In Kooperation mit. Ingenieurmonitor. Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Januar 2012

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1 In Kooperation mit Ingenieurmonitor Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Januar /2012

2 Inhalt 1 Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Januar Gesamtwirtschaftliches Stellenangebot im Ingenieursegment Arbeitslosigkeit im Ingenieursegment Fachkräftelücken im Ingenieursegment Fazit Literatur... 11

3 Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Januar Executive Summary Ingenieurarbeitsmarkt trotzt dem Winter Arbeitslosigkeit steigt weniger als saisonal üblich; offene Stellen haben sogar leicht zugelegt Die Zahl der arbeitslosen Ingenieure ist im Januar 2012 gegenüber dem Vorjahresmonat deutlich um 21 Prozent auf Personen gesunken. Gegenüber dem Vormonat Dezember ist sie nur leicht angestiegen normalerweise ist die Zunahme in einem Januar saisonbedingt deutlich stärker. Da gleichzeitig die Zahl der offenen Stellen leicht gestiegen ist, liegt die Ingenieurlücke fast unverändert bei Das bedeutet einen Anstieg um 62,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Ein saisonaler Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Januar ist vollkommen normal. Positiv ist, dass die Zunahme in diesem Jahr geringer als in der Vergangenheit war und die Zahl der offenen Stellen sogar leicht gestiegen ist, kommentiert IW-Geschäftsführer Hans-Peter Klös die Daten des aktuellen VDI-/IW-Ingenieurmonitor. Der Ingenieurarbeitsmarkt ist sehr robust. Saisonale Schwankungen am Arbeitsmarkt, wie auch die Unsicherheit über die Zukunft des Euro, wirken sich derzeit kaum auf die Nachfrage nach Ingenieuren aus, so VDI-Direktor Dr. Willi Fuchs. Das liegt auch an den vielen Zukunftsthemen, bei denen Ingenieurleistungen derzeit gefragt sind, wie beispielsweise bei der Energiewende, der Elektromobilität oder der Medizintechnik. Differenziert man nach Berufsordnungen, fehlen mit Personen am meisten Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure. Die zweitgrößte Lücke besteht bei Elektroingenieuren mit Personen. Regional sind vor allem Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Bayern betroffen.

4 4 Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Januar Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Januar 2012 Die Gegenüberstellung von offenen Stellen in den Ingenieurberufen und den arbeitslos gemeldeten Ingenieuren erlaubt eine Aussage über die Knappheitssituation am Arbeitsmarkt für Ingenieure. Zur Quantifizierung lassen sich Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) verwenden, die gemeldete Stellen und Arbeitslose im Ingenieursegment monatlich veröffentlicht. Für die Berechnung ist es entscheidend, sowohl nach Arbeitsmarktregionen als auch nach Berufsordnungen zu differenzieren. Auf diese Weise wird der begrenzten Mobilität der Ingenieure und der eingeschränkten Substituierbarkeit verschiedener Ingenieurberufe Rechnung getragen. Bei dieser Vorgehensweise werden entsprechend der Klassifikation der BA zehn Arbeitsmarktregionen und sieben Ingenieurberufsordnungen unterschieden. Im Folgenden werden die offenen Ingenieurstellen, die Ingenieurarbeitslosigkeit und die sich daraus ergebende bundesweite Ingenieurlücke für den Monat Januar 2012 dargestellt. 2 Gesamtwirtschaftliches Stellenangebot im Ingenieursegment Das Fachkräfteangebot im Ingenieursegment kann mithilfe der bei der BA gemeldeten Stellen für Ingenieure approximiert werden. Obwohl sie dazu verpflichtet sind, melden Unternehmen nicht sämtliche bestehenden Vakanzen bei der BA. Eine repräsentative Unternehmensumfrage im Jahr 2009 hat gezeigt, dass lediglich jede siebte Ingenieurstelle von den Betrieben an die BA weitergegeben wird (Erdmann/Koppel, 2009). Die übrigen Stellen werden beispielsweise in Online-Stellenportalen, auf der Unternehmenswebseite oder in Zeitungen ausgeschrieben. Um diese Untererfassung der offenen Ingenieurstellen bei der BA zu berücksichtigen, werden die dort gemeldeten Stellen mit der ermittelten Meldequote von 14,4 Prozent hochgerechnet. Tabelle 1 stellt die offenen Stellen für Ingenieure nach Berufsordnungen und Arbeitsmarktregionen für den Monat Januar 2012 dar.

5 Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Januar Tabelle 1 Gesamtwirtschaftliches Stellenangebot nach regionalen Arbeitsmärkten und Ingenieurberufsordnungen, Stand: Januar 2012 Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure Elektroingenieure Architekten, Bauingenieure Vermessungsingenieure Bergbau-, Hütten-, Gießereiingenieure Übrige Fertigungsingenieure Sonstige Ingenieure Insgesamt Hamburg, Schleswig- Holstein, Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen, Bremen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz, Saarland Baden- Württemberg Bayern Berlin, Brandenburg Sachsen- Anhalt, Thüringen Sachsen Insgesamt Veränderung zum Vormonat Veränderung zum Vorjahresmonat -1,6% 2,7% 2,1% 12,5% 0,0% 0,0% 0,5% 0,4% 36,7% 41,5% 21,7% 125,0% 25,0% 26,3% 44,4% 36,9% Werte gerundet, zum Teil Rundungsdifferenzen. Quellen: Eigene Berechnung auf Basis von Bundesagentur für Arbeit, 2012; IW-Zukunftspanel, 2009

6 6 Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Januar 2012 Im Januar 2012 gab es im gesamten Ingenieursegment Vakanzen. Das bedeutet einen Anstieg von 400 offenen Stellen oder 0,4 Prozent gegenüber dem Dezember Im Vergleich zum Januar 2011 lag die Zahl der offenen Stellen um Vakanzen oder 36,9 Prozent höher. Differenziert man nach Berufsordnungen, fand sich im Januar 2012 mit Vakanzen über ein Drittel der offenen Stelle bei Maschinen- und Fahrzeugbauingenieuren. Im Vergleich zum Vormonat sank die Zahl der offenen Stellen in diesem Segment um 600 Vakanzen oder 1,6 Prozent. Die zweitgrößte Nachfrage bestand mit Vakanzen nach Elektroingenieuren. Sie stieg gegenüber dem Vormonat um 600 Vakanzen oder 2,7 Prozent an. Eine hohe Dynamik zeigte auch die Nachfragen nach Architekten und Bauingenieuren. Sie stieg gegenüber dem Vormonat um 300 Vakanzen bzw. 2,1 Prozent. Betrachtet man die Arbeitsmarktregionen, gab es mit Vakanzen die größte Zahl offener Stellen in Baden- Württemberg. An zweiter Stelle lag Nordrhein-Westfalen mit offenen Stellen und an dritter Stelle Bayern mit Vakanzen. Die größte Veränderung gegenüber dem Vormonat ergab sich in Hessen mit einer Zunahme der Zahl der offenen Stellen um 400 Vakanzen oder 4,9 Prozent. 3 Arbeitslosigkeit im Ingenieursegment Das Fachkräfteangebot im Ingenieursegment besteht aus den bei der BA arbeitslos gemeldeten Personen. Es wird davon ausgegangen, dass ein arbeitsloser Ingenieur jede seiner Zielberufsordnung entsprechende Stelle auch qualifikationsadäquat besetzen kann. Ingenieure, die einen Stellenwechsel anstreben, werden nicht in das Fachkräfteangebot einbezogen. Sie besetzen zwar eine Vakanz, verursachen aber in der Regel bei ihrem vorigen Arbeitgeber gleichzeitig eine neue. Es handelt sich somit lediglich um eine Umverteilung der Vakanz von einem Arbeitgeber auf einen anderen. Die im Januar 2012 arbeitslosen Ingenieure sind nach Arbeitsmarktregionen und Ingenieurberufsordnungen differenziert in Tabelle 2 zu finden.

7 Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Januar Tabelle 2 Arbeitslose Personen nach regionalen Arbeitsmärkten und Ingenieurberufsordnungen, Stand: Januar 2012 Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure Elektroingenieure Architekten, Bauingenieure Vermessungsingenieure Bergbau-, Hütten-, Gießereiingenieure Übrige Fertigungsingenieure Sonstige Ingenieure Insgesamt Hamburg, Schleswig- Holstein, Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen, Bremen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz, Saarland Baden- Württemberg Bayern Berlin, Brandenburg Sachsen- Anhalt, Thüringen Sachsen Insgesamt Veränderung zum Vormonat 2,3% 5,2% 4,5% 10,0% 5,8% 0,3% 7,6% 5,0% Veränderung zum Vorjahresmonat -25,4% -27,8% -20,8% -26,9% -15,8% -15,4% -15,9% -21,0% Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Bundesagentur für Arbeit, 2012

8 8 Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Januar 2012 Summiert über alle Berufsordnungen waren im Januar 2012 bundesweit Ingenieure arbeitslos gemeldet. Damit stieg die Zahl arbeitsloser Ingenieure im Vergleich zum Vormonat um 915 Personen oder 5,0 Prozent an. Betrachtet man den Saisoneffekt, so ist der Januar 2012 ein sehr guter Monat. Im Durchschnitt der Jahreswechsel 2000/2001 bis 2010/2011 nahm im Januar die Ingenieurarbeitslosigkeit um zu. Und im Vergleich zum Januar 2011 lag die Ingenieurarbeitslosigkeit sogar um Personen oder 21,0 Prozent niedriger. Im Vergleich zum Vormonat lag im Januar 2012 die Zahl der arbeitslosen Ingenieure in allen Berufsordnungen höher. Die höchsten Zahlen arbeitsloser Ingenieure fanden sich bei den Sonstigen Ingenieuren mit Personen und bei den Architekten und Bauingenieuren mit Personen. In diesen beiden Berufsordnungen waren auch die höchsten absoluten Anstiege der Arbeitslosenzahlen gegenüber Dezember 2011 zu verzeichnen. Die Zahl der arbeitslosen Sonstigen Ingenieure stieg um 429 Personen oder 7,6 Prozent und die Zahl der arbeitslosen Architekten und Bauingenieure um 231 Personen oder 4,5 Prozent Im Vergleich der Arbeitsmarktregionen wies Nordrhein-Westfalen, wie bereits in den Vormonaten, mit Personen die meisten arbeitslosen Ingenieure auf. An zweiter Stelle lagen Berlin und Brandenburg mit Personen. Die niedrigste Zahl arbeitsloser Ingenieure fand sich mit 751 Personen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. 4 Fachkräftelücken im Ingenieursegment Werden Fachkräftenachfrage (Tabelle 1) und Fachkräfteangebot (Tabelle 2) im Ingenieursegment differenziert nach Berufsordnungen und regionalen Arbeitsmärkten miteinander verglichen, lassen sich Fachkräftelücken ermitteln. Die Ingenieurlücke sagt aus, wie viele Ingenieure mindestens fehlen, um sämtliche offene Stellen besetzen zu können. Bei einem positiven Wert der Lücke besteht ein Engpass an Ingenieuren in dieser Höhe, eine Lücke von Null dagegen zeigt an, dass zumindest theoretisch alle Vakanzen besetzt werden können. Die Ingenieurlücken nach Berufsordnungen und Arbeitsmarktregionen sowie die gesamtwirtschaftliche Lücke im Januar 2012 sind in Tabelle 3 aufgeführt.

9 Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Januar Tabelle 3 Fachkräftelücken nach regionalen Arbeitsmärkten und Ingenieurberufsordnungen, Stand: Januar 2012 Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure Elektroingenieure Architekten, Bauingenieure Vermessungsingenieure Bergbau-, Hütten-, Gießereiingenieure Übrige Fertigungsingenieure Sonstige Ingenieure Insgesamt Hamburg, Schleswig- Holstein, Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen, Bremen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz, Saarland Baden- Württemberg Bayern Berlin, Brandenburg Sachsen- Anhalt, Thüringen Sachsen Insgesamt Veränderung zum Vormonat -2,4% 2,6% 2,2% 16,7% 0,0% -6,3% -2,6% -0,5% Veränderung zum Vorjahresmonat 51,4% 60,8% 61,0% 250,0% 50,0% 66,7% 92,2% 62,9% Werte gerundet, zum Teil Rundungsdifferenzen. Quellen: Eigene Berechnung auf Basis von Bundesagentur für Arbeit, 2012; IW-Zukunftspanel, 2009

10 10 Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Januar 2012 Im Januar lag die bundesweite Ingenieurlücke bei Personen. Damit war sie im Vergleich zum Dezember 2012 um 400 Personen oder 0,5 Prozent niedriger. Verglichen mit dem Januar 2011 lag sie um Personen oder 62,9 Prozent höher. Differenziert nach Berufsordnungen existierte im Januar 2012, wie bereits in den Vormonaten, die größte Lücke bei Maschinen- und Fahrzeugbauingenieuren. Mindestens Personen fehlten in dieser Berufsordnung, um alle offenen Stellen besetzen zu können. Die zweitgrößte Lücke bestand bei den Elektroingenieuren mit Personen und die drittgrößte bei den Sonstigen Ingenieuren mit Personen. Große Veränderung gegenüber dem Vormonat ergaben sich bei den Maschinen- und Fahrzeugbauingenieuren mit einem Rückgang der Lücke um 800 Personen oder 2,4 Prozent und bei den Elektroingenieuren mit einer Zunahme um 500 Personen oder 2,6 Prozent. Im Vergleich der Arbeitsmarktregionen verzeichnete Baden-Württemberg, wie bereits in den Vormonaten, mit Personen die größte Lücke. Die zweitgrößte Lücke entstand in Bayern mit Personen und die drittgrößte in Nordrhein-Westfalen mit Personen. Die kleinste Ingenieurlücke bestand mit Personen in Berlin und Brandenburg. Die größte Veränderung verzeichnete Hessen mit einem Rückgang der Ingenieurlücke um 500 Personen oder 6,8 Prozent. 5 Fazit Die Ingenieurlücke lag im Januar 2012 mit Personen zwar etwas unterhalb des Wertes vom Dezember Im längerfristigen Vergleich war sie damit aber immer noch auf sehr hohem Niveau. Der Rückgang der Lücke ist darauf zurückzuführen, dass im Vergleich zum Vormonat die Arbeitslosenzahl um 5,0 Prozent anstieg. Die Zunahme war jedoch deutlich niedriger als saisonal üblich. Untypisch für den Jahreswechsel war auch, dass die Zahl der offenen Stellen sogar um 0,4 Prozent gestiegen ist. Besonders betroffen von den herrschenden Ingenieurengpässen sind Unternehmen, die Maschinen- und Fahrzeugbau- sowie Elektroingenieure beschäftigen. Rund zwei Drittel der fehlenden Ingenieure entfallen auf diese beiden Bereiche. Regional betrachtet liegen die größten Lücken im Ingenieursegment in Baden- Württemberg, Bayern und Nordrhein- Westfalen vor.

11 Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Januar Literatur BA Bundesagentur für Arbeit, 2012, Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktstatistik, Arbeitsmarkt nach Berufen - Deutschland (Klassifikation der Berufe 1988), Januar 2012, Sonderauswertung der Arbeitsmarktstatistik. Erdmann, Vera / Koppel, Oliver, 2009, Ingenieurmonitor: Fachkräftebedarf und -angebot nach Berufsordnungen und regionalen Arbeitsmärkten Methodenbericht, URL: [Stand: ] IW-Zukunftspanel, 2009, 9. Welle, Januar 2009, Teildatensatz, Stichprobenumfang: Unternehmen

12 In Kooperation mit Verein Deutscher Ingenieure e.v. Strategie & Kommunikation Stephan Berends Tel.: +49 (0) berends@vdi.de Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik Dr. Wido Geis Tel.: +49 (0) geis@iwkoeln.de Dr. Oliver Koppel Tel.: +49 (0) koppel@iwkoeln.de

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