Thüringen 29% 32% 31% Bremen 37% 27% 30% Hamburg 31% 26% 29% Mecklenburg-Vorpommern 29% 31% 29% Berlin 24% 29% 28% Sachsen-Anhalt 28% 30% 26% zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
5 Engagiert und gleichberechtigt? Wie unterscheiden sich Daten zum freiwilligen Engagement und über gemeinschaftlich Aktive in Bezug auf und? zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
6 Mehr als sind engagiert % 36% 27% % 29% 29% % 32% 31% % 30% 25% % 32% 26% % 31% 27% freiwillig engagiert gemeinschaftlich aktiv (aber ohne freiwilliges Engagement) nichts davon zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
7 Engagement variiert im Lebenslauf 14 bis 19 Jahre 20 bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre 30 bis 34 Jahre 35 bis 39 Jahre 40 bis 44 Jahre 45 bis 49 Jahre 50 bis 54 Jahre 55 bis 59 Jahre 60 bis 64 Jahre 65 bis 69 Jahre 70 bis 74 Jahre 75 bis 79 Jahre 8% 26% 24% 28% 54% 42% 37% 45% 54% 47% 40% 35% 45% 46% 39% 58% 42% 46% 44% 49% 34% 56% 38% 44% 40% 41% 80+ Jahre 31% zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
8 Eigene Kinder und Engagement passen zusammen mit Kindern 43% 35% 22% ohne Kinder 35% 36% 29% mit Kindern 52% 27% 21% ohne Kinder 43% 31% 26% freiwillig engagiert gemeinschaftlich aktiv nichts davon zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
9 Engagementmotive ähneln sich stark Gesellschaft im Kleinen mitgestalten 60% 61% mit anderen Menschen zusammenkommen 58% 64% Qualifikationen erwerben 29% 30% Weiblich Männlich Ansehen und Einfluss gewinnen 10% 9% durch Engagement auch beruflich vorankommen 8% 10% Prozentanteile: Stimme voll zu zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
10 Erwartungen an die freiwillige Tätigkeit ähneln sich Erwartungen sind, dass die Tätigkeit Spaß macht dass man damit anderen Menschen helfen kann dass man damit etwas für das Gemeinwohl tun kann dass man mit sympathischen Menschen zusammen kommt dass man die eigenen Kenntnisse und Erfahrungen einbringen kann dass man die eigenen Kenntnisse und Erfahrungen erweitern kann dass man mit Menschen anderer Generationen zusammen sein kann dass man eigene Verantwortung und Entscheidungsmöglichkeiten hat dass man für die Tätigkeit Anerkennung findet dass man damit berechtigte eigene Interessen vertreten kann 4,2 4,4 4,0 4,0 4,0 4,0 3,9 4,0 3,7 3,8 3,7 3,7 3,6 3,7 3,4 3,6 3,1 3,1 2,9 2,8 Weiblich Männlich Mittelwerte: 1 = unwichtig bis 5 = außerordentlich wichtig zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
11 In einigen Bereichen unterscheiden sich die Anteile engagierter und Sport und Bewegung Schule und Kindergarten Kultur und Musik Kirche/ Religion Sozialer Bereich Freizeit und Geselligkeit Jugendarbeit/ Erwachsenenbildung Gesundheitsbereich Umwelt/ Natur/ Tiere Politik Berufliche Interessenvertretung Sonstiger Bereich/ Bürgerschaftliches Engagement Unfall/ Rettungsdienst/ Feuerwehr Justiz/ Kriminalität 7% 7% 5% 6% 8% 5% 3% 4% 3% 3% 2% 2% 5% 1% 2% 1% 7% 0% 3% 18% 17% 15% 11% 14% 15% 13% 12% 11% zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
12 und haben unterschiedliche Wünsche an die Organisationen Finanzmittel für Projekte Bereitstellung von Ausstattungsmitteln Anerkennung durch Hauptamtliche 38% 20% Weiterbildungsmöglichkeiten 37% 38% fachliche Unterstützung 36% 32% unbürokratische Kostenerstattung 31% 34% finanzielle Vergütung 19% 28% 44% 43% 59% 63% zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
13 übernehmen deutlich seltener Leitungs- und Vorstandsfunktionen als Leitungs-/ Führungsfunktion 22% 31% keine Leitungs-/ Führungsfunktion 69% 78% zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
14 haben seltener Mitsprachemöglichkeiten Haben Sie Mitsprache und Mitentscheidungsmöglichkeiten? Ja 58% 72% Teils / Teils 24% 36% Nein 4% 6% zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
15 sind in stärkerem Maß politisch aktiv als Unterschrift für politische Ziele gegeben 49% 57% Teilnahme an einer Bürgerversammlung 39% 49% Beteiligung an einer Demonstration 25% 35% : Ja : Ja Beteiligung an einer Bürgerinititative 24% 27% Politisches Amt oder andere Verantwortung übernommen 7% 9% zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
16 Wünsche an den Staat und die Öffentlichkeit unterscheiden sich bei n und Aufklärung über Möglichkeiten des freiwilligen Engagements steuerliche Absetzbarkeit von Unkosten Anerkennung in den Medien 23% 23% 38% 40% 41% 58% 53% 48% 52% 47% 44% steuerliche Absetzbarkeit von Aufwandsentschädigungen 45% 54% Anerkennung des Engagement als Praktikum / berufliche Weiterbildung 43% bessere Absicherung durch Haftpflicht- / Unfallversicherung Anerkennung durch Ehrung zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
17 Engagiert und gleichberechtigt? Wie unterscheiden sich Daten zum freiwilligen Engagement und über gemeinschaftlich Aktive in Bezug auf den? zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
18 Menschen mit sind seltener engagiert Mit 28% 34% 38% 34% 29% 37% Ohne 40% 36% 24% 48% 30% 22% freiwillig engagiert gemeinschaftlich aktiv nichts davon zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
19 Berufliches Vorankommen spielt für Menschen mit eine größere Rolle Motive für das freiwillige Engagement mit anderen Menschen zusammenkommen 61% 60% Gesellschaft im Kleinen mitgestalten 61% 59% Qualifikationen erwerben 30% 28% Ansehen und Einfluss gewinnen 9% 11% durch Engagement auch beruflich vorankommen 8% 14% Prozentanteile: Stimme voll zu zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
20 Bildung und Engagement bedingen sich Kein Abschluss/ Hauptschulabschluss 10% 20% Mittlere Reife 29% 42% mit (Fach-) Hochschulreife 50% 60% Abgeschlossenes Hochschulstudium 38% 40% zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
21 Erwartungen an die freiwillige Tätigkeit ähneln sich stark Erwartungen sind dass die Tätigkeit Spaß macht dass man damit anderen Menschen helfen kann dass man damit etwas für das Gemeinwohl tun kann dass man mit sympathischen Menschen zusammen kommt dass man die eigenen Kenntnisse und Erfahrungen einbringen kann dass man mit Menschen anderer Generationen zusammen sein kann dass man die eigenen Kenntnisse und Erfahrungen erweitern kann dass man eigene Verantwortung und Entscheidungsmöglichkeiten hat dass man für die Tätigkeit Anerkennung findet dass man damit berechtigte eigene Interessen vertreten kann 3,1 3,1 2,8 2,9 4,3 4,3 4,0 4,1 4,0 3,9 3,9 4,1 3,8 3,6 3,7 3,7 3,7 3,7 3,5 3, Mittelwerte: 1 = unwichtig bis 5 = außerordentlich wichtig zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
22 Wünsche an die Organisationen unterscheiden sich teilweise bei Menschen mit/ Finanzmittel für Projekte Bereitstellung von Ausstattungsmitteln Weiterbildungsmöglichkeiten fachliche Unterstützung 42% 49% 36% 47% 33% 36% unbürokratische Kostenerstattung 32% 36% Anerkennung durch Hauptamtliche finanzielle Vergütung 28% 32% 22% 28% 55% 62% zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
23 Wünsche an den Staat und die Öffentlichkeit unterscheiden sich bei Menschen mit/ Aufklärung über Möglichkeiten des freiwilligen Engagements 22% 26% 42% 32% 51% 43% 49% 52% 45% 47% 39% 50% 55% 57% steuerliche Absetzbarkeit von Aufwandsentschädigungen steuerliche Absetzbarkeit von Unkosten Anerkennung in den Medien bessere Absicherung durch Haftpflicht- / Unfallversicherung Anerkennung des Engagement als Praktikum / berufliche Weiterbildung Anerkennung durch Ehrung zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
24 Ausblick: Engagiert und gleichberechtigt? Was ist zu tun? Differenzierung von unterschiedlichen Engagierten in Praxis, Forschung und Politik und Entwicklung entsprechender Förderansätze Sich bei einzelnen gesellschaftlichen Gruppen unterscheidende Motive für und Wünsche an Engagement sollten berücksichtigt werden, z.b. Anerkennung von Engagement verstärkt in den Blick nehmen Für gleichberechtige Engagementmöglichkeiten bedarf es der Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen in Staat, Zivilgesellschaft und Familie zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrLive-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft.
Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. September 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2011 15 Jahre zze Das Engagement der
MehrEhren, würdigen, wertschätzen Elemente einer Kultur der Anerkennung freiwilligen Engagements von Kindern und Jugendlichen
Ehren, würdigen, wertschätzen Elemente einer Kultur der Anerkennung freiwilligen Engagements von Kindern und Jugendlichen Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrForum Jugend und Demokratie
Forum Jugend und Demokratie Ergebnisse einer Online-Studie mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen Durchgeführt im Auftrag des Städtetag Baden-Württemberg Präsentiert am Selbstverwaltungskongress UNSERE
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
Mehr1. Stabile Engagementquote: Ostdeutschland hat aufgeholt 34%* % % * Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland In de
Zivilgesellschaftliches Informationssystem Freiwilligensurvey Der Freiwilligensurvey ist ein öffentliches Informationssystem, das umfassende und detaillierte bundesund landesweite Informationen zum freiwilligen,
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrDruckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 7,50-8,49
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 167.000 Beschäftigte. Mehr als 90 % der Vergütungsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrGeld oder Ehre? Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Spannungsfeld ökonomischer Kalküle.
Geld oder Ehre? Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Spannungsfeld ökonomischer Kalküle. Heidenheim a. d. Brenz, den 18.10.2011 Philipp Stemmer zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
MehrEntwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrMit Lampenfieber zu mehr Gerechtigkeit? Der Ganztag als Ort der Bildung, Förderung und Erziehung
Mit Lampenfieber zu mehr Gerechtigkeit? Der Ganztag als Ort der Bildung, Förderung und Erziehung Prof. Dr. Karin Böllert, WWU Münster Caritas Lampenfieber 8.1.15 1 Gliederung Bildungsungleichheiten und
MehrEhrenamt im Wandel Vernetzt denken gemeinsam handeln
Ehrenamt im Wandel Vernetzt denken gemeinsam handeln Engagiert im Landkreis Ebersberg Informationsveranstaltung zum Ehrenamt 6. März 2013, Vaterstetten Ehrenamt etwas für Dumme? Willst du froh und glücklich
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrFreiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland
Freiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland Projekt der Stiftung Zentrum für Türkeistudien im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Vortrag im Unterausschuss
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,4 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 und darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich
MehrVielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen!
Willkommen bei der Befragung zur Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung - ThAFF! Vielen Dank, dass Sie sich kurz Zeit nehmen möchten, um an der Befragung teilzunehmen! Das Ausfüllen des Fragebogens
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrFührerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren
Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Inhalt 1 : Methode 2 : Sind Sie für den Führerschein ab 17 / Begleitetes Fahren?
MehrBildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse zu Studienberechtigten der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen - vorläufige Ergebnisse - Abgangsjahr 205 Erscheinungsfolge: jährlich
MehrZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -
ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)
Mehra) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.086 Befragte *) Erhebungszeitraum: 31. Oktober bis 19. November 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten Befragten
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrEngagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel. 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, 2. Juli 2014
Engagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, Überblick 1 Rahmenbedingungen des Engagements 2 Daten und Fakten 3 Zielgruppenspezifische
MehrCORA Sommerliebe Report 2006
Haben schöne Menschen mehr Glück in der Liebe? Die große Umfrage unter 1.000 deutschen Frauen und Männern * * Durchgeführt von gdp 1. Haben es schöne Menschen leichter in der Liebe? Welche der folgenden
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 5 Gruppen ( %) sogar im Bereich ab 5.
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
MehrMaler- und Lackiererhandwerk
Maler- und Lackiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 115.300 Beschäftigte. Die untersten Lohngruppen liegen fast ausschließlich unterhalb von 10, in einem neuen Bundesland unterhalb
MehrMillionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland.
in Zahlen Seite 1 in Zahlen 07 Gütesiegel gibt es in Deutschland. 1 von ihnen erhalten das Gütesiegel 2016 erstmals. 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter gibt es in Deutschland. 1.600 von ihnen
MehrAktives Altern und Geschlechterperspektiven. Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner 11. September 2015 in Hannover
Aktives Altern und Geschlechterperspektiven Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner in Hannover Was Sie erwartet 1. Geschlechtsspezifische Altersbilder Ausgangspunkt im 6. Altenbericht der Bundesregierung
MehrWas Verbraucher vom Einsatz fester und flüssiger Kunststoffe in in Kosmetik- und Pflegeprodukten halten
PLASTIK IN KOSMETIK Was Verbraucher vom Einsatz fester und flüssiger Kunststoffe in in Kosmetik- m und Pflegeprodukten halten Eine TNS Emnid-Umfrage im Auftrag von Greenpeace e.v. 1. Wunsch nach eindeutiger
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrLeistungen und Abschlüsse
Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrStefan Bischoff (ISAB GmbH)
Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015
MehrHUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung. Hamburg, im September 2015
HUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung Hamburg, im September 2015 Die HBI-Konsumentenstudie erforscht das Interesse von Verbrauchern an Prominenten und die Einstellung
MehrSituation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:
Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung
MehrFreiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit
Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit Gespräch der Seniorenservicebüros 6. September 2011 09.01.2011 1 Freiwilligensurvey 2009 (TNS Infratest Sozialforschung München im Auftrag des BM FSFJ) Entwicklungen
Mehr10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
MehrHotel- und Gaststättengewerbe
Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 730.000 Beschäftigte. 5 der 152 tariflichen Entgeltgruppen liegen unterhalb von 8,50, weitere 47 liegen unterhalb von 10,00.
MehrArbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012
Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
MehrPartnerkarten Bundesländer
Partnerkarten Bundesländer Karten drucken und auf Pappe kleben oder laminieren dann in der Mitte knicken, so dass man die Karte wie ein Dach hinstellen kann zwei Kinder spielen zusammen (s. Spielanleitung
MehrÜber unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!
Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrHotel- und Gaststättengewerbe
Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 677.200 Beschäftigte. Es handelt sich um einen ausgesprochenen Niedriglohnbereich. 16 der 150 tariflichen Entgeltgruppen
MehrÜberregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?
Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,
MehrWo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz
Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz 1 Einerseits Zahl der berufstätigen Ärzte so hoch wie noch nie (398 praktizierende Ärzte auf 100.000 Einwohner) Berufstätige Ärzte 350.000
MehrMenschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens
Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrTabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende?
Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende? Seite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrMaler- und Lakiererhandwerk
Maler- und Lakiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 148.400 Beschäftigte. Die unterste Gehaltsgruppe liegt in West und Ost unterhalb von 7,50. Die untersten Lohngruppen liegen
MehrTabelle 1: Assoziationen mit der Stadt Bonn Was verbinden Sie mit der Stadt Bonn? Woran denken Sie im Zusammenhang mit der Stadt Bonn?
Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 30-39 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Politik Institutionen/ historische Bezüge (ehemaliger)
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,
MehrStatistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft
425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft
MehrBerlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:
Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage
MehrEhrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011
Fakultät für Kulturreflexion Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement Alfred-Herrhausen-Str. 50 D-58448 Witten Telefon : 02302/926-809
MehrBewegung in der Mitte - Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2008 mit einem Vergleich und der Bundesländer
Bewegung in der Mitte - Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2008 mit einem Vergleich 2002-2008 und der Bundesländer Prof. Dr. Elmar Brähler Dr. Oliver Decker Universität Leipzig Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrHotel- und Gaststättengewerbe
Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 659.300 Beschäftigte. Es handelt sich um einen ausgesprochenen Niedriglohnbereich. 14 der 153 tariflichen Entgeltgruppen
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Indikation: Asthma bronchiale Berichtszeitraum: 01.07.2013 31.12.2013 Anzahl der eingeschriebenen Versicherten Anzahl der eingeschriebenen
MehrGrundschule. xx 2 24 13 oder 15 18
Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Ausreichender Schutz vor Überwachung Seit den Enthüllungen von Edward Snowden über die Überwachungsprogramme von Geheimdiensten ist ein Jahr vergangen. Fühlen Sie sich durch die Reaktion der
MehrRepräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen
Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in
MehrÜbersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002
BMJ-Ausbildungsstatistik Seite 1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 Von den geprüften Kandidaten Land Geprüfte**) bestanden bestanden mit der Note bestanden
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2017 Saarbrücken (Saarland) Block 1: 09.01.2017 12.01.2017 Block 2: 13.03.2017 16.03.2017 Block 3: 08.05.2017 12.05.2017 Velbert (NRW) Block 1: 16.01.2017 19.01.2017 Block 2:
MehrEhrenamtskoordination
1 Ehrenamtskoordination oder: ein Plädoyer für strategische Planung Prof. Dr. Doris Rosenkranz Basis 1. Ehrenamt ist kein Ersatz für Hauptamt 2. Ehrenamt ist kein Sparmodell 3. Ehrenamt hat eigene Qualität
MehrErgebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte
20 Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013 Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrHerzlich willkommen zur Pressekonferenz am 29. Januar 2015 Windenergie an Land Jahreszahlen Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
Herzlich willkommen zur Pressekonferenz am 29. Januar 215 Windenergie an Land Jahreszahlen Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: Anna-Kathrin Wallasch, Deutsche WindGuard GmbH Lars Bondo Krogsgaard,
MehrHautkrebssonderverträge Stand
Hautkrebssonderverträge Stand 01.01.2015 Baden-Württemberg Barmer-GEK alle 2 Jahre kein Mindestalter 25 nein Hautärzte 01.07.11 LKK jährlich ab 21 25 ggfs. + 6 Hautärzte 01.01.13 BKK jährlich kein Mindestalter
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21
MehrZukunft der Abfallwirtschaft
Branchenreport Entsorgungswirtschaft 2003 Zukunft der Abfallwirtschaft Ausgangslage, Prognosen, Szenarien und Marktentwicklungen 2006 / 2012 Projektleitung: Holger Alwast, Berlin Dr. Jochen Hoffmeister,
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung
MehrSchulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1
Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle
MehrStiftungen im Drei-Sektor-Modell
Stiftungen im Drei-Sektor-Modell 1 Neu errichtete rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts 1990 bis 2009 1300 1200 1.134 1100 1.020 1000 900 800 700 600 500 400 300 200 181 290 201 325 323 385 411
MehrViel Varianz. Was man in den Pflegeberufen in Deutschland verdient
Viel Varianz. Was man in den Pflegeberufen in Deutschland verdient Pressekonferenz des PflegebevollmächJgten der Bundesregierung zur Vergütung in den Pflegeberufen Berlin, 27.01.2015 Dr. Holger Seibert
MehrDeutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation. Tabellenband. 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp
Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation Tabellenband 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp forsa main Marktinformationssysteme GmbH Schreiberhauer Str. 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6
MehrArbeiten im Land Brandenburg Wie werden Absolventen Brandenburger Hochschulen in der Region gehalten? Ergebnisse
1 Arbeiten im Land Brandenburg Wie werden Absolventen Brandenburger Hochschulen in der Region gehalten? Ergebnisse Teilnehmerzusammensetzung Studierende der Universität Potsdam machen den größten Teil
MehrAltersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik.
Altersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik. 19. August 2015 / 1 Inhaltsübersicht. 1. Management Summary 2. Altersarmuts-Index 3. Exklusiv-Befragung im Auftrag der Stuttgarter 4. Pressekontakt
MehrMit Behinderung selbstbestimmt leben.
Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org
MehrTabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung
MehrVDI-/IW-Studie zur Hannover Messe. Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft?
VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft? Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer Präsident des VDI Dr. Hans-Peter Klös Geschäftsführer Institut der deutschen Wirtschaft
MehrLust auf ein Open-Air-Semester?
Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
Mehr